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Der Grosse Furstenseer See liegt am namengebenden Ort Furstensee einem Ortsteil von Neustrelitz in Mecklenburg Vorpommern Der Badesee mit einer Flache von ca 2 km und einer mittleren Tiefe von 6 7 m ist Teil der Mecklenburgischen Seenplatte und des Muritz Nationalparks Grosser Furstenseer SeeGrosser Furstenseer See vom Ortsrand in FurstenseeGeographische Lage Landkreis Mecklenburgische SeenplatteZuflusse Kleine anthropogene Zuflusse aus dem Grossen Schmarssee und PlasterinseeAbfluss Kleine anthropogene Abflusse zum Tiefen Trebbower See und in den ZwirnseeOrte am Ufer FurstenseeUfernaher Ort NeustrelitzDatenKoordinaten 53 18 17 N 13 9 50 O 53 304722222222 13 163888888889 63 4 Koordinaten 53 18 17 N 13 9 50 OGrosser Furstenseer See Mecklenburg Vorpommern Hohe uber Meeresspiegel 63 4 m u NHNFlache 2 04 km 1 Lange 2 08 km 1 Breite 1 42 km 1 Volumen 13 6 Mio m dep1 1 Umfang 12 8 km 1 Maximale Tiefe 24 5 m 1 Mittlere Tiefe 6 7 m 1 Einzugsgebiet 39 1 km 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie Topographie 2 Geologie 3 Limnologie 4 Klima 5 Flora 5 1 Unterwasservegetation 5 2 Umgebungsvegetation 6 Fauna 6 1 Fische 6 2 Vogel 6 3 Saugetiere 7 Geschichte 7 1 Siedlungsgeschichte 8 Tourismus 9 Wissenschaft Forschung 10 Popularwissenschaft Belletristik und Fotografie 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie Topographie Bearbeiten nbsp Blick vom Sud Ostufer auf den Grossen Furstenseer SeeDer Grosse Furstenseer See befindet sich im Osten des Muritz Nationalparks etwa vier Kilometer sudostlich von Neustrelitz Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Nordlich grenzt das UNESCO Weltnaturerbe Alte Buchenwalder um Serrahn an den See Er wird durch eine schmale Halbinsel den Pankower Ort in zwei langgestreckte Teile gegliedert die als parallele Rinnen in Nord Sud Richtung verlaufen und im Suden durch eine grossere Seeflache verbunden sind Der See hat eine Gesamtwasserflache von 252 Hektar Das grosse Becken des Grossen Furstenseer Sees ist mit dem kleineren nordostlich gelegenen Hinnensee durch eine etwa 50 Meter breite und zwei Meter tiefe Verengung verbunden Die mittlere Wassertiefe des Grossen Furstenseer Sees betragt 6 7 Meter wobei die maximale Tiefe im Suden des Hauptbeckens bei 24 5 Meter liegt nbsp TiefenkarteDer dominierend durch Grundwasser und Niederschlagswasser gespeiste See besitzt zwei kleinere anthropogene Zuflusse aus dem Plasterinsee und dem Grossen Schmarssee Der See hat zwei Abflusse in Form des Flossgrabens zum Tiefen Trebbower See und eines weiteren Grabens zum Zwirnsee Der See lasst sich nach der hydrologischen Seeklassifikation als Fliesssee einstufen 2 Als ein mesotropher See mit hoher aquatischer Biodiversitat und sehr guter Wasserqualitat besitzt er eine besondere Bedeutung fur den Natur und Gewasserschutz den Tourismus und die Wissenschaft Geologie Bearbeiten nbsp Seespiegelveranderung Grosser Furstenseer See 1973 2013 Der Grosse Furstenseer See ist ein glazial das heisst durch die Wirkung des Inlandeises und seiner Schmelzwasser entstandener See Rinnensee Der See ist vollstandig in einen Sander eingebettet der in seinem nordlichen Teil an die Hauptendmorane der Pommerschen Eisrandlage des Weichselglazials grenzt Aufgrund von Bohrungen in benachbarten Seen und Mooren kann auch fur den Grossen Furstenseer See eine Entstehung durch Toteistieftauen im Spatpleistozan Fruhholozan angenommen werden Ein flaches bis flachwelliges Umgebungsrelief mit einer Vielzahl kleinerer und grosserer Toteishohlformen dominiert um den See mit Ausnahme des nordlichen Seeteils wo der relative Hohenunterschied auf kurzer Entfernung etwa 50 Meter betragt Umgebungshohen bis zu 116 Meter NHN Eine Vielzahl limnischer Reliefformen wie Terrassen Strandwalle und fossile Steilufer bildet das Ufer des Sees nbsp Der Grosse Furstenseer See im Verlauf des Flossgabens sudostlich von NeustrelitzLimnologie BearbeitenDer Grosse Furstenseer See liegt heute im Verlauf des annahernd 20 km langen Flossgrabens der ostlich von Carpin entspringt und zuerst den Schweingartensee und den Lutowsee durchstromt Der heutige Abflussweg wurde erst 1932 angelegt Vorher erfolgte der Abfluss nach Norden durch Zwirnsee und Schaferei Pohle zum Jagerpohl Dessen Wasserspiegelhohe ist in alteren Messtischblattern nicht notiert muss aber niedriger gelegen haben als die heutigen 64 9 DTK10 bzw 64 6 Seenkataster m u NHN Seit 1990 ist der alte Abflussweg ein Zufluss Die Vernetzung der Seen der Region die vorher isolierte Binneneinzugegebiete gewesen waren erfolgte im Zusammenhang mit der Errichtung von Wassermuhlen Vermutet wird ein Beginn im 13 Jahrhundert Urkundlich erwahnt ist jedoch als erste die Domjuchmuhle 1636 Die Vernetzung durch Graben machte den Grossen Furstensees See aus einem Grundwassersee mit relativ kleinem Einzugsgebeiet zu einem Fliesssee mit relativ grossem Einzugsgebiet 3 Diese Veranderung wird auch zur Erklarung archaologisch nachgewiesener sehr hoher Wasserstande herangezogen Fur den Wasserspiegel des Grossen Furstenseer Sees finden sich folgende Angaben Nach zwei Messtischblattern von 1888 waren es 64 2 m nach der analogen TK100 von 1996 dann 63 6 Der gleiche Wert wird im MV Seenkataster als langjahriges Mittel angegeben In den aktuellen DTK steht 63 2 u NHN Vom Ausfluss des Grossen Furstenseer Sees zum 5 km entfernten Tiefen Trebbower See durchquert der Flossgraben ein Polder glande wo er Wasser aus einem Schopfwerk aufnimmt Nach 9 5 km Fliessweg von der Austrittsstelle mundet er in den Woblitzsee der Havel Beim Einzugsgebiet des Grossen Furstenseer Sees unterscheidet man ein grosseres oberirdisches 39 5 km und in ein kleineres unterirdisches ca 20 km Einzugsgebiet Die Grundwasserfliessrichtung im Gebiet verlauft von Nordost nach Sudwest 4 Damit bewegen sich die Grundwasserstrome in derselben Richtung wie die Oberflachengewasser was im Endmoranenwall der Pommerschen Vereisung nicht selbstverstandlich ist nbsp Maximale Sichttiefen im Grossen Furstenseer See 1973 2011 nbsp Zustand des Sudostufers des Grossen Furstenseer Sees bei gleicher Perspektive zu verschiedenen Zeitpunkten A Sommer 1981 B Sommer 1987 C Mai 2009 D August 2011 Erkennbar ist die schrittweise Seespiegelabsenkung und Ausbildung einer Strandsituation bis 2009 Der relativ hohe Wasserstand im August 2011 fuhrte zu einer teilweisen Flutung des Strandes Der Grosse Furstenseer See hat eine in zwei Meter Tiefe noch zwanzig Meter breite Offnung zum Hinnensee Die mittlere Wasserverweilzeit betragt 5 4 Jahre Der pH Wert des Sees liegt um 8 es herrschen schwach alkalische Verhaltnisse Die tiefste Stelle des Grossen Furstenseer See Hinnesees ist im Sommer stabil thermisch geschichtet Hohe Sichttiefen von maximal 8 1 Meter und die nachgewiesene geringe Biomasse Produktion sowie der hohe Tiefengradient und die Morphometrie fuhren dazu dass der See als mesotroph eingestuft werden kann Klima BearbeitenGrossklimatisch befindet sich der See in einem Gebiet mit ozeanisch kontinentaler Ubergangssituation 5 Nach Daten der unmittelbar benachbarten Klimastation Neustrelitz des Deutschen Wetterdienstes betragt die mittlere Jahresdurchschnittstemperatur acht C und der mittlere Jahresniederschlag 584 mm Referenzperiode 1961 1990 6 Flora BearbeitenUnterwasservegetation Bearbeiten Der Nahrstoffgehalt des Wassers und die Konzentration des Planktons sind entscheidend fur die Klarheit des Grossen Furstenseer Sees und somit auch das Artenspektrum seiner Unterwasserpflanzen Von besonderer Bedeutung ist das grossflachige Vorkommen von Armleuchteralgen Characeen im See Diese Algen kommen vor allem in kalkreichen nahrstoffarmen Gewassern vor Wahrend im Grossen Furstenseer See bis 20 Arten vorkommen untere Makrophytengrenze bei 9 Meter finden sich im Hinnensee untere Makrophytengrenze bei 6 Meter nur funf Arten Umgebungsvegetation Bearbeiten Die Umgebung des Sees ist im Norden durch Laubwaldbestande Buchen Eichen gekennzeichnet und im Suden durch Nadelwald Kiefern Fauna BearbeitenFische Bearbeiten Haufige Fischarten im Furstenseer See sind Hecht Esox lucius Europaischer Aal Anguilla anguilla Blei Abramis brama Flussbarsch Perca fluviatilis Kaulbarsch Gymnocephalus cernua Plotze Rutilus rutilus Rotfeder Scardinius erythrophthalmus und Schleie Tinca tinca Besonders hervorzuheben ist das Vorkommen der Kleinen Marane Coregonus albula Maranen Coregonus gehoren zu den Lachsfischen und kommen in klaren tiefen und sauerstoffreichen Seen vor Vogel Bearbeiten Der Wasservogelbestand auf dem Furstenseer See setzt sich hauptsachlich aus Blessralle Fulica atra Stockente Anas platyrhynchos und Haubentaucher Podiceps cristatus zusammen zudem kommt die Schellente Bucephala clangula vor In den Schilfflachen am Uferbereich leben Kleinvogelarten wie Teich und Drosselrohrsanger Acrocephalus scirpaceus A arundinaceus Rohrammer Emberiza schoeniclus und Eisvogel Alcedo atthis Die Rohrdommel Botaurus stellaris halt sich ebenfalls im Uferbereich auf Durch die Lage des Furstenseer Sees inmitten des Muritz Nationalparks mit seinen ausgedehnten Waldern bietet der See einen ausgezeichneten Lebensraum fur See Haliaetus albicilla und Fischadler Pandion haliaetus Saugetiere Bearbeiten An die Gewasser gebundene Saugetiere im Gebiet sind der Fischotter Lutra lutra und der Europaische Biber Castor fiber In den Waldern der Umgebung lebt als grosstes Saugetier der Rothirsch Cervus elaphus In jungster Zeit 2012 2013 wurde der Wolf Carnis lupus nachgewiesen Geschichte BearbeitenSiedlungsgeschichte Bearbeiten Die Seeumgebung wird nachgewiesen anhand von Bodenfunden mindestens seit der Mittleren Steinzeit durch den Menschen besiedelt Seit der Jungsteinzeit verandert der Mensch durch seine Landnutzung Ackerbau Viehzucht die Vegetation und den Wasserhaushalt der Region Das Dorf Furstensee wurde urkundlich das erste Mal 1283 erwahnt 7 Seit dem Mittelalter veranderten zunehmender Bedarf an Bau und Brennholz Holzkohle und Teer den Wald Mit der Einfuhrung geregelter Forstwirtschaft wurden seit dem 18 Jahrhundert mittels grossflachiger Kiefernpflanzungen Walder neu begrundet und mehrere Waldgenerationen lang als Monokultur genutzt Teile des Seeeinzugsgebietes weisen naturnahe Waldbestande auf die seit etwa 200 Jahren vor allem jagdwirtschaftlich genutzt wurden Tourismus BearbeitenDer See hat mehrere Badestellen darunter eine im Dorf Furstensee und eine am Sudostufer des Sees Aus Naturschutzgrunden ist die Nutzung des Sees durch Motorsportboote und das Tauchen mit Atemgeraten nicht gestattet Angeln ist eingeschrankt moglich Wissenschaft Forschung Bearbeiten nbsp Bohrplattform zur Seesedimentgewinnung auf dem Grossen Furstenseer SeeIm Grossen Furstenseer See stand bislang vor allem die limnologische Forschung speziell die Untersuchung der Unterwasservegetation im Mittelpunkt 8 9 10 Seit 2010 wird der See und sein Einzugsgebiet intensiv im Rahmen der beiden Forschungsvorhaben der Helmholtz Gemeinschaft TERENO Nord Ost 11 und ICLEA 12 durch das Deutsche GeoForschungsZentrum und in enger Kooperation mit dem Nationalparkamt Muritz untersucht Dabei werden unter anderem Forschungen zur Hydrologie Dendrochronologie sowie See und Wasserhaushaltsgeschichte durchgefuhrt Wissenschaftliche Ziele sind das Monitoring und die Analyse sich verandernder Umweltbedingungen in Folge des Globalen Wandels Popularwissenschaft Belletristik und Fotografie BearbeitenDer See war bereits mehrfach Gegenstand von popularwissenschaftlichen belletristischen und fotografischen Publikationen Zur Entstehung des Gebietes aber auch zur Flora und Fauna in und um den Grossen Furstenseer See gibt das Buch Serrahn Weltnaturerbe im Muritz Nationalpark 13 von Hans Jurgen Spiess und Peter Wernicke Aufschluss Der Autor Marco Lehmbeck schrieb uber seine Kindheitserlebnisse die zu grossen Teilen am Grossen Furstenseer See und in seinem Heimatort Neustrelitz spielen Im Zuge einer Literaturpreisvergabe der Annalise Wagner Stiftung wurde seine Kurzgeschichte Familie im Sommer im Kahn 14 ausgezeichnet In dem Fotobildband Muritz Nationalpark Hommage an eine Landschaft 15 von Sandra Bartocha und Peter Wernicke werden die Jahreszeiten im Nationalpark widergespiegelt Der Furstenseer See findet hier Erwahnung Des Weiteren zeigt Lars Hoffmann in Die Mecklenburgische Seenplatte Wasser Land Licht 16 Luftaufnahmen und Landschaftspanoramen des Sees Siehe auch BearbeitenListe der Seen in Mecklenburg VorpommernLiteratur BearbeitenS Bartocha Peter Wernicke Muritz Nationalpark Hommage an eine Landschaft Edition Morizaner 2010 ISBN 978 3 941803 01 5 O Bens M Schwank T Blume A Brauer A Guntner I Heinrich G Helle S Itzerott K Kaiser T Sachs R F Huttl TERENO Eine Monitoring und Forschungsplattform zur Erfassung langfristiger Auswirkungen des Globalen Wandels auf regionaler Ebene In System Erde GFZ Journal Band 2 Nr 1 2012 S 68 73 PDF 670 kB T Blume S Krause K Meinikmann J Lewandowski Upscaling lacustrine groundwater discharge rates by fiber optic distributed temperature sensing In Water Resources Research Nr 49 2013 S 7929 7944 R Doll Die Vegetation des Grossen Furstenseer Sees im Kreis Neustrelitz In Gleditschia Nr 10 1983 S 241 267 M Gebel Limnologische Untersuchungen am Grossen Furstenseer See Hinnensee unter besonderer Berucksichtigung der Makrophytenvegetation Diplomarbeit Universitat des Saarlandes Saarbrucken 1994 L Hoffmann Wasser Land Licht Die Mecklenburgische Seenplatte Edition Morizaner Robel Muritz 2009 ISBN 978 3 941803 00 8 K Kaiser S Germer M Kuster S Lorenz P Stuve O Bens Seespiegelschwankungen in Nordostdeutschland Beobachtung und Rekonstruktion In System Erde GFZ Journal Band 2 Nr 1 2012a S 62 67 PDF 862 kB K Kaiser J Friedrich S Oldorff S Germer R Mauersberger M Natkhin M Hupfer P Pingel J Schonfelder V Spicher P Stuve F Vedder O Bens O Mietz R F Huttl Aktuelle hydrologische Veranderungen von Seen in Nordostdeutschland Wasserspiegeltrends okologische Konsequenzen Handlungsmoglichkeiten In U Grunewald O Bens H Fischer R F Huttl K Kaiser A Knierim Hrsg Wasserbezogene Anpassungsmassnahmen an den Landschafts und Klimawandel Schweizerbart Stuttgart 2012 ISBN 978 3 510 65274 7 S 148 170 K Kaiser S Lorenz S Germer O Juschus M Kuster J Libra O Bens R F Huttl Late Quaternary evolution of rivers lakes and peatlands in northeast Germany reflecting past climatic and human impact an overview In E amp G Quaternary Science Journal Nr 61 2012 S 103 132 H D Knapp U Voigtlander L Grundmann Hrsg Das Muritzgebiet Ergebnisse des landeskundlichen Bestandsaufnahme im Raum Waren Klink Federow In Werte der Deutschen Heimat Nr 60 Bohlau Weimar 1999 H J Prillwitz Chronik des Ortes Furstensee 1283 2008 Neustrelitz 2008 H J Spiess P Wernicke Serrahn Weltnaturerbe im Muritz Nationalpark Natur Text Rangsdorf 2013 ISBN 978 3 942062 07 7 H J Spiess Ergebnisse der Untersuchung submerser Makrophyten in mesotroph eutrophen Seen Mecklenburg Vorpommerns In Rostocker Meeresbiologische Beitrage Nr 13 2004 S 73 84 PDF 418 kB Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive Weblinks BearbeitenMuritz Nationalpark Beitrag auf planeterde de TERENO Nord Ost Video vom Grossen Furstenseer SeeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Ministerium fur Landwirtschaft Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Seenprogramm 2012 Schriftliche Mitteilung Mauersberger Klassifikation der Seen fur die Naturraumerkundung des nordostdeutschen Tieflandes Memento des Originals vom 13 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot uckermaerkische seen de 2006 S 51 89 Knut Kaiser Janek Dreibrodt Mathias Kuster amp Peter Stuve Die hydrologische Entwicklung des Grossen Furstenseer Sees Muritz Nationalpark Ein Uberblick in Neue Beitrage zum Naturraum und zur Landschaftsgeschichte im Teilgebiet Serrahn des Muritz Nationalparks PDF 1 2 Vorlage Toter Link www mueritz nationalpark de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis S 61 ff Kaiser u a Wasserbezogene Anpassungsmassnahmen an den Landschafts und Klimawandel 2012 S 148 170 Knapp u a Das Muritzgebiet Ergebnisse des landeskundlichen Bestandsaufnahme im Raum Waren Klink Federow 1999 Deutscher Wetterdienst Klima Umwelt Mittelwerte 30 jahriger Perioden Abgerufen am 29 Januar 2014 Prillwitz Chronik des Ortes Furstensee 1283 2008 2008 Doll Die Vegetation des Grossen Furstenseer Sees im Kreis Neustrelitz 1983 Gebel Limnologische Untersuchungen am Grossen Furstenseer See Hinnensee unter besonderer Berucksichtigung der Makrophytenvegetation 1994 Spiess u a Serrahn Weltnaturerbe im Muritz Nationalpark 2004 Deutsches GeoForschungsZentrum TERENO Terrestrial Environmental Observatories Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gfz potsdam de Abgerufen am 29 Januar 2014 ICELA ICLEA Virtuelles Institut zur Integrierten Klima und Landschaftsentwicklungsanalyse Abgerufen am 29 Januar 2014 Spiess u a Serrahn Weltnaturerbe im Muritz Nationalpark 2013 Lehmbeck Familie im Sommer im Kahn Eine Kurzerzahlung In Carolinum Historisch literarische Zeitschrift Nr 74 2010 S 49 51 Bartocha u a Muritz Nationalpark Hommage an eine Landschaft 2010 Hoffmann Wasser Land Licht Die Mecklenburgische Seenplatte 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Furstenseer See amp oldid 233827689