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Hassan Bek Moscheeמ ס ג ד ח ס ן ב כ مسجد حسن بكBlick nordwarts uber die Moschee in die Strasse Rechov ha Jarqon 2014Koordinaten 32 3 59 N 34 45 48 2 O 32 066401 34 763376 Koordinaten 32 3 59 N 34 45 48 2 OOrt Rechov ha Kovschim 82 ר חו ב ה כ ו ב ש ים Tel Aviv JaffaGrundsteinlegung 1915Eroffnung 1916 provisorisch 1923 vollendet 1948 1988 aufgegeben 1994 renoviert Richtung Gruppierung sunnitischArchitektonische InformationenArchitekt 1914 1916 Ben Zion Gini1923 Darwisch Abu al AfiahEntwurf osmanischEinzelangabenKuppeln 1 ZentralkuppelMinarett 1Minaretthohe 30 mDie Hassan Bek Moschee arabisch مسجد حسن بك DMG Masǧid Ḥasan Bik auch مسجد المنشية DMG Masǧid al Mansiyya hebraisch מ ס ג ד ח ס ן ב כ Misgad Ḥassan Bek auch מ ס ג ד ח ס ן ב ק Misgad Ḥassan Beq turkisch Hasan Bey Camii ist eine sunnitische Moschee in Tel Aviv Jaffa Israel Die Moschee entstand zwischen 1915 und 1916 auf Initiative Hassan Beys 1882 1953 1 nach dem sie auch benannt ist Die Plane entwarf Jaffas stadtischer Baudirektor Ben Zion Gini 1869 1945 Der bis 1916 nicht vollendete Bau wurde 1923 abgeschlossen Die Moschee ist eine der bekanntesten muslimischen Gebetsstatten der Stadt und von weitem als Landmarke zu erkennen denn fur einen Sakralbau Tel Aviv Jaffas ist ihre nach allen Seiten unverstellte Lage eher selten Die Nutzung ihres Minaretts 1936 1937 und 1947 1948 durch Scharfschutzen 2 um Tel Avivis in den Strassen abzuschiessen die in den 1970er Jahren versuchte Profanierung der seit 1948 verlassenen Moschee das Ringen um die Wiedereinrichtung bis 1988 machten die Moschee im muslimisch judischen Streit zu einem Sinnbild Hassan Bek Moschee TelAviv JaffaInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Baubeschreibung 3 Geschichte 3 1 Bau an der Moschee zwischen 1915 und 1923 3 2 Moschee in den 1930er und 1940er Jahren 3 3 Moscheebau in staatlichem Gewahrsam 3 4 Moschee ab 1985 in Waqf Treuhandschaft 4 Sinnbild im Konflikt um Identitaten 5 Bibliographie 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLage BearbeitenDie Moschee ist an drei Seiten flankiert von Strassen dem adressgebenden Rechov ha Kovschim 82 ר חו ב ה כ ו ב ש ים im Osten 3 dem Rechov Joseph Loewy ר חו ב יו ס ף ל ו י im Suden sowie hier parallel Rechov ha Jarqon und Retzif Herbert Samuel ר צ יף ה ר ב ר ט ס מו א ל im Westen An der Nordseite wo der Zugang zur Anlage der Moschee besteht erstreckt sich ein Parkplatz Solch eine herausgehobene von allen Seiten unverstellte Lage entspricht in etwa dem Zustand zur Bauzeit der Moschee 2 ist aber im 21 Jahrhundert bei Sakralbauten im verdichteten Tel Aviv Jaffa sehr selten nbsp Luftbild der Moschee zwischen Rechov ha Kovschim rechts Rechov Joseph Loewy vorn sowie parallel Rechov ha Jarqon und Retzif Herbert Samuel links mit Blick zum Mittelmeer 2007Die Moschee befindet sich inmitten von Jaffas ehemaliger Vorstadt Manschiyya hebraisch מ נ ש י ה arabisch المنشية DMG al Mansiyya 4 etwa einen Kilometer westlich von Lev Tel Aviv dem historischen Stadtzentrum und zwei Kilometer nordlich der Altstadt Jaffas 5 Manschiyya entstand ab den 1870er Jahren und erstreckt sich in nord sudlicher Richtung am Mittelmeer Jenseits des westlich anliegenden Retzif Herbert Samuel trennt allein der von ʿAyin Hillel ע ה ל ל entworfene Park Charles Clore פ אר ק צ אר ל ס ק לו ר die Moschee von der See 6 35 zu Fuss etwa 200 Meter Wegs Manschiyya gehort mit weiteren ehemaligen Vororten Jaffas zum Stadtteil 5 der mit den Stadtteilen 3 4 und 6 den Bezirk Mitte von Tel Aviv bildet Nach Zerstorungen im Palastinensischen Burgerkrieg 1947 1948 Jahrzehnten des Verfalls teilweiser Beraumung und Neuentwicklung des Viertels ab den 1980er Jahren prasentiert sich Manschiyyas Bebauung recht heterogen 4 Der ehemalige Bahnhof Jaffa von 1891 der Beit Giddi von 1900 der als Museum der Irgun Akronym EtZe L dient und die Moschee sind im 21 Jahrhundert die einzigen Gebaude im Viertel die schon vor 1947 bestanden 2 Das in seiner Bausubstanz besser erhaltene Viertel Kerem ha Teimanim am Nordrand Manschiyyas gibt einen Eindruck davon wie dieses bis 1947 bebaut war 7 Das ebenfalls weitgehend erhaltene ostlich benachbarte Neweh Schalom dagegen ist schon von Beginn an lockerer bebaut gewesen als Manschiyya nbsp Blick ostwarts uber den Hof mit den achteckigen Sabils 2012Baubeschreibung BearbeitenDie erhoht gelegene Anlage 5 gliedert sich in den eigentlichen Moscheebau das Minarett Nebengebaude an der West und Ostseite des grossen Hofes 5 den nordlichen grossen Hof mit zwei achteckigen Brunnen hier anachronistisch auch Sabil genannt zur rituellen Reinigung Wudu 4 sowie in zwei kleinere Hofe im Sudwest und Sudosteck des rechteckigen Komplexes Laut einem Bericht des Obersten Muslimischen Rats von 1941 mass die Grundflache der erhohten Anlage 21 mal 28 Meter 8 Der nordliche Hof seit 1935 komplett gepflastert war ursprunglich teils als Garten gestaltet 8 nbsp Nordlicher Hof mit Sabil vor Portal im Mittelrisalit der Moschee mit Stiftungstafel rechts uberragt vom Hotel der InterContinental Group 2012Wahrend fur Jaffas Bauten meist der gelb braune lokal gewonnene Karkur Sandstein genutzt wird bestehen die Umfassungsmauern der Aussenanlage die Fassaden inneren Pfeiler und Bandrippen der Gurtbogen aus weissem Kalkstein 4 womit die Moschee sich von anderen Bauten abhebt 9 Eine zinnenbekronte Mauer mittlerer Hohe aus Naturstein 5 durchbrochen durch rechteckige Offnungen 4 umschliesst die ursprungliche Anlage und Zugang besteht an der Nordseite uber eine Freitreppe durch ein ornamentiertes Tor mit Muqarnasbogen 5 Die Verzierungen sind dabei teils in Marmor gearbeitet 5 nbsp Blick sudwestwarts durch den Innenraum mit Rundbogenfenstern zum Sudwesthof 2012Die Moschee betritt man durch den Haupteingang im Mittelrisalit der Nordfassade zum nordlichen Hof westlich vom Portal hangt eine Tafel die an den Bau und Initiator erinnert 9 Der wohl proportionierte Moscheebau bildet ein Quadrat aus neun Jochen deren Gliederung durch Strebemauern angedeutet die Aussenwande in zwolf Segmente einteilt Das Mitteljoch bekront eine niedrige Kuppel auf achteckigem kurzem Tambour wahrend flaches Dach mit Teerpappen die umliegenden acht Joche deckt 4 das auf Eisentragern lagert 5 Diese leichte Konstruktion erlaubt schlanke Pfeiler und erubrigt Gewolbe 9 nbsp Sudwand mit Mihrab und Minbar unter Dreipassfenster Hufeisenbogenfenster jenseits der Bandrippe 2012Tageslicht fallt durch grune und rote Scheiben ins Innere die rundbogige Fenster an Ost und Westseite wie hufeisenbogige im Suden und Norden zieren 4 bekront an allen Seiten durch rundgerahmte Dreipassfenster 9 Im Inneren gliedern Gurtbogen den Bau in neun Joche die auf vier Pfeilern auf quadratischen Grundriss und den Wandpfeilern an den Aussenmauern auflagern 9 Im quadratischen Mitteljoch bilden Pendentifs den Ubergang zum innen runden Tambour 9 In der Mitte der Sudwand befindet sich der konkav apsidial geformte Mihrab unter arabischen Inschriften und Dreipassfenster westlich flankiert vom Minbar 9 Der Boden war vor 1948 mit Marmorplatten gefliest die laut einem Zustandsbericht der Stadt Tel Aviv von 1978 weithin herausgebrochen waren 10 Kleine sich in Nord Sud Richtung erstreckende Seitenflugel im Westen und Osten des nordlichen Hofes schliessen im Nordwest und Nordosteck an den quadratischen Moscheebau an 9 Die Ecken als Ubergang zu den Seitenflugeln sind jeweils durch Turme betont 9 Der ostliche Turm misst nur funf Meter der westliche dagegen ist zum Minarett ausgebildet mit Zugang vom nordlichen Hof zum Dach und zur Scherefe 5 Im Jahre 1985 wurde das Minarett 30 Meter hoch neu erbaut 11 Sein Inneres beleuchten Lanzettfenster 9 bis hinauf zur rundum bedachten Scherefe auf Hohe von 25 Metern Im ostlichen Nordflugel befinden sich Funktions und Dienstraume fur Mitarbeiter der Moschee der kleinere westliche Nordflugel wurde 1992 renoviert 5 Wahrend der Renovierung ab 1988 wurde der etwa vier Meter breite Streifen um die ursprungliche Anlage durch einen Zaun eingefasst und in der Folge begrunt 5 Geschichte BearbeitenJaffa entwickelte ab den 1860er Jahren Vorstadte ausserhalb der Stadtmauern die meisten mit je eigener ethnischer und oder religioser Pragung Im Norden der Stadt entstanden Achawah 1899 palastinensische Juden Adams City 1866 US Angehorige der Church of the Messiah mormonische Apostaten 1869 wurttembergische Templer Battej Feingold 1904 Battej Warschah 1871 Templer ab 1907 polnische Juden Battej Joseph 1904 Chatzer Schmerling 1860er Jahre Juden aus Hebron Jefeh Nof 1897 Kerem ha Tejmanim 1905 jemenitische Juden Machaneh Jehudah 1896 Manschiyya 1870er Jahre Mount Hope 1853 bergische und US Protestanten Neweh Schalom 1897 Neweh Zedeq 1887 Ohel Moscheh 1906 Tel Aviv 1909 osteuropaische Juden und Walhalla 1900 Templer Manschiyye war bald selbst von neuen Vierteln eingerahmt nbsp Hassan Bey rechts mit Cemal Pascha vorn und weiteren osmanischen Offizieren Erster WeltkriegHassan Bey حسن بك البصري الجابي DMG Ḥasan Bik al Baṣri al Ǧabi 1882 1953 der zuvor Polizeichef Jaffas war avancierte im Ersten Weltkrieg im August 1914 zum Militargouverneur fur Jaffa und Umgebung Am 17 Dezember 1914 verwies er feindliche Auslander also Briten Franzosen Serben und meist Russen unter letzteren vor allem Juden der Stadt 12 68 Schon vor dem Krieg hatte Hassan Bey als Polizeichef Ambitionen gezeigt die osmanische Herrschaft als Sultanat und Kalifat ja eine islamische Casaropapie zu stabilisieren Dazu ergriff Hassan Bey Massnahmen mit ideeller oder praktischer Wirkung z B die Hassan Bek Moschee oder neue Strassendurchbruche 1 Als breiten Durchbruch zum Hafen von Jaffa liess er 1915 den Alten Basar mit seinen vielen Geschaften abreissen der sich vom Hafen am Meeresufer entlang bis zum Platz am Uhrturm כ כ ר ה ש עו ן Kikkar ha Schaʿon erstreckte und als Teil eines Waqf hier wohltatige Stiftung von Ladenlokalen deren Mieten die nahe Moschee finanzierten eigentlich geschutzt war 13 Er requirierte zur Pflasterung Baumaterial mit Verweis auf Kriegsbedarf und liess einen grosszugigen Vorstadtboulevard anlegen den er nach seinem vorgesetzten Befehlshaber an der Palastinafront Cemal Pascha benannte seit 1950 Sderot Jeruschalajim genannt 4 nbsp Stiftungstafel westlich des Portals 2012Bau an der Moschee zwischen 1915 und 1923 Bearbeiten Mit dem Moscheebau setzte er ein ideelles Zeichen fur die osmanische Casaropapie und gegen zionistische Bestrebungen judischer Selbstbestimmung im Lande 14 Fur den Bau beschlagnahmte Hassan Bey Ackerland des christlichen Bauern und Orangenpflanzers Michel Matry mit Verweis auf religiose Bedurfnisse 15 Matry beschwerte sich daruber und argumentierte mit einem Moscheebau in der Stadt sei religiosen Bedurfnissen viel eher gedient als inmitten unbewohnter Felder 15 16 Doch um eine vermeintliche religiose Unterversorgung ging es ja eben nicht 1 Hassan Bey verleumdete den Grundeigentumer Matry dieser habe christlichen Proselyten muslimischer Abkunft deren Konversion osmanisches Gesetz mit dem Tode bedrohte Unterschlupf gewahrt und liess ihn in Jaffas Kisla am heutigen Kikkar ha Schaʿon כ כ ר ה ש עו ן einsperren 15 Hassan Bey brachte das erpresste Bauland in einen Waqf wohltatige Stiftung hier zum Zweck der Religionsausubung ein von dem die Moschee nur einen Teil einnimmt 1 wahrend das ubrige zur Generierung von Miet oder Pachteinnahmen diente die 1948 durch staatlichen Gewahrsam verloren gingen 10 nbsp Moschee Pendentifs zur Kuppel uberm Mitteljoch mit Blick zur Sudwand 2012Der geburtige Smyrniote Ben Zion Gini ב ן צ י ו ן ג ינ י 1869 1945 Jaffas Stadtbaudirektor zwischen 1910 und 1917 entwarf die Plane 17 Dabei weist die Hassan Bek Moschee Ahnlichkeiten mit der 1905 erbauten osmanischen Freitagsmoschee in Be er Schevaʿ auf die ebenfalls neun Joche umfasst 9 davon das mittlere uberkuppelt und die ubrigen flach gedeckt Die Baumaterialien stammten aus kriegsbedingt stillgelegten Baufirmen und ruhenden Bauplatzen vielfach im benachbarten Tel Aviv wobei die Besitzer soweit anwesend weil nicht ausgewiesen unterschreiben mussten dass sie die Baustoffe stiften 18 Hassan Bey setzte als Bauleute viele Zwangsarbeiter ein eine im Osmanischen Reich ubliche Praxis die in Schichten Tag und Nacht arbeiteten um den Bau schnell voranzutreiben Osmanische Soldaten zwangsverpflichteten dazu junge Manner Christen Muslime und Juden diese vor allem aus Kerem ha Teimanim am Nordende Manschiyyas Kerem ha Teimanims Einwohner meist Juden aus dem Jemen und als solche osmanische Untertanen hatten bleiben durfen als Hassan Bey am 17 Dezember 1914 feindliche Auslander aus der Stadt gewiesen hatte 12 68 Die Bedingungen waren hart und Arbeitsunfalle haufig Noch bevor die Moschee vollendet war trat am 19 Mai 1916 Schukri Bey an die Stelle Hassan Beys als Militargouverneur 12 70 19 75 der ja fur seine Harte gegen Zivilisten beruchtigt geworden war 12 74 Die Moschee im Rohbau harrte ihrer Vollendung Noch lange Jahre lehnten die meisten Jaffaner die Moschee ab 16 die durch Zwangsarbeit unter unsaglichen Bedingungen erbaut worden war Am 16 November 1917 nahmen britische Streitkrafte Jaffa ein 4 nbsp Hassan Bek Moschee in Manschiyya entlang der grun hervorgehobenen Grenze 3 seitig von Tel Aviv umgeben dessen Zentrum gleich ostlich anschliesst Ausschnitt einer Karte von 1930Nach einer nicht genehmigten Demonstration zum Ersten Mai 1921 fuhrte am Rande von deren polizeilicher Auflosung ein antisemitischer Mob die Unruhen von Jaffa herbei die die stadtische Polizei nicht ernsthaft wehrte sondern sich teils daran beteiligte Daraufhin gewahrte die britische Mandatsmacht Jaffas Vorstadt Tel Aviv den Status innerer Autonomie als Township mit eigener Polizei im Rahmen des Stadtverbandes Jaffa Im Juni 1923 gliederte die Mandatsmacht weitere uberwiegend von Juden bewohnte Vorstadte Jaffas ins Township Tel Aviv um dadurch wurden Manschiyyas Grenzen im Norden Osten und Sudosten zugleich die Scheidelinie zu Tel Aviv 20 61Im Jahre 1921 richtete die britische Mandatsmacht den Obersten Muslimischen Rat als islamische Religionsbehorde des Landes Palastina hebr Eretz Israel ar Falasṭin ein und unterstellte ihm die bislang unabhangig verwalteten Awqaf Plural von Waqf 16 Der Oberste Muslimische Rat ergriff auch Partei fur den aufkeimenden arabischen Nationalismus weshalb sein Augenmerk auf die Hassan Bek Moschee fiel die der Rat nicht mehr nur als Gebetsstatte sondern als Vorposten arabischer Selbstbestimmung in Sichtweite des judischen Tel Avivs ansah 8 Der Rat finanzierte die Fertigstellung der Hassan Bek Moschee insbesondere die Ausschmuckung fehlte noch die Bauingenieur Darwisch Abu al ʿAfiya درويش أبو العافية DMG Darwis Abu l ʿAfiyya Jaffas Stadtbaudirektor bis Ende 1923 abschloss 16 Der Rat versuchte Einwohner Manschiyyas mit muslimisch religiosen und nationalistischen Aktivitaten anzusprechen im Rahmen der Gemeindearbeit die er finanzierte 10 Parallel dazu vollzog sich die Bebauung Manschiyyas ab Mitte der 1920er und vor allem in den 1930er Jahren uberwiegend durch arabische christliche und muslimische Angehorige der neuen Mittelschichten aus Beamten und Freiberuflern 1 nbsp Wudu Brunnen mit Tor zur Moscheeanlage und Mauer uberragt von Palmen im Grunstreifen rundherum 2013Moschee in den 1930er und 1940er Jahren Bearbeiten Im Jahre 1935 wurde die Gesamtanlage der Moschee mit einer Steinmauer eingehegt 16 und der Hof gepflastert wobei Anlagen zur rituellen Reinigung errichtet wurden 10 In den Jahren 1936 1937 7 zu Beginn des am 19 Mai 1936 in Jaffa begonnenen Arabischen Aufstands 1936 1939 gegen britische Mandatsmacht und judische Palastinenser 12 196 nutzten Scharfschutzen die Scherefe des Minaretts als Hochsitz um von dort Passanten in Tel Aviv zu erschiessen 7 Das hoch aufragende Minarett war gefurchtet in den fur die Scharfschutzen einsehbaren Strassen Tel Avivs wie dem Rechov ha Jarqon Teilen des Rechov Allenby In ungedeckten Strassenabschnitten warnten Schilder die Passanten Der Feind sieht Sie Wenn Sie weitergehen wird auf Sie geschossen 7 Auch anderswo in Jaffa kam es zu Attacken Aufstandischer dort gegen britische Ordnungskrafte deren Ausgangsort und Deckung fur ihre Scharfschutzen bildete Jaffas kleinteilig bebaute und schwer durchdringbare Altstadt 21 weshalb die Ordnungsmacht schliesslich beschloss nach wenigen Stunden der Vorwarnung am 18 Juni 1936 zur Pazifikation drei Schneisen durch die Altstadt zu schlagen Operation Anchor wobei etwa 20 des Baubestands der Altstadt gesprengt und in den folgenden Tagen geraumt wurden 22 Auch shanty towns armer arabischer Migranten am sudostlichen Stadtrand aus denen heraus Gewalttater agierten wurden geschleift Durch beide Massnahmen wurden etwa 6 000 Personen obdachlos und spater in einfachen neuen Hausern die die Mandatsmacht eigens errichten liess untergebracht 22 Auch fur Manschiyya erwog ein britisches Komitee eine Sicherheitsschneise freizusprengen und mit kontrollierten Tordurchlassen dann gen Tel Aviv abzuzaunen 7 wozu es aber nicht kam Seit Verscharfung arabischer Feindseligkeiten gegen Juden nach Ende des Zweiten Weltkriegs waren etwa 15 000 von 28 000 judischen Jaffanern bei einer Bevolkerung von insgesamt 94 000 Personen aus der Stadt geflohen es blieben hauptsachlich jene die in vorwiegend von Juden bewohnten Vierteln lebten Fur die auf Beschluss der UNO vom 29 November 1947 im Mai 1948 vorzunehmende Teilung des Mandatsgebiets in einen Staat fur Juden und einen fur nichtjudische Araber jeweils mit Minderheitenschutz kundigten benachbarte Staaten samtlich Mitglieder der Arabischen Liga die Invasionen ihrer Streitkrafte an um die Grundung Israels militarisch zu unterbinden bzw ruckgangig zu machen In Erwartung dieses angekundigten Krieges verliessen vor allem solche nichtjudischen Araber mit verwandtschaftlichen Verbindungen ins Ausland oder die ihren Aufenthalt ausser Landes selbst finanzieren konnten zahlenmassig etwa 20 000 der uber 80 000 verbliebenen Jaffaner Palastina auf Zeit 23 95 bis sie nach einem erhofften arabischen Sieg zuruckkehren konnten Im Vorlauf des Einmarsches der Streitkrafte arabischer Nachbarstaaten muhten sich die Parteien im Lande einerseits antizionistische uberwiegend nichtjudische und zionistische uberwiegend judische Palastinenser andererseits darum auch mit Gewalt Positionen und Posten einzunehmen bzw zu halten die im bevorstehenden Krieg strategisch wichtig erschienen was sich zum Palastinensischen Burgerkrieg auswuchs Ab Dezember 1947 sickerte die aus Freiwilligen gebildete irregulare Arabische Befreiungsarmee finanziert durch die Arabische Liga ins Mandatsgebiet Palastina ein davon 200 in Jaffa 24 und beteiligte sich am Burgerkrieg nbsp Tel Avivis am Carmel Markt suchen eilend oder in Deckung Schussen der Scharfschutzen vom Minarett zu entgehen 25 Februar 1948Ab Dezember 1947 wurde das Grenzgebiet zwischen Manschiyya und Tel Aviv Kriegszone der verfeindeten Parteien bis Irgunisten am 28 April 1948 Manschiyya einnahmen 1 Dabei nutzten antizionistische Scharfschutzen das Minarett wieder wie einen Hochsitz 7 von wo aus sie den Carmel Markt gut beschiessen konnten 12 257 Rund 1 200 Schusse und knapp 160 getroffene Menschen Verwundete und Getotete zahlte die Irgun Als nach zweitagigen Kampfen um Manschiyya derweil verbliebene Einwohner Manschiyya verliessen das Viertel eingenommen war setzte eine Irgun Einheit im Einsatz dazu an die Hassan Bek Moschee zu sprengen wie sich Joseph Nachmias יו ס ף נ ח מ יא ס 1912 2008 einst Mitglied besagter Einheit erinnert Aber Menachem Begin damals Oberbefehlshaber der Irgun verhinderte die Sprengung Bis Ende Marz 1948 verliessen etwa weitere 20 000 arabische Christen und Muslime Jaffa vor allem ins Ausland wahrend der Kampfe um Jaffa bis Ende April flohen noch einmal um die 34 000 Jaffaner verschiedener Religion Nichtjuden uber See und Juden nach Tel Aviv Eine Intervention der im Abzug befindlichen britischen Mandatsmacht stoppte das Vordringen der Irgun in die Altstadt Jaffas hinein 12 258 Die Zeit bis zum Abzug der Briten Mitte Mai nutzten weitere Einwohner Jaffas zur Flucht Den Krieg um Israels Unabhangigkeit eroffnete die jordanische Arabische Legion am 13 Mai in Kfar Etzion 12 258 Am gleichen Tag unmittelbar nach Abmarsch der letzten britischen Streitkrafte aus Jaffa ergaben sich die arabischen Verteidiger der Ubermacht von Hagana und Irgun 12 258 25 17 Am 14 Mai 1948 Stunden vor Ablauf des britischen Mandats um Mitternacht und dem Abzug der letzten britischen Einheiten via Haifa erklarte Israel im bereits geraumten Tel Aviv seine Unabhangigkeit Israelische Behorden zahlten nach Einnahme Jaffas etwa 4 000 verbliebene Nichtjuden 23 101 25 17 wahrend Jaffas judische Fluchtlinge aus ihren Notunterkunften andernorts im Lande zuruckkehrten soweit sie ihre verlassenen Heime noch bewohnbar vorfanden nbsp Zerstorte Bauten zwischen Tel Aviv und der Moschee Dezember 1948Moscheebau in staatlichem Gewahrsam Bearbeiten Nach Ende des Krieges um Israels Unabhangigkeit 1949 stand die Moschee verlassen und begann zu verfallen wie viele im Krieg beschadigte Wohnhauser 2 Den Gewahrsam an Vermogen Gefluchteter die ihre zuruckgelassene Habe nicht wieder in Besitz nahmen bzw nehmen konnten 26 ubernahm der israelische staatliche Treuhander uber das zuruckgelassene Vermogen 27 Mit dem Gesetz uber die Habe Abwesender 28 am 20 Marz 1950 beschlossen 10 wechselte die Amtsbezeichnung zu Treuhander fur Habe Abwesender 29 Das Ministerium fur Aufnahme von Immigranten wies judische Araber geflohen oder vertrieben aus ihren muslimischen Heimatlandern in bewohnbare verlassene Hauser Manschiyyas und ganz Jaffas ein 30 Am 18 Mai 1949 wurde Manschiyya und weitere nordostliche Vororte von Jaffa nach Tel Aviv umgemeindet das ubrige Jaffa wurde am 25 April 1950 Tel Aviv eingegliedert Am 28 Juni 1950 beschloss das israelische Kabinett gegen den Willen David Ben Gurions der den Namen Jaffa favorisierte und des Stadtrates der Tel Aviv vorzog die vereinte Stadt offiziell in Tel Aviv Jaffa umzubenennen 31 248 Obwohl vielerorts noch Nutzniesser der Awqaf vor Ort waren zahlte die Gesetzespraxis die Vermogen muslimischer Awqaf im Gebiet Israels zur Habe Abwesender da die zustandige Oberaufsicht der Oberste Muslimische Rat in Ost Jerusalem seinen Sitz ausserhalb Israels hatte 32 Die dortigen neuen jordanischen Herren losten den Obersten Rat 1951 auf Aus staatlichem Gewahrsam durfte der Treuhander laut Gesetz Liegenschaften nur an den Judischen Nationalfonds oder an die Entwicklungsbehorde 33 der Verwaltung der Boden Israels 34 ubertragen 10 35 In Jaffa allein gehorte vor 1948 ein Drittel aller Gewerbeimmobilien muslimischen Awqaf allein kirchliche Awqaf blieben unangetastet 36 Per Gesetz vom 2 Februar 1965 entzog die Knesseth dem Treuhander fur Habe Abwesender 37 die Vermogen der Awqaf mit muslimisch mildtatiger muslimisch edukativer oder muslimisch religioser Zweckbestimmung und ubertrug sie je einem Muslimischen Lokalkomitee in Sachen des Muslimischen Waqfs 38 39 die alle dem Allgemeinen Muslimischen Rat in Israel 40 unterstehen 35 In Tel Aviv umging die Regierung diese Regelung wie in weiteren Orten auch und das Ministerium fur Dienstleistungen zur Religionsausubung ernannte Treuhanderausschusse ו ע ד י ה נ א מ נ ים waʿadej ha ne emanim deutsch Ausschusse der Treuhander 41 und besetzte sie mit ausgesuchten muslimischen Israelis als Treuhander arabisch متولي DMG mutawalli die sich der Verausserung von Waqf Vermogen fur Zwecke offentlicher Entwicklungsplane und Bauplanungen meist nicht in den Weg stellten 32 Der Treuhanderausschuss fur die Awqaf auf dem Gebiet Tel Aviv Jaffas wurde am 23 November 1967 ins Amt eingefuhrt 42 nbsp Blick 1966 sudwestwarts durch das noch teilweise bebaute Manschiyya zur MoscheeIm Zuge der oft schwierigen beruflichen und schmerzhaften gesellschaftlichen Integration vieler aus arabischen Landern Gefluchteter konnten diese sich eigene Neubauwohnungen kaufen und verliessen die Quartiere in die sie bei Ankunft im Lande eingewiesen worden waren 12 295 Neue Stadtplanungen 1954 und 1968 bezogen Manschiyya ein ohne je umgesetzt worden zu sein 30 Derweil folgte der sukzessive Abriss alter Stadtviertel wie Manschiyyas ab den 1960er bis in die 1980er Jahre 31 249 35 Die Hassan Bek Moschee verfiel und diente Obdachlosen und Drogenhandlern als Unterschlupf Den an Stadtplanung interessierten Stadtverordneten Tel Aviv Jaffas und damit betrauten Mitgliedern im Planungs und Bauausschuss wie Mitarbeitern des stadtischen Bauamts war meist nicht daran gelegen die verlassene Hassan Bek Moschee wieder als solche herzustellen sondern als unerwunschte Erinnerung an ungeliebte Zeiten vollig umzuwidmen Plan war im Rahmen der Neuentwicklung Manschiyyas in der Hassan Bek Moschee ein Touristen und Vergnugungszentrum einzurichten 7 Schmu el Toledano ab 1965 Levi Eschkols Berater in arabischen Angelegenheiten und Tel Avivs Vizeburgermeister Jehoschuʿa Rabinowitz gewannen Gerschon Gigi Peres 43 dafur den Versuch zu unternehmen den Treuhanderausschuss zur Verpachtung der ruinosen Moschee an sein Immobilienunternehmen Etgar א ת ג ר zu bewegen 42 Treuhander die nicht zustimmen wollten wurden Angebote gemacht dafur an anderer Stelle etwas nachgegeben was die Einigung zu einem Fojleschtiq hebraisch פו י ל ש ט יק faules Stuck bzw eine Sache an der etwas faul ist machte 7 weshalb der delikate Vertrag nicht offentlich gemacht wurde 42 Der 1971 geschlossene Pachtvertrag uber 49 Jahre nahm Minarett und eine darunter gelegene Halle vermutlich den westlichen Nordflugel als religios gewidmete Raume von profaner Nutzung aus und sah Renovierung und Umbau auf Kosten der Firma Etgar vor die angesichts dieses Aufwands nur eine symbolische Pacht zahlen sollte 36 Doch Geruchte kursierten und schliesslich reichte einer der beteiligten Treuhander dem die Sache keine Ruhe liess beim Bezirksgericht Tel Aviv eine Klage auf Feststellung der Legalitat des Pachtvertrags ein wie der Maʿariv מ ע ר יב am 31 August 1973 berichtete 44 1043Die Klagepartei brachte vor die eingesetzten Treuhander erfullten nicht die Interessen der in den Urkunden dokumentierten Stifter sondern agierten im Sinne des ernennenden Ministeriums was man auch an der sehr niedrigen Pacht und der eigenwilligen Definition allein von Minarett und Halle darunter als res sacra erkenne Das Bezirksgericht folgte aber der Verteidigung sogar im Argument die Moscheeanlage habe abgesehen von Minarett und besagter Halle uberwiegend keinem religiosen Zweck gedient Peres erklarte die niedrige Pacht mit dem ruinosen Zustand und dem Wertzuwachs der durch die Renovierung auf Kosten der Etgar dem Waqf entstehe Allerdings sah der Vertrag fur die Pachterin Etgar die Option vor die Moschee nach Ablauf der Vertragszeit zu kaufen was das Gesetz fur Awqaf aber verbot 36 Eine Gruppe muslimischer Enthusiasten angefuhrt von ʿAbd al Badawi Kabub عبد البدوى كبوب aus Jaffa Mitglied der Bus Genossenschaft Dan protestierten gegen den Umgang mit und die Vorgange um die Moschee 44 1044 Kurz nach Schlomoh Lahats Wahl zum Burgermeister Tel Aviv Jaffas 1974 grundete Kabub mit anderen den Verein Islamischer Wohltatiger Zwecke 45 Am 26 Oktober 1975 meldete Tel Avivs stellvertretender Burgermeister Jig al Grippel in Ha Aretz ה א ר ץ die Stadtregierung lehne die Umnutzung der Moschee ab 45 Kabub gewann inzwischen den stellvertretenden Ministerialdirektor im Religionsministerium fur seine Plane welches schliesslich sechs fuhrende muslimische Richter berief den Fall der Pacht zu verhandeln die sie schliesslich per Fatwa verwarfen 45 Daraufhin beschied David Glass Ministerialdirektor im Religionsministerium die Stadt uber die Fatwa dernach das Ministerium der Umnutzung der Moschee widerspreche 45 Nach einer baulichen Untersuchung 1978 legte die Stadt einen Bericht zum beklagenswerten Zustand des Moscheebaus vor die da ungenutzt und unbewacht nicht nur verfallen und vermullt sei sondern deren irgend abbaubare Ausstattung von Wiedergebrauchswert sanitare Einrichtungen Fenster und Turen Wand und Bodenfliesen durch Diebe weitgehend demontiert worden war 10 Kabubs Initiative trieb weiter erfolgreich Lobbying und unterstutzte die politische Karriere von Jigga el Hurwitz 45 Hurwitz erreichte als Minister 1978 die Neubesetzung des Treuhanderausschusses fur die Awqaf Jaffas mit Kabub und weiteren Mitgliedern seiner Initiative 45 Die neuen Treuhander verhandelten von 1978 bis 1981 mit dem Rathaus um die Zukunft der Moschee bis der Bau und Planungsausschuss des Stadtrats Tel Aviv Jaffas am 21 Oktober 1981 Peres Antrag auf Umnutzung zustimmte 45 nbsp Portal im Mittelrisalit mit Stiftungstafel rechts 2012Die Idee die Hassan Bek Moschee profan umzunutzen verargerte viele Muslime der Stadt 7 und Gruppen wie die vorwiegend judische Burgerrechtsinitiative Jaffa Schone der Meere 46 der arabisch nationalistische vorwiegend christliche Verein zur Pflege der Angelegenheiten der Araber Jaffas kurz Rabiṭa 47 und Kabubs muslimischer Wohltatigkeitsverein 48 protestierten zusammen 2 Die Entwicklung loste eine offentliche Debatte uber Zweckentfremdungen der Awqaf aus 11 Diese Proteste riefen Ernst Nebenzahl 1981 Israels Staatskontrolleur auf den Plan der den Pachtvertrag fur nichtig erklarte weil er die Option zum Erwerb nach Ende der Pachtzeit enthielt 36 Fur Freitag den 2 November 1981 rief Kabubs Initiative zum Gebet an der Moschee wozu Kabub auch Lahat einlud 45 Finanzminister Hurwitz entzog noch im Laufe des 2 Novembers der Stadt Tel Aviv die Zustandigkeit fur die Moscheeanlage womit alle Planungen zur Umnutzung hinfallig waren 49 2 000 Betende kamen darunter auch Radikale die Lahats Teilnahme ablehnten und zum Dschihad aufriefen 45 nbsp Moscheekomplex aus der Luft mit nordlichem und sudostlichem Hof am Bildrand oben das fruhere Delphinarium 2007120 Meter nordwestlich der Moschee hatte 1980 das Dolphinarium eroffnet das mangels Rentabilitat nur bis 1985 und noch einmal zwischen 1990 und 1993 als Delphinarium betrieben wurde zwischendrin und danach jedoch mehr oder minder erfolgreich als Veranstaltungs und Geschaftslokalitat vermarktet wurde Am 2 April 1983 sturzte das baufallige Minarett ein 25 32 zu dieser Zeit waren mit Ausnahme der Mittelkuppel samtliche Dachflachen in Folge Verfalls ebenfalls schon eingesturzt 50 Die vor allem von arabischen jungen christlichen Akademikern getragene Rabiṭa besorgte mit stillschweigendem Einverstandnis der Stadtverwaltung den Wiederaufbau in Stahlbetonbauweise mit Natursteinverkleidung mit einer Hohe von 30 Metern 9 ungenehmigterweise 51 zwei mehr als ursprunglich 49 Die stadtischen Behorden haben aber bislang Gebetsrufe vom Minarett aus nicht genehmigt Im Juli 1985 warfen Unbekannte Granaten auf die Moschee 52 Moschee ab 1985 in Waqf Treuhandschaft Bearbeiten Kurz nach Fertigstellung des Minaretts 1985 ubertrug der Treuhander fur Habe Abwesender die Moschee an den neu besetzten Treuhanderausschuss 49 unter Kabubs Vorsitz 53 Damit waren die meist christlichen Rabiṭa Mitglieder als nationalistische arabische Aktivisten vom Projekt der Wiederherstellung der Moschee ausgeschlossen 54 Wie durch ein damals neues Gesetz vorgesehen wahlen die Muslime Jaffas die sich an der Abstimmung beteiligen seit 1988 alle vier Jahre ihr Selbstverwaltungsgremium als religiose Gemeinde den Muslimischen Rat Jaffa 55 Seit 1988 betreuen Rat fur die eigentliche Nutzung und Treuhanderausschuss fur Erhalt und Unterhalt die Moschee gemeinsam Der Muslimische Rat Jaffa sammelte Geld die Waqf Behorde Jerusalem das jordanische Ministerium der Awqaf Islamischer Angelegenheiten und Heiliger Statten 56 und die saudische Organisation fur Islamische Zusammenarbeit zeigten sich spendabel 11 und finanzierte so die Renovierung der Moschee 49 Die Moschee wurde 1988 provisorisch wiedereroffnet 7 wobei die Renovierungen erst 1994 abgeschlossen waren 20 136 55 nbsp Blick ostwarts auf Moschee und Hotel David InterContinental 2014 nbsp Skyline neuer Hotel und Burobauten sudwarts den Rechov Jechezqel Koifman entlang 2016Inzwischen waren erste Bauten im Zuge der neuen Stadtplanung entstanden so 1986 das Panorama Hotel der Gruppe Dan Hotels 200 Meter sudlich der Moschee Im Jahre 1999 eroffnete knapp 100 Meter sudlich der Moschee das Hotel David InterContinental der InterContinental Group 6 83 Die osmanische Bauart der Moschee kontrastiert klar mit den modernen vielgeschossigen Buro und Hotelbauten Manschiyyas die seit den 1980er Jahren entstanden vor allem entlang dem Rechov Jechezqel Koifman ר חו ב י ח ז ק אל קו י פ מ ן Auch in Nachbarschaft dieser moderner Bebauung die sich peu a peu verdichtet wahrt die Hassan Bek Moschee ihre angenehme und beeindruckende Erscheinung 4 An Schabbat den 2 Juni 2001 dem Tag nach dem im Zuge der al ʿAqṣa Intifaḍa verubten Mord an 21 Nachtschwarmern vor der Dolphi Disko ד ו ל פ י ד יס קו Diskothek im Bau des Dolphinariums mit uber 120 weiteren Verwundeten durch einen Suizidattentater verbreitete sich das Gerucht der Morder habe vor der Tat in der Hassan Bek Moschee Zuspruch gefunden Vorwiegend judische sakulare Jugendliche sammelten sich an der Moschee ausserten ihre Emporung uber den Mord an ihresgleichen wie uber so viele weitere Gewaltakte im Zuge der Intifada Sie umschlossen die Moscheeanlage schliesslich und aus der Deckung der Menge mehrerer Hundert Personen bewarfen einzelne Demonstranten den Bau 25 40seq Die Polizei hatte ihr Tun die Demonstranten am Betreten der Anlage zu hindern wobei 60 Personen verletzt wurden davon elf Polizisten und 49 Demonstranten wahrend einige Moscheeganger auf dem Gelande eingeschlossen waren 25 40seq In der al ʿAqṣa Intifaḍa uberliess der Islamische Rat Jaffas der darin vertretenen Minderheit von Anhangern der Nordlichen Islamischen Bewegung in Israel nordisraelischer radikaler Zweig der Islamischen Bewegung in Israel الحركة الإسلامية في إسرائيل die Gemeindearbeit in der Hassan Bek Moschee 55 Der nordliche Zweig hatte sich 1996 abgespalten im Streit um den Oslo Prozess und die Beteiligung an den Knessethwahlen beides lehnten Anhanger der Nordlichen Islamischen Bewegung ab wohingegen die Hauptstromung sudlicher Zweig genannt sie befurworten 55 nbsp Minarett in Renovierung 2008Im August 2005 warf das befreundete Paar Schimʿon Ben Chaim und Victoria Steinman wegen ihres Hasses gegen Araber einen Schweinekopf in den Hof der Moschee 57 2007 verubte ein judischer Militanter einen Brandanschlag auf die Hassan Bek Moschee konnte aber vom Wachpersonal gestellt werden Am 3 Mai 2008 brach eine Gruppe judischer Militanter in Teile der Moschee ein und verursachten Sachschaden an der Ausstattung Im fruhen 21 Jahrhundert veranlasste der Treuhanderausschuss des Waqfs eine Restaurierung der Moschee Obwohl nur wenige Muslime in fusslaufiger Entfernung wohnen 7 steht die Moschee taglich Moscheegangern und Besucher offen die die Gelegenheit auch nutzen 2 Sinnbild im Konflikt um Identitaten BearbeitenDer Bau der Moschee 1915 1916 in Jaffas nordlichen Vororten inmitten Manschiyyas 500 Meter sudlich von Kerem ha Teimanim 800 Meter entfernt von der damaligen Westgrenze Tel Avivs und 500 Meter nordlich von Neweh Schalom war fur Hassan Bey auch eine Demonstration fur den Vorrang des Islams in der Stadt was die Moschee zu einem Symbol machte 7 Das Osmanische Reich war ja als Sultanat und Kalifat eine islamische Casaropapie fur welche die Moschee als Symbol stand 1 Nach Meinung Jusuf Haikals يوسف هيكل 1945 bis 1948 Burgermeister Jaffas war der Zweck des Baus Tel Avivs territorialer Expansion entgegenzuwirken was im Bereich Manschiyyas auch gelang 19 74 Fur Jaffaner und Tel Avivis war die Moschee in unbebautem Gebiet ein Kuriosum ein Minarett an sich aber Normalitat angesichts der vielen Muslime im Lande In Tel Aviv gab es bis Mitte der 1920er Jahre gar keinen herausgehobenen Sakralbau Mit der Verselbstandigung Tel Avivs ab 1921 das bis dahin ja ein Vorort Jaffas gewesen war und der Umgemeindung einiger weiterer Vororte Jaffas nach Tel Aviv im Juni 1923 wurde dieses als aufstrebendes Stadtchen moderner Pragung manifest im Selbstverstandnis ein Gegenmodell zu Jaffa auch als sicherer Hafen fur judische Jaffaner die nach Judenhatzen 1921 1929 1936 12 197 und nach 1945 ihre Heime in Jaffa verliessen um im fast nur von Juden bewohnten Tel Aviv Zuflucht zu finden Tel Aviv war auch im Zionismus das umstrittene aber im Eigenverstandnis selbstbewusste Gegenmodell zum zionistisch favorisierten Ansatz eines Zuruck zu agrarischen Ursprungen Der neue Oberste Muslimische Rat islamische Religionsbehorde des Landes Palastina hebr Eretz Israel ar Filasṭin ubernahm in eben jenem Jahre 1923 den Weiterbau der unvollendeten Hassan Bek Moschee in Manschiyya vor allem als Vorposten arabischer Selbstbestimmung in Sichtweite des judischen Tel Avivs 8 Die Siedlungstatigkeit in Manschiyya das jetzt im Norden Osten und Sudosten an Tel Aviv grenzte ging in jenen Jahren wirtschaftlicher Krise kaum voran so hatte die Vollendung der Moschee mehr Symbolwert als praktische Bedeutung In Tel Aviv entstanden in der zweiten Halfte der 1920er Jahre zwei zentrale judische Gebetshauser die aschkenasische Grosse Synagoge und die sephardische Grosse Synagoge Stiftszelt sie waren auch Ausdruck dafur dass mit der Eingemeindung traditioneller judischer Vororte Jaffas im Juni 1923 namlich Neweh Schaloms und Neweh Zedeqs das nuchterne moderne sakulare Tel Aviv um eine religiose Dimension erweitert worden war Fur Tel Avivis wurde die Hassan Bek Moschee bzw ihr Minarett ein gefurchtetes Symbol arabischen Alleinanspruches aufs Land als im Zuge des Arabischen Aufstands 1936 1939 das Minarett 1936 1937 Scharfschutzen als Hochsitz diente um Menschen in den nahen Strassen Tel Avivs zu erschiessen 7 Solche versuchte und vollendete Morde wiederholten sich Ende der 1940er Jahre Diese Symbolik fuhrte 1948 nachdem Irgunisten Manschiyya eingenommen hatten fast zur Sprengung der Moschee wie Joseph Nachmias sich erinnerte siehe oben Nach Grundung des Staates Israels war die Moschee manchen judischen Tel Avivis auch solchen im Bereich der Stadtentwicklung ein Dorn im Auge blieb aber wie ganz Jaffa als ungeliebtes Geschenk der Staatsregierung an Tel Aviv hinzugekommenes Stadtgebiet vernachlassigt In Erinnerungen damaliger Tel Avivis taucht die Moschee bzw ihr Minarett immer wieder im Zusammenhang mit den Scharfschutzen auf die von dort aus Passanten erschossen bzw es versuchten wodurch diese Gewaltakte ins kollektive Gedachtnis eingingen Da von Jaffas Einwohnern 1945 etwa 94 000 an der Zahl nach der Flucht bis 1948 nur noch 10 000 Juden die vor allem in Vierteln Jaffas an der Stadtgrenze zu Tel Aviv wohnten und 4 000 Muslime und Christen verblieben waren die nach Staatsgrundung nunmehr als arabische Israelis zusammen erfasst noch unter Militarrecht im sudlichen Vorort Adschami zwangsweise zusammengezogen wurden lag die Moschee wie ganz Manschiyya von seinen vorigen Bewohnern verlassen Fur die dann in Manschiyya neu eingewiesenen mittellosen judisch arabischen Fluchtlinge die ab 1948 aus ihren muslimischen Heimatlandern geflohen oder ausgewiesen worden waren war die verlassene Moschee personlich nicht mit unangenehmen Erinnerungen verbunden Stadtplaner versuchten inzwischen fur eine profane Nutzung der Moschee mit den Treuhandern des zustandigen Waqfs eine Pachtvereinbarung zu Stande zu bringen was 1971 zu sehr umstrittenen Konditionen gelang siehe oben im Abschnitt zur Geschichte Mit der wirtschaftlichen Integration arabischer Israelis nutzten die neuen heranwachsenden Generationen auch die Bildungs und Aufstiegsmoglichkeiten Israels Fur neue arabische Bildungsaufsteiger wurde auf der Suche nach einer Selbstverortung der Einsatz fur die eigenen Belange ein Identitat stiftendes Engagement anders als fur die Vorgangergeneration die als Erwachsene mit eigener Kriegsbeteiligung oder zumindest erfahrung nach der Kriegsniederlage zwar eine oft gebrochene aber sicher empfundene Identitat hatten So grundeten junge arabische vorwiegend christliche Akademiker 1978 die Rabiṭa Verein zur Pflege der Angelegenheiten der Araber Jaffas 47 und suchten auch Muslime ihresgleichen anzusprechen weshalb sie ihr Tun unter ein national arabisches Leitbild stellten 58 Die Rabiṭa machte die seit 1973 offentlich gewordenen Skandale um die Verpachtung und geplante profane Umnutzung der Hassan Bek Moschee auch zu ihrem Thema Auch vorwiegend von Juden getragene Burgerrechtsvereine so der Verein Jaffa Schone der Meere 46 und die religios orientierte Gruppe um Abd al Badawi Kabub ein muslimischer Wohltatigkeitsverein 48 engagierten sich gegen die profane Umnutzung der Moschee Fur Kabubs Gruppe war die Moschee ein religioses Symbol fur die Rabiṭa ein national arabisches 58 Engagement Proteste und Klagen vor Gericht gegen die profane Umnutzung waren letztlich erfolgreich Finanzminister Jigga el Hurwitz entzog am 2 November 1981 der Stadt Tel Aviv die Zustandigkeit fur die Moscheeanlage womit alle Planungen zur Umnutzung hinfallig waren 49 Als das Minarett am 2 April 1983 einsturzte 25 17 mobilisierte dies vor allem Muslime 7 Schnell verbreitete sich das Gerucht die 1981 durch Hurwitz aus der Pacht gesetzten judischen Nutzer hatten das Minarett zerstort 11 Der Verein Rabiṭa organisierte daraufhin mehrere Protestgebete renovierte einen Flugel der Moscheeanlage im Ringen darum die Moschee als Identifikationsort einer palastinensischen Nation im Bewusstsein der Offentlichkeit und Privater zu etablieren 49 Teilnehmer an den Protestgebeten forderten auch die Wiederherstellung der Moschee als Gebetsstatte Schliesslich erlangte der Verein Rabiṭa das stillschweigende Einverstandnis der Stadt das Minarett wieder aufzubauen wobei er es zwei Meter hoher als vorher auffuhren liess 49 Die von der Rabiṭa anfangs religionsubergreifend betriebene Identifizierung mit der Moschee als Symbol arabischer Nationalitat in nationalistischer Abgrenzung von einer israelischen Identitat wich bald einer Verengung auf den Islam wobei arabischer Nationalismus mit dem Islam in eins gesetzt wurde unter dem die spater popular gewordene Identitat als Palastinenser subsumiert wurde 44 1038 So wurden Christen und Judentum mit dieser Identitatsbestimmung unvereinbar 54 Auch rechtlich verlor die Rabiṭa als zwischenzeitlich tatsachliche Unterhalterin der Anlage den Zugang als kurz nach Fertigstellung des Minaretts der staatliche Treuhander fur Habe Abwesender siehe oben die Moschee 1985 an den neu besetzten Treuhanderausschuss fur Jaffas muslimischen Waqf ubertrug 49 dem Kabub vorsass Die Moschee war nicht nur Arabern oder ausschliessender Muslimen ein Vorposten der Selbstbehauptung gegenuber dem judisch israelischen Tel Aviv sondern auch mehrfach Adressat judischer Sachbeschadigungen in Reaktion auf arabische Morde und andere Gewalt 2 Noch wahrend des Wiederaufbaus des Minaretts wurde die Moschee im Juli 1985 Ziel eines Granatanschlags nie gefasster Militanter die in ihrer Wiederherrichtung ein Symbol sahen 52 Was die Militanten darin sahen daruber kann man nur mutmassen wobei man einbeziehen kann dass die Moschee zwischen 1973 und 1981 wegen des delikaten Pachtdeals und ab 1983 durch die Versuche sie zu einem Ort arabisch nationaler oder exklusiv islamischer Identifikation zu machen in der offentlichen Berichterstattung und Wahrnehmung stand Weitere Anschlage folgten bis 2000 waren es insgesamt mindestens drei 9 nbsp Blick vom Dolphinarium uber Ambulanzen zum Hotel David nach dem Massaker 1 Juni 2001Fur manche judische Israelis ruckte die Moschee wahrend der Phase massiver Mordanschlage gegen Israelis auch gerade in Tel Aviv Jaffa September 2000 bis Februar 2005 so genannte al ʿAqṣa Intifaḍa als Symbol der Morder ins Rampenlicht 59 Am Freitag Abend den 1 Juni 2001 mordete ein auslandischer arabischer muslimischer Suizidattentater 21 meist jugendliche Nachtschwarmer vor der Dolphi Disko ד ו ל פ י ד יס קו im ehemaligen Dolphinarium und verwundete 120 weitere 60 Es verbreitete sich das Gerucht der muslimische Morder habe vor der Tat in der 120 Meter entfernten Hassan Bek Moschee Zuspruch gefunden Im Laufe des Sonnabends den 2 Juni 2001 sammelten sich uberwiegend sakulare Jugendliche vor der Moschee um gegen die Morde an ihresgleichen wie auch gegen andere Gewaltakte als Teil der Intifada zu protestieren 59 und skandierten Schimpftiraden 60 Die Demonstranten umschlossen die Moscheeanlage schliesslich und aus der Deckung der Menge mehrerer Hundert Personen bewarfen einzelne den Bau 25 40seq Durch Steinwurfe kam es zu Sachschaden 60 Die Polizei hinderte die Demonstranten am Betreten der Anlage in der bereits vorher anwesende Moscheeganger eingeschlossen waren dabei wurden 60 Personen verletzt davon elf Polizisten und 49 Demonstranten 25 40seq Erst am Abend gelang der Polizei die eingeschlossenen Personen zu evakuieren und nach Hause zu eskortieren 59 Am 26 Dezember 2004 bewarfen unbekannte vermutlich judische Militante die Moschee mit Molotow Cocktails und beschadigten eines ihrer Fenster In der al ʿAqṣa Intifaḍa ubernahmen Anhanger des nordisraelischen radikalen Zweiges der Islamischen Bewegung in Israel الحركة الإسلامية في إسرائيل die Gemeindearbeit in der Hassan Bek Moschee 55 Der nordliche Zweig hatte sich 1996 abgespalten im Streit um den Oslo Prozess und die Beteiligung an den Knessethwahlen beides lehnten Anhanger der Islamischen Bewegung in Nordisrael ab wohingegen die Hauptstromung sudlicher Zweig genannt sie befurworten 55 Mit Ubernahme durch die Nordliche Islamische Bewegung setzte eine Neubestimmung der Identitat ein dernach Palastinensertum und Islam eins seien und alle anderen Auffassungen auszuschliessen sind 55 Damit ist die Hassan Bek Moschee vor allem Anlaufpunkt fur muslimische Zuzugler aus Nordisrael Alle anderen Moscheen der Stadt pragen Jaffas einheimische Muslime die vielfach mit dem sudlichen Zweig der 1971 gegrundeten Islamischen Bewegung in Israel sympathisieren Bibliographie BearbeitenOri Dvir או ר י ד ב יר 1931 2011 נ ק ד ת ח ן ת ל א ב יב י פו neue aktualisierte Aufl Tel Aviv Jaffo מו ד ן 1991Greg Kal 5752Jud Kal 9 Sep 1991 27 Sep 1992 Jaʿaqov Janon י ע ק ב י נו ן ס ב יב כ כ ר ה ש עו ן ל ס י ר ב י פו ע ם י ד ב ן צ ב י Jerusalem י ד ב ן צ ב י 2001Greg Kal 5761Jud Kal 30 Sep 2000 17 Sep 2001 ISBN 9 65217 192 1 Andrea Livnat א נ ד ר י א ה ל ב נ ת 111 Places in Tel Aviv That You Shouldn t Miss Angelika Baumgartner Photos John Sykes Ubers Koln Emons 2018 S 96seq ISBN 978 3 7408 0263 9 Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז Self empowerment through the sacred culture and representation in the urban landscape the Mosque of Hassan Bey and the Arab community of Jaffa ק ה ל ת י פו ה ע ר ב ית ו מ ס ג ד ח ס ן ב כ ג ב ו ש ז הו ת קו ל ק ט יב ית ה ע צ מ ה ע צ מ ית ו ה ת נ ג דו ת in פ ר סו ם מ כו ן פ לו ר ס ה י מ ר ל מ ח ק ר י מ ד ינ י ו ת Nr 3 42 Juli 2005 S 5 52 engl in Holy Places in the Israeli Palestinian Conflict Confrontation and Co existence Marshall J Breger Leonard Hammer und Yitzhak Reiter Hrsg London und New York Routledge 2010 Routledge studies in Middle Eastern politics Bd 14 S 249 262 ISBN 978 0 415 54901 1 Nimrod Luz The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 ISBN 978 3 7408 0263 9 Andrew Petersen A Gazetteer of Buildings in Muslim Palestine 4 Tl e Council for British Research in the Levant Hrsg British Academy monographs in archaeology Nr 12 Oxford Oxford University Press 2001 Teil 2 Ḥasan Bey Mosque Eintrag S 167seq ISBN 978 0 19 727011 0 Mahmoud Yazbak محمود يزبك The Islamic Waqf in Yaffa and the Urban Space in Makan Adalah s journal for Land Planning and Justice Bd 2 2010 The Right to a Spatial Narrative S 23 46 ISSN 1565 8031Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1039 ISBN 978 3 7408 0263 9 a b c d e f g Andrea Livnat א נ ד ר י א ה ל ב נ ת 111 Places in Tel Aviv That You Shouldn t Miss Angelika Baumgartner Photos John Sykes Ubers Koln Emons 2018 S 96 ISBN 978 3 7408 0263 9 Andrea Livnat א נ ד ר י א ה ל ב נ ת 111 Places in Tel Aviv That You Shouldn t Miss Angelika Baumgartner Photos John Sykes Ubers Koln Emons 2018 S 97 ISBN 978 3 7408 0263 9 a b c d e f g h i j NN Masjid Hasan Bik auf ArchNet abgerufen am 29 Mai 2020 a b c d e f g h i j Andrew Petersen A Gazetteer of Buildings in Muslim Palestine 4 Tl e Council for British Research in the Levant Hrsg British Academy monographs in archaeology Nr 12 Oxford Oxford University Press 2001 Teil 2 Ḥasan Bey Mosque Eintrag S 167 ISBN 978 0 19 727011 0 a b Hadassah Aghion Tel Aviv Bauhaus amp eclectic styles Tel Aviv esprit Bauhaus et eclectisme Paris Marcus und Guysen 2009 ISBN 978 2 7131 0284 4 engl Lisa Maronese Ubers Paris Marcus 2018 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben ISBN 978 2 7131 0348 3 a b c d e f g h i j k l m n Ori Dvir או ר י ד ב יר 1931 2011 נ ק ד ת ח ן ת ל א ב יב י פו neue aktualisierte Aufl Tel Aviv Jaffa מו ד ן 1991Greg Kal 5752Jud Kal 9 Sep 1991 27 Sep 1992 S 92 a b c d Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז Self empowerment through the sacred culture and representation in the urban landscape the Mosque of Hassan Bey and the Arab community of Jaffa in Holy Places in the Israeli Palestinian Conflict Confrontation and Co existence Marshall J Breger Leonard Hammer und Yitzhak Reiter Hrsg London und New York Routledge 2010 Routledge studies in Middle Eastern politics Bd 14 S 249 262 hier S 253 ISBN 978 0 415 54901 1 a b c d e f g h i j k l m Andrew Petersen A Gazetteer of Buildings in Muslim Palestine 4 Tl e Council for British Research in the Levant Hrsg British Academy monographs in archaeology Nr 12 Oxford Oxford University Press 2001 Teil 2 Ḥasan Bey Mosque Eintrag S 168 ISBN 978 0 19 727011 0 a b c d e f g Mahmoud Yazbak The Islamic Waqf in Yaffa and the Urban Space in Makan Adalah s journal for Land Planning and Justice Bd 2 2010 The Right to a Spatial Narrative S 23 46 hier S 40 a b c d Mahmoud Yazbak The Islamic Waqf in Yaffa and the Urban Space in Makan Adalah s journal for Land Planning and Justice Bd 2 2010 The Right to a Spatial Narrative S 23 46 hier S 43 a b c d e f g h i j k Mordechai Naor The Twentieth Century in Eretz Israel a Pictorial History ס פ ר ה מ א ה ה יס טו ר י ה מ צ ל מ ת ש ל א ר ץ י ש ר א ל Tel Aviv ע ם עו ב ד 1996 engl Judith Krausz Ubers Koln Konemann 1998 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben ISBN 3 89508 595 2 Jaʿaqov Janon י ע ק ב י נו ן ס ב יב כ כ ר ה ש עו ן ל ס י ר ב י פו ע ם י ד ב ן צ ב י Jerusalem י ד ב ן צ ב י 2001Greg Kal 5761Jud Kal 30 Sep 2000 17 Sep 2001 S 153 ISBN 9 65217 192 1 Mahmoud Yazbak The Islamic Waqf in Yaffa and the Urban Space in Makan Adalah s journal for Land Planning and Justice Bd 2 2010 The Right to a Spatial Narrative S 23 46 hier S 38 a b c NN מ ס ג ד ח ס ן ב ק Misgad Ḥassan Beq 9 April 2020 auf ת ל א ב יב 100 ה א נ צ יק לו פ ד י ה ה ע ירו נ י Link zur Webseite abgerufen am 31 Mai 2020 a b c d e Mahmoud Yazbak محمود يزبك The Islamic Waqf in Yaffa and the Urban Space in Makan Adalah s journal for Land Planning and Justice Bd 2 2010 The Right to a Spatial Narrative S 23 46 hier S 39 ISSN 1565 8031 Gini wechselte 1917 in gleicher Funktion in den Dienst der Stadt Jerusalem Mordechai Eliav מ ר ד כ י א ל יא ב ב ח סו ת מ מ ל כ ת או ס ט ר י ה מ ב ח ר ת עו דו ת מ א ר כ י ו ן ה ק ו נ סו ל י ה ה או ס ט ר ית ב ירו ש ל י ם 1849 1917 Jerusalem י ד ב ן צ ב י 1985Greg Kal 5746Jud Kal 16 Sep 1985 3 Okt 1986 ס פ ר י ה ל ת ו ל דו ת ה י ש ו ב ה י הו ד י ב א ר ץ י ש ר א ל S 442 ISBN 9 65217 028 3 a b Mark LeVine Overthrowing geography Jaffa Tel Aviv and the struggle for Palestine 1880 1948 Berkeley Calif und London University of California Press 2005 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben ISBN 0 52 023994 6 a b Joachim Schlor Tel Aviv vom Traum zur Stadt Reise durch Kultur und Geschichte Insel Taschenbuch Band 2514 Insel Verlag Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 458 34214 1 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben Tom Segev One Palestine Complete Jews and Arabs Under the British Mandate י מ י ה כ ל נ י ו ת א ר ץ י ש ר א ל ב ת קו פ ת ה מ נ ד ט Jerusalem כ ת ר 1999 engl Haim Watzman Ubs New York Henry Holt amp Co 2000 S 399 ISBN 0 8050 6587 3 a b Matthew Hughes Britain s Pacification of Palestine The British Army the Colonial State and the Arab Revolt 1936 1939 Cambridge UK Cambridge University Press 2019 S 179 ISBN 978 1 107 10320 7 a b Benny Morris The birth of the Palestinian refugee problem 1947 1949 Cambridge Engl Cambridge University Press 1987 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben ISBN 0 521 33028 9 Chaim Levenberg Military Preparations of the Arab Community in Palestine 1945 1948 London Routledge 1993 S 200 ISBN 0 7146 3439 5 a b c d e f g h Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז ק ה ל ת י פו ה ע ר ב ית ו מ ס ג ד ח ס ן ב כ ג ב ו ש ז הו ת קו ל ק ט יב ית ה ע צ מ ה ע צ מ ית ו ה ת נ ג דו ת in פ ר סו ם מ כו ן פ לו ר ס ה י מ ר ל מ ח ק ר י מ ד ינ י ו ת Nr 3 42 Juli 2005 S 5 52 hier Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben ISSN 0792 6251 Wahrend es Gefluchteten im Israel feindlichen Ausland ohne vertragliche Regelung der sich die Feindstaaten bestandig verweigerten unmoglich war zuruckzukehren und ihre zuruckgelassene Habe wieder in Besitz zu nehmen hinderte die israelische Regierung ihrerseits nichtjudische Binnenfluchtlinge auch daran von ihren nunmehr in Israel gelegenen Zufluchtsorten in ihre Heime zuruckzukehren wodurch auch ihre Habe dem staatlichen Gewahrsam verfiel Vgl Ibrahim Habib إبراهيم حبيب Anwesend abwesend in Davids Traum ein anderes Israel Habbo Knoch Hrsg 1 Aufl Gerlingen Bleicher 1998 S 307 343 hier S 310 ISBN 3 88350 044 5 Auf hebraisch הא פ ו ט רו פ ו ס ע ל ה ר כו ש ה נ טו ש ha Apōtrōpōs ʿal ha Rechusch ha naṭusch Vgl חו ק נ כ ס י נ פ ק ד ים Chōq Nichsej Nifqadim 20 Marz 1950 in ס פ ר ה ח ק ים Nr 37 ב Marz 1950 Arnon Golan א ר נו ן ג ו ל ן ש ינ ו י מ ר ח ב י ת ו צ א ת מ ל ח מ ה ה ש ט ח ים ה ע ר ב י ים ל ש ע ב ר ב מ ד ינ ת י ש ר א ל 1948 1950 ה מ ר כ ז ל מו ר ש ת ב ן ג ו ר י ו ן ש ד ה ב ו ק ר Hrsg Be er Scheva הו צ א ת ה ס פ ר ים ש ל או נ יב ר ס יט ת ב ן ג ו ר י ו ן ב נ ג ב 2001 S 14seqq a b Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1040 ISBN 978 3 7408 0263 9 a b Menachem Klein Lives in common Arabs and Jews in Jerusalem Jaffa and Hebron Haim Watzman Ubers London Hurst amp Co 2014 Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben ISBN 978 0 19 939626 9 a b Mahmoud Yazbak The Islamic Waqf in Yaffa and the Urban Space in Makan Adalah s journal for Land Planning and Justice Bd 2 2010 The Right to a Spatial Narrative S 23 46 hier S 41 Auf hebraisch ר ש ו ת ה פ ת ו ח Raschut ha Pittuach Auf hebraisch מ נ ה ל מ ק ר ק ע י י ש ר א ל Minhal Mequrqaʿej Jisra el a b c Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1041 ISBN 978 3 7408 0263 9 a b c d Mahmoud Yazbak The Islamic Waqf in Yaffa and the Urban Space in Makan Adalah s journal for Land Planning and Justice Bd 2 2010 The Right to a Spatial Narrative S 23 46 hier S 42 Auf hebraisch א פ ו ט רו פ ו ס ל נ כ ס י נ פ ק ד ים Apōtrōpōs le Nichsej Nifqadim Auf hebraisch ה ו ע ד ה מ קו מ י ה מ ס ל מ י ל ע נ י ן ה ו ק ף ה מ ס ל מ י ha Waʿad ha Meqōmi ha Muslemi le ʿinjan ha Waqf ha Muslemi Allerdings wurde damals nur in sieben israelischen Stadten mit traditionellem muslimischen Bevolkerungsanteil je ein Lokalkomitee gebildet denen jeweils entgegen den Bestimmungen auch nur ein Bruchteil der Waqf Vermogen unterstellt wurde Vgl Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1041 ISBN 978 3 7408 0263 9 Alle muslimischen volljahrigen Israelis und Auslander mit dauerndem Aufenthaltstitel wahlen die 101 Mitglieder des Allgemeinen Muslimischen Rates ה מ ו ע צ ה ה מ ס ל מ ית ה כ ל ל ית ב י ש ר א ל ha Moʿatzah ha Muslemit ha Klalit be Jisra el auf vier Jahre gleiches gilt fur die Lokalkomitees mit ihren gemass Bevolkerungszahl sieben bis 15 zu wahlenden Mitgliedern Vgl נכסי הוואקף ה מ ס ל מ י ב י ש ר א ל auf ע ר ב ים ב י ש ר א ל מ ר ח ב מ יד ע ר ב ת חו מ י abgerufen am 5 Juni 2020 Vgl נ כ ס י ה ו ואק ף ה מ ס ל מ י ב י ש ר א ל Habe des muslimischen Waqfs in Israel auf ע ר ב ים ב י ש ר א ל מ ר ח ב מ יד ע ר ב ת חו מ י abgerufen am 5 Juni 2020 a b c Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1042 ISBN 978 3 7408 0263 9 Sein Name lautet auf hebraisch ג ר ש ו ן ג יג י פ ר ס 1925 2011 er war ein jungerer Bruder von Schimʿon Peres a b c Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier Seitenzahl wie hinter der Fussnotenzahl angegeben ISBN 978 3 7408 0263 9 a b c d e f g h i Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1045 ISBN 978 3 7408 0263 9 a b Auf hebraisch י פו י פ ת ה י מ ים Jafō Jefat ha Jammim a b Auf arabisch لرابطة لرعاية شؤون عرب يافا DMG al rabiṭa li riʿaya su un ʿarab Yafa a b Auf arabisch جمعية المقاصد الخيرية الإسلامية DMG Ǧamʿiyya al Maqaṣid al Ḫayriyya al Islamiyya a b c d e f g h Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1047 ISBN 978 3 7408 0263 9 Ori Dvir או ר י ד ב יר 1931 2011 נ ק ד ת ח ן ת ל א ב יב י פו neue aktualisierte Aufl Tel Aviv Jaffo מו ד ן 1991Greg Kal 5752Jud Kal 9 Sep 1991 27 Sep 1992 S 93 Vgl ר אש ע יר י ת ת ל א ב יב מ ת נ כ ל ל ש פ ו ץ מ ס ג ד ח ס ן ב ק in מ ע ר יב den 27 Mai 1986 und Benny Cohen ב נ י כ ה ן מ כ ת ב ל מ ע ר כ ת ל א מ ת נ כ ל ים ל מ ס ג ד ח ס ן ב ק in מ ע ר יב den 28 Mai 1986 a b Buki Na eh ב ו ק י נ א ה ה פ ג ו ע ב ח ס ן ב ק מ ע ש ה י הו ד ים ק יצו נ י ים in מ ע ר יב den 10 Juli 1985 Ahmad Natour أحمد ناطور The battle over the Muslim cemeteries in Israel in Sacred Space in Israel and Palestine Religion and Politics Marshall J Breger Leonard Hammer und Yitzhak Reiter Hrsg London und New York Routledge 2012 Routledge studies in Middle Eastern politics Bd 41 S 168 192 hier S 175 ISBN 978 0 415 78315 6 a b Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1048 ISBN 978 3 7408 0263 9 a b c d e f g Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1050 ISBN 978 3 7408 0263 9 Scheffi Gabba i ש פ י ג ב א י פ ק יד ים י ר ד נ ים ב ד קו ע בו דו ת ה ש ק ו ם ב מ ס ג ד ח ס ן ב ק in מ ע ר יב den 26 Juli 1987 Or Maringer או ר מ ר ינ ג ר עו נ ש מ א ס ר ל מ ש ל יכ י ר אש ח ז יר ל מ ס ג ד ב י פו 6 Dezember 2006 auf News1 מ ח ל ק ה ר אש ו נ ה abgerufen am 7 Juni 2020 a b Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1046 ISBN 978 3 7408 0263 9 a b c Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1037 ISBN 978 3 7408 0263 9 a b c Nimrod Luz נ מ רו ד לו ז The Politics of Sacred Places Palestinian Identity collective memory and resistance in the Hassan Bek mosque conflict in Environment and Planning D Society and Space Bd 26 2008 S 1036 1052 hier S 1036 ISBN 978 3 7408 0263 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hassan Bek Moschee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Masjid Hasan Bik auf ArchNet abgerufen am 29 Mai 2020 מ ס ג ד ח ס ן ב ק Misgad Ḥassan Bek 9 April 2020 auf ת ל א ב יב 100 ה א נ צ יק לו פ ד י ה ה ע ירו נ י Link zur Webseite abgerufen am 31 Mai 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hassan Bek Moschee Tel Aviv Jaffa amp oldid 234337293