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Grafenkirchen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Pemfling im Landkreis Cham des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern 2 3 GrafenkirchenGemeinde PemflingKoordinaten 49 18 N 12 38 O 49 30217 12 62783 496 Koordinaten 49 18 8 N 12 37 40 OHohe 496 m u NHNEinwohner 247 Mai 2011 Postleitzahl 93482Vorwahl 09971Grafenkirchen Bayern Lage von Grafenkirchen in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Ortsname 3 Geschichte 4 Pfarrkuratie St Laurentius Grafenkirchen 5 Einwohnerentwicklung ab 1838 6 Tourismus Bau und Bodendenkmaler 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGrafenkirchen liegt an der Bundesstrasse 22 4 Kilometer nordostlich von Pemfling Am Sudrand von Grafenkirchen vereinigen sich der von Nordwesten kommende Schindbergbach und der von Sudosten kommende Algenbach zum Muhlbach In der Umgebung von Grafenkirchen entspringen zahlreiche benannte und unbenannte Quellen darunter der Pfarrbrunnen die Wiedenbrunnenquelle die Kirchenstiftquellen die obere und die untere Rainwaldquelle die Erhardtquelle und die Lankesquelle 2 3 Ortsname BearbeitenDer Ortsname weist darauf hin dass Grafenkirchen eine adlige Grundung war Das Laurentiuspatrozinium der Kirche deutet auf die Zeit nach dem Sieg Otto I uber die Ungarn bei der Schlacht auf dem Lechfeld im Jahr 955 Diese Schlacht fand am Laurentius Tag dem 10 August statt Ausserdem hatte Otto vor der Schlacht am 10 August 955 dem Namenstag des hl Laurentius gelobt im Falle seines Sieges werde er Kirchen zu Ehren des Heiligen bauen lassen In der Folge entstanden viele Laurentiuskirchen 4 nbsp Grafenkirchen auf der Apian Karte von 1568 nbsp Altes Schulhaus in Grafenkirchen Jakobstrasse 9Geschichte BearbeitenGrafenkirchen auch Graeuenchirchen Grauenkirchen Grafenchirchen wurde 1292 erstmals schriftlich erwahnt 4 Es gehorte zur Mark Cham 5 1292 tauschte das Kloster Walderbach mit Reinbot von Schwarzenburg einen Hof in Grafenkirchen gegen einen Hof in Trobelsdorf 6 1320 ubertrug Wolfram von Geigant dem Kloster Schonthal einen Hof in Grafenkirchen 7 Die Bruder Reinbot und Konrad von Schwarzenburg uberliessen 1327 lehensherrliche Rechte uber Grafenkirchen ihrem Bruder der auch Konrad hiess und Domdechant in Regensburg war 4 Im Verzeichnis der Ertrage des Klosters Schonthal von 1429 wurde Grafenkirchen aufgefuhrt 8 Anfang des 15 Jahrhunderts wurde Grafenkirchen durch die Hussiten verwustet und ausgeraubt 4 In den Landtafeln von 1488 und 1503 war Grafenkirchen als Hofmark verzeichnet Es gehorte zum Besitz der Eittenharter 9 In den Landsassenregistern von 1518 und 1525 wurden Jorig Eittenharter und Darius Lautrer als Landsassen auf Grafenkirchen aufgefuhrt Von 1526 bis 1544 erschien Heinrich Nothafft als Landsasse auf Grafenkirchen 1545 wurde Jorg von Murach verzeichnet 1548 war Niclas Nothafft Landsasse auf Grafenkirchen und 1550 die Bruder Heyerman und Niclas Nothafft 10 In den Landtafeln von 1543 und 1558 wurde Grafenkirchen nicht mehr erwahnt 11 Im Steuerbuch von 1577 wurde Grafenkirchen als Pertinenz von Waffenbrunn verzeichnet 9 Im Steuerbuch von 1590 wurde Grafenkirchen als zum Besitz der Familie Fuchs zugehorig unter der Hofmark Kager aufgefuhrt 12 1752 gehorte Grafenkirchen zum Hinteren Amt des Gerichtes Cham Grafenkirchen hatte 33 Anwesen darunter 1 Wirt 1 Muhle 1 Kapellenhausl 1 Schulhaus 1 Schmiede 1 Bader 1 Gemeinde Huthaus 13 14 1808 wurde die Verordnung uber das allgemeine Steuerprovisorium erlassen Mit ihr wurde das Steuerwesen in Bayern neu geordnet und es wurden Steuerdistrikte gebildet Dabei wurde Grafenkirchen Steuerdistrikt Der Steuerdistrikt Grafenkirchen umfasste die Orte Grafenkirchen Birkmuhle Beutelsbach Hollmuhle Lowendorf Schmitzdorf 15 16 1821 wurden im Landgericht Cham Gemeinden gebildet Dabei wurde Grafenkirchen landgerichtsunmittelbare Gemeinde 17 Die Gemeinde Grafenkirchen stimmte mit dem Steuerdistrikt Grafenkirchen uberein 18 Bei der Gebietsreform in Bayern wurde 1978 die Gemeinde Grafenkirchen in die Gemeinde Pemfling eingegliedert 19 nbsp Laurentiuskirche in GrafenkirchenPfarrkuratie St Laurentius Grafenkirchen BearbeitenDie Pfarrei Grafenkirchen wurde bereits 1326 im Pfarreienverzeichnis aufgefuhrt Sie gehorte zum Dekanat Cham 20 Erster namentlich bekannter Pfarrer war 1387 Hainreich der Hawtinger Die Bruder Reinbot und Konrad von Schwarzenburg vergaben 1330 das Patronatsrecht uber Grafenkirchen an das Domkapitel Regensburg Der Regensburger Bischof Nikolaus von Ybbs bestatigte noch im selben Jahr die Inkorporation der Pfarrei Grafenkirchen mit allen ihren Einkunften in das Domkapitel Regensburg Diese Einkunfte wurden verwendet um ab 1381 einen Kaplan am Marienaltar im Regensburger Dom zu bezahlen 4 Als nach den Hussitenraubzugen Anfang des 15 Jahrhunderts die Pfarrei Grafenkirchen darnieder lag wurde sie von der Pfarrei Pemfling ubernommen und von dort aus durch einen Kaplan versorgt 4 21 Wahrend der Reformationszeit von 1556 bis 1625 war Grafenkirchen evangelisch Verschiedenste lutherische calvinistische reformierte und protestantische Glaubensrichtungen und varianten wechselten einander in kurzer Folge ab Im Zuge der Gegenreformation wurde 1625 der letzte protestantische Pradikant Veit Scherl aus Grafenkirchen vertrieben Veit Scherl floh zunachst nach Rotz zu seinem Sohn der dort Backer war Dann ging er nach Cham wo er sich um Aufnahme in die katholische Kirche bemuhte 21 1630 wurde die Pfarrei Grafenkirchen in die Pfarrei Pemfling eingegliedert Eine Expositur wurde 1733 in Grafenkirchen errichtet 22 Als erster Expositus von Grafenkirchen zog Caspar Weigl 1736 in das Pfarrhaus neben der Kirche das er auf eigene Kosten gebaut hatte 21 1780 gehorten zur Expositur Grafenkirchen die Orte Grafenkirchen Flischberg und Rhan 23 24 1838 gehorten zur Expositur Grafenkirchen die Ortschaften Grafenkirchen Beutelsbach Birkmuhle Flischberg Hollmuhle Klinglmuhle Kuglhof Lowendorf Obernried Rahn Schmitzdorf Sonnhof Dofering war Filialkirche der Expositur Grafenkirchen mit den Ortschaften Dofering Almusmuhl Lixendofering Rahnmuhle Wirnetshof Haschaberg 25 26 Grafenkirchen wurde 1950 zur Pfarrkuratie erhoben 22 21 1997 gehorten zur Pfarrkuratie Grafenkirchen die Ortschaften Grafenkirchen Beutelsbach Birkmuhle Darstein Hollmuhle Klinglmuhle Kuglhof Lowendorf Obernried Schmitzdorf Sonnhof und Thonberg Sie hatte insgesamt 759 Katholiken und 12 Nichtkatholiken Grafenkirchen selbst hatte 342 Katholiken 22 Einwohnerentwicklung ab 1838 Bearbeiten1838 1913 Jahr Einwohner Gebaude1838 303 34 25 1861 261 103 18 1871 233 81 27 1885 286 46 28 1900 232 47 29 1913 261 43 30 1925 2011 Jahr Einwohner Gebaude1925 279 43 31 1950 296 46 32 1961 254 48 33 1970 270 k A 34 1987 271 72 35 2011 247 k A 1 Tourismus Bau und Bodendenkmaler BearbeitenDurch Grafenkirchen fuhren der Grunes Dach Radweg 36 und der Mountainbikeweg MTB Tour 23 3 Gipfel Tour 37 Die Pfarrkirche St Laurentius in Grafenkirchen steht unter Denkmalschutz mit der Denkmalnummer D 3 72 146 19 Es handelt sich um eine Saalkirche mit eingezogenem Chor Sattel und Walmdach Den Westturm zieren eine Zwiebelhaube und Pilastergliederungen Der Chor stammt aus dem 14 Jahrhundert Das Langhaus und der Westturm wurden in der 1 Halfte des 18 Jahrhunderts erbaut Die Ausstattung der Kirche ist ebenfalls denkmalgeschutzt ebenso der Restabschnitt der Friedhofsummauerung Es ist eine Granitbruchsteinmauer aus dem 18 Jahrhundert 38 Die Umgebung der Pfarrkirche ist als Bodendenkmal ausgezeichnet mit der Denkmalnummer D 3 6641 0005 Hier gibt es archaologische Befunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit darunter die Spuren von Vorgangerbauten und alteren Bauphasen 39 Am Westrand des die Kirche umgebenden Friedhofs stehen ein denkmalgeschutztes Kramerhausl ein zweigeschossiger und giebelstandiger Schopfwalmdachbau mit Blockbau Obergeschoss Umlaufschrot und Giebellaube aus dem 18 Jahrhundert Denkmalnummer D 3 72 146 21 40 und das ehemalige Schulhaus ein zweigeschossiger und traufstandiger Satteldachbau mit verschindeltem Blockbau Obergeschoss erbaut im 18 Jahrhundert Umbau im spaten 19 Jahrhundert Denkmalnummer D 3 72 146 20 41 Literatur BearbeitenEugen Trapp Kath Pfarrkirche St Laurentius Grafenkirchen und ihre Nebenkirchen Graphische Kunstanstalt Regensburg 2001 ISBN 3 9807545 3 7 Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 Digitalisat Emma Mages Waldmunchen Die Pflegamter Waldmunchen und Rotz Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe 1 Heft 56 Kallmunz Verlag Michael Lassleben 1991 ISBN 3 7696 9917 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grafenkirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grafenkirchen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 Mai 2023 Einzelnachweise Bearbeiten a b Zensus 2011 bei atlas zensus2011 de Abgerufen am 27 Februar 2022 a b Grafenkirchen bei Bayernatlas Abgerufen am 27 Februar 2022 a b Grafenkirchen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 Mai 2023 a b c d e f Eugen Trapp Kath Pfarrkirche St Laurentius Grafenkirchen und ihre Nebenkirchen Graphische Kunstanstalt Regensburg 2001 ISBN 3 9807545 3 7 S 1 Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 5 Digitalisat Emma Mages Waldmunchen Die Pflegamter Waldmunchen und Rotz Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe 1 Heft 56 Kallmunz Verlag Michael Lassleben 1991 ISBN 3 7696 9917 3 S 24 Emma Mages Waldmunchen Die Pflegamter Waldmunchen und Rotz Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe 1 Heft 56 Kallmunz Verlag Michael Lassleben 1991 ISBN 3 7696 9917 3 S 42 Emma Mages Waldmunchen Die Pflegamter Waldmunchen und Rotz Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe 1 Heft 56 Kallmunz Verlag Michael Lassleben 1991 ISBN 3 7696 9917 3 S 47 a b Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 51 Digitalisat Karl Otto Ambronn Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe II Heft 3 Landsassen und Landsassenguter des Furstentums der Oberen Pfalz im 16 Jahrhundert Munchen 1982 ISBN 3 7696 9932 7 S 78 79 Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 29 Digitalisat Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 40 Digitalisat Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 22 Digitalisat Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 23 Digitalisat Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 65 Digitalisat Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 67 Digitalisat Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 69 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 661 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 1978 Excel Tabelle Grafenkirchen Blatt 1978 Zeile 1225 Spalte E bei destatis de Abgerufen am 22 Februar 2023 Max Piendl Das Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 8 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1955 S 10 Digitalisat a b c d Eugen Trapp Kath Pfarrkirche St Laurentius Grafenkirchen und ihre Nebenkirchen Graphische Kunstanstalt Regensburg 2001 ISBN 3 9807545 3 7 S 3 a b c Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 210 Emma Mages Waldmunchen Die Pflegamter Waldmunchen und Rotz Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe 1 Heft 56 Kallmunz Verlag Michael Lassleben 1991 ISBN 3 7696 9917 3 S 60 Emma Mages Waldmunchen Die Pflegamter Waldmunchen und Rotz Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe 1 Heft 56 Kallmunz Verlag Michael Lassleben 1991 ISBN 3 7696 9917 3 S 205 a b Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 32 Digitalisat Emma Mages Waldmunchen Die Pflegamter Waldmunchen und Rotz Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe 1 Heft 56 Kallmunz Verlag Michael Lassleben 1991 ISBN 3 7696 9917 3 S 201 Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 832 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 795 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 828 Digitalisat Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 168 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 832 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 712 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 527 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 122 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 251 Digitalisat Grunes Dach Radweg bei oberpfaelzerwald de Abgerufen am 14 Mai 2023 MTB Tour 23 3 Gipfel Tour bei bayerischer wald org Abgerufen am 14 Mai 2023 BLfD Denkmaldatenbank D 3 72 146 19 In geoportal bayern de BayLfD abgerufen am 14 Mai 2023 BLfD Denkmaldatenbank D 3 6641 0005 In geoportal bayern de BayLfD abgerufen am 14 Mai 2023 BLfD Denkmaldatenbank D 3 72 146 21 In geoportal bayern de BayLfD abgerufen am 14 Mai 2023 BLfD Denkmaldatenbank D 3 72 146 20 In geoportal bayern de BayLfD abgerufen am 14 Mai 2023 Gemeindeteile der Gemeinde Pemfling Albersdorf Au Aumuhle Beutelsbach Bierlhof Birkmuhle Buchermuhle Elsing Engelsdorf Fichthof Frieding Grafenkirchen Grossbergerdorf Haid bei Pitzling Hofenmuhle Hollmuhle Kager Kreuth Lowendorf Oberdeschenried Pemfling Pitzling Rackelsdorf Rannersdorf Ried Schiltlmuhle Schmitzdorf Wohrhof Normdaten Geografikum GND 4431784 0 lobid OGND AKS VIAF 235208072 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grafenkirchen amp oldid 234341771