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Grădinari bis 1964 Cacova deutsch Kakowa Gross Kakowa ungarisch Kakofalva Nagykakova Kakova ist eine Gemeinde im Kreis Caraș Severin in der Region Banat in Rumanien Zur Gemeinde Grădinari gehort auch das Dorf Greoni Grădinari Cacova Kakowa Gross Kakowa Kakofalva Nagykakova KakovaGrădinari Caraș Severin Rumanien BasisdatenStaat Rumanien RumanienHistorische Region BanatKreis Caraș SeverinKoordinaten 45 7 N 21 36 O 45 120555555556 21 594166666667 Koordinaten 45 7 14 N 21 35 39 OZeitzone OEZ UTC 2 Flache 53 13 km Einwohner 1 764 1 Dezember 2021 1 Bevolkerungsdichte 33 Einwohner je km Postleitzahl 327230Telefonvorwahl 40 02 55Kfz Kennzeichen CSStruktur und Verwaltung Stand 2020 2 Gemeindeart GemeindeGliederung Grădinari GreoniBurgermeister Valentin Ovidiu Firca PNL Postanschrift Str Principală nr 190 loc Grădinari jud Caraș Severin RO 327230Website gradinari cs roLage der Gemeinde Grădinari im Kreis Caraș SeverinKakova bei der Josephinischen Landaufnahme 1972 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Nachbarorte 3 Geschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Bildergalerie 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenGrădinari liegt im Suden des Kreises Caraș Severin an der Nationalstrasse DN57 Moravița Oravița 11 km nordwestlich von Oravița Nachbarorte BearbeitenComorăște Forotic Ticvaniu MareSerbien nbsp Ticvaniu MicVărădia Greoni RăchitovaGeschichte BearbeitenDie Ortschaft wurde auf der Mercy Karte von 1723 unter der Ortsbezeichnung Kakova erstmals urkundlich erwahnt als der Ort zu dem Distrikt Werschetz gehorte 3 Um 1780 verliessen viele Bewohner das Dorf und liessen sich in der Gegend um Alibunar nieder Im 18 Jahrhundert war Kakova direkt der Wiener Hofkammer unterstellt 1855 wurde die Domane von der Osterreichisch ungarischen Staatseisenbahngesellschaft StEG aufgekauft 3 Am 19 Mai 1858 fiel der Kakova Meteorit in der Gegend von Cacova Comoraste und wurde dabei von 4 Schafern beobachtet und 8 cm tief in der Schafweide steckend noch heiss gefunden Der 580 g schwere Stein wurde von Wilhelm von Haidinger dem Direktor des geologischen Instituts in Wien untersucht und nach Wien gebracht Heute befindet sich der Meteorit im Naturhistorischen Museum Wien 3 Nach dem Osterreichisch Ungarischen Ausgleich 1867 wurde das Banat dem Konigreich Ungarn innerhalb der Doppelmonarchie Osterreich Ungarn angegliedert Im ersten Jahrzehnt des 20 Jahrhunderts fand das Gesetz zur Magyarisierung der Ortsnamen Ga 4 1898 Anwendung einschliesslich der Magyarisierung aller Toponyme auf Kartenwerken Grundbuchauszugen und Stadtplanen 4 Die amtliche Ortsbezeichnung war Kakova Die ungarischen Ortsbezeichnungen blieben bis zur Verwaltungsreform von 1923 im Konigreich Rumanien gultig als die rumanischen Ortsbezeichnungen eingefuhrt wurden Der Vertrag von Trianon am 4 Juni 1920 hatte die Dreiteilung des Banats zur Folge wodurch Cacova an das Konigreich Rumanien fiel Bis 1964 hiess der Ort Cacova Seit 1964 ist Grădinari ruman Garten die amtliche Ortsbezeichnung 3 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenVolkszahlung 5 EthnieJahr Einwohner Rumanen Ungarn Deutsche Andere1880 3672 3519 20 107 261910 3717 3421 45 166 851930 2987 2730 18 117 1221977 2395 2214 14 7 1602002 2199 1916 9 6 2682021 1764 1481 283 185 Roma Bildergalerie Bearbeiten nbsp Grădinari Dorfansicht nbsp Alter Kirchturm auf dem HugelWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grădinari Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grădinari bei ghidulprimariilor roGrădinariEinzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2021 in Rumanien Populația rezidentă după etnie 1 Dezember 2021 rumanisch Angaben bei prezenta roaep ro abgerufen am 6 Marz 2021 rumanisch a b c d Der Turm auf dem Hugel aus Gradinari prinbanat ro abgerufen 16 Oktober 2023 rumanisch englisch deutsch Gerhard Seewann Geschichte der Deutschen in Ungarn Band 2 1860 bis 2006 Herder Institut Marburg 2012 kia hu PDF 858 kB E Varga Statistik der Einwohnerzahlen nach Ethnie im Kreis Caraș Severin laut Volkszahlungen von 1880 2002 Gemeinden im Kreis Caraș Severin Armeniș Bănia Băuțar Berliște Berzasca Berzovia Bolvașnița Bozovici Brebu Brebu Nou Buchin Bucoșnița Carașova Cărbunari Ciclova Romană Ciuchici Ciudanovița Constantin Daicoviciu Copăcele Cornea Cornereva Coronini Dalboșeț Doclin Dognecea Domașnea Eftimie Murgu Ezeriș Farliug Forotic Garnic Glimboca Goruia Grădinari Iablanița Lăpușnicel Lăpușnicu Mare Luncavița Lupac Marga Măureni Mehadia Mehadica Naidăș Obreja Ocna de Fier Păltiniș Pojejena Prigor Ramna Răcășdia Rusca Montană Sacu Sasca Montană Sichevița Slatina Timiș Socol Șopotu Nou Tarnova Teregova Ticvaniu Mare Topleț Turnu Ruieni Văliug Vărădia Vermeș Vrani Zăvoi Zorlențu Mare Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grădinari Caraș Severin amp oldid 238656586