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Hamburgs geologischer Untergrund wurde durch unterschiedliche geologische Prozesse der norddeutschen Vergletscherung gebildet Schematische Darstellung der maximalen Gletschervorstosse der drei letzten Kaltzeiten im norddeutschen Tiefland Eisrandlage der Elster Kaltzeit Eisrandlage der Saale Kaltzeit Eisrandlage der Weichsel KaltzeitInhaltsverzeichnis 1 Landschaftsgenese 1 1 Elster Eiszeit 1 2 Saale Eiszeit 1 3 Weichsel Eiszeit 2 Salzstocke 3 Sandschichten als Grundwasserleiter 4 Braunkohlevorkommen 5 Erdgas und Erdolvorkommen 6 Weichschichten 7 EinzelnachweiseLandschaftsgenese BearbeitenElster Eiszeit Bearbeiten In der Elster Eiszeit vor 400 000 bis 320 000 Jahren schnitten Schmelzwassererosionen bis zu 400 Meter tiefe Rillen in den Hamburger Untergrund ein die sich anschliessend mit Sanden verfullten Sie bilden heute die wichtigen Grundwasserleiter fur Hamburg 1 2 3 Saale Eiszeit Bearbeiten nbsp Ausdehnung des Elbe Urstromtals im Hamburger BereichWahrend der Saale Eiszeit vor 300 000 bis 126 000 Jahren drang der skandinavische Inlandeisschild bis nach Niedersachsen vor Die abgelagerten Geschiebemergel die uberwiegend Sanden Kiesen und Geschiebelehm bestanden formten zu beiden Seiten des Elbtals ein flachwelliges bis ebenes Geestgelande in Hohen zwischen 20 und 60 Meter uber NN Herausragende Erhebungen im Hamburger Raum sind der Blankeneser Hohenrucken mit dem Baursberg von 80 Meter und dem Sullberg von 93 Meter und die Harburger Berge bis zu 155 Meter Hohe Ausgedehnte Niederungen mit den sandigen Boden und hohen Wasserstanden liessen nordlich der Elbe eine Vielzahl bis zu 8 Meter machtige Hochmoore entstehen wie das Liether Moor Himmelmoor Holmmoor Ohmoor Glasmoor Wittmoor und Eppendorfer Moor Weichsel Eiszeit Bearbeiten Ende der letzten Eiszeit Weichsel Kaltzeit von 115 000 bis vor 11 600 Jahren drangen Gletscher aus Skandinavien bis zu einer Linie nordlich der Elbe vor Das Urstromtal der Elbe diente als Abflussbahn des weichselzeitlichen Schmelzwassers entlang der Gletscherendmorane Durch die Abflussbahnen des Schmelzwassers wurden umfangreiche Talsysteme in die Geestboden eingeschnitten wie der Alster Bille Wandse und Pinnau Mit dem Elbtal bestimmen sie heute noch die geomorphologische Landschaftsform Hamburgs Die zur Nordsee abfliessenden Schmelzwassermassen hinterliessen grosse Mengen von Ablagerungen uberwiegend aus Klei Torf und Sand In der Folge entstanden ausgedehnte Sandschichten die als Grundwasserleiter wirken und heute fur die Hamburger Trinkwasserversorgung von grosser Bedeutung sind Die organischen Ablagerungen leiteten die Ausbildung von Braunkohle und Erdolvorkommen ein Mit dem Wiederanstieg des Meeresspiegels zum Ende der letzten Eiszeit kam es zum gezeitenabhangigen Eindringen des Nordseewassers in das Elbtal Flusslauf Verlagerungen Uferwallbildungen und Stromspaltung liessen im Marschland zwischen der Norder und Suderelbe Strominseln Werder entstehen die den Stadtteilen Finkenwerder Altenwerder und Ochsenwerder ihre Namen gaben 4 Durch Eisstausee Sedimente entstand bei hohen Grundwasserstanden die ausgedehnte Oberalstertalniederung mit dem zentralen Duvenstedter Brook Die Schmelzwasserabflusse unterhalb der Gletscher formten sogenannte Tunneltaler Im Osten Hamburgs entstand das Meiendorfer Stellmoor Tunneltal 5 6 mit einem kastenformigen Querschnittsprofil und einer wechselnden Breite von 100 bis 400 Meter Ihr Abfluss erfolgt in die Wandse Der mit Sedimenten und Torf aufgefullte Talboden existiert heute noch Die von dem deutschen Prahistoriker Alfred Rust zwischen 1935 und 1936 durchgefuhrten Ausgegraben forderten jungsteinzeitliche Funde von Rentierjagern zu Tage die auf ein Sommerlager der Jager hinweisen Das Verbreitungsgebiet wird mit Hamburger Kultur gezeichnet 7 8 Salzstocke BearbeitenVor etwa 260 Millionen Jahren Oberes Perm entstanden durch ein Wechselspiel von Auffullung des Norddeutschen Beckens mit Meerwasser und der nachfolgenden Verdunstung in einem Zeitraum von 10 Millionen Jahren ausgedehnte Salzstocke In der Hamburger Region gibt es neun Salzstocke Salzdiapire unterschiedlicher Form und Tiefe 9 Der machtigste Salzstock ist der Othmarschen Langenfelde Diapir OLD Er befindet sich im Nordwesten von Hamburg und erstreckt sich von der Elbe uber etwa 20 km in nordostlicher Richtung bis nach Quickborn Der Salzstock ist bis zu 3000 Meter tief in einigen Gebieten reicht er bis in wenige Meter unter die Oberflache 10 nbsp Bahrenfelder See mit einer Ausdehnung von 118 mIn der Machtigkeit folgt der Salzstock am Reitbrook mit einer Ausdehnung von etwa 4 km und einer Tiefe von 800 Meter Lage und Struktur der Salzstocke im Hamburger Gebiet sind in einem geologischen 3D Modell schematisch dargestellt Geotektonischer Atlas von Nordwestdeutschland 11 Im Umfeld des Hamburger Stadtgebiets liegen in Niedersachsen die Salzstocke Sottorf und Meckelfeld sowie in Schleswig Holstein die Salzstocke Geesthacht Hohenhorn Siek Witzhave und Sulfeld 12 Bei Kontakt des Salzstocks mit Grundwasser oder Sickerwasser kommt es zu Auswaschungen die grosse Hohlraume Kavernen im Salzstock bilden konnen Uber dem Salzstock Othmarschen Langenfelde Diapir traten mehrere Erdfalle auf Der Bahrenfelder See Grosse 5130 m Gelandehohe NN 24 m ist auf diese Weise durch eine oberflachennahe Salzkaverne und einem folgenden Einsturz Erdfallsee entstanden 13 14 Der Flottbek Markt Erdfall hat leicht geneigte Randstrukturen die auf ein langsames Absinken hindeuten Der Wobbe See Erdfall etwa 250 m nordwestlich von Flottbek Markt zeigt steil stehende Randstrukturen die ein abruptes Abrutschen der Bodenstruktur nahelegen Mit der hochauflosenden Scherwellen Seismik konnte die Struktur der Wobbe See Sinkhohle in 60 80 m Tiefe unter der Oberflache nachgewiesen werden 15 In diesem Gebiet wurden Senkungsraten um 1 mm Jahr ermittelt 16 17 In den vergangenen 200 Jahren traten im Hamburger Raum mehr als 30 seismische Erschutterungen ausgelost durch Erdfalle auf uberwiegend in Gross Flottbek und Bahrenfeld 7 18 19 Ereignisdatum Ort Intensitat Einstufung Ereignis22 01 1760 Gross Flottbek C08 08 1771 Hamburg IV A Bei einem Erdfall in Bahrenfeld verschwanden funf Eichen 24 01 1834 Hamburg C1896 Gross Flottbek C07 11 1898 Hamburg C1903 Gross Flottbek C07 12 1904 Hamburg II III C16 01 1907 Hamburg III C1912 Gross Flottbek C1914 1918 Gross Flottbek C1918 1921 Gross Flottbek C06 10 1929 Gross Flottbek Wobbe See schwach A Schwacher Erdstoss09 12 1930 C10 04 1935 C1936 1937 C07 01 1938 Gross Flottbek Wobbe See A Schwache Schaden klaffende Risse im Mauerwerksschaden umgesturzte Mobel 1947 C1955 C19 03 1960 Gross Flottbek stark A Starke Erschutterungen und Stosse langanhaltende starke Schwingungen Risse in den Wohnungsdecken Verloschen des elektrischen Lichts 1961 C30 01 1963 Gross Flottbek schwach 3 5 cm s A Leichte Erdstosse tiefes Poltern schwankende und schaukelnde Hauser 07 01 1983 Schwache Erdstosse umgesturzte Mobel Risse im Mauerwerk 08 04 2000 Gross Flottbek IV A Starke Erschutterungen explosionsartige Gerausche 08 04 2009 Gross Flottbek III A Stark empfundene Erschutterungen Menschen verlassen ihre Hauser nach ca 1 Stunde Nachbeben Ein Kavernen Einbruch unterhalb des Epizentrums in einer Tiefe von etwa 100 m wird angenommen 19 28 04 2009 Gross Flottbek schwach A Schwache Erschutterungen Einstufung der Quelle A vertrauenswurdig C unsicher Sandschichten als Grundwasserleiter BearbeitenEnde der letzten Eiszeit entstanden durch Ablagerungen der bis Hamburg reichenden Gletscher Sandschichten die von 500 Meter Tiefe bis wenigen Metern unter die Oberflache reichen Sie bildeten auf Hamburger Gebiet sechs Grundwasserleiter 20 und bescheren Hamburg eine autarke Grundwasserversorgung ohne dass Hamburg auf zusatzliches Uferfiltrat wie es bei vielen anderen Grossstadten der Fall ist angewiesen ist Bei den ersten Bohrungen zur Trinkwassergewinnung trat das Wasser unter hohem Druck aus den Grundwasserleitern springbrunnenartig aus Heute tritt dieses Phanomen das als artesisches Grundwasser bezeichnet wird nicht mehr auf da durch die permanente Grundwasserentnahme der unterirdische Wasserdruck gesunken ist 7 Die Trinkwasserversorgung Hamburgs und des Hamburger Umlands erfolgt heute ausschliesslich aus dem Grundwasser und wird von 17 Grundwasserwerken mit insgesamt 461 Brunnen aus Tiefen zwischen 20 und 429 Metern erbracht 21 22 Hamburg verfugt uber ca 630 Grundwassermessstellen der Behorde fur Umwelt und Energie sowie ca 390 Grundwassermessstellen der Hamburger Wasserwerke 23 Die Ausdehnung und Tiefen der Hamburger Grundwasserleiter sind in einem hydrogeologischen 3D Strukturmodell dargestellt Es dient zur Gefahrdungsabschatzung des oberflachennahen Grundwassers um mogliche Fliesswege von der Oberflache bis zum Grundwasser zu erkennen oder beim Eindringen von Schadstoffen in den Boden 24 25 Hauptartikel Wasserversorgung in Hamburg Tabelle Hamburger geologische Formation und Wasserwerke nach E Koch 1955 W Drobek 1948 und 1955 aus 26 erganzt um technische Daten zum Grundwasserkorper und zur Brunnentiefe von 2009 der Behorde fur Umwelt und Energie nbsp Das Versorgungsgebiet und die Standorte der 17 Wasserwerke 2009Geologische Zeitskala Facies Grundwasser Stockwerk Grundwasser korper 27 Wasserwerke von 1955 Brunnentiefe 28 Holozan Elbwasser 0 Kalte Hofe BaursbergKleiFlusssandeJungpleistozan Talsand 1 G1 A B Curslack Billbrook Moorburg Falkenstein Suderelbmarsch Haseldorfer Marsch 17 m Pleistozan Geschiebemergel mit Sand und Kieseinlagerungen 2 Rissen Grosshansdorf Schnelsen Billbrook Neugraben Falkenstein Billstedt Bostelbek 76 m Meereston 1 ZwischeneiszeitLauenburger TonAltpleistozan Feinsande 3Geschiebemergel mit Sand und Kieseinlagerungen 4 Billbrook StellingenPliozan Kaolinsande 5 G1 D Stellingen Grosshansdorf 177 m Obermiozan GlimmertonMittelmiozan Obere Braunkohlensande 6 G2 E IndustriebetriebeHamburger TonUntermiozan Untere Braunkohlensande 7 G3 F Grossensee Curslack Bergedorf Wilhelmsburg Neugraben Lohbrugge Bostelbek 300 m Sande und Ton der Vierlander StufeAltere SchichtenBraunkohlevorkommen Bearbeiten nbsp Denkmal RobertshallBraunkohle entstand vor rund funf Millionen Jahren des Tertiars aus verlandeten Sumpfwaldern und Mooren Als sich die Gletscher der Elster Eiszeit uber Norddeutschland schoben wurden die Pflanzen und Tierreste im Laufe der Jahrtausende immer wieder durch Geroll und Sandschichten uberdeckt Der zunehmend hohe Druck auf die organischen Ablagerungen fuhrte zu deren Inkohlung Im gesamten Hamburger Stadtgebiet erstrecken sich in Tiefen von 100 bis 500 Meter drei Braunkohlefloze von 8 bis 10 Meter Schichtstarken die von Tonschichten getrennt sind Zwischen 1919 und 1922 wurden 50 000 Tonnen Braunkohle im Bergwerk Robertshall in den Harburger Bergen abgebaut und zur Feuerung der Kesselanlage der Phonix Gummiwerke verwendet Das geforderte Material bestand durchschnittlich aus etwa 45 Sand und 55 Braunkohle Heute gilt diese Braunkohle als unrentabel 7 29 Erdgas und Erdolvorkommen BearbeitenBei Bohrarbeiten zur Suche nach Trinkwasservorkommen im Sudosten Hamburgs bei Neuengamme wurde am 4 November 1910 Erdgas in nur knapp 250 m Tiefe entdeckt Das Gas das unter einem Druck von 27 bar austrat entzundete sich am Bohrloch Erst nach 20 Tagen konnte der Brand Das Flammenkreuz von Neuengamme geloscht werden das Bohrloch wurde mit einer Betonplatte gesichert Die Gasforderung wurde nach funf Jahren begonnen die uber 7 Jahre 231 Mio m Gas erbrachte Der Erdgasfund im Marschgebiet von Neuengamme gab auch Anlass fur weitere Bohrungen nach Erdgas und Erdol 30 31 1937 wurde im Umfeld der Gasvorkommen zunachst die Erdollagerstatte Reitbrook Alt uber dem Scheitel des Salzstockes Reitbrook in 665 800 Meter Tiefe entdeckt Zwischen 1937 und 1942 wurden fast 1 Mio Tonnen Erdol gefordert Der Hohepunkt der jahrlichen Forderung wurde 1940 mit 350 000 Tonnen erreicht 1960 wurde die Erdollagerstatte Reitbrook West erschlossen Insgesamt wurden 345 Tiefbohrungen in die Lagerstatten am Reitbrook eingebracht deren Standorte in einer Karte in 30 verzeichnet sind Schnittzeichnung des Erdolfeldes uber dem Salzstock Reitbrook in 32 Die Erdolforderung betrug 1965 80 000 Tonnen die kumulative Fordermenge betrug 2 2 Millionen Tonnen bis sie 1973 eingestellt wurde Danach wurde die Lagerstatte zum Erdgasspeicher ausgebaut der bis 2014 betrieben wurde nbsp Pferdekopfpumpe und Erdgaslagerstation in AltengammeZur Wiederaufnahme der Olproduktion am Reitbrook Alt wurden 2017 erneut Fordertests durchgefuhrt um die noch ergiebigsten Bohrlocher zu ermitteln 33 Angrenzend an die Erdolfelder Reitbrook wurden auf dem Hamburger Gebiet uber dem Salzstockes Meckelfeld zwei weitere Erdollagerstatten Meckelfeld Alt und Meckelfeld Sud erschlossen Die bis 1993 erfolgte Forderung erbrachte eine Gesamtmenge von mehr als 2 Millionen Tonnen Erdol 30 Das Landschaftsbild der Region wird heute noch gepragt durch die markanten Gebilde der Tiefpumpen die sogenannten Pferdekopfpumpen die zur Ol Forderung aus grosser Tiefe und geringem Lagerstattendruck zum Einsatz kommen Durch den Abbau des Erdols entstanden bis zu 380 Mio m fassende Hohlraume Porenraume in den unterirdischen Gesteinsschichten die heute als Erdgasspeicher Porenspeicher mit einem Volumen von 350 Mio m genutzt werden und der Versorgung von Hamburg mit Erdgas dienen 34 35 Weichschichten BearbeitenDie oberflachennahen Boden der Elbe und der Alsterniederungen wurden durch die Urstromtaler geformt und bestehen aus Weichschichten wie Klei Torf und Sand Die Alsterniederung erstreckt sich auch uber einen Teil der Hamburger Innenstadt von der Binnenalster entlang der Hamburger Fleete bis zur Elbe Der Verlauf der Niederung wird zu beiden Seiten von Geestrucken begrenzt Der westliche Geestrucken liegt im heutigen Stadtteil Neustadt Der ostliche Geestrucken ist von Alster Bille und Elbe zu einer Geestzunge geformt die zur Zeit der ersten Besiedelung Hamburgs ein idealer Schutzraum bildete auf dem auch die Hammaburg errichtet wurde Heute ist es Teil des Stadtteils Hamburg Altstadt wo sich der Domplatz und die St Petrikirche befinden Der Strassenname Bergstrasse von der Binnenalster zur St Petrikirche weist bereits mit seiner Namengebung auf den dortigen Hohenunterschied zwischen Alsterniederung und Geest hin 8 Hohenunterschiede in der Hamburger Innenstadt Geestrucken West Alsterniederung Geestrucken OstHolstenwall 16 Alter Steinweg 1 Jungfernstieg Domplatz Monckebergstrasse 726 m 10 m 6 m 12 m 31 mDie Grundungen grosser Bauwerke in dem morastigen Grund der Alsterniederung stellen besondere Herausforderungen dar Der Bau des 112 Meter hohen Hamburger Rathauses in der Alsterniederung musste auf 4000 Eichenpfahlen und einer 1 60 Meter dicken Grundplatte errichtet werden bis er 1897 nach 10 Jahren Bauzeit fertig erstellt wurde 7 10 Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Schipull Hamburg Stadt und Hafen Umland und Kuste 37 geographische Exkursionen Hamburger Geographische Studien Heft 48 Institut fur Geographie der Universitat Hamburg 1 Januar 1999 Klaus Schipull Die Naturlandschaften im Grossraum Hamburg kurze Erlauterung zu einer Ubersichtskarte Seite 1 7 in Hamburg Stadt und Hafen Jurgen Ehlers Das Quartar im Hamburger Raum Seite 9 19 in Hamburg Stadt und Hafen M Haacks B Pfluger D Thannheiser Dove Elbe und Bergedorf Langschaftsgenese Vegetation und Landnutzung Seite 225 238 in Hamburg Stadt und Hafen Naturschutzgebiet NSG Holtigbaum NSG Stellmoorer Tunneltal Behorde fur Umwelt und Energie Wanderkarte NSG Holtigbaum a b c d e Ulrich Alexis Christiansen Hamburgs dunkle Welten Der geheimnisvolle Untergrund der Hansestadt Christoph Links Verlag 1 Auflage April 2008 ISBN 978 3 86153 473 0 a b Volker Looks Die Alster der Fluss und die Stadt Wachholtz Verlag 2012 ISBN 978 3 529 05153 1 Erdsenken in Hamburg Schriftliche Kleine Anfrage Drucksache 19 6773 23 07 10 mit Abbildung der Lage der Salzstrukturen im Raum Hamburg aus Baldschuhn et al 2001 Geotektonischer Atlas von NordwestDeutschland und dem deutschen Nordsee Sektor a b Friedrich Kausch Geotechnische Charakterisierung des Hamburger Baugrundes Ausschnitt aus dem Geologischen Modell Salzstocke auf dem Gebiet der FHH Erdbeben Einsturzbeben und Erdsenken in Hamburg Jura Magazin Der Bahrenfelder See Hamburger Behorde fur Stadtentwicklung und Umwelt A Grube F Grube Geomorphologie von Salzstocken in Holstein Salzstock Bahrenfeld Seite 489 501 in Hamburg Stadt und Hafen CharLotte Krawczyk Ulrich Polom Stefan Trabs Torsten Dahm High resolution imaging of sinkhole structures in the city of Hamburg by urban shear wave reflection seismics Geophysical Research Vol 13 EGU2011 1302 2011 Torsten Dahm Sebastian Heimann Seismologische Untersuchung der Mikrobeben in Flottbek Markt Hamburg vom April 2009 und deren mogliche Ursachen Institut fur Geophysik Universitat Hamburg Wilhelm Bialowons Deutsches Elektron Synchrotron DESY Hamburg 23 Juni 2009 Ein integrativer geodatisch gravimetrischer Ansatz zur Erkundung von Subrosion im Erdfallgebiet Hamburg Flottbek Oberflachendeformation und Massentransfer Portal fur Geoinformation Geo IT und Geodasie Erdbeben in Hamburg am 8 April 2000 Behorde fur Stadtentwicklung und Umwelt a b Torsten Dahm A seismological study of shallow weak micro earthquakes in the urban area of Hamburg city Germany and its possible relation to salt dissolution Natural Hazards September 2011 Volume 58 Issue 3 Seiten 1111 1113 Grundwasserschutz in Hamburg Schematische Darstellung der Grundwasserleiter Behorde fur Umwelt und Energie Wasserwirtschaft Trinkwassergewinnung Behorde fur Umwelt und Energie Wasserschutzgebiete und Standorte der Wasserwerke Behorde fur Umwelt und Energie Grundwassergleichen Erlauterungen zu den Grundwassergleichenplanen Behorde fur Umwelt und Energie Wasserwirtschaft Jan 2014 Der tiefere geologische Untergrund von Deutschland Vorlage fur die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Hannover Oktober 2014 Hydrogeologisches Modell des mitteltiefen Untergrundes Behorde fur Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Hans Jurgen Gabler Baugrund und Bebauung Hamburgs Der Einfluss des naturlichen Untergrundes auf die Entwicklung einer Welthafenstadt Hamburger geographische Studien Heft 14 Institut fur Geographie und Wirtschaftsgeographie der Universitat Hamburg 1962 Grundwasserschutz in Hamburg Behorde fur Umwelt und Energie Unser Versorgungsgebiet und die zustandigen Wasserwerke Behorde fur Umwelt und Energie Michael Grube Ein Braunkohle Bergwerk bei Hamburg Robertshall a b c 80 Jahre Erdolforderung in Hamburg Ein Knall vor 100 Jahren loste das Industriezeitalter in den Vierlanden aus Das Flammenkreuz von Neuengamme Peter von Essen Bergedorfer Burgerverein Sept 2010 Anschub fur Erdol aus Hamburg 1 Februar 2017 Erdolforderung statt Erdgasspeicherung GDF Suez kauft Speicher Reitbrook von Unternehmenstochter Storengy Eine Tafel furs Flammenkreuz De Latucht Heft Nr 82 Dez 2010 Erdgasspeicher Reitbrook Storengy Speicherbetrieb Reitbrook Abgerufen von https de wikipedia 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