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Hebban olla vogala ist das Incipit eines bekannten Satzes in altniederlandischer Sprache der sich in einer um 1100 entstandenen Handschrift aus Kent erhalten hat und 1932 entdeckt wurde Er stammt offenbar aus einem Liebesgedicht und wird oft als altestes Zeugnis der niederlandischen Literatur angesprochen wiewohl diese schon fruher entstand 1 Vorsatzblatt der mittelalterlichen Handschrift MS Bodley 342 Der altniederlandische Text Hebban olla uogala befindet sich in der Mitte der rechten Bildhalfte Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Interpretation 2 1 Minnelied 2 2 Wortspiel 2 3 Anspielung auf Bibelstelle 2 4 Weibliche Stimme 3 Manuskript 4 Datierung 5 Lokalisierung 6 Sprache 7 Literatur 8 Weblinks 9 Quellen und EinzelnachweiseInhalt Bearbeiten nbsp Hebban olla uogala nestas hagunnan hinase hicenda thu uuat umbidan uue nuEs handelt sich um eine vierzeilige Niederschrift bestehend aus einem zweizeiligen Vers in altniederlandischer Sprache Zeile 3 und 4 und einem zweizeiligen Vers in lateinischer Sprache Zeile 2 und 1 die sich inhaltlich entsprechen Der Text lautet der jungsten umfassenden Untersuchung von Kenny Louwen 2009 zufolge 2 quid expectamus nunc Abent omnes uolucres nidos inceptos nisi ego et tu Hebban olla uogala nestas hagunnan hinase hic enda thu uuat umbidan uue nuDer lateinische Satz fangt in Zeile 2 an und zwar mit dem Wort Abent und wird in Zeile 1 fortgesetzt Der Buchstabe u steht fur v uogala vogala uolucres volucres fur u thu tu und in der Verdoppelung fur w uuat wat Die deutsche Ubersetzung lautet Louwen zufolge Haben alle Vogel Nester begonnen ausser ich und du was warten wir nun 2 Die vorher lange Zeit massgebliche Transkription des Corpus Gysseling 1980 gab folgende Lesart wieder 3 quid expectamus nu nc Abent omnes uolucres nidos inceptos nisi ego amp tu Hebban olla uogala nestas hagunnan hinase hi c e nda thu uu at unbida t g h e nuDie Schriftzeichen die in dieser Fassung in Klammern stehen sind nur schwer lesbar und wurden zum Teil abweichend rekonstruiert So konnte z B statt hagunnan begonnen auch bigunnan oder statt enda und auch anda gelesen werden beides ohne Anderung der Bedeutung 4 Allerdings war Maurits Gysselings Lesart unbidat ghe wartet Ihr in der letzten Zeile von Anfang an umstritten Die nach Gysseling anzunehmende Ubersetzung der abschliessenden Frage lautete demnach Was wartet Ihr nun Sehr viele Forscher bevorzugten dagegen die von Gysseling abweichende Lesart unbidan uue oder umbidan uue warten wir 5 Kenny Louwen verwirft Gysselings Lesart endgultig da die Lesung des Anfangsbuchstabens als g statt u ein Fehler sei der auf das Durchscheinen eines Strichs von der Ruckseite des Blattes zuruckgehe 6 Zudem lautet die Frage auch im lateinischen Paralleltext Was warten wir nun quid expectamus nunc Diese Bedeutung lasst sich nach der heute praktisch einhellig vertretenen Lesart uue nicht ghe in der letzten Zeile auch aus dem altniederlandischen Text herauslesen Der Lowener Altniederlandisch Experte Hubert Slings ubersetzt sinngemass Worauf warten wir noch 1 Interpretation BearbeitenGewohnlich betrachtet man den Satz als Vers aus einem Liebesgedicht 3 5 Heiratsantrag oder Ahnliches Es gibt mehrere Hypothesen zur Bedeutung und zum Verhaltnis des altniederlandischen Textes zu den lateinischen Zeilen Minnelied Bearbeiten Moglicherweise stammt der altniederlandische Vers aus einem weltlichen Minnelied das der Schreiber aus seiner Heimat kannte Dann ware der altniederlandische Satz primar und der lateinische Text ware eine Ubersetzung 7 Wortspiel Bearbeiten Moglicherweise ist das Verhaltnis der verschiedensprachigen Texte komplexer und es handelt sich um ein mehrsprachiges Sprach oder Wortspiel bei dem Ausgangs und Zielsprache nicht klar zu identifizieren sind Jedes lateinische Wort entspricht einem altniederlandischen Wort abent habent hebban sie haben omnes olla alle uolucres uogala Vogel usw Dabei ist die Betonung der Worter gleich h abent hebban omnes olla uolucres uogala usw Es gibt eine auffallige lautliche Ahnlichkeit zwischen den lateinischen Wortern und ihren altniederlandischen Entsprechungen So sind zwischen dem lateinischen und dem dazugehorigen altniederlandischen Wort mehrfach Assonanzen Halbreime zu beobachten d h beide fangen mit dem gleichen oder einem ahnlichen Laut an Die Gesamtzahl der betonten Silben ist gleich und die Gesamtzahl der unbetonten Silben ist ebenfalls fast gleich 7 Anspielung auf Bibelstelle Bearbeiten Nach Auffassung verschiedener Ausleger enthalt der Text eine Anspielung auf einen Spruch aus dem Neuen Testament namlich Mt 8 20 EU par Lk 9 58 EU In einer modernen Ubersetzung lautet der Spruch nach Mt 8 20 Da sprach Jesus zu ihm Die Fuchse haben Hohlen und die Vogel des Himmels Nester Der Menschensohn aber hat nicht wohin er sein Haupt legen kann In der lateinischen Vulgata Ubersetzung deren Text in mittelalterlichen Klostern in Gebrauch und dem Schreiber sicherlich bekannt war lautet der Spruch Jesu Vulpes foveas habent et volucres cœli nidos filius autem hominis non habet ubi caput reclinet Diese Bibelstelle hatte fur die monchische Berufung und fur das Klosterleben eine grosse Bedeutung Die Bedeutung des Gedichts konnte demnach sein dass ein Eintrittskandidat seine baldige Aufnahme in die Monchsgemeinschaft herbeisehnt Wenn die Vermutung zutrifft dass der Text auf diese Bibelstelle anspielt konnte auch die lateinische Form ursprunglich und der altniederlandische Vers eine Ubersetzung sein 7 Weibliche Stimme Bearbeiten Peter Dronke und Frits van Oostrom haben aufgrund von Parallelen aus der zeitgenossischen altspanischen Chardscha Volksdichtung die Hypothese vertreten der Liedvers sei einer weiblichen Stimme zuzuordnen 8 Anders als in Presseberichten zum Teil kolportiert wurde bedeutet das nicht dass die Person die den Vers in der Klosterschreibstube auf das Deckblatt der Handschrift notierte eine Frau war sondern dass der Sprachgebrauch des vom Schreiber zitierten Liedes einer weiblichen Rolle zugeordnet war 9 Manuskript BearbeitenDer altniederlandische und lateinische Text ist in dieser Zusammenstellung auf einer mittelalterlichen Handschrift MS Bodley 342 uberliefert die sich heute in der Bodleian Library in Oxford befindet Der Text wurde von dem englischen Anglisten Kenneth Sisam entdeckt und zuerst im Jahre 1933 von dem niederlandischen Germanisten Moritz Schonfeld wissenschaftlich beschrieben und eingeordnet 7 Die Zeilen stehen auf dem Vorsatzblatt dieser Handschrift gehoren also nicht zu deren eigentlichem Inhalt 10 Es soll sich wie auf dem Blatt ausdrucklich vermerkt wird um eine probatio pennae si bona sit handeln also eine Federprobe die ein Schreiber hinterlassen hat um die Qualitat seiner Schreibfeder zu testen 11 Gysseling unterscheidet in seiner Untersuchung sechs verschiedene Hande Schreiber die Schriftproben auf dem Blatt hinterlassen haben und alle aus derselben Zeit stammen Der grosste Teil der auf dem Blatt befindlichen Eintrage stammt Gysseling zufolge von derselben Hand die auch den vogala Vers aufgeschrieben hat 3 Datierung BearbeitenDie genaue Entstehungszeit des kurzen Textes ist nicht bekannt Eine andere Hand hat in einer anderen Schreibprobe auf demselben Blatt das Jahr 1066 notiert Anno millesimo sexageno quoque seno 12 Allgemein wird allerdings angenommen dass der Vers Hebban olla vogala erst nach 1087 aufgeschrieben wurde Nach palaographischen Erkenntnissen durfte die Handschrift im ersten Viertel des 12 Jahrhunderts oder etwas fruher entstanden sein 7 Lokalisierung BearbeitenDie Niederschrift ist wahrscheinlich in der Abtei von Rochester in der englischen Grafschaft Kent entstanden Diese Abtei hatte in der angenommenen Entstehungszeit der Schrift intensive Kontakte zum Adel der Grafschaft Flandern Die Handschrift die diesen altniederlandischen Satz enthalt befand sich jedenfalls um 1100 im Besitz der Abtei Rochester 7 Sprache BearbeitenDie Sprache des altniederlandischen Satzes ist nach herkommlicher Einordnung sudwestliches Altniederlandisch stammt also nach fruher herrschender Meinung aus dem Westen der Grafschaft Flandern oder dem flamischen Teil der Grafschaft Artois Die von Moritz Schonfeld in seiner Erstveroffentlichung 1933 fur diese sprachwissenschaftliche Zuordnung zusammengetragenen Argumente blieben wenigstens bis zu den jungsten Debatten nach der Jahrtausendwende im Wesentlichen unangefochten und sind teils noch heute anerkannt hebban 3 Person Plural haben entspricht altenglisch habbad altfriesisch hebbath habbath und altniederdeutsch hebbiad habbiad kann aber deutlich davon unterschieden werden olla alle mit o statt a wird als Ergebnis einer fur das sudwestliche Niederlandische charakteristischen Lautverschiebung interpretiert die Pluralendung auf s in nestas Nester ist typisch fur das sudwestliche Niederlandisch hinase ist eine Zusammenziehung von hit na si het en zij modern tenzij es sei denn 13 hit statt het es das wurde als westflamisches Merkmal interpretiert 4 hic statt ic ich und abent statt habent lat sie haben zeigt dass der Schreiber nicht genau wusste wo ein h als Stummlaut ausgeschrieben wird und wo nicht bei hic hat er irrtumlich ein h geschrieben bei abent hat er es irrtumlich weggelassen diese Unsicherheit beim h Anlaut war Schonfeld zufolge typisch fur sudwestniederlandische Mundarten 7 Auch die ungewohnliche Schreibung von hagunnan mit h schrieb Schonfeld dieser Lautungsunsicherheit zu Schon Schonfeld betrachtete die Worte h agunnan hinase und nach seiner Lesart anda als ingwaonisches Gemeingut also Wortformen die in allen Kustendialekten des Altfriesischen Altsachsischen oder Altfrankischen vorkommen konnen Anhand des Wortes hebban das im Altenglischen und Friesischen fehlt identifizierte er den Text als Altniederlandisch Den eigentumlichen Plural nestas erkannte er im Mittelniederlandischen wieder und fand ihn auch in den bis in seine Zeit gesprochenen westflamischen Dialekten bestatigt Auch die epenthetische Vokalendung des Plurals vogala liess sich in ahnlich lautenden Wortern aus Altgenter Dialekten wiederfinden wahrend im Altenglischen der Plural fuglas gelaufig ware Eine fur das Westflamische sehr fruh angenommene und vor 900 angesetzte Lautverschiebung von a zu o nahm er als Erklarung fur das Wort olla an Obwohl es altere Textzeugen des Altniederlandischen gibt namentlich den Wachtendonkschen Psalter der allerdings aus einem ostlichen Randgebiet stammt und nur in spateren Bearbeitungen erhalten ist und den Leidener Willeram der aber auf einer nur inkonsequent ubersetzten althochdeutschen Vorlage basiert bleibt die Federprobe Hebban olla vogala fur viele Forscher der fruheste echte Vertreter des Altniederlandischen oder Altniederfrankischen 14 Der belgische Linguist Luc De Grauwe von der Universitat Gent behauptete 2004 der bekannte Satz sei kein Altniederlandisch sondern ein lokaler altenglischer Dialekt aus Kent 15 Er loste damit eine rege Diskussion aus konnte sich aber mit seiner Maximalposition nicht durchsetzen Die Debatte die teils mit polemischen Wortmeldungen gefuhrt wurde so stellte Van Oostrom die ironische Frage ob das Lied in Hebban olla birds umbenannt werden musste 16 hielt bis in die jungste Zeit an 17 Mittlerweile wird von vielen Vertretern die vermittelnde Losung akzeptiert wonach der Text zwar mit einiger Sicherheit von einem flamischen Schreiber stammen durfte auch die Schriftform ist eindeutig kontinental 18 sprachlich aber den fur mobile Segmente der mittelalterlichen Gesellschaft typischen hybriden Charakter einer Mischsprache tragt In seinem fur diese Interpretation wegweisenden Aufsatz aus 2009 gelangt Kenny Louwen zu dem Ergebnis der beruhmteste Satz des Niederlandischen sei zweisprachig und enthalte drei altenglische Worter nestas hagunnan hinase vier sprachneutrale Formen hic thu uue nu die sowohl altenglisch als auch altniederlandisch sein konnen und sechs eindeutig altniederlandische Worter hebban olla vogala enda uuat umbidan 6 Auch die Altanglizistik weist im Zusammenhang mit diesem Fragment darauf hin dass auch funf Jahrhunderte nach der sprachlichen Trennung immer noch eine sehr grosse Ahnlichkeit und zum Teil Austauschbarkeit des Altenglischen mit der zum kontinentalen Westgermanisch gehorenden niederfrankischen altniederlandischen Sprache bestand Desgleichen wird die fur die sprachliche Entwicklung des Englischen grosse Bedeutung der zahlreichen flamischen Einwanderer Soldaten Monche Kaufleute betont die besonders in der Zeit wahrend und nach der Eroberung der Insel durch Wilhelm den Eroberer 1066 nach England kamen also genau in dem Zeitraum als auch diese Niederschrift in Kent entstand 19 Literatur BearbeitenMoritz Schonfeld Een Oudnederlandsche zin uit de elfde eeuw met reproduktie In Tijdschrift voor Nederlandse Taal en Letterkunde 52 1933 S 1 8 Onlinefassung als elektronische Neuveroffentlichung in der Digitalen Nationalbibliothek DBNL der Koninklijke Bibliotheek der Niederlande Den Haag ndl Spr Frank Willaert Een pennenproef als begin Onlinepublikation 2009 Einfuhrungsartikel mit Tonaufnahme ndl Spr Art probatio pennae in G J van Bork D Delabastita H van Gorp P J Verkruijsse G J Vis Bearb Algemeen letterkundig lexicon Den Haag 2012 Onlinepublikation der DBNL ndl Spr Kenny Louwen Zur Lesart und Hybriditat der altniederlandischen Federprobe In Amsterdamer Beitrage zur alteren Germanistik 65 2009 S 61 86 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenDie bekannte 5 Vertonung des Satzes Hebban olla vogala von Frank Willaert hinterlegt auf der Webseite von Frits van Oostrom abgerufen am 6 Marz 2016 Kenny Louwen Hebban olla vogala Blogbeitrage des Autors aus Januar 2016 Zusammenfassung seines 2009 auf Deutsch erschienenen Forschungsbeitrags in ndl Sprache illustriert mit aussagekraftigen Abbildungen der Handschrift abgerufen am 6 Marz 2016 Quellen und Einzelnachweise Bearbeiten a b Vgl Hubert Slings Kommentierung der mittelniederlandischen Versnovelle Karel ende Elegast S 49 zitiert in Claudia Daiber Karel ende Elegast Karl und Ellegast Eine Rittergeschichte aus dem niederlandisch belgischen und deutschen Kultur und Sprachraum In Ingrid Bennewitz und Andrea Schindler Hrsg Mittelalter im Kinder und Jugendbuch Akten der Bamberger Tagung 2010 Bamberger interdisziplinare Mittelalterstudien Band 5 University of Bamberg Press 2012 ISBN 978 3 86309 118 7 S 379 f u Anm 3 a b Kenny Louwen Zur Lesart und Hybriditat der altniederlandischen Federprobe In Amsterdamer Beitrage zur alteren Germanistik 65 2009 S 61 86 77 a b c Maurits Gysseling Willy Pijnenburg Hrsg Corpus van Middelnederlandse teksten tot en met het jaar 1300 Teilband II 1 Den Haag Leiden 1980 S 126 130 a b A Quak und J M van der Horst Inleiding Oudnederlands Leuven 2002 ISBN 90 5867 207 7 a b c Tamas Balogh Rezension zu Frank Willaert und Veerle Fraeters Hrsg Louis Grijp Musik Hadewijch Liederen Met een reconstructie van de melodieen door Louis Grijp Groningen 2009 In Neerlandica extra Muros Internationale Neerlandistiek Jg 48 2010 S 74 76 76 a b Kenny Louwen Zur Lesart und Hybriditat der altniederlandischen Federprobe In Amsterdamer Beitrage zur alteren Germanistik 65 2009 S 61 86 83 a b c d e f g Herman Vekeman und Andreas Ecke Geschichte der niederlandischen Sprache Langs Germanistische Lehrbuchsammlung Band 83 Peter Lang Bern 1993 ISBN 3 906750 37 X S 50 51 Vgl u a Frits van Oostrom Stemmen op schrift Geschiedenis van de Nederlandse literatuur vanaf het begin tot 1300 Bert Bakker Amsterdam 2006 M Zeeman Vrouw dichtte eerste Nederlands In De Volkskrant 5 April 2004 Art schutblad in G J van Bork D Delabastita H van Gorp P J Verkruijsse G J Vis Bearb Algemeen letterkundig lexicon Den Haag 2012 Onlinepublikation der DBNL Art probatio pennae in G J van Bork D Delabastita H van Gorp P J Verkruijsse G J Vis Bearb Algemeen letterkundig lexicon Den Haag 2012 Onlinepublikation der DBNL Kenny Louwen Hebban olla vogala 2 het voorspel Eintrag auf dem Blog des Autors vom 25 Januar 2016 abgerufen am 4 April 2016 Vgl diverse etymologische Lexikaeintrage zusammengestellt auf etymologiebank nl abgerufen am 31 Januar 2017 Ludwig Rubekeil Fruhgeschichte und Sprachgeschichte in den Niederlanden In Elvira Glaser Marja Clement Hrsg Niederlandistik und Germanistik im Kontakt Jelle Stegeman zum Abschied Amsterdamer Beitrage zur Alteren Germanistik Band 71 Rodopi Amsterdam und New York 2014 S 53 98 hier S 54 f in der Google Buchsuche Luc de Grauwe Zijnolla vogalaVlaams of zit de Nederlandse filologie met een koekoeksei in haar nest en In Tijdschrift voor Nederlandse Taal en Letterkunde 120 2004 S 44 56 Frits van Oostrom aktualisierte sein 2006 erschienenes Standardwerk Stemmen op schrift regelmassig mit kurzen Onlineerganzungen der Kommentar findet sich im Eintrag vom 22 Februar 2008 Vgl Ludo Beheydt Rezension zu Voortgang Jaarboek voor de Neerlandistiek XXVI Munster 2008 In Neerlandica extra Muros Internationale Neerlandistiek Jg 48 2010 S 84 86 85 Kenny Louwen Zur Lesart und Hybriditat der altniederlandischen Federprobe In Amsterdamer Beitrage zur alteren Germanistik 65 2009 S 61 86 81 Emil Chamson Revisiting a millenium of migrations Contextualizing Dutch Low German influence on English dialect lexis In Simone E Pfenninger u a Hrsg Contact Variation and Change in the History of English Studies in Language Companion Series Band 159 John Benjamins Publishing Company Amsterdam u Philadelphia 2014 S 281 304 hier S 283 286 in der Google Buchsuche Chamson zitiert den aus dem 12 Jahrhundert uberlieferten Soldatenreim mit dem Wileken Spitzname fur einen Flamen zum Mitgehen auf Beutezug als Soldner nach England animiert werden soll S 286 Quelle M Parisiensis Historia minor I 381 Hoppe hoppe Wileken hoppe Wileken Engelond is min ant tin Auf auf Wileken Tanz Wileken England gehort mir und dir Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hebban olla vogala amp oldid 216399447