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Die Heidenschanze ist eine vor und fruhgeschichtliche Befestigungsanlage bei Coschutz am Plauenschen Grund zwischen den Stadten Dresden und Freital HeidenschanzeFelsen an der Heidenschanze in Dresden Coschutz Juni 2014Felsen an der Heidenschanze in Dresden Coschutz Juni 2014Alternativname n Buistrizi Burgberg Coschutz Coschutzer Burgberg Weinberg die Heidenschanze bei Dresden bei Coschutz im Plauschen GrundStaat DeutschlandEntstehungszeit Bronzezeit bis fruhe Eisenzeit slawische fruhdeutsche WiederbenutzungBurgentyp Spornbefestigung mit AbschnittswallErhaltungszustand WallresteStandische Stellung BurgwardBauweise HolzkastenkonstruktionGeographische Lage 51 1 N 13 41 O 51 020223 13 687977 Koordinaten 51 1 12 8 N 13 41 16 7 OHeidenschanze bei Dresden Sachsen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Volkstumliche Uberlieferung 4 Literatur 5 Fussnoten 6 WeblinksLage und Beschreibung BearbeitenDie Anlage liegt auf einem Monzonit Felssporn Koordinaten 51 020223 N 13 687977 O 51 020223 13 687977 rechtsseitig etwa 90 Meter uber dem Plauenschen Grund 220 8 m u NN nordwestlich vom Dorf Coschutz uber der Weisseritz Sie war mit einem noch heute bis zu elf Meter hohen Abschnittswall mit vorgelagertem Wehrgraben gesichert 1 Ausgewahlte Fundstucke von der Heidenschanze bei Dresden sind im Staatlichen Museum fur Archaologie Chemnitz ausgestellt Sie veranschaulichen das Thema Metallurgie Die Heidenschanze gilt als das bedeutendste vorgeschichtliche Bodendenkmal bei Dresden und wird als Mittelpunkt eines Siedlungszentrums zwischen dem Elbtalkessel und Tharandt angesehen Die Bundesautobahn 17 unterquert die Anlage im Coschutzer Tunnel Geschichte BearbeitenIn unmittelbarer Nahe befindet sich der ehemalige Sandsteinbruch an der Heidenschanze von Alt Coschutz dessen alteste Schichten in die Calycoceras naviculare Zone des unteren Obercenomaniums gehoren 2 Aus der Zeit der Bandkeramiker um etwa 5000 v Chr ist ein Depotfund uberliefert der zeigt dass dem imposanten Felsen bereits in dieser fruhen Zeit eine besondere Bedeutung zukam Die altesten archaologischen Zeugnisse menschlicher Besiedlung werden in die spate Mitteleuropaische Bronzezeit nach ca 1300 vor Chr datiert Die Grabungsergebnisse weisen darauf hin dass der Wall zwischen 1200 und 500 v Chr existierte Nach Reinhard Spehr ware die Burganlage zweihundert Jahre alter Die erste Befestigungsanlage wurde offenbar in der mittleren Bronzezeit angelegt um 1400 v Chr 3 Der Niedergang der Anlage kann mit sich andernden Handel von Kupfer Zinn und Bronze in Verbindung stehen 1 Moglich ware daneben auch ein Zusammenhang mit dem abrupten Ende der Lausitzer Kultur in Folge starker Einfalle von Skythen welche in das Gebiet eindrangen 4 Speziell in der ersten Halfte des 1 Jahrtausends vor Chr war die Burg die bedeutendste Siedlung im Dresdener Elbtalbecken 3 Etwa um das Jahr 1000 v Chr brannte die Anlage wobei sich der Sandstein unter der Hitze des Feuers rotlich farbte 5 Um 800 v Chr wurde der einzige ungeschutzte Zugang durch einen ca 70 Meter langen Wall geschlossen 6 Neben dem Hauptwall existiert mindestens ein weiter Vorwall vor der heutigen Bebauung von Coschutz der noch eine wesentlich grossere Vorburg schutzte Nach einem Brand wurde die Anlage wieder aufgebaut fiel anschliessend jedoch einer weiteren verheerenden Feuersbrunst zum Opfer die eine solche Hitze entwickelte dass sie die Erde verbackte und Steine verschlackte Der Wall wurde aus aneinander gereihten mit Erde und Steinen gefullten Holzkasten gebaut und durfte ursprunglich eine Hohe von bis zu 20 Metern gehabt haben Der Zugang ist nicht dokumentiert und wird wahrscheinlich den Steinbrucharbeiten zum Opfer gefallen sein 1 Dieser Annahme entgegen stellt der Wall auf dem Freiberger Meilenblatt von 1780 ein ahnliches Erscheinungsbild wie auf Karten und Abbildungen Ende des 19 Jahrhunderts dar Der heutige Zugang verlauft sudwestlich schrag entlang am Wall und vollzieht dabei einen leichten Aufstieg Wahrend der Wall stetig an Hohe abnimmt wird der Zugang auf der dem Wall abgewandten Seite durch eine sich erhohende steilen Boschung flankiert Der Verlauf wird so die Verteidigung des Zugangs begunstigt haben Die Strukturen der Burg zeugen von umfanglichen Bauaktivitaten An verschiedenen Stellen wurden die Felsenoberflachen aufwendig terrassiert um ebene Flachen zu gewinnen Vermutlich war die gesamte Innenflache eng bebaut Die bis zu 7 Meter machtigen Kulturschichten lassen eine ungeheure Baudynamik vermuten Die Metallschmelzofen der Handwerker konzentrierten sich am Hang wahrscheinlich um den Wall und die Burginnenseite vor Funkenflug zu schutzen Knochenfunde weisen neben Haustieren wie Rind und Schwein auch einen hohen Anteil von Wildtieren auf was aufgrund der Nahe zum unbewohnten und bewaldeten Erzgebirgsvorland zu erklaren sein wird Reste menschlicher Knochen konnen wie in zeitgleichen Burgen Bohmens auf einen grausamen Opferritus oder mit Kriegstrophaen in Verbindung stehen Auf dem Burggelande sind 4 bronzezeitliche Depotfunde bekannt Die gefundenen Keramikreste Knochenarbeiten Ofen wie Metallfunde weisen auf den Reichtum der Bewohner der Heidenschanze hin Begunstigt war die Lage der Burg an einem Weg von der Elbe uber die Hohenzuge zwischen der damals unpassierbaren Weisseritz und dem Kaitzbach nach Bohmen In der spaten Bronze und fruhen Eisenzeit war die Heidenschanze vermutlich die wichtigste Burg im Dresdner Elbtal Nach Judith Oexle wird die Anlage eher einer mittelalterlichen Siedlung entsprochen haben womit in ihr ein prahistorischer Vorganger Dresdens zu sehen ist 1 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panoramabild Blick vom Wall in die Heidenschanze Marz 2014 Nach einer Besiedlungslucke von etwa 1400 Jahren 500 v Chr 900 n Chr wurde der Platz seit dem 9 Jahrhundert spatestens seit dem Ausdehnen des Grossmahrischen Reiches Ende des Jahrhunderts durch Slawen erneut besetzt Wie auf dem Burgberg in Niederwartha wurden auf der Heidenschanze typisch ungarische Pfeilspitzen gefunden welche mit den Einfallen der Reiternomaden zwischen 905 und 933 in Zusammenhang stehen 3 Nach einer eher klassischen Sicht 7 der deutschen Geschichte konnte wahrend der deutschen Ostexpansion die Siedlung durch Heinrich I bei seinem Zug von Daleminzien nach Bohmen erobert worden sein 6 Dabei ist es noch nicht einmal sicher dass dieser Feldzug uberhaupt durch Nisan geschweige denn konkret zur Heidenschanze fuhrte In der modernen Forschung herrscht allerdings mehr die Meinung vor dass wahrscheinlich sogar die Burg Meissen unmittelbar nach Abzug des sachsischen Heeres wieder verloren ging da aus der Zeit von 929 bis 968 keine Nachrichten uber Meissen vorliegen 8 Von einer dauerhaften ostfrankischen Eroberung der damals slawischen Heidenschanze kann unter diesen Umstanden keine Rede sein In ottonischer Zeit erhielt die Burg innerhalb der Verfassung des Deutschen Reiches eine Funktion als Burgward Im 10 Jahrhundert entstand im Burgward Bezirk 5 km nordlich der Heidenschanze ein ihr zuzuordnender Hafen und Handelsplatz an der Elbe welcher den Namen Nisani trug Aus ihm entwickelte sich am Ende des 12 Jahrhunderts die Stadt Dresden In einer Schenkung Konig Heinrich IV an die Kirche Meissen am 28 Oktober 1068 wird die Schanze burchwardo Bvistrizi 9 10 1206 als flumen deutsch Fluss Bistrice aufgefuhrt und war somit nach dem den Burgfelsen umspulenden Gewasser der Weisseritz benannt Zusammen mit einer weiteren erst 1995 entdeckten kleineren und jungeren Ringwallanlage oberhalb von Plauen Koordinaten 51 025445N 13 702575O behielt die Burg bis weit ins 12 Jahrhundert die militarische und politische Hauptfunktion im mittleren Teil des Gaues Nisan Mit Haupt und Vorburg besass die Burg eine Gesamtflache von 21 000 25 500 m und stellte damit einen wichtigen praurbanen Vorlaufer der spater entstehenden Stadt Dresden dar Nachdem der Burggraf von Dohna Ende des 12 Jahrhunderts die Burgbauverpflichtung der Bewohner des Gaues Nisan auf die Stadtmauer und die Brucke von Dresden konzentriert hat wird der Coschutzer Burgward aufgelassen Bestehen blieb lediglich das zur Burg rechtlich zugeordnete und topographisch verbundene Rundlingsdorf Coschutz In Erinnerung an die heidnische Vorzeiten der Anlage und geschuldet durch den Umstand dass bei Pflugarbeiten im Inneren der Anlage immer wieder vorzeitliche Funde zu Tage gefordert wurden erhielt sie im Laufe der Zeit den volkstumlichen Namen Heidenschanze 3 Die Anlage trug einst den Namen Coschutzer Burgberg oder Coschutzer Schanze 6 wahrend sich im Laufe des 19 Jahrhunderts der Name Heidenschanze etablierte 11 Auf dem Freiberger Meilenblatt von 1780 ist am nordostlichen Ende der Schanze eine Art Wegekonstrukt zu niedriger gelegenen Terrassen abgebildet Trotz der seit Ende des 18 Jahrhunderts sich haufenden Funde auf den Felder des damals so genannten Weinberges begannen erste archaologische Ausgrabungen der Heidenschanze erst 1851 im Zuge des zeitgleich betriebenen Steinbruchs Der Steinbruch machte eine Flanke des Bergspornes noch unzuganglicher veranderte aber das Erscheinungsbild und die Grosse im Sudwesten und Norden der Anlage sehr Das Ziel der ehemaligen Steinbrechertatigkeit war der Monzonit des Plauenschen Grundes fruher als Syenit Plauenscher Grund bezeichnet Grosse Mengen des Strassenpflasters fur die Region Dresden stammen aus dem Plauenschen Grund und wurden in einer Vielzahl weiterer Steinbruche gewonnen Dem Monzonit liegen dunne kreidezeitliche Schichten in Form von Planer auf der mit quartaren Schichten bedeckt ist Ostlich der Hauptburg wurde zudem ein Steinbruch zur Forderung von Planer betrieben 1 Im Jahre 1864 erfolgte durch die Wissenschaftliche Gesellschaft ISIS die Identifizierung des Areals als Befestigung 1865 fand auf dem Gelande der Anlage eine Veranstaltung im Rahmen des 1 Deutschen Sangerbundfestes statt 1870 wurde durch den Dresdner Hofapotheker Caro gemeinsam mit dem Coschutzer Gutsbesitzer Korner ein Durchstich durch den Burgwall vorgenommen In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wird berichtet dass zum hochsten Punkt des Walles fruher sieben verschieden treppenformig ubereinander liegende Sandsteinplatten fuhrten welche mit Kies und Schlamm abwechselten 11 Zwischen 1871 und 1874 sowie 1896 wurde die Anlage durch Rudolf Virchow mehrmals untersucht 6 Obwohl kleinere Grabungen durchgefuhrt wurden erfolgte der Abbau vieler Flachen des fortwahrenden Abbaus durch den Steinbruch ohne vorherige Untersuchung Im Jahre 1933 erfolgte erneut ein Wallquerschnitt Eine weitere Grabungskampagne fand im Winter 1940 41 durch Hermann Dengler statt Bis 1945 fielen fast 15 der Innenflache dem Abbau zum Opfer Nach dem Krieg erfolgten im Zuge der Wiederaufnahme des Steinbruches Notgrabungen durch Werner Coblenz bis der Steinbruchbetrieb im Jahre 1963 eingestellt wurde 1 nbsp Heidenschanze I und Wall in Plauen II Freiberger Meilenblatt 1780 nbsp Heidenschanze Topographische Karte 1850 nbsp Heidenschanze I und Wall in Plauen II Messtischblatt 1881 nbsp Heidenschanze und dem Kupferhammer Pulvermuhle Garnisonsmuhle Feder in Schwarz aquarelliert um 1800 nbsp Kupferhammer Pulvermuhle Garnisonsmuhle vor der Heidenschanze Radierung koloriert um 1850 nbsp Heidenschanze Aquarell 1890 nbsp Zwei Ansichten der Coschutzer Heidenschanze Lithographie um 1891 nbsp Heidenschanze von Sudwesten Richtung Innenstadt Luftbild 1933 nbsp nbsp Volkstumliche Uberlieferung BearbeitenDen Bewohnern der Umgebung zufolge soll auf dem Gebiet eine Ritterburg gestanden haben welche durch Feuer zerstort wurde In den Kellern der Burg sollen sich noch sieben silberne Sarge befinden Diese Erzahlung bewog den Besitzer dazu einen Schnitt durch den Wall welchen man den Weinberg zu nennen pflegt zu machen Es gelangten jedoch nur Steine Erde Asche Kohlen Knochen und Scherben zum Vorschein 11 Einer ausfuhrlicheren Uberlieferung sollen sich in den sieben Silbersargen die sterblichen Uberreste beguterter Bewohner befinden Auch eine historisch nicht nachweisbare Siedlung mit dem Namen Kuchendorf wird mit dem Wall in Verbindung gebracht 6 nbsp Blick nordostlich uber die Weisseritz zur Heidenschanze September 2018 nbsp Heutiger Zugang zur Heidenschanze September 2018 nbsp Reste des Vorwalls der Heidenschanze September 2018 nbsp Weiterer Vorwall ausserer der Heidenschanze September 2018 nbsp Blick sudwestlich zum heutigen Zugang zur Heidenschanze rechts der Wall September 2018 nbsp Blick sudwestlich vom Wall in die Heidenschanze September 2018 nbsp Blick sudwestlich von der Heidenschanze nach Freital September 2018 nbsp Blick nordostlich in die Heidenschanze im Hintergrund der Wall September 2018 nbsp Blick nordlich zum Wall in Plauen die Baume hinten links im Bild im Hintergrund der Stadtteil Plauen September 2018Literatur BearbeitenC Ambros Tierreste von der Heidenschanze in Dresden Coschutz Veroffentlichung Museum Ur und Fruhgeschichte 20 Potsdam 1986 175 186 Georg Bierbaum Von Schanze zu Schanze eine vorgeschichtliche Wanderung im Suden von Dresden Geschichtliche Wanderfahrten 24 Dresden 1931 14 34 Werner Coblenz Zu den bronzezeitlichen Metallfunden von der Heidenschanze in Dresden Coschutz und ihrer Rolle bei der zeitlichen und funktionellen Bedeutung der Burgen der Lausitzer Kultur Arbeits und Forschbericht sachsische Bodendenkmalpflege 16 17 1967 179 211 Werner Coblenz Die Heidenschanze in Dresden Coschutz In H J Vogt Hrsg Archeologische Feldforschungen in Sachsen Berlin 1988 117 122 H Dengler Knochenpfeilspitzen von der Heidenschanze von Dresden Coschutz Sachsens Vorzeit 5 1941 1942 51 69 Konstanze Junger Die vorgeschichtliche Besiedlung der Heidenschanze von Dresden Coschutz Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Sachsen Band 70 Landesamt fur Archaologie Freistaat Sachsen Dresden 2020 ISBN 978 3 943770 48 3 Konstanze Junger Judith Schachtmann Die Coschutzer Heidenschanze in Dresden Fruhe Forscher und Sammler In Archaeo Archaologie in Sachsen Heft 8 2011 44 49 Heftinhaltsverz PDF Datei 264 kB Harald Qietzsch und Heinz Jacob Die geschutzten Bodendenkmale im Bezirk Dresden Kleine Schriften des Landesmuseum fur Vorgeschichte Dresden Heft 2 Dresden 1982 ISSN 0232 5446 S 30 Stadtlexikon Dresden A Z Verlag der Kunst Dresden 1995 ISBN 3 364 00300 9Fussnoten Bearbeiten a b c d e f Judith Oexle Hrsg Landesamt fur Archaologie Sachsen Dresden 8000 Dresden 2006 S 42 50 H Walther P Suhr Proximale Tempestite aus dem tieferen Obercenoman naviculare Zone von Dresden Coschutz In Freiberger Forschungshefte Akademie Verlag Freiberg 1997 C468 5 305 317 a b c d Reinhard Spehr Herbert Boswank Dresden Stadtgrundung im Dunkeln der Geschichte Dresden 2000 S 27 28 Jost Grunert Die Schanzen der Oberlausitz In Oberlausitzer Handbuch 2014 Bautzen 2014 S 145 148 vgl Walter Frenzel Bilderhandbuch zur Vorgeschichte der Oberlausitz Bautzen 1929 Das ist Dresdens alteste Stadtmauer Die Heidenschanze wurde uber 2 000 Jahre vor der Stadtgrundung angelegt Wie die Nazis davon profitieren wollten und was davon ubrig ist In Sachsische Zeitung vom 19 Oktober 2019 mit Photos und Video abgerufen am 22 Dezember 2019 a b c d e Heidenschanze In Dresdner Stadtteile de Lars Herrmann abgerufen am 20 September 2018 Vgl z B Slawischer Burgwall Dresden Coschutz auf slawenburgen hpage com abgerufen am 22 Dezember 2019 u a bei Gertraud Eva Schrage Zur Siedlungspolitik der Ottonen Untersuchungen zur Integration der Gebiete ostlich der Saale im 10 Jahrhundert In Blatter fur deutsche Landesgeschichte Bd 135 1999 S 189 268 hier S 204 Urkundenbuch der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 948 1234 hrsg Otto Posse 1 Band Leipzig 1882 Nr 136 S 331 Urkundenbuch des Hochstifts Meissen Ernst Gotthelf Gersdorf 1 Band Leipzig 1864 Nr 29 S 33 a b c C Ed Fischer Uber die Heidenschanze bei Koschutz in Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis Dresden 1871 S 58Weblinks BearbeitenHeidenschanze auf Dresdner Stadtteile de Geologie amp Palaontologie des ehemaligen Sandsteinbruches an der Heidenschanze 3D Laseroberflachenscans des Gebietes der Heidenschanze auf dem Geoportal Sachsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidenschanze bei Dresden amp oldid 238591414