www.wikidata.de-de.nina.az
Die Heilandskirche war die Kirche der gleichnamigen Gemeinde der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau im Frankfurter Stadtteil Bornheim Nach der Fusion mit der Johannisgemeinde im Jahr 2003 wurde die Kirche im Jahr 2006 abgebrochen Turm der Heilandskirche 2003Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufbau 1 2 Abriss 1 3 Turmkreuz 2 Kirche 2 1 Gebaude 2 2 Ausstattung 2 3 Pfarrer 3 Alten und Pflegeheime 3 1 Altenheim der Heilandsgemeinde 1963 2005 3 2 Haus Saalburg und Heilandskapelle ab 2007 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufbau Bearbeiten Am 1 April 1955 wurde die Heilandsgemeinde aus der Johannisgemeinde in Frankfurt Bornheim ausgegrundet Sie hatte damals etwa 8 500 Gemeindeglieder 1 Raumlich begrenzt war die Gemeinde im Westen von der Berger Strasse im Suden von der Bornheimer Landwehr im Osten vom Bornheimer Hang und im Norden von den Strassenzugen Lowengasse Inheidener Strasse und Buchwaldstrasse Die Saalburgallee teilte die Gemeinde in einen Nord und einen Ost Bezirk 1963 wurde neben der Kirche ein Altenheim eroffnet Abriss Bearbeiten Nach zuruckgehenden Mitgliederzahlen in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau kam es in Frankfurt zu einer Reihe von Fusionen zwischen Kirchengemeinden Auch die Heilandsgemeinde und die Johannisgemeinde vereinigten sich zum 1 Januar 2003 unter der Bezeichnung Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt am Main Bornheim Da eines der beiden Kirchengebaude nicht mehr gebraucht wurde beschloss die Gemeinde die historische Johanniskirche zu behalten Die Heilandskirche wies zudem einen erheblichen Sanierungsbedarf auf uberdies war das zentral gelegene Grundstuck gut wieder zu verwerten Die gesamte Bebauung mit Kirche Gemeindezentrum und Altenheim wurden 2005 abgerissen 2 Turmkreuz Bearbeiten Das Turmkreuz der Heilandskirche wurde 2007 auf dem Riedberg aufgestellt Es wurde wahrend der Bauzeit der Riedbergkirche zum Mittelpunkt eines Labyrinths Seit Abschluss der Baumassnahmen an der Kirche auf dem Riedberg steht das Kreuz mit einer Gedenktafel zwischen einer kleinen Baumgruppe in der Nahe des U Bahnhofes Riedberg 3 4 Kirche BearbeitenGebaude Bearbeiten Bereits im Vorfeld der Gemeindegrundung war an der Ecke Saalburgallee Andreaestrasse eine eigene Kirche mit Gemeindezentrum Kindergarten und Wohnungen fur Pfarrer und Angestellte geplant und errichtet worden Es gelang dort mehrere Grundstucke fur das Vorhaben zu vereinigen was schwierig war da das Gebaude in einer bereits bebauten Umgebung errichtet wurde Durch die letztendlich gewonnene Bauflache konnte der Hauptbaukorper dann aber weit von der Grundstucksgrenze entfernt errichtet werden was stadtebaulich gewunscht war Ab Fruhjahr 1954 wurde mit dem Aushub der Baugrube begonnen der Grundstein am 13 Juni 1954 gelegt das Richtfest am 23 Oktober 1954 gefeiert 5 und Kirche und Gemeindezentrum am 4 September 1955 eingeweiht 6 Zuvor schon konnte die Konfirmation im noch nicht fertiggestellten Gebaude gefeiert werden 7 Dazu hatte die Bauabteilung des Evangelischen Gemeindeverbandes mit den Architekten Ernst Gorcke Rakete und Krause und dem freien Architekten Hans Bartolmes einen Entwurf gefertigt 8 Die Ausarbeitung erfolgte dann durch Hans Bartolmes Die Anlage war zweigeschossig Oben befand sich der Gottesdienstraum fur 380 Besucher erweiterbar um weitere 100 Platze wenn der Raumteiler unter der Empore zur Seite geschoben wurde Ein Stockwerk tiefer lagen die Gemeinderaume mit dem grossen Gemeindesaal 8 Der 43 Meter hohe Kirchturm uber dem Eingangsbereich bestand aus vier Eckpfeilern die oberhalb des Eingangs durch vier Plattformen verbunden waren Darauf stand eine achteckige Stahlkonstruktion die den Glockenstuhl trug Ein Sgraffito an der Aussenseite der Chorwand nach einem Entwurf von Otto Weber Hartl stellte den Auferstandenen und die anbetende Gemeinde dar Ausstattung Bearbeiten Auch Kanzel Altar Taufstein alle aus Muschelkalk und das italienische Marmormosaik der Wand hinter dem Altar das ein monumentales etwa 4 Meter hohes Christusmonogramm aus Messing trug wurden von dem Architekten gestaltet Die Buntglasfenster Rundfenster an allen Wanden ausser der Altarwand stammten von Anneliese Muller und Horst Schober von der Werkkunstschule Offenbach unter Leitung von Gottfried Diehl Die drei an der Ostwand zeigten die Symbole der Dreieinigkeit die vier an der Westwand die Evangelistensymbole und die beiden uber der Empore reprasentierten in rot und blau Liebe und Glauben 9 Die Orgel wurde 1955 56 von Forster amp Nicolaus Orgelbau errichtet und hatte 25 Register Sie wurde 2008 an die romisch katholische Kirchengemeinde St Albertus in Giessen verkauft Die vier Glocken wurden von der Glocken und Kunstgiesserei Rincker gegossen Das Gelaut war auf die benachbarten Kirchen die Johanniskirche und die romisch katholische Heilig Kreuz Kirche abgestimmt so dass die Gelaute auch ohne Disharmonie gemeinsam erklingen konnten 7 Nach dem Abriss wurden die Glocken an die Christuskirche Frankfurt Nied verkauft Pfarrer Bearbeiten Wilhelm Fuhrmann Pfarramt I Ernst Kloss Pfarramt II Er hatte zwischen November 1939 und 1945 in Barcelona gewirkt 10 11 und war zwischen 1955 und 1974 Pfarrer der Heilandsgemeinde 12 1972 wurde ihm die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main zuerkannt 13 Als Autor befasste er sich u a mit den ersten Jahren der Deutschen Schule in Barcelona 14 Fritz Helbig Pfarramt I seit 1 5 1960 durch Gemeindewahl Amtseinfuhrung am 8 5 1960 durch Propst Goebels Helmut Kiworr 8 Oktober 1932 in Erlangen 2 Mai 1998 in Mainz wuchs zwischen 1935 und 1945 im ostpreussischen Allenstein auf und fuhlte sich demzufolge als Ostpreusse zumal seine Familie von dort stammte Er war zwischen 1970 und 1974 Pfarrer der Heilandsgemeinde Zuvor war er von 1965 bis 1970 an der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Spachbrucken in Reinheim im Landkreis Darmstadt Dieburg und wechselte 1974 an die Melanchthon Gemeinde nach Mainz wo er auch fur die Blindenseelsorge in Rheinhessen verantwortlich war Am 1 Juli 1997 ging er in den Ruhestand 15 Als Autor begab er sich zusammen mit seiner Ehefrau Karin die als Krankenhauspfarrerin wirkte auf die Spuren schottischer Monche 16 Alten und Pflegeheime BearbeitenAltenheim der Heilandsgemeinde 1963 2005 Bearbeiten Bereits ein Jahr nach Eroffnung der neuen Kirche ging die Gemeinde das Projekt an ein Altenheim zu errichten Dabei wurde die bestehende eingespielte Spender Struktur fur den Kirchenbau genutzt 1 Als Baugrundstuck stand die an Kirche und Gemeindezentrum angrenzende unmittelbar an der Ecke Saalburgallee Andreaestrasse gelegene Flache zur Verfugung Es dauerte allerdings einige Jahre bis das erforderliche Eigenkapital zusammengetragen war Anm 1 Das Vorhaben wurde mit der Stadtplanung abgestimmt Entgegen der ursprunglichen Planung wurde aus betriebswirtschaftlichen Grunden die Zahl der Platze von 32 auf 42 erhoht und ein funf statt eines vierstockigen Gebaudes errichtet Die vier Wohngeschosse wurden mit je sechs Einzel und zwei Doppelbettzimmern ausgestattet Im Erdgeschoss gab es zwei weitere Einzelzimmer Die Sanitarraume waren noch Gemeinschaftsraume Im Erdgeschoss gab es eine Raucherhalle 17 Um Widerstande der Landeskirche dagegen zu vermeiden dass eine einzelne Kirchengemeinde ein Altenheim betrieb statt diese Aufgabe etwa dem Diakonischen Werk zu ubertragen wurde ein gesonderter Tragerverein aus der Gemeinde heraus gegrundet 18 Gleichzeitig mit dem Altenheim wurde ein zweites Pfarrhaus errichtet das die Baulucke zwischen Altenheim Gemeindezentrum und Kirche schloss Dadurch entstand ein geschlossener einheitliche Baukomplex Am 13 Juni 1962 wurde der Grundstein gelegt Richtfest am 14 Dezember 1962 gefeiert ein Jahr spater wurde es eingeweiht 18 Das Altenheim wurde mit der Kirche 2005 abgerissen 2 Haus Saalburg und Heilandskapelle ab 2007 Bearbeiten Die Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken ubernahmen das Grundstuck durch Erbbaurecht und errichteten hier das Haus Saalburg das im Oktober 2007 eroffnet wurde Dieses umfasst 53 barrierefreie Zwei und Dreizimmer Wohnungen im Bereich Wohnen und Service 19 sowie einen Pflegebereich Wohnen und Pflege mit 57 Einzel und 8 Doppelzimmern auf zwei Wohnetagen 20 sowie ein offentliches Restaurant einen Friseursalon die okumenische Heilandskapelle die Heilands Kindertagesstatte der Evangelischen Kirchengemeinde Bornheim und einen Kirchenladen Die Heilandskapelle tragt ihren Namen in Erinnerung an die Heilandskirche In ihr finden sowohl evangelische als auch katholische Gottesdienste statt Sie kann ausserdem mit einem angrenzenden Raum fur Veranstaltungen genutzt werden 19 20 Literatur BearbeitenHans Bartolmes Baubericht des Architekten In Evangelisch lutherische Heilandsgemeinde Hrsg Das in den Jahren 1954 1963 ausgebaute grossstadtische Gemeindezentrum der Heilandsgemeinde Frankfurt M Bornheim Festschrift zur Einweihung des Altenheims der Heilandsgemeinde in Frankfurt a M Bornheim Frankfurt am Main 1963 S 16 19 Walter G Beck Sakralbauten in Frankfurt am Main Rutten amp Loening Hamburg 1956 Karin Berkemann Nachkriegskirchen in Frankfurt am Main Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Theiss Stuttgart 2013 ISBN 978 3 8062 2812 0 Ernst Gorcke Die Architekten Das Gemeindezentrum der ev luth Heilandsgemeinde In Ernst Kloss Hrsg Festschrift zur Einweihung der evangelisch lutherischen Heilandskirche Frankfurt Main am 4 September 1955 Erhardt Frankfurt am Main 1955 S 9 f Ernst Kloss Vom Werden und Wachsen des Altenheims In Das in den Jahren 1954 1963 ausgebaute grossstadtische Gemeindezentrum der Heilandsgemeinde Frankfurt M Bornheim Festschrift zur Einweihung des Altenheims der Heilandsgemeinde in Frankfurt a M Bornheim Frankfurt am Main 1963 S 25 34 Joachim Proescholdt Jurgen Teleschow Frankfurts evangelische Kirchen im Wandel der Zeit Societats Verlag Frankfurt am Main 2011 ISBN 978 3 942921 11 4 S 234 f Ernst Weber Der Bauausschuss Der Bau der Heilandskirche als Aufgabe des Bau und Arbeitsausschusses In Ernst Kloss Hrsg Festschrift zur Einweihung der evangelisch lutherischen Heilandskirche Frankfurt Main am 4 September 1955 Erhardt Frankfurt am Main 1955 S 11 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heilandskirche Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Hans Bartolmes Baubericht des Architekten In Evangelisch lutherische Heilandsgemeinde Hrsg Das in den Jahren 1954 1963 ausgebaute grossstadtische Gemeindezentrum der Heilandsgemeinde Frankfurt M Bornheim Festschrift zur Einweihung des Altenheims der Heilandsgemeinde in Frankfurt a M Bornheim Frankfurt am Main 1963 S 16 spricht von 120 000 DM Ernst Kloss Vom Werden und Wachsen des Altenheims In Das in den Jahren 1954 1963 ausgebaute grossstadtische Gemeindezentrum der Heilandsgemeinde Frankfurt M Bornheim Festschrift zur Einweihung des Altenheims der Heilandsgemeinde in Frankfurt a M Bornheim Frankfurt am Main 1963 S 25 von 250 000 DM Einzelnachweise Bearbeiten a b Ernst Kloss Vom Werden und Wachsen des Altenheims In Das in den Jahren 1954 1963 ausgebaute grossstadtische Gemeindezentrum der Heilandsgemeinde Frankfurt M Bornheim Festschrift zur Einweihung des Altenheims der Heilandsgemeinde in Frankfurt a M Bornheim Frankfurt am Main 1963 S 25 a b Karin Berkemann Nachkriegskirchen in Frankfurt am Main Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Theiss Stuttgart 2013 ISBN 978 3 8062 2812 0 S 225 Erika Maier Bartholmes Das Turmkreuz der Heilandskirche In Wir in Bornheim Gemeindezeitung der evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main Bornheim Nr 2 April Mai 2014 S 9 NN Riedberg statt Bornheim In Evangelisches Frankfurt Nr 2014 3 April Mai 2014 S 15 Ernst Weber Der Bauausschuss Der Bau der Heilandskirche als Aufgabe des Bau und Arbeitsausschusses In Ernst Kloss Hrsg Festschrift zur Einweihung der evangelisch lutherischen Heilandskirche Frankfurt Main am 4 September 1955 Erhardt Frankfurt am Main 1955 S 14 Ernst Weber Der Bauausschuss Der Bau der Heilandskirche als Aufgabe des Bau und Arbeitsausschusses In Ernst Kloss Hrsg Festschrift zur Einweihung der evangelisch lutherischen Heilandskirche Frankfurt Main am 4 September 1955 Erhardt Frankfurt am Main 1955 S 11 a b Ernst Weber Der Bauausschuss Der Bau der Heilandskirche als Aufgabe des Bau und Arbeitsausschusses In Ernst Kloss Hrsg Festschrift zur Einweihung der evangelisch lutherischen Heilandskirche Frankfurt Main am 4 September 1955 Erhardt Frankfurt am Main 1955 S 13 a b Ernst Gorcke Die Architekten Das Gemeindezentrum der ev luth Heilandsgemeinde In Ernst Kloss Hrsg Festschrift zur Einweihung der evangelisch lutherischen Heilandskirche Frankfurt Main am 4 September 1955 Erhardt Frankfurt am Main 1955 S 9 f Ernst Weber Der Bauausschuss Der Bau der Heilandskirche als Aufgabe des Bau und Arbeitsausschusses In Ernst Kloss Hrsg Festschrift zur Einweihung der evangelisch lutherischen Heilandskirche Frankfurt Main am 4 September 1955 Erhardt Frankfurt am Main 1955 S 15 Francis Watson The Nazi Spy Pastor Carl Krepper and the War in America ISBN 978 1 4408 2808 9 S 77 Andreas Hansert Georg Hartmann 1870 1954 Biographie eines Frankfurter Schriftgiessers Bibliophilen und Kunstmazens Bohlau Wien 2009 ISBN 978 3 205 78322 0 S 178 Ernst Kloss Festschrift zur Einweihung der Evangelisch lutherischen Heilandskirche Hrsg Evangelisch lutherische Heilandsgemeinde Erhardt Frankfurt am Main 1955 Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main In Webseite der Stadt Frankfurt Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 August 2017 abgerufen am 5 August 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www frankfurt de Ernst Kloss Aus den Anfangsjahren der Deutschen Schule Barcelona In Deutsche Zeitung fur Spanien 1944 In Memoriam Die verstorbenen Pfarrer und Pfarrerinnen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 1997 1998 In Hessisches Pfarrblatt September 2001 Sondernummer Pfarrverein Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Darmstadt September 2001 S 25 f Helmut Kiworr Karin Kiworr Auf den Spuren der schottischen Monche Matthias Grunewald Verlag Ostfildern 1999 ISBN 978 3 7867 2162 8 Hans Bartolmes Baubericht des Architekten In Evangelisch lutherische Heilandsgemeinde Hrsg Das in den Jahren 1954 1963 ausgebaute grossstadtische Gemeindezentrum der Heilandsgemeinde Frankfurt M Bornheim Festschrift zur Einweihung des Altenheims der Heilandsgemeinde in Frankfurt a M Bornheim Frankfurt am Main 1963 a b Ernst Kloss Vom Werden und Wachsen des Altenheims In Das in den Jahren 1954 1963 ausgebaute grossstadtische Gemeindezentrum der Heilandsgemeinde Frankfurt M Bornheim Festschrift zur Einweihung des Altenheims der Heilandsgemeinde in Frankfurt a M Bornheim Frankfurt am Main 1963 S 26 a b Haus Saalburg Wohnen mit Service fur Senioren in Frankfurt Bornheim Agaplesion Markus Diakonie abgerufen am 4 November 2021 a b Agaplesion Haus Saalburg Vollstationares Wohnen und Pflegen in Frankfurt Bornheim Agaplesion Markus Diakonie abgerufen am 4 November 2021 50 12582 8 711193 Koordinaten 50 7 33 N 8 42 40 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heilandskirche Frankfurt am Main amp oldid 238755997 Haus Saalburg und Heilandskapelle ab 2007