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Der Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus ist eine in Afrika sudlich der Sahara vorkommende Vogelart aus der Gattung Eigentliche Glanzstare Lamprotornis die sich in vier Unterarten unterteilt Er gehort zur Familie der Stare Sturnidae aus der Ordnung der Sperlingsvogel Passeriformes und mit etwa 22 8 cm zu den kleineren Staren die sich bevorzugt in der offenen Savanne mit leichtem Baumbestand aufhalten Der adulte Grunschwanz Glanzstar hat ein stark irisierendes metallisch glanzendes grunlich blaues Gefieder und auf den angelegten Flugeln sind zwei Reihen dunkler Punkte sichtbar Er ernahrt sich von verschiedensten Fruchten Samen und Insekten Grunschwanz GlanzstarGrunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus SystematikUnterordnung Singvogel Passeri Familie Stare Sturnidae Unterfamilie SturninaeTribus LamprotorniniGattung Eigentliche Glanzstare Lamprotornis Art Grunschwanz GlanzstarWissenschaftlicher NameLamprotornis chalybaeusHemprich amp Ehrenberg 1828 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Korperbau und Gefieder 1 2 Auge 1 3 Lautausserungen 1 4 Juvenile 2 Lebensraum und Verbreitung 3 Lebensweise und Verhalten 4 Fortpflanzung 5 Gefahrdung 6 Unterarten 7 Systematik 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenKorperbau und Gefieder Bearbeiten Der 21 5 24 cm lange adulte Grunschwanz Glanzstar hat uber alle 4 Unterarten betrachtet ein Gewicht zwischen 66 106 Gramm Weibchen und Mannchen fallen etwa gleich gross aus Er hat ein stark irisierendes metallisch glanzendes Federkleid 1 Das Gefieder erhalt sein Farbenspiel durch sogenannte Strukturfedern die ihre Farben nur durch Lichtbrechung und ohne Pigmente hervorrufen Der besondere Glanz wird durch die in der Struktur der Federn eingebundenen Melanosome in den Melanozyten die unter einem Keratinfilm liegen hervorgerufen Das Besondere dieser Melanosome sind ihre plattchenartige und innen hohle Form Die Plattchen sind einfach und oder vielfach geschichtet und dabei in ihrer Ordnung einheitlich oder auch alternierend wechselweise angeordnet 2 Kopf Hals Nacken und Schultern sowie der Rucken der nominalen Form weisen grune glanzende Federn mit einem leichten blaulichen Stich auf Der Rumpf ist blau mit einer leicht violetten Note auf der unteren Brust die zum Steiss hin leicht purpurfarben wird Der Schwanz ist relativ kurz jedoch langer als beim Messingglanzstar Lamprotornis chloropterus und die Schwanzfedern sind blaulich grun Auf den angelegten Flugeln fallen zwei Reihen dunkler Punkte auf Die Beine und der Schnabel sind schwarz 1 Generell ist zu beachten dass auf Grund unterschiedlichen Lichteinfalls die Farben des Gefieders auf Grund der Strukturfedern bei ein und demselben Vogel sehr unterschiedlich erscheint Auge Bearbeiten Die Iris der Augen ist gelblich orange und manchmal auch rot 1 Wie die meisten Vogelarten ausser den nachtaktiven Vogeln sehen die Grunschwanz Glanzstare ihre Umwelt anders als wir Menschen Im Gegensatz zum Menschen hat der Star fur das Farbsehen vier und nicht nur drei Fotorezeptortypen auch Sehzellen genannt auf der Retina Netzhaut Neben den fur das Schwarz Weiss Sehen zustandigen dunneren stabchenformigen Rezeptoren sind vier zapfenformige Rezeptortypen fur die Wahrnehmung bei den Staren zustandig tetrachromatisches Sehen Drei der vier zapfenformigen Rezeptortypen sind fur den in vom Menschen sichtbaren Bereich des Lichtes trichromatisches Sehen zustandig welche die drei Grundfarben rot grun und blau sichtbar machen Der vierte Rezeptor ist fur die Wahrnehmungen im Bereich des ultravioletten Lichtes verantwortlich welches fur den Menschen nicht sichtbar ist Der Lichteinfall regt die verschiedenen Rezeptortypen innerhalb der stark gefalteten und mit unterschiedlich farbigen Oltropfchen versehenen Membranen verschieden intensiv an Auf die unterschiedlichen Wellenlangen des Lichtes reagieren die jeweils zustandigen Rezeptoren mehr oder weniger stark so dass die unterschiedlichen Farben und Farbtone wahrgenommen werden Der gegenuber dem Menschen zusatzliche UV Rezeptor lasst die Stare unsere Umwelt erheblich differenzierter bzw anders wahrnehmen So ist der Star in der Lage mit Hilfe der UV Rezeptoren Unterschiede bei den Artgenossen den Reifegrad der Fruchte oder Spuren die wir nicht sehen besser und einfacher zu erkennen 3 Lautausserungen Bearbeiten Er hat eine heisere krachzende Stimme und erzeugt eine Vielzahl an Lauten die auch nasal oder schrill ausfallen konnen Sein Alarmruf klingt wie ein hartes schworr 1 Weblinks s u Juvenile Bearbeiten Etwa 6 Wochen nach dem Schlupfen beginnt die Bildung des ersten Gefieders welches uberwiegend braun ist Die jugendlichen Jungvogel sehen wie die adulten Vogel aus jedoch mit wenig Glanz und noch einem hohen Anteil an braunem Rumpf und Flanken Auch die Seiten des Kopfes sind noch eher braun Erst im zweiten Lebensjahr verlieren sie in der Mauser die ersten Flugfedern und erhalten ihr adultes Federkleid Die Iris der Augen ist braun und beginnt sich nach 4 5 Monaten in die goldgelbe Farbe zu andern Erst im jugendlichen Alter von etwa 14 Monaten ist dieser Prozess abgeschlossen 1 Lebensraum und Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus und seiner UnterartenDer Grunschwanz Glanzstar gilt in einigen Teilen seines 7 83 Mio km 4 sehr grossen Verbreitungsgebietes als saisonal mobil und teilweise nomadische Art In seinem Verbreitungsgebiet in Afrika sudlich der Sahara sind die Vorkommen sehr regional prasent und liegen vom Senegal im Westen in einem Band uber den Kontinent hinweg bis in den Sudan im Osten und dort weiter sudlich bis in den Nordosten Sudafrikas In den nordlichen Landesteilen von Guinea Elfenbeinkuste Ghana Togo und Benin gilt er als saisonal vorkommende nicht brutende Art Ebenso gilt er als nicht brutend in den mittleren Landesteilen Nigerias sowie grossen Teilen des nordlichen Kameruns Als brutend vorkommende Art ist er in Sudmauretanien Senegal Gambia Sudmali Burkina Faso Nordnigeria Niger der Nordspitze Kameruns Tschad im nordlichen und ostlichen Grenzgebiet des Sudsudans im Suden des Sudans Eritrea Athiopien im sudostlichen Grenzgebiet der Demokratischen Republik Kongo in Uganda Nordruanda Burundi Kenia Tansania Sambia Malawi Mosambik Simbabwe Nordbotswana Sudangola Nordnamibia und im Nordosten Sudafrikas bekannt Er ist die flachenmassig am weitesten verbreitete Art der Eigentlichen Glanzstare Lamprotornis die alle nur auf dem afrikanischen Kontinent sudlich der Sahara naturlich vorkommen 1 Sein Lebensraum ist die offene Savanne mit hohen Baumen und dichter bewachsenem Grund sowie Buschland und Walder an grosseren Flussen Bevorzugt findet er sich in Gebieten mit Mopane Colosphermum mopane und Akazien Baumbestand In Eritrea konnte er oft am Fuss von Hugeln beobachtet werden In Tschad und Botswana findet er sich uberwiegend entlang grosserer Flusse und Gewasser mit uppiger Vegetation Auch in moorartigen Landschaften wurde er beobachtet sowie in kultivierten und bewohnten Gegenden bis hin zu Stadten 1 Lebensweise und Verhalten Bearbeiten nbsp Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus chalybaeus Innerhalb der Brutzeit tritt die als monogam eingestufte Starenart als Paar auf und zeigt in dieser Zeit ein territoriales Verhalten Ausserhalb der Brutzeit tritt der Grunschwanz Glanzstar sowohl in kleineren Gruppen als auch in grosseren Schwarmen von 300 und mehr Vogeln auf die dann in einer flexiblen Sozialstruktur zusammenleben So gibt es zwei unterschiedliche Weisen des Zusammenlebens Ein geringerer Teil tritt in familiaren Strukturen auf bei denen ein oder mehrere Elternpaare zusammen mit einigen Jungvogeln das ganze Jahr hindurch resident in einem Gebiet leben Dagegen sucht die uberwiegende Mehrheit nur zur Brutzeit die angestammte Regionen auf und zieht den Rest des Jahres wandernd in anderen Gebieten umher wie es in Malawi und Kenia beobachtet wurde Innerhalb dieser Art gilt eine Rangordnung bei der innerhalb der adulten Grunschwanz Glanzstare die mannlichen Exemplare die weiblichen dominieren Innerhalb der Gruppe der Juvenilen stellt sich diese Verhaltensweise auch schon dar 1 Diese Starenart ernahrt sich uberwiegend in einem hupfenden Gang am Boden aber auch gelegentlich in Baumen sitzend von Fruchten wie unter anderem von verschiedenen Feigenarten ficus und Boscia senegalensis aus der Familie der Kaperngewachse Capparaceae sowie gelegentlich in den sehr trockenen Regionen auch vom Niembaum Azadirachta indica 5 Ebenso wurde der Verzehr der Fruchte vom Zahnburstenbaum Salvadora persica Karandapflaume Carissa edulis Euclea divinorum einem Ebenholzgewachs Euclenacea Olivenbaum Olea europaea Aptodytes dimidiata aus der Familie der Icacinaceae Guibourtia coleosperma und Syzygium festgestellt sowie verschiedene Samen und der Nektar der Agave sisalana aus der Familie der Spargelgewachse Asparagaceae 5 Auch gehoren Insekten wie Ameisen Termiten Kafer oder Heuschrecken oder aber kleine Frosche und Eidechsen zum Ernahrungsplan die sie besonders gern nach einem Brand aufpicken Es wurde beobachtet dass die Grunschwanz Glanzstare mit Herdentieren mitziehen und hinter diesen den aufgewuhlten Boden nach Fressbarem absuchen Dieses erfolgt ofter auch nahezu industriell indem sie in einer Reihe nebeneinanderher laufen und dabei den Boden absuchen Ebenso wurde beobachtet wie sie Schafe Afrikanische Buffel Syncerus cafer Streifengnus Connochaetes taurinus oder Steppenzebras Equus quagga uberaus vorsichtig von Ektoparasiten befreiten die ebenso zu ihrem Ernahrungsprogramm gehoren In der Nahe von Siedlungen bedienen sie sich auch an Abfallen des Menschen Pfutzen dienen zum Trinken und Baden 1 6 Bei Alarm fluchten die Grunschwanz Glanzstare und lassen sich erst nach einiger Zeit in Baumen nieder Dann eine ganze Weile spater starten sie erneut ganz so als ob sie gerade auf einer langen Reise eine Pause eingelegt hatten Ihre Flugweise ist direkt und gradlinig mit kurzen Flugelschlagen Die Schlafstatten suchen sie sich in Gesellschaft mit anderen Artgenossen oder auch zusammen mit anderen Starenarten wie dem Dreifarben Glanzstar Lamprotornis superbus oder Lappenstar Creatophora cinerea auf Baumen oder im Schilf Auch wurde des Ofteren beobachtet dass die Vogel sich mit Ameisen wie beispielsweise der Anoplolepis custodiens Flugel Brust und die gefiederten Oberschenkel kurz und schnell abreiben Anschliessend werden diese dann entweder fallen gelassen oder aber verzehrt 1 Dieses Verhalten wird bei verschiedenen Vogelarten des Ofteren beobachtet und soll der Befreiung von Parasiten mit Hilfe der dann abgesonderten Ameisensaure dienen Seine naturlichen Feinde sind unter anderem der Wanderfalke Falco peregrinus Fortpflanzung BearbeitenDie Brutsaison ist regional sehr unterschiedlich Sie reicht in den nordwestlichen und zentralen Verbreitungsgebieten von Juni bis Oktober uber Marz bis Juli im Nordosten und von August bis Januar im Osten und Suden Afrikas Das Gelege besteht in der Regel aus 2 5 glatten blauen oder blaugrunen Eiern die manchmal auch rotbraun oder grau gesprenkelt sind und nur vom Weibchen bebrutet werden Nach etwa 14 Tagen schlupfen die Juvenilen und werden zuerst mit Insekten gefuttert und spater dann auch mit Beeren Nach etwa 23 Tagen verlassen die Juvenilen die Nester Diese liegen uberwiegend in einer Hohe von 2 bis 4 m konnen aber auch regional bedingt daruber und darunter liegen Die meist tassenformig angelegten Nester befinden sich in freier Wildbahn in Baumhohlen von Spechten Bartvogeln und verlassenen Nestern des Alektowebers Bubalornis albirostris in alten morschen Baumstumpfen oder in anderen naturlichen und kunstlichen Kavernen und werden mit weichem Spreu Grass und Federn sowie gelegentlich mit grobem Gras oder auch Schlangenhaut ausgepolstert Regional kommt es vor dass sie ihre Nester nicht in Hohlraume bauen sondern die Nester in dornige Busche hineinsetzen oder auch verlassene Nester vom Heiligen Ibis Threskiornis aethiopicus und Abdimstorch Ciconia abdimii nutzen 1 6 Gefahrdung BearbeitenGesicherte Angaben zur Grosse des Weltbestandes gibt es nicht die Art gilt jedoch im grossten Teil ihres Verbreitungsgebietes als haufig und der Bestand als stabil Der Grunschwanz Glanzstar wird von der IUCN daher als nbsp least concern nicht gefahrdet eingestuft 4 Unterarten Bearbeiten nbsp Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus cyaniventris auf einem Feld in Bahir Dar Athiopien nbsp Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus sycobius in Tansania nbsp Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus nordmanni Kruger Nationalpark SudafrikaLamprotornis chalybaeus chalybaeus ist die nominale Form die in einem breiten Band von Senegal im Westen bis Ostsudan im Osten des Kontinents verbreitet ist 1 Lamprotornis chalybaeus cyaniventris Blyth 1855 Sein Verbreitungsgebiet liegt in den Landern Eritrea Somalia und Athiopien im Nordosten bis nach Westkenia und Ostuganda Sein Gefieder ist an Kopf Hals Brust und auf der Oberseite blaulicher als die nominale Form Der Rumpf stellt sich mehr in blau violetten Tonen und der Steiss mehr purpurfarben dar 1 Lamprotornis chalybaeus sycobius Hartlaub 1859 Sein Verbreitungsgebiet reicht von Sudwestuganda Burundi Sudostkenia uber den Sudosten der Demokratischen Republik Kongo Tansania bis nach Mosambik Sein Gefieder an Kopf Nacken und Schulterpartie sind grunlicher der Rumpf etwas blaulicher 1 Lamprotornis chalybaeus nordmanni Hartert amp Neumann 1914 Sein Verbreitungsgebiet reicht von Sudangola und Nordostnamibia uber Botswana Sudsambia bis Simbabwe und Sudafrika Er ahnelt dem L c sycobius jedoch mit einem leicht kupferfarbenen Stich im blau violett 1 Systematik BearbeitenDer Grunschwanz Glanzstar der Gattung Eigentliche Glanzstare Lamprotornis steht in einer Verwandtschaftsgruppe mit sechs weiteren Arten wovon eine Art in einem direkten Verwandtschaftsverhaltnis steht Diese ist seine Schwesterart der Schillerglanzstar Lamprotornis iris 7 Lamprotornis Keilschwanz Glanzstar Lamprotornis acuticaudus Messingglanzstar Lamprotornis chloropterus Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus Schillerglanzstar Lamprotornis iris Purpurglanzstar Lamprotornis purpureus Erzglanzstar Lamprotornis chalcurus Rotschulter Glanzstar Lamprotornis nitens Literatur BearbeitenCharles Hilary Fry Stuart Keith Emil K Urban Hrsg The Birds of Africa Band VI Picathartes to Oxpeckers Christopher Helm London 2000 ISBN 978 0 12 137306 1 S 603 606 A J F K Craig C J Feare Family Sturnidae Stare In Josep del Hoyo Andrew Elliott David A Christie Hrsg Handbook of the birds of the world Band 14 Bush shrikes to Old World Sparrows Lynx Edicions Barcelona 2009 PAR Hockey WRJ Dean and PG Ryan 2005 Roberts Birds of southern Africa VIIth ed The Trustees of the John Voelcker Bird Book Fund Cape Town Biodiversity explorer iziko museums of Cape Town The web of life in southern Africa online Frederike Woog Sehen und gesehen werden Farbsehen der Vogel in Der Falke Journal fur Vogelbeobachter 5 2009 online Rafael Maia Dustin R Rubenstein and Matthew D Shawkey in Key ornamental innovations facilitate diversification in an avian radiation Biological Sciences Evolution PNAS 2013 110 26 10687 10692 published ahead of print 10 Juni 2013 doi 10 1073 pnas 1220784110 G E Hill amp K J McGraw Hrsg 2006 Bird Coloration Vol 1 Mechanisms and Measurements Vol 2 Function and Evolution I J Lovette D R Rubenstein 2007 A comprehensive molecular phylogeny of the starlings Aves Sturnidae and mockingbirds Aves Mimidae Congruent mtDNA and nuclear trees for a cosmopolitan avian radiation In Molecular Phylogenetics and Evolution 44 Nr 3 S 1031 1056 Elsevier September 2007 online doi 10 1016 j ympev 2007 03 017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grunschwanz Glanzstar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Videos Fotos und Tonaufnahmen zu Greater Blue eared Glossy Starling Lamprotornis chalybaeus in der Internet Bird Collection Detail Karte des Verbreitungsgebietes auf Avibase xeno canto Tonaufnahmen Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o C H Fry S Keith and E K Urban Eds 2000 The birds of Africa Vol VI Picathartes to Oxpeckers Academic Press London 2000 ISBN 978 0 12 137306 1 S 603 606 Rafael Maia Dustin R Rubenstein and Matthew D Shawkey in Key ornamental innovations facilitate diversification in an avian radiation Biological Sciences Evolution PNAS 2013 110 26 10687 10692 1 Frederike Woog Sehen und gesehen werden Farbsehen der Vogel in Der Falke Journal fur Vogelbeobachter 5 2009 2 a b BirdLife International Species Factsheet Greater Blue eared Starling Lamprotornis chalybaeus Abgerufen am 22 Februar 2022 a b A J F K Craig C J Feare Family Sturnidae Stare In J del Hoyo A Elliott D A Christie Hrsg Handbook of the birds of the world Band 14 Bush shrikes to Old World Sparrows Lynx Edicions Barcelona 2009 a b PAR Hockey WRJ Dean and PG Ryan 2005 Roberts Birds of southern Africa VIIth ed The Trustees of the John Voelcker Bird Book Fund Cape Town Biodiversity explorer iziko museums of Cape Town The web of life in southern Africa online Abgerufen am 8 November 2015 Irby J Lovette Dustin R Rubenstein 2007 A comprehensive molecular phylogeny of the Starlings Memento vom 17 November 2015 im Internet Archive auf columbia edu 2015 Abgerufen am 22 Marz 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grunschwanz Glanzstar amp oldid 233264883