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Der Messingglanzstar Lamprotornis chloropterus ist eine endemisch in Afrika sudlich der Sahara weit verbreitete Vogelart die aus den zwei Unterarten Lamprotornis chloropterus chloropterus und Lamprotornis chloropterus elisabeth besteht Der Messingglanzstar lebt in einem breiten Band von Senegal im Westen bis Eritrea im Osten Afrikas und weiter sudlich bis Simbabwe Insgesamt ist die Datenlage selbst fur einen Star dunn und undurchsichtig da es bei dieser Art in freier Wildbahn auch noch zusatzlich leicht zu einer Verwechselung mit dem Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus kommen kann Der Messingglanzstar ernahrt sich von Insekten Fruchten Samen und Nektar und lebt in offenen Savannen mit Baumbestand Dornbuschsavannen und Farmland MessingglanzstarMessinglanzstar Lamprotornis chloropterus SystematikUnterordnung Singvogel Passeri Familie Stare Sturnidae Unterfamilie SturninaeTribus LamprotorniniGattung Eigentliche Glanzstare Lamprotornis Art MessingglanzstarWissenschaftlicher NameLamprotornis chloropterusSwainson 1838 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Forschungsgeschichte 2 Merkmale 2 1 Korperbau und Gefieder 2 2 Augen 2 3 Lautausserungen 2 4 Juvenile 3 Lebensraum und Verbreitung 4 Lebensweise und Verhalten 4 1 Ernahrung 4 2 Fortpflanzung 5 Gefahrdung 6 Systematik 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie und Forschungsgeschichte BearbeitenDer Begriff Lamprotornis leitet sich aus den griechischen Worten lamprotes lampros lamproths lampros fur Pracht strahlend und ornis ornis fur Vogel ab 1 Der Begriff chloropterus setzt sich aus den lateinischen Worten chlorum fur grun und optera fur Flugel Schwinge zusammen Richard Bowdler Sharpe beschrieb den Messingglanzstar unter dem Namen Lamprocolius chloropterus 2 1820 fuhrte Coenraad Jacob Temminck die Gattung Lamprotornis u a fur den Rotschulter Glanzstar Lamprotornis nitens Linnaeus 1766 ein 3 der spater auch der Messingglanzstar zugeordnet wurde Es herrscht weiterhin keine Einigkeit in der Wissenschaft daruber ob es sich bei L c chloropterus und L c elisabeth um Unterarten oder eigenstandige Arten handelt 4 und bedarf daher weiterer Untersuchungen Die Art wird hier weiterhin mit den Unterarten beschrieben Merkmale BearbeitenKorperbau und Gefieder Bearbeiten Der Messingglanzstar Lamprotornis chloropterus ist eine 18 20 cm grosse Vogelart aus der Familie der Eigentlichen Glanzstare mit einem Gewicht von 52 bis 86 Gramm und einer Flugelspannweite von etwa 27 cm und zahlt zu den kleinen Arten der Stare 5 Das Gefieder erhalt sein Farbenspiel durch sogenannte Strukturfedern die ihre Farben nur durch Lichtbrechung und ohne Pigmente erzeugen Der besondere Glanz wird durch die in der Struktur der Federn eingebundenen Melanosome in den Melanozyten die unter einem Keratinfilm liegen hervorgerufen Das Besondere dieser Melanosome sind ihre plattchenartige und innen hohle Form Die Plattchen sind einfach und oder vielfach geschichtet und dabei in ihrer Ordnung einheitlich oder auch alternierend wechselweise angeordnet 6 Der Messingglanzstar Lamprotornis chloropterus ist in freier Wildbahn schwer vom Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus zu unterscheiden zumal beide Arten ofter gemeinsam in Schwarmen auftreten Von seiner Statur her wirkt er insgesamt kompakter als der Grunschwanz Glanzstar Sein etwas runderer Kopf und sein Nacken sind leicht grunlich glanzend die Seiten des Halses und die Kehle mit einer Neigung zu einem etwas blaulicheren Grunton der in die Schultern ubergeht und sich am Rucken glanzend fortsetzt Sein etwas kurzerer Schwanz ist von oben grunlich und von unten dunkelbraun Die Zugel zwischen Schnabel und Auge erscheinen anthrazit schwarz mit einem violett blauen Stich und die Ohrdecken violett blau Diese als Maske bezeichnete Partie hat klare Rander Die obere Brust stellt sich wieder in etwas grunlicheren Tonen dar die an Bauch Steiss und Oberschenkel in ein glanzendes Blau ubergehen Die Flanken haben eine leicht magentafarbene Partie dem Lamprotornis chalybaeus sycobius ahnlich Die Schirmfedern sind in einem metallisch glanzenden blaulichen grun das sich uber die mittleren Flugelfedern in einem glanzenden grun fortsetzt und bei den inneren kleineren Federn einen violett blauen Ton annimmt Die Flugel weisen angelegt zwei Reihen dunkler Punkte auf wobei die erste Reihe oft nur schwach zu sehen ist Der schwarze Schnabel ist schmaler als beim L chalybaeus und die Beine sind schwarz 5 Augen Bearbeiten Die Iris der Augen ist gelb bis orange gelb 5 Wie die meisten Vogelarten ausser den nachtaktiven Vogeln sehen die Messingglanzstare ihre Umwelt anders als wir Menschen Im Gegensatz zum Menschen hat der Star fur das Farbsehen vier und nicht nur drei Fotorezeptortypen auch Sehzellen genannt auf der Retina Netzhaut Neben den fur das Schwarz Weiss Sehen zustandigen dunneren stabchenformigen Rezeptoren sind vier zapfenformige Rezeptortypen fur die Wahrnehmung bei den Staren zustandig tetrachromatisches Sehen Drei der vier zapfenformigen Rezeptortypen sind fur den im vom Menschen sichtbaren Bereich des Lichtes trichromatisches Sehen zustandig welche die drei Grundfarben rot grun und blau sichtbar machen Der vierte Rezeptor ist fur die Wahrnehmungen im Bereich des ultravioletten Lichtes verantwortlich welches fur den Menschen nicht sichtbar ist Der Lichteinfall regt die verschiedenen Rezeptortypen innerhalb der stark gefalteten und mit unterschiedlich farbigen Oltropfchen versehenen Membranen verschieden intensiv an Auf die unterschiedlichen Wellenlangen des Lichtes reagieren die jeweils zustandigen Rezeptoren mehr oder weniger stark so dass die unterschiedlichen Farben und Farbtone wahrgenommen werden Der gegenuber dem Menschen zusatzliche UV Rezeptor lasst die Stare unsere Umwelt erheblich differenzierter bzw anders wahrnehmen So ist der Star in der Lage mit Hilfe der UV Rezeptoren Unterschiede bei den Artgenossen den Reifegrad der Fruchte oder Spuren die wir nicht sehen besser und einfacher zu erkennen 7 Lautausserungen Bearbeiten Seine Laute klingen oft dem des Grunschwanz Glanzstares sehr ahnlich jedoch gibt er keine nasalen Laute wie dieser von sich Die Laute sind einem trockenen zirpen ahnlich gemischt mit ein paar flussiger klingen Lauten die meist hoch und schrill ausfallen 5 Juvenile Bearbeiten Die Juvenile der Nominatform L c chloropterus sind von oben braun und die Federspitzen fallen glanzend grun aus Ihre Flugel und der Schwanz gestalten sich wie beim adulten Messingglanzstar jedoch in einem weniger glanzenden bronze grun Die Zugel und die Ohrdecken sind in einem dunkleren braun Die Punkte auf den Flugeln fallen weniger deutlich schwarz aus Beim Lamprotornis chloropterus elisabeth fallt die Farbgebung insgesamt dunkler und mehr gelbbraun aus 5 nbsp Verbreitungsgebiete Lamprotornis chlorpterus chlorpterus und Lamprotornis chloropterus elisabethLebensraum und Verbreitung BearbeitenDer Messingglanzstar Lamprotornis chloropterus ist eine endemisch im tropischen Afrika sudlich der Sahara vorkommende Spezies die sich in die zwei Unterarten L c chloropterus und L c elisabeth unterteilt 5 Lamprotornis chloropterus chloropterus Swainson 1838 8 Sein etwa 4 090 000 km 4 grosses Verbreitungsgebiet reicht in einem breiten Band von Senegal Gambia Guinea Bissau Guinea und Sierra Leone im Westen des Kontinents uber die Lander Mali Elfenbeinkuste Burkina Faso Ghana Togo Benin Nordkamerun Sudtschad Zentralafrikanische Republik Sudsudan bis in den Suden des Sudan dem aussersten Nordosten der Demokratischen Republik Kongo sowie Uganda und Westkenia und weist weitere regionale Verbreitung in Eritrea und Athiopien im Osten des Kontinents auf 5 Lamprotornis chloropterus elisabeth Stresemann 1924 9 Sein Verbreitungsgebiet von etwa 984 000 km 10 liegt uberwiegend im Sudosten und der Mitte des sudlichen Afrikas in Sudkenia Tansania Sambia Simbabwe und in den Regionen Sambesi und Kavango Ost im aussersten Nordosten Namibias dem sogenannten Caprivistreifen bzw Caprivizipfel 5 Lamprocolius cyanogenys Sundevall 1850 11 wird heute als Synonym zur Nominatform gesehen In einigen Teilen uberlagern sich die Verbreitungsgebiete des Messingglanzstares Lamprotornis chloropterus mit denen des Grunschwanz Glanzstares Lamprotornis chalybaeus Insgesamt liegt das Band jedoch etwas sudlicher Der Lamprotornis chloropterus gilt als residente Art und lebt uberwiegend in leicht bewaldeten Savannen Buschland und Farmland in den nordlichen Tropen Ausserhalb der Brutzeit wandert er in den Regionen und man trifft ihn vermehrt auch in den sudlicheren Tropen an wo er in nahezu allen Laubwaldern besonders gerne auch in Waldern mit Baumen der Gattung Brachystegia vorkommt Er lebt vom Tiefland bis hinauf ins Hochland 5 bis 1700 m Malawi 12 und ist wahrend der Brutzeit meist als Paar sonst fur gewohnlich in kleineren Gruppen von 10 20 Exemplaren anzutreffen gelegentlich aber auch in grosseren Schwarmen mit bis zu 1200 Staren Die Schwarme setzen sich meist aus mehreren Starenarten wie unter anderem dem Lamprotornis chalybaeus dem Lamprotornis purpureus oder dem Cinnyricinclus leucogaster zusammen Insgesamt ist die Datenlage als durftig zu betrachten 5 Lebensweise und Verhalten Bearbeiten nbsp Fruchte des Niembaumes Azadirachta indica die Apotheke der Eigentlichen GlanzstareErnahrung Bearbeiten Der Messingglanzstar ernahrt sich von Fruchten und Nektar von Pflanzen aus der Familie der Malvengewachse Malvaceae wie der Unterfamilie Malvoideae 5 den Baumen aus der Gattung Bombax in der Unterfamilie der Wollbaumgewachse Bombacoideae und Sterculia quinqueloba aus der Unterfamilie der Stinkbaumgewachse Sterculioideae Ebenso gelten die Fruchte der Natal Feige Ficus natalensis Michelia campaca einem ursprunglich sud und sudostasiatischen Magnoliengewachs und des Niembaums Azadirachta indica aus der Familie der Mahagonigewachse Meliaceae als ein Bestandteil seines Ernahrungsprogramms 12 Der Niembau gilt als die naturliche Apotheke vieler Vogelarten da dieser viele heilende und gesundheitsfordernde Wirkstoffe enthalt Ferner gehoren Samen und Insekten wie Termiten Isoptera und Kafer Coleoptera aber auch Heuschrecken Orthoptera und Wurmer Lepidoptera zu seiner Nahrung 12 Fortpflanzung Bearbeiten Der Messingglanzstar gilt als monogame Art der seine Nester ungeordnet aus Gras Stroh und Blattern mit einem kuppelartigen Dach oder in Hohlraume in Baumen baut Es wurde beobachtet dass aber auch in hohlenartigen Spalten gebrutet wurde 5 Das Weibchen legt 2 5 blau grunliche matt glanzende und leicht gesprenkelte Eier die es allein ausbrutet An der Aufzucht und Ernahrung der Juvenilen beteiligt sich das Mannchen Es ist unklar ob sich diese Art durch Helfer unterstutzen lasst Nahere Einzelheiten zur Inkubationszeit und der Aufzucht liegen derzeit nicht vor 12 Gefahrdung BearbeitenIn seinen Verbreitungsgebieten gilt der Messingglanzstar nicht als gefahrdete Art Sein Bestand gilt als stabil Eine Verifizierung ist kaum moglich da eine Unterscheidung von anderen Arten in freier Wildbahn ausserst difiziel ist Da die Verbreitungsgebiete jedoch ausserordentlich gross sind wird er von der IUCN als nicht gefahrdet least concern eingestuft 4 10 Systematik BearbeitenDer Messingglanzstar steht in einer Verwandtschaftsgruppe mit sechs weiteren Arten innerhalb einer der vier Kronengruppen der Gattung Eigentliche Glanzstare Lamprotornis In einem direkten Verwandtschaftsverhaltnis steht die Schwesterart des Keilschwanz Glanzstares Lamprotornis acuticaudus Zusammen bilden sie die basale Klade in dieser Kronengruppe 13 Lamprotornis Keilschwanz Glanzstar Lamprotornis acuticaudus Messingglanzstar Lamprotornis chloropterus Grunschwanz Glanzstar Lamprotornis chalybaeus Schillerglanzstar Lamprotornis iris Purpurglanzstar Lamprotornis purpureus Erzglanzstar Lamprotornis chalcurus Rotschulter Glanzstar Lamprotornis nitens Literatur BearbeitenCharles Hilary Fry Stuart Keith Emil K Urban Hrsg The Birds of Africa Band VI Picathartes to Oxpeckers Christopher Helm London 2000 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auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Messingglanzstar Lamprotornis chloropterus Einzelnachweise Bearbeiten James A Jobling S 218 Richard Bowdler Sharpe S 178 amp 179 Coenraad Jacob Temminck S LV LVI a b c C Feare A Craig 1998 Starlings and Mynas Christopher Helm London Birdlife International factsheet Abgerufen am 1 Dezember 2015 a b c d e f g h i j k l Charles Hilary Fry Stuart Keith Emil K Urban Hrsg The Birds of Africa Band VI Picathartes to Oxpeckers Christopher Helm London 2000 ISBN 0 12 137306 1 S 606 607 Rafael Maia Dustin R Rubenstein Matthew D Shawkey Key ornamental innovations facilitate diversification in an avian radiation In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 110 Nr 26 25 Juni 2013 S 10687 10692 doi 10 1073 pnas 1220784110 Frederike Woog Sehen und gesehen werden Farbsehen der Vogel In Der Falke Journal fur Vogelbeobachter 5 2009 schattenblick de William Swainson Animals in menageries Printed for Longman Orme Brown Green amp Longmans and John Taylor 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