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Giovanni Battista Gaulli genannt il Baciccia oder Baciccio 8 Mai 1639 in Genua 2 April 1709 in Rom war ein italienischer Maler und Freskant und ein Hauptmeister des romischen Hochbarock Sein Spitzname Baciccia ist im Italienischen eine humorvolle Bezeichnung fur einen Genueser oder fur einen dicken tragen Menschen 1 Il Baciccia Selbstportrat ca 1668 Corridoio de Vasari Uffizien Florenz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bildergalerie 3 Werke Auswahl 3 1 Fresken 3 2 Portrats 3 3 Andere Olgemalde 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelanmerkungenLeben BearbeitenEr wurde als Sohn von Lorenzo Gaulli in Genua geboren und am 10 Mai 1639 zwei Tage nach seiner Geburt in der Kirche San Siro getauft 2 Nach derzeitigem Wissensstand herrscht uber Baciccias Ausbildung Unklarheit dass er die Anfangsgrunde der Malerei bei Luciano Borzone 1590 1645 erlernte wie Ratti S 75 behauptete ist relativ unwahrscheinlich weil er bei Borzones Tod hochstens sechs Jahre alt war 2 Moglicherweise begann Gaulli aber bei einem anderen Mitglied der Borzone Familie mit der Malerei Giovanni Battista gest 1657 oder Francesco Maria 1625 1679 2 In Genua konnte er ausserdem fruh Werke von Rubens Van Dyck Guido Reni oder Bernardo Strozzi kennenlernen sowie die Fresken bedeutender ortlicher Kunstler wie Giovanni und Giovanni Battista Carlone oder Valerio Castello nbsp Ekstase des hl Louis Bertrand 1673 Santa Maria sopra Minerva Rom Nachdem Giovanni Battista Gaulli bei der Pestepidemie im Jahr 1657 seine ganze Familie verloren hatte ging der 18 Jahrige nach Rom wo er mit Hilfe des genuesischen Botschafters Agostino Franzoni in der Werkstatt eines franzosischen Malers pittore franzese Aufnahme fand dessen Identitat nicht geklart ist 2 Enggass The painting 1964 S 2 vermutete dass es sich dabei um Guillaume Courtois genannt il Borgognone gehandelt haben konnte Newcome und Schleier 1985 S 94 dagegen schlugen Francesco Maria Borzone vor der lange in Frankreich tatig war und sich zu dieser Zeit in Rom aufhielt 2 Einen ganz offensichtlichen wichtigen Einfluss auf Gaullis eigene Malerei hatten auch die Werke Pietro da Cortonas sowohl bezuglich der Figuren als auch der leuchtend satten und uppigen Farben 3 Giovanni Battista Gaulli heiratete 1662 Caterina Murani mit der er vier gemeinsame Kinder hatte darunter der Sohn Alessandro der Architekt wurde 2 Im selben Jahr wurde Gaulli Mitglied in der Kunstlergilde Roms der Accademia di San Luca sein steigendes kunstlerisches Ansehen lasst sich an den immer prestigetrachtigeren Posten ablesen die er in dieser Institution einnahm bis hin zum principe Leiter im Jahr 1673 2 Um 1664 zog Gaulli in das Haus des genuesischen Kunsthandlers Pellegrino Peri 2 Seine ersten Erfolge feierte er vor allem als Portratist wobei ihm eine wahrscheinlich schon in Genua erworbene Schulung an Bildnissen von Van Dyck zugutekam 3 Er malte im Laufe seines Lebens nicht nur zahlreiche Bildnisse der romischen Aristokratie und bedeutender Kardinale sondern auch die Portrats der jeweiligen Papste darunter Alexander VII Chigi oder Clemens IX 2 3 Seine Portrats zeichnen sich durch grosse Lebendigkeit aus und fangen die dargestellte Person oft scheinbar muhelos und mit liebenswertem Humor in einem Augenblick der Spontaneitat ein sie wurden schon von den Zeitgenossen fur ihre energia e vivezza geruhmt 4 nbsp Bildnis des Kardinals Giulio Spinola 1668 Fondazione Cavallini Sgarbi hier Ausstellung in Osimo 2016 Daneben schuf er auch religiose und mythologische Gemalde fur Privatkunden im In und Ausland Auch Kardinal Flavio Chigi ein kunstsinniger Neffe von Alexander VII gab mehrere Gemalde bei Baciccia in Auftrag nicht nur religiose wie eine Himmelfahrt Maria 1667 Collezione Crespi Sao Paolo Brasilien und einen toten Christus Galleria nazionale d arte antica Rom sondern auch erotische Themen wie das Oval Diana und Endymion 1668 fur das Schlafzimmer des Kardinals heute im Palazzo Chigi Rom 2 Ein besonderer Glucksfall fur den jungen Maler war seine Bekanntschaft mit dem beruhmten Bildhauer und Architekten Gian Lorenzo Bernini den er 1666 portratierte dieses Bildnis gilt heute als verloren Canestro Chiovenda 1969 S 231 aber es ist ein Portrat Berninis von Baciccias Hand erhalten dass auf die Zeit um 1673 datiert wird und sich heute in der Galleria nazionale d arte antica in Rom befindet 2 Bernini forderte den talentierten jungen Mann und es entspann sich eine bis zum Tode des Alteren wahrende freundschaftliche und fruchtbare Zusammenarbeit der beiden Kunstler 2 3 Baciccias erstes bedeutendes offentliches Werk waren die zwischen 1666 und 1671 entstandenen Figuren der Tugenden in den Kuppelpendentifs der Kirche Sant Agnese in Agone die er im Auftrag der Familie Pamphilj malte 2 3 Wahrend dieser Zeit reiste er 1669 an den Hof der Este nach Modena und vor allem nach Parma um sich durch das Studium der Fresken von Correggio weiterzubilden 2 Fur Papst Clemens X Altieri malte er um 1671 72 die Lunette mit der Glorie der hl Dreifaltigkeit fur die Familienkapelle der Altieri in Santa Maria sopra Minerva und fur dieselbe Kirche ein Altarbild mit der Extase des hl Louis Bertrand das mit seiner raffinierten Behandlung von Licht und Schatten zu seinen Meisterwerken gehort siehe Abb oben 2 Um 1672 entstand unter seiner Leitung die Freskendekoration in der romischen Kirche Santa Marta zu den beteiligten Kunstlern gehorten Girolamo Troppa und Paolo Albertoni die nach den Entwurfen Baciccias arbeiteten Er selber malte wahrscheinlich nur die Glorie der hl Martha zu der sich ein Bozzetto in der Galerie des Palazzo Spinola in Genua erhalten hat 2 nbsp Triumph des Namens Jesu Deckenfresko in Il Gesu Rom ca 1676 79 Die Dekoration in Santa Marta gefiel dem General der Jesuiten Giovanni Paolo Oliva einem geborenen Genueser so sehr dass er Baciccia 1672 mit dem wichtigsten Auftrag seines Lebens betraute Fur eine Summe von 12 000 Scudi sollte er die Gewolbe und die Kuppel in der Kirche Il Gesu freskieren 2 Auch Bernini selber hatte Oliva der anfangs nicht sicher war welchen Maler er wahlen sollte und zwischen Baciccia Giacinto Brandi Ciro Ferri und Carlo Maratta hin und her schwankte ermutigt und soll auch eigene Vorschlage eingebracht haben 2 Die im wahrsten Sinne des Wortes strahlenden Fresken in Il Gesu sind Baciccias ganz grosses Meisterwerk und sichern ihm einen bedeutenden Platz in der Geschichte der Malerei 3 Sie entstanden in jahrelanger Arbeit und in mehreren Etappen Zu Ostern 1675 war das Kuppelfresko mit dem Paradies fertig bei dessen Komposition Correggios Fresken im Dom zu Parma Pate standen 2 Am 31 Dezember 1679 wurde das besonders spektakulare Gewolbefresko im Kirchenschiff mit dem Triumph des Namens Jesu fur das Publikum eroffnet bei dem es ihm gelang ein uberwaltigendes himmlisches Licht darzustellen Von grosser malerischer Virtuositat zeugen seine sotto in su Ansichten und Verkurzungen 4 Durch raffinierte Uberlappungen von Fresken und Stuckdekor verschwimmen die Grenzen zwischen himmlischer Sphare und Architektur bzw realer Ebene der Stuck wurde nach Entwurfen Baciccias von Antonio Raggi und Leonardo Reti geschaffen 2 4 Die weiteren Arbeiten in Il Gesu zogen sich noch bis 1685 hin als Baciccia die Glorie des hl Ignatius im linken Querschiff von Il Gesu beendete Bozzetto in der Galleria nazionale d arte antica Rom 2 Nur die Fresken im rechten Querschiff wurden bereits ab 1674 dem ebenfalls aus Genua stammenden Maler Giovanni Andrea Carlone anvertraut der nach einem Bozzetto Baciccias mit der Glorie des hl Franz Xaver arbeitete 2 Ein ursprunglich geplantes Altarbild mit der Vision des hl Ignatius und der verkruppelten Frau wurde nie realisiert es sind aber auch dazu Bozzetti von Baciccia im Worcester Art Museum und in einer Privatsammlung in Washington erhalten Graf 1992 S 188 f 2 Nicodemus Tessin der sich 1687 88 in Rom aufhielt behauptete Baciccia habe letztlich 22 000 Scudi fur die Fresken in Il Gesu bekommen habe sich aber trotzdem beklagt dass er daran so gut wie nichts verdient habe wegen der hohen Kosten des verwendeten Materials darunter auch ziemlich viel Gold 2 nbsp Madonna mit Kind und der hl Anna 1675 in der Cappella Albertoni der Kirche San Francesco a RipaNeben diesem grossen Projekt malte Baciccia viele Olgemalde fur Kirchen Roms und seiner Umgebung und fur verschiedene Mazene Auch dabei tendierte er zu leuchtenden Farben Lieblichkeit und zu teilweise spektakularen Lichteffekten Zu seinen bedeutendsten Altarbildern zahlt die Madonna mit Kind und der hl Anna 1675 in der Cappella Albertoni der Kirche San Francesco a Ripa Diese entstand in direkter Kollaboration mit Bernini und bildet eine perfekte asthetische Einheit mit dessen Marmorskulptur der Seligen Ludovica Albertoni 2 Zu den Meisterwerken aus derselben Schaffenszeit gehort auch der 1676 entstandene Tod des hl Franz Xaver in der kleinen Kirche Sant Andrea al Quirinale erste Kapelle rechts fur dieselbe Kapelle malte er ungefahr dreissig Jahre spater noch die beiden Bilder Der hl Franz Xaver tauft die Konigin von Bungo 1704 und Die Predigt des hl Franz Xaver 1709 2 Reiche Auslander die auf Grand Tour in Italien waren erwarben ebenfalls Werke des mittlerweile beruhmten Malers so nahm beispielsweise John der 5 Graf von Exeter um 1684 85 Baciccias Bilder Die drei Marien am Grabe Christi Fitzwilliam Museum Cambridge und Christus im Hause des Simon Burghley House Stanford mit nach England 2 Wahrend der 1680er Jahre veranderte sich Gaullis Stil wahrscheinlich unter Einfluss der klassizistischen Tendenzen die durch Carlo Maratta in der romischen Malerei Mode wurden 2 Seine bis dahin warmen leuchtenden und satten Farben wurden nun etwas kuhler das Inkarnat der Figuren opaker der Rhythmus der Kompositionen gemassigter 2 Teile der Kritik sehen in diesem Spatstil eine Vorwegnahme des Rokoko 2 Bemerkbar macht sich diese Entwicklung bereits in der Maria Immacolata mit den Hl Franziskus und Clara 1680 86 in Santa Margherita in Trastevere Rom 2 Noch deutlicher ist es dann unter anderem in der Enthaltsamkeit des Scipio 1687 88 im Palazzo Doria via Garibaldi in Genua 2 nbsp Das Dankesopfer Noahs um 1700 High Museum of Art1693 wollte der Senat seiner Heimatstadt Genua Baciccia fur die Dekoration der Sala del Maggior Consiglio im Palazzo Ducale gewinnen und der Maler hatte auch bereits ein heute verlorenes Bozzetto mit dem Triumph Liguriens angefertigt das Ratti 1760 noch im Hause von Giulio Gaulli Giovanni Battistas Sohn gesehen hat 2 Aber die Verhandlungen blieben am Ende ergebnislos wahrscheinlich weil man sich nicht uber den Preis einigen konnte Entwurfe fur diese Dekoration sind im Kunstmuseum in Dusseldorf erhalten Schaar S 53 66 2 Gaulli schuf auch viele Vorzeichnungen fur Kupferstiche die vor allem von Robert de Audenaerde gestochen wurden 2 Auch entwarf er Frontispize zu Opernlibretti fur das Privattheater des Kardinals Pietro Ottoboni junior unter anderem fur die 1690 aufgefuhrte Oper Il Colombo overo L India scoperta siehe Baciccio illustratore 1994 S 10 18 2 Fur Ottoboni malte er auch eine Diana auf der Jagd 2 Baciccias letztes bedeutendes Werk waren die Deckenfresken mit dem Triumph der franziskanischen Religion in der Kirche SS Apostoli in Rom die der 68 Jahrige im Jahr 1707 im Auftrag von Kardinal Giorgio Corner in nur 50 Tagen geschaffen haben soll Ratti S 85 2 5 Zuletzt arbeitete er fur Papst Clemens XI Albani an Entwurfen zu den Mosaiken der kleinen Kuppel im Vestibul zur Taufkapelle des Petersdoms im Vatikan dieses Projekt musste jedoch von Francesco Trevisani ubernommen und fertiggestellt werden 2 Giovanni Battista Gaulli genannt il Baciccia starb am 2 April 1709 und wurde in der Kirche San Tommaso in Parione bestattet 2 Bildergalerie BearbeitenIl Baciccia Portrats nbsp Papst Clemens IX Rospigliosi 1667 1669 Palazzo Chigi Ariccia nbsp Portrat des Gian Lorenzo Bernini 1665 Galleria Nazionale di Arte antica Rom nbsp Kardinal Leopoldo de Medici Uffizien Florenz nbsp Kardinal Luigi Alessandro Omodei um 1670 Museu Nacional de Belas Artes MNBA Rio de Janeiro nbsp Portrat einer Dame 1670er Jahre Metropolitan Museum of Art New York nbsp Giulia Massimo als Cleopatra um 1680 Privatsammlung Il Baciccia Olgemalde nbsp Studie zu Gerechtigkeit Frieden und Wahrheit in der Kirche Sant Agnese in Agone Rom ca 1666 1672 Ol auf Leinwand Blanton Museum of Art Austin Texas nbsp Der heilige Joseph und das Jesuskind Norton Simon Museum nbsp Santa Francesca Romana verteilt Almosen 1675 Getty Museum Los Angeles nbsp Der sterbende hl Franz Xaver in Sancian Ol auf Leinwand 296 197 cm Augustinerkirche San Venanzio Ascoli Piceno nbsp Predigt Johannes d Taufers vor 1695 Louvre Paris nbsp Joseph wird von seinen Brudern erkannt Musee Fesch Ajaccio Korsika nbsp Rinaldo and Armida ca 1680 1685 Blanton Museum of Art Austin Texas Werke Auswahl BearbeitenFresken Bearbeiten Die Tugenden 1666 und 1671 Fresken in Sant Agnese in Agone Rom Glorie der hl Dreifaltigkeit um 1671 72 Cappella Altieri in Santa Maria sopra Minerva Rom Glorie der hl Martha um 1672 Santa Marta al Collegio Romano Rom Fresken in Il Gesu Rom Das Paradies Kuppel 1675 Triumph des Namens Jesu Gewolbefresko im Hauptschiff 1679 Bozzetto in der Galleria Spada Rom Glorie des mystischen Lamms Fresko der Tribuna und Engelskonzert uber Hauptaltar 1683 Glorie des hl Ignatius Gewolbe im linken Querschiff 1685 Bozzetto in der Galleria nazionale d arte antica Rom Christus in Glorie empfangt hl Franziskaner 1707 Deckenfresken in der Kirche SS Apostoli RomPortrats Bearbeiten Papst Alexander VII ca 1666 67 ehemals Sammlung Messinger Munchen Mario Chigi ca 1666 67 ehemals Sammlung Messinger Munchen Paluzzo Paluzzi degli Altieri ca 1666 Kunsthalle Karlsruhe 1666 Louis de Vendome 1667 69 Museo nazionale di Capodimonte Neapel Leopoldo de Medici ca 1667 Galleria degli Uffizi Florenz Papst Clemens IX 1667 Zwei Fassungen Galleria nazionale di arte antica Rom und eigenhandige Replik im Palazzo Chigi Ariccia Selbstportrat um 1667 68 Galleria degli Uffizi Florenz Bildnis eines Unbekannten um 1667 68 Palazzo Bianco Genua Portrat Gian Lorenzo Berninis um 1673 Galleria nazionale d arte antica Rom Portrats der Papste Clemens X Innozenz XI Alexander VIII Innozenz XII Clemens XI Andere Olgemalde Bearbeiten Madonna mit den Hl Rochus und Antonio Abate um 1660 61 San Rocco Sakristei Rom Himmelfahrt Maria 1667 Collezione Crespi Sao Paulo Brasilien Diana und Endymion 1668 Palazzo Chigi Rom Der tote Christus Galleria nazionale d arte antica Rom Ruhe auf der Flucht nach Agypten 1669 Galleria nazionale di arte antica Rom Der selige Giovanni Chigi um 1672 Palazzo Chigi Ariccia Hl Luigi Bertrand um 1671 72 Santa Maria sopra Minerva Rom Der hl Johannes der Taufer San Nicola da Tolentino Rom Anbetung der Hirten Santa Maria del Carmine Fermo Anbetung der Hirten Galleria nazionale di Palazzo Spinola Genua Christus und die Samariterin um 1675 Galleria Spada Rom commissionato da monsignor Kruzifix 1675 77 Collegiata di Lanuvio Madonna mit Kind und der hl Anna 1675 Cappella Albertoni in San Francesco a Ripa Rom Johannes der Taufer um 1676 Ol auf Leinwand 184 119 cm Manchester Art Gallery Tod des hl Franz Xaver 1676 Sant Andrea al Quirinale erste Kapelle rechts Quo vadis Domine um 1677 Privatsammlung Genua Schutzengel um 1680 Collezione Costa Genua Die drei Marien am Grabe Christi vor 1684 85 Fitzwilliam Museum Cambridge Christus im Hause des Simon vor 1684 85 Burghley House Stanford Graf Tod des Adonis um 1685 Museo de Arte Ponce Puerto Rico Maria Immacolata mit den Hl Franziskus und Clara 1680 86 Santa Margherita in Trastevere Rom Opfer des Noah und Anbetung des goldenen Kalbs um 1685 Collezione Gasparrini Rom Opfer des Isaak und Danksagung des Noah um 1685 Museum Atlanta Die Enthaltsamkeit des Scipio 1687 88 Palazzo Doria via Garibaldi Genua Madonna mit der Schlange Sammlung Denis Mahon Christus die Jungfrau und der hl Nikolaus von Bari 1697 98 Cappella Torre in Santa Maria Maddalena Geburt des Taufers um 1698 Kapelle des Kardinal Paluzzo degli Altieri in Santa Maria in Campitelli Rom Madonna mit Kind und dem hl Antonius von Padua 1697 urspr fur die SS Annunziata in Imperia Porto Maurizio Oratorio della SS Trinita al Monte Calvario Imperia Schutzengel Collezione Modestini Rom Konversion des hl Paulus um 1700 Gemeindekirche chiesa parrocchiale von Fiastra Marche Der hl Franz Xaver tauft die Konigin von Bungo 1704 und Predigt des hl Franz Xaver 1709 Cappella di Francesco Saverio Sant Andrea al Quirinale Rom San Giuliano 1705 06 urspr fur die Kirche San Teodoro Rom Palazzo Doria di Fassolo GenuaLiteratur BearbeitenBaciccio Giovanni Battista auch Baciccia eigtl Gaulli in Lexikon der Kunst Bd 1 Karl Muller Verlag Erlangen 1994 S 339 f Massimo Bartoletti Gaulli Giovanni Battista detto il Baciccia in Dizionario Biografico degli Italiani Volume 52 1999 online auf Treccani italienisch Abruf am 4 Mai 2021 Friedrich Wilhelm Bautz BACICCIA Giovanni Battista eigentlich Gaulli In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 327 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Achille Bertini Calosso Alceste Bisi Gaudenzi Baciccio Giovanni Battista Gaulli detto il in Enciclopedia Italiana 1930 online auf Treccani italienisch Abruf am 4 Mai 2021 Beatrice Canestro Chiovenda Ancora del Bernini del Gaulli e della regina Cristina in Commentari XX 1969 S 223 236 Robert Enggass Gaulli Giovanni Battista il Baciccio Baciccia in Grove Art online englisch vollstandiger Abruf nur mit Abonnement Robert Enggass The painting of Baciccio Giovanni Battista Gaulli 1639 1709 University Park PA 1964 Dieter Graf Giovanni Battista Gaulli il Baciccio in Kunst in der Republik Genua 1528 1815 Katalog hrgg v Mary Newcome Frankfurt am Main 1992 S 185 192 Flavia Matitti Dieter Graf Marc Worsdale Il Baciccio illustratore A Pettini 1994 Mary Newcome E Schleier Les dessins a Genes du XVIe au XVIIIe siecle Katalog Paris 1985 Carlo Giuseppe Ratti Vita di Gio Battista Gaulli Pittore in Delle Vite de Pittori Scultori ed Architetti Genovesi Tomo Secondo Stamperia Casamara dalle Cinque Lampadi Genua 1769 S 74 90 Internetarchiv italienisch Abruf am 4 Mai 2021 Eckhard Schaar Giovanni Battista Gaulli Dusseldorfer Entwurfe zur Sala del Maggior Consiglio in Genua in Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen XVII 1972 S 53 66 Gaulli Giovanni Battista In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 13 Gaab Gibus E A Seemann Leipzig 1920 S 276 Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Giovanni Battista Gaulli Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baciccia o Baciccio Giovanni Battista Gaulli detto il in Enciclopedia on line italienisch Abruf am 4 Mai 2021 Gaulli Giovanni Battista 1639 1709 in WorldCat Identities Abruf am 4 Mai 2021 Web Gallery of Arts englisch Einzelanmerkungen Bearbeiten Siehe Ubersetzungen im wiktionary auf wordbueno educalingo und im italian english dictionary Im Gegensatz dazu behauptet die Website name doctor dass es sich bloss um eine Koseform des Doppelnamens Giovanni Battista handele siehe hier Abruf am 7 Mai 2021 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an Massimo Bartoletti Gaulli Giovanni Battista detto il Baciccia Baciccio in Dizionario Biografico degli Italiani Volume 52 1999 online auf Treccani italienisch Abruf am 4 Mai 2021 a b c d e f Baciccio Giovanni Battista auch Baciccia eigtl Gaulli in Lexikon der Kunst Bd 1 Karl Muller Verlag Erlangen 1994 S 339 f a b c Gaulli Giovanni Battista In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 13 Gaab Gibus E A Seemann Leipzig 1920 S 276 Textarchiv Internet Archive Hier S 277 Achille Bertini Calosso Alceste Bisi Gaudenzi Baciccio Giovanni Battista Gaulli detto il in Enciclopedia Italiana 1930 online auf Treccani italienisch Abruf am 4 Mai 2021 Normdaten Person GND 119245108 lobid OGND AKS LCCN n88616724 VIAF 66694604 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gaulli Giovanni BattistaALTERNATIVNAMEN Baciccia il Baciccia Baciccio il BaciccioKURZBESCHREIBUNG italienischer Maler des BarockGEBURTSDATUM 8 Mai 1639GEBURTSORT GenuaSTERBEDATUM 2 April 1709STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giovanni Battista Gaulli amp oldid 238757990