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Freiherr Gottlieb von Thon Dittmer 25 Dezember 1802 in Regensburg 14 Marz 1853 in Munchen war ein bayerischer Politiker Minister und von 1836 bis 1848 Burgermeister von Regensburg Gottlieb von Thon Dittmer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Abstammung und Jugend 1 2 Ausbildung und erste Berufsjahre 1 3 Burgermeister in Regensburg und Abgeordneter im Landtag 1 4 Innenminister in Munchen 1 5 Familie 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 AnmerkungenLeben BearbeitenAbstammung und Jugend Bearbeiten Gottlieb von Thon Dittmer war ein Enkel des 1789 in den Freiherrenstand erhobenen Kaufmanns und Bankiers Georg Friedrich von Dittmer Sein Vater war der Kaufmann Carl Christian Thon der 1795 Friederika Amalie von Dittmer geheiratet hatte die jungere Tochter von Georg Friedrich von Dittmer Als Schwiegersohn wurde Christian Thon 1800 gemeinsam mit seinem Schwiegervater dessen beide leiblichen Sohne 1795 gestorben waren mit der Erlaubnis geadelt den Adelsnamen von Thon Dittmer zu fuhren Als Kind der sehr wohlhabenden und bestens angesehenen Kaufmannsfamilie Thon Dittmer verbrachte der Sohn Gottlieb seine Jugend in Regensburg wohnhaft im heutigen Thon Dittmer Palais dessen erster Bauabschnitt 1785 bereits abgeschlossen war wahrend der zweite Bauabschnitt der dem Gebaude das heutige Aussehen gab zwischen 1808 und 1809 erfolgte Ab 1821 begann Thon Dittmer das Studium der Rechtswissenschaften an den Universitaten Wurzburg Jena und Erlangen Sein Vater Carl Christian von Thon Dittmer hatte 1814 die gesamte Firma an der bis dahin auch noch sein Schwager Georg Friedrich Mantey von Dittmer beteiligt gewesen war ubernommen liess aber nach 1820 die Geschafte ruhen nachdem er erkannt hatte dass keiner seiner drei Sohne Interesse hatte die Firma spater zu ubernehmen 1 2 Ausbildung und erste Berufsjahre Bearbeiten Gottlieb von Thon Dittmer war wahrend des Studiums 1821 in Wurzburg Mitglied der Burschenschaft Alte Wurzburger Burschenschaft geworden und 1824 Mitglied der Alten Erlanger Burschenschaft Beides waren politisch aktive Verbindungen neuen Typs die demokratisch national liberal gesinnt waren und Veranderungen des bestehenden Systems der monarchisch burokratisch gefuhrten Einzelstaaten im 1815 gegrundeten Deutschen Bund anstrebten Daneben hatte er sich auch dem Junglingsbund angeschlossen der als Geheimbund organisiert war und den politischen Umsturz anstrebte Als dies von den Regierungen aufgedeckt wurde kam es in Preussen zu Strafverfahren mit langen Gefangnisstrafen wahrend die Prozesse in Bayern mit Freispruch endeten so auch im Fall von Gottlieb von Thon Dittmer Ab Ende 1824 absolvierte Gottlieb von Thon Dittmer seine Referendarzeit beim Herrschaftsgericht Worth und bestand im Juni 1826 die staatliche Assessorprufung als Bester seines Jahrgangs Danach war er zunachst als Furstlicher Aktuar dann als Furstlicher Domanenassessor am Furstenhaus Thurn und Taxis tatig wobei sich Furst Maximilian Karl nicht an den politischen Aktivitaten seines Angestellten wahrend der Studienzeit storte Das Verhalten des Fursten begann sich zu andern nachdem am 1 Marz 1832 im Vorfeld des Hambacher Festes durch eine Anordnung der koniglichen Regierung die Bildung von politischen Vereinen verboten wurde Trotz des Verbotes veroffentlichte Thon Dittmer am 19 April 1832 einen polemischen Artikel uber die Verfolgung politischer Vereine in Regensburg im Bayerischen Volksblatt das vom Arzt und politischen Publizisten Dr Eisenmann gegrundet worden war Ende Mai 1832 ausserte sich Thon Dittmer in Regensburg sogar offentlich Auf einer Veranstaltung des Magistrats anlasslich des Gaibacher Festes zur Konstitution des Konigreichs Bayern das am gleichen Tag stattfand wie das Hambacher Fest brachte Thon Dittmer in Gegenwart des Regierungsprasidenten einen Toast aus auf die Freiheit der Presse der Meinungen und Gedanken Dem grossen Kampf in Teutschland fur die Freiheit der Presse fur die Freiheit der Gedanken und Meinungen fur jene Freiheit die den Geist der Nation weckt die Liebe zum Vaterland belebt und die Sorge um die allgemeine Wohlfahrt erhalt und scharft glucklichen Ausgang und Sieg 3 Dieser Vorfall hatte fur Thon Dittmer und andere furstliche Beamte einen Verweis des Fursten von Thurn und Taxis zur Folge mit der Ermahnung sich zukunftig nicht mehr ultraliberal zu exponieren weil sie sonst mit dienstherrlichen Konsequenzen zu rechnen hatten Warnungen mussten ernst genommen werden denn der Publizist Eisenmann wurde im September 1832 verhaftet und 1836 wegen Hochverrats zu langer Haft verurteilt Auch Thon Dittmer wurde vernommen verteidigte seine liberalen Prinzipien verwahrte sich gegen das Verfahren erhielt aber trotzdem einen Verweis und musste unter dem Druck des dem Konig Ludwig I Bayern gefugigen Innenministers Eduard von Schenk aus allen liberalen Vereinen austreten Trotz der Beschrankungen der individuellen Freiheiten blieben die Anhanger der liberalen Richtung in Regensburg der in der Verfassung verankerten konstitutionellen Monarchie verbunden hielten aber auch untereinander engen Kontakt was bei der Wahl zum Burgermeister vier Jahre spater deutlich wurde 2 Burgermeister in Regensburg und Abgeordneter im Landtag Bearbeiten Seit 1832 war als Burgermeister Friedrich Brugel im Amt der 1836 auch wiedergewahlt wurde Es war aber zu erwarten dass seine Wahl wegen einer strafrechtlichen Untersuchung gegen ihn nicht vom Konig bestatigt worden ware In dieser Situation kam es zu einer zweiten Wahl bei der im Oktober 1836 Gottlieb von Thon Dittmer mit 28 von 32 Stimmen zum Burgermeister von Regensburg gewahlt wurde Jetzt war es die Frage wie der Konig von seinem Berater Eduard von Schenk beraten werden wurde Schenk war zwar als Innenminister abgelost worden konnte aber als Generalkreiskommissar die Personen und Verhaltnisse in Regensburg besser als vorher beurteilen Das Urteil von Schenk fiel sehr positiv aus Thon Dittmer sei zwar weiterhin als politischer Gegner einzuschatzen sein Reichtum garantiere aber eine unabhangige Existenz und wegen seiner fehlenden verwandtschaftlichen Beziehungen in Regensburg hatte er nicht mit nachteiligen Einflussen zu kampfen Er hatte sich nach den Ereignissen von 1832 nichts mehr zuschulden kommen lassen Er sei ein offener Charakter ohne Falsch und Hinterhalt ein tuchtiger gebildeter wurdevoller Geschaftsmann auf den man beim strengen Vollzug der Gesetze und Verordnungen bei der offentlichen Ordnung mit vollem Vertrauen setzen konne Der Konig blieb zwar skeptisch aber nachdem auch der Innenminister Furst Oettingen Wallerstein die Bestatigung beantragt hatte wurde sie auch von Konig Ludwig I erteilt in der Hoffnung dass Thon Dittmer durch eine gute Amtsfuhrung als Burgermeister die Bestatigung rechtfertigen wurde Thon Dittmer erfullte die in ihn gesetzten Erwartungen indem er 1837 bald nach Amtsantritt den Gemeindehaushalt durch die Einfuhrung einer direkten Steuer zur Sanierung der Armenkasse entlastete und ausserdem seinem fruheren Gegner Schenk 1838 die Wurde eines Ehrenburgers von Regensburg verlieh Schon 1839 richteten sich die Ambitionen von Thon Dittmer auch auf die Landespolitik und da er Gutsbesitzer war liess er sich als Ersatzmann fur die Standeversammlung aufstellen und erlangte bald den Status eines ordentlichen Abgeordneten Anm 1 Wegen seines grossen Talents als Redner wurde er schnell der anerkannte Sprecher der liberalen protestantischen Opposition in der Kammer der Abgeordneten Er lieferte sich scharfe Auseinandersetzungen mit dem seit 1837 als Innenminister im Amt befindlichen Karl von Abel Der war als ehemaliger liberaler Protestant zu einem stark konservativen Katholiken geworden wollte die Pressefreiheit beschranken und das Bildungswesen unter den Einfluss der katholischen Kirche bringen Dabei folgte er nahezu bedingungslos dem Willen von Konig Ludwig I Als Thon Dittmer bei den Landtagswahlen 1845 wieder gewahlt wurde versagte ihm der Konig die Beurlaubung vom Amt des Burgermeisters Mit dieser Massnahme hatte der Konig eine Moglichkeit die personelle Zusammensetzung der Abgeordnetenkammer in seinem Sinne zu beeinflussen 2 Nach dem Amtsantritt von Thon Dittmer in der Zeit des Vormarz hatten sich nach einer Teuerungswelle bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit die Lebensbedingungen breiter Schichten der Bevolkerung drastisch verschlechtert Sogar dem Mittelstand drohte Verarmung und die Regierung in Munchen befurchtete Unruhen Burgermeister Thon Dittmer wurde angewiesen die Stimmung in der Bevolkerung mehr denn je zu uberwachen Im Fruhjahr 1844 meldete Thon Dittmer nach Munchen dass es der Armenfursorge bisher gelungen sei die Not der arbeitenden Klasse zu begrenzen dass es aber an Arbeitsplatzen im Baugewerbe fehle weil weder das Haus Thurn und Taxis Bauauftrage vergebe noch die stadtischen Baumassnahmen beim begonnenen Ausbau des Kanalnetzes beim Strassenbau und beim Eisenbahnanschluss fortgesetzt werden konnen weil es an Geld fehle Im Hungerjahr 1846 47 kam es zu enormen Teuerungen bei Lebensmitteln und dennoch blieb die Haltung der Bevolkerung eine durchaus noch gesetzliche wie Thon Dittmer nach Munchen meldete Nach einer guten Ernte im Jahr 1847 blieb in Regensburg die Lage weiterhin ruhig obwohl im Fruhjahr 1848 aus anderen Teilen Bayerns unter dem Eindruck der Februarrevolution in Paris und den Volksbewegungen in Deutschland ein Sturm von Adressen mit national liberalen Forderungen an den bayerischen Konig gerichtet wurde Am 6 Marz sah sich auch der Regensburger Magistrat veranlasst eine Adresse an den Konig zu senden die aber nur sehr milde den im Magistrat vorherrschenden sehr gemassigten Liberalismus zum Ausdruck brachte Innenminister in Munchen Bearbeiten Wahrend in Regensburg die Adresse von der linksliberalen Presse scharf kritisiert wurde stiessen die Vorschlage Forderungen aus Regensburg beim Konig auf Wohlwollen Anm 2 Mit einem Handschreiben berief der Konig Thon Dittmer zu einer Audienz nach Munchen und sicherte ihm die Erfullung aller Vorschlage aus Regensburg mittels einer Proklamation noch am gleichen Tage zu Am 8 Marz 1848 wurde Thon Dittmer zum Staatsrat ernannt mit der Aufgabe als Verwalter des Innenministeriums im Auftrag des Konigs ein Marzministerium zu bilden Ministerium der Morgenrote und die koniglichen Zugestandnisse in der Proklamation in Zusammenarbeit mit dem Landtag umzusetzen Am 9 Marz wurde die Proklamation in der festlich erleuchteten Stadt Regensburg und im Stadttheater gefeiert Wegen der Affare um Lola Montez kam es in Munchen zu einer Massendemonstration die Thon Dittmer vergeblich zu beruhigen versuchte und dabei von einem Stein im Gesicht getroffen wurde Nach der Anweisung Thon Dittmers zur Verhaftung von Lola Montez die mit dem Konig nicht abgestimmt war dankte Konig Ludwig I ab zugunsten seines Sohnes Maximilian II Thon Dittmer blieb Innenminister und hatte damit eine zentrale Position bei der Reformgesetzgebung im Sommer 1848 Eine bedeutende politische Handlung seinerseits war die Durchfuhrung entscheidender Massnahmen zur Bauernbefreiung Viele seiner Auffassungen konnte er aber im Kreis der neuen Ratgeber des Konigs nicht durchsetzen Er trat daraufhin bereits am 14 November zuruck gehorte aber weiterhin gut besoldet dem Staatsrat als dem Beratungsgremium des Konigs an 4 5 Familie Bearbeiten 1830 heiratete Gottlieb von Thon Dittmer die katholische Baroness Alwine von Rummel wobei im burgerlichen Ehevertrag die protestantische Erziehung der Kinder vereinbart wurde Als Bischof Sailer die kirchliche Einsegnung der Ehe verweigerte kam es zu Differenzen die nicht nur in Bayern Unruhen erregten und als Mischehenstreit bekannt wurden Nach dem Tod seines Vaters Karl Christian von Thon Dittmer 1831 kam Gottlieb von Thon Dittmer durch Erbschaft zu einem Vermogen von 20 000 Gulden und einigen Aktien was ihm einen grossburgerlichen Lebensstil ermoglichte 1833 kaufte er eine 1830 vom furstlichen Thurn und Taxischen Baurat erbaute Villa in der von Karl Anselm von Thurn und Taxis angelegten Furst Anselm Allee heute Kumpfmuhlerstr 1 Seine erste Frau Alwine starb 1838 an Kindbettfieber und zwei Jahre spater starb auch seine Tochter Johanna Sein Sohn Gustav 1835 1890 verkaufte die Villa 1888 an den Verleger Friedrich Pustet 1831 Die Erziehung des Sohnes Gustav hatte Thon Dittmer seiner Schwester Julia von Zerzog uberlassen die mit acht eigenen Kindern das Schloss Etterzhausen bewohnte und mit der er im lebhaften Briefwechsel stand Sein Schwager seit 1827 Ehemann seiner Schwester und durch diese Heirat Gutsbesitzer in Etterzhausen geworden war Adolph von Zerzog 1799 1880 Er war wie Thon Dittmer ehemals Mitglied im Junglingsbund und wurde als sehr konservativ national liberaler Abgeordneter des Wahlkreises Regensburg bei den Wahlen 1848 49 zur Nationalversammlung nach Frankfurt entsandt 6 Nach seiner Zeit als Minister blieb Gottlieb von Thon Dittmer wohnhaft in Munchen und heiratete 1850 in zweiter Ehe Marianne Freiin von Boutteville 1817 1886 Tochter des Gutsherrn des ehemaligen Guts im heutigen Stadtteil Konigswiesen in Regensburg Zwei Kinder aus dieser Ehe starben kurz nach der Geburt in Munchen Gottlieb von Thon Dittmer starb 1853 nach kurzer Krankheit in Munchen und wurde auf dem Lazarusfriedhof im Stadtpark von Regensburg in der Familiengruft begraben 5 Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 6 T Z Winter Heidelberg 2005 ISBN 3 8253 5063 0 S 30 31 Ursula Finken Gottlieb Freiherr von Thon Dittmer 1802 1853 Politische Biographie eines Bayerischen Fruhliberalen Lassleben 1990 ISBN 3 7847 4013 8 Einzelnachweise Bearbeiten Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte 6 Auflage MZ Buchverlag in H Gietl Verlag amp Publikationsservice GmbH Regenstauf 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 309 f a b c Dieter Albrecht Regensburg im Wandel Studien zur Geschichte der Stadt im 19 Und 20 Jahrhundert In Museen und Archiv der Stadt Regensburg Hrsg Studien und Quellen zur Geschichte Regensburgs Band 2 Mittelbayerische Druckerei und Verlags Gesellschaft mbH Regensburg 1984 ISBN 3 921114 11 X S 115 119 123 Bayerisches Volksblatt Nr 68 vom 9 Juni 1832 SP 547ff Dieter Albrecht Regensburg im Wandel Studien zur Geschichte der Stadt im 19 Und 20 Jahrhundert In Museen und Archiv der Stadt Regensburg Hrsg Studien und Quellen zur Geschichte Regensburgs Band 2 Mittelbayerische Druckerei und Verlags Gesellschaft mbH Regensburg 1984 ISBN 3 921114 11 X S 115 130 ff a b Werner Chrobak Das Thon Dittmer Palais In Stadt Regensburg Kulturreferat Hrsg Kulturfuhrer Band 25 Stadt Regensburg Regensburg 2019 ISBN 978 3 943222 55 5 S 59 63 Dieter Albrecht Regensburg im Wandel Studien zur Geschichte der Stadt im 19 und 20 Jahrhundert In Museen und Archiv der Stadt Regensburg Hrsg Studien und Quellen zur Geschichte Regensburgs Band 2 Mittelbayerische Druckerei und Verlags Gesellschaft mbH Regensburg 1984 ISBN 3 921114 11 X S 119 135 Anmerkungen Bearbeiten Bei den Landtagswahlen 1839 hatten in Regensburg nur 86 Burger das passive Wahlrecht Das aktive Wahlrecht beschrankte sich auf die Mitglieder des Magistrats und die Gemeindebevollmachtigten insgesamt 52 Personen Aus den 86 wahlbaren Personen wurden 11 Wahlmanner gewahlt die sich mit 18 Wahlmannern aus anderen Stadten und Markten des Regierungsbezirks vereinigten und aus ihrer Mitte die vier Abgeordneten wahlten die dem Regierungsbezirk zustanden Bei den Vorschlagen handelte es sich um Gesetz uber Ministerverantwortlichkeit vollstandige Meinungs und Pressefreiheit neues Landtagswahlrecht Gesetzesinitiativrecht des Parlaments offentliche Rechtsprechung mit Schwurgerichten Abschaffung der Zensur Vereidigung des Heeres auf die Verfassung Revision der Verfassung im nationalen SinnOberburgermeister von Regensburg Johann Karl Martin Mauerer 1818 1828 Sigmund Maria Edler von Eggelkraut 1828 1832 Friedrich Brugel 1832 1835 Gottlieb Freiherr von Thon Dittmer 1836 1848 Georg Satzinger 1849 1856 Friedrich Schubarth 1856 1868 Oskar von Stobaus 1868 1903 Hermann Geib 1903 1910 Alfons Auer 1910 1910 Otto Gessler 1910 1914 Josef Bleyer 1914 1920 Otto Hipp 1920 1933 Otto Schottenheim 1933 1945 Gerhard Titze 1945 1946 Alfons Heiss 1946 1948 Georg Zitzler 1948 1952 Hans Herrmann 1952 1959 Rudolf Schlichtinger 1959 1978 Friedrich Viehbacher 1978 1990 Christa Meier 1990 1996 Hans Schaidinger 1996 2014 Joachim Wolbergs 2014 2020 Gertrud Maltz Schwarzfischer seit 2020 Siehe auch Liste der Oberburgermeister von Regensburg Normdaten Person GND 118966901 lobid OGND AKS LCCN n91054280 VIAF 811724 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thon Dittmer Gottlieb vonALTERNATIVNAMEN Thon Dittmer Gottlieb Freiherr vonKURZBESCHREIBUNG deutscher PolitikerGEBURTSDATUM 25 Dezember 1802GEBURTSORT RegensburgSTERBEDATUM 14 Marz 1853STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottlieb von Thon Dittmer amp oldid 214637629