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Der Schacht Oberroblingen war ein im Abteufen begriffener Schacht auf Kalisalze der ehemaligen Gewerkschaft Oberroblingen im Landkreis Seegebiet Mansfelder Land in Sachsen Anhalt Infolge nicht beherrschbarer Salzlosungszuflusse musste der Schacht aufgegeben werden Schacht OberroblingenAllgemeine Informationen zum BergwerkAnsicht des holzernen Abteufturms der Schachtanlage Gewerkschaft OberroblingenAndere Namen Gewerkschaft OberroblingenInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1909Betriebsende aufgegeben 1913Nachfolgenutzung keineGeforderte RohstoffeAbbau vonGrosste Teufe 642 mGeographische LageKoordinaten 51 27 16 N 11 40 27 O 51 454444444444 11 674166666667 Koordinaten 51 27 16 N 11 40 27 OSchacht Oberroblingen Sachsen Anhalt Lage Schacht OberroblingenStandort OberroblingenGemeinde Seegebiet Mansfelder LandLandkreis NUTS3 Mansfeld SudharzLand Land Sachsen AnhaltStaat DeutschlandRevier Saale Unstrut Lage des Abteufschachtes und relevanter Ubertage Erkundungsbohrungen Inhaltsverzeichnis 1 Geologische und hydrogeologische Lagerstattenverhaltnisse 1 1 Geologische und lagerstattenwirtschaftliche Situation 1 2 Hydrogeologische Verhaltnisse 2 Die finanziellen und betriebswirtschaftlichen Verhaltnisse 3 Schachtabteufen Schachtausbau 4 Der Salzwasserdurchbruch im Schacht 5 Heutiger Zustand Stand 2004 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeologische und hydrogeologische Lagerstattenverhaltnisse BearbeitenGeologische und lagerstattenwirtschaftliche Situation Bearbeiten Der Schacht liegt an der SW Flanke des von Delitz am Berge uber Teutschenthal in Richtung Eisleben verlaufenden Sattels die SW Flanke dieser Antiklinale stellt gleichzeitig die NE Flanke der Querfurter Mulde dar Nordlich des Schachtes ist das Zechstein Salinar am Teutschenthaler Sattel infolge der Heraushebung der Sattelachse in Richtung Nordwest weitgehend ausgelaugt worden Die in rund 1 7 km vom Schacht stehende Bohrung Unterroblingen weist neben Auslaugungsruckstanden der Aller Formation und der Leine Formation erst die Stassfurt Formation als intakten Horizont aus In der weiter westlich gelegenen Bohrung Oberroblingen IV ist die Aller Formation ebenfalls noch angegriffen worden wahrend in den sudlich liegenden Bohrungen Oberroblingen II III und IV sowie im Schacht Oberroblingen der Zechstein noch vollstandig vorhanden ist Nach dem Muldentiefsten hin Bohrungen Stedten 1 und 2 Schraplau 1 3 4 und 5 nimmt die Machtigkeit des Deckgebirges kontinuierlich zu Vorhandensein von Muschelkalk und zunehmende Machtigkeit des Buntsandsteins Bemerkenswert ist das Auftreten einer Solequelle im Bohrloch Stedten 2 also rund 1 5 km sudlich von Schacht Oberroblingen Nach dem Schachtprofil und den Ergebnissen der Schachtvorbohrung zeigen das Deckgebirge und die durchsunkenen Zechsteinschichten das fur die Mansfelder Mulde ubliche Normalprofil Machtigkeit Gesteinsausbildung Wegen des Ersaufens des Schachtes ist es zu einem Abbau von Steinsalz oder Kalisalzen nicht gekommen uber die Qualitat bzw die chemische Zusammensetzung der mit der Schachtvorbohrung durchteuften Stein und Kalisalze liegen keine Angaben vor Fur die in der Umgebung des Schachtes gelegenen Bohrungen Oberroblingen I und II wurden fur den Bereich des Kalilagers folgende Qualitatsangaben gemacht Angaben der Maximal und Minimalwerte in Qualitative Parameter des durchteuften Kalilagers in den OT Bohrungen Oberroblingen I und II OT Bohrung K2O NaCl MgCl2 MgSO4 CaSO4 Unlosliches MgBr2Oberroblingen I 10 44 12 56 Durchschnitt 7 98 15 04 60 34 4 62 23 93 5 23 16 18 0 38 3 80 0 38 3 80 Durchschnitt 0 196Oberroblingen II 10 44 12 56 Durchschnitt 10 51 12 99 21 02 20 72 28 88 3 05 11 43 1 96 2 79 1 22 4 02 Durchschnitt 0 245Nach diesen Analysen ist damit das Kalisalzlager im Bereich des Schachtes Oberroblingen durchaus mit der Lagerstatte des Flozes Stassfurt der Schachtanlage Teutschenthal z Zt Versatzbergwerk der GTS Grube Teutschenthal Sicherungs GmbH amp Co KG vergleichbar Hydrogeologische Verhaltnisse Bearbeiten Die naturlichen hydrogeologischen Verhaltnisse werden im Gebiet des Schachtes Oberroblingen im Wesentlichen durch die in der Umgebung umgehende Auslaugung des Salinars beeinflusst Die Auswirkungen des ostlich vom Schacht gelegenen Braunkohlentagebaus vergl obigen Lageplan waren seinerzeit unwesentlich Das Gebiet um den Schacht Oberroblingen liegt nur wenig sudlich der ausgedehnten Subrosionssenke der Eislebener Niederung Es wird wie auch die Salzwasserzuflusse beim Schachtabteufen zeigten von diesem Bereich aus hydrogeologisch beeinflusst Innerhalb der grossen Eislebener Niederung sind die in der weiteren Umgebung des Schachtes befindlichen Subrosionssenken von Erdeborn und Unterroblingen besonders erwahnenswert In den Subrosionsgebieten sind nur selten ortlich nutzbare Wasservorkommen vorhanden Meist ist das Hangende weitgehend entwassert wahrend das Liegende versalzen ist Als Grundwasserleiter ist der Mittlere Buntsandstein anzusehen Eine sehr geringe Bedeutung besitzt der uberwiegend als Grundwasserhemmer ausgebildete Untere Buntsandstein Hier tritt eine Wasserfuhrung lediglich im Bereich der Rogensteinbanke auf Diese Wasser sind infolge der benachbarten Auslaugung meist versalzen und besitzen ausserdem hohe Karbonatharten Erwahnenswert sind weiterhin die mit der Subrosion verbundenen Erdsenkungen der Oberflache wie die in der weiteren Umgebung befindlichen Subrosionssenken von Erdeborn und Unterroblingen sowie die besonders im Verlauf der Hornburger Tiefenstorung auftretenden Erdfalle z B Teufe bei Oberroblingen In der naheren Umgebung des Schachts Oberroblingen sind derartige Erscheinungen jedoch nicht bekannt geworden Die finanziellen und betriebswirtschaftlichen Verhaltnisse Bearbeiten nbsp Stammaktien Schein der Adler Kaliwerke Aktiengesellschaft nbsp Aktien Schein der Kaliwerke Salzdetfurth A G Reprasentant Adolf Soa Bergwerksdirektor Oberroblingen am See er war gleichzeitig auch Vorstand der Adler Kaliwerke A G Bevollmachtigter Vertreter Bergwerksdirektor Moller Betriebsfuhrer Diplom Bergingenieur Schaper Belegschaftsstarke durchschnittlich 90 Mann Grundung 1909 Anzahl der Kuxe 1000 die Adler Kaliwerke besassen davon 995 Stuck Beziehungen zu den Adler Kaliwerken A G Im Zusammenhang mit der finanziellen Neugestaltung des Konzerns Adler Kaliwerke A G sind die Kuxe der Gewerkschaft bis auf wenige in den Besitz der Adler Kaliwerke ubergegangen Entsprechend der hierdurch erzielten wirtschaftlichen Einheit beider Gesellschaften haben die Adler Kaliwerke im Jahre 1916 die Bankschuld von Oberroblingen abgelost und die erststellige Grundschuld uber 1 5 Mill Mark ab 1 Januar 1912 ubernommen Gerechtsame 10 preussische Maximalfelder gelegen in den Gemarkungen im Bergfreien des Oberbergamtsbezirkes Halle Saale In 5 dieser Felder im Herbst 1910 von der Internationalen Bohrgesellschaft fur 0 8 Mio Mark kauflich erworben waren durch OT Bohrungen Hartsalzvorkommen nachgewiesen worden 1 Bohrungen Das ganze Gebiet ist durch 10 OT Bohrungen aufgeschlossen von denen 8 bis in die Salzlagerstatte geteuft wurden Zwei davon wurden kalifundig Bohrung Oberroblingen I Endteufe 690 95 m Carnallit von 603 25 613 65 m T und Bohrung Stedten 2 Endteufe 1003 0 m Carnallit und Sylvin von 925 80 955 30 m T Stilllegung Da keine sichere Gewahr fur die Niederbringung des Schachtes aufgrund der Losungszuflusse bestand auch seinerzeit die hierfur notwendigen finanziellen Mittel von bis zu 2 Mill RM nicht zu beschaffen waren sowie auf Grund der Tatsache dass es sich bei der zu erschliessenden Kalilagerstatte lediglich um ein Carnallitvorkommen handelte beschloss die Generalversammlung vom 29 Oktober 1925 die Stilllegung Nach Abgabe der Stilllegungserklarung erhielt die Gewerkschaft Oberroblingen eine Stilllegungsquote von 0 7555 Tausendstel Im Jahre 1936 wurde das Vermogen der vier den Adler Konzern bildenden Gesellschaften Adler Kaliwerke AG Bergwerksgesellschaft Hope mbH Kaliwerke Adolfs Gluck AG und Gewerkschaft Oberroblingen auf den Hauptgesellschafter die Kaliwerke Aschersleben AG ubertragen Schachtabteufen Schachtausbau Bearbeiten nbsp Die Schichtenfolge beim SchachtabteufenMit dem Schachtbau wurde Ende Dezember 1909 begonnen und zwar in dem fruheren Feld Oberroblingen I Der geplante Durchschlag vom Grubenfeld mit dem der benachbarten Adler Kaliwerke war bergbehordlich genehmigt Somit ware fur beide Kaliwerke die sogenannte Zweischachtfrage zweiter Schacht als Flucht bzw Wetterschacht gelost gewesen Die Niederbringung des Schachtes bis zur Teufe von 21 25 m verlief problemlos Hier zeigten sich erste Wasserzutritte in Hohe von bis zu 0 7 m min Ende 1910 war der Schacht 48 30 m tief 1911 steigerten sich die Zuflusse auf bis zu 3 2 m min Mit Erreichen einer Teufe von 82 m und Einbau des ersten Keilkranzes zum Absetzen der einzubringenden gusseisernen Tubbings gelang vorerst eine Reduzierung der Zuflusse auf etwa 100 l min Ende 1912 war eine Teufe von 463 m erreicht Der Tubbingausbau reichte bis zur Teufe von 375 5 m Ausnahmen bilden zwei gemauerte Teilabschnitte zwischen 0 und 19 m und von 150 bis 159 m Teufe Am 13 Mai 1913 erfolgte der erste grosse Salzwassereinbruch in einer Teufe von 642 m der zum Ersaufen des Schachtes fuhrte Zur naheren Untersuchung wurde dann eine Schachtvorbohrung von der Hangebank aus niedergebracht Die Bohrung endete im Alteren Steinsalz 6 m die Gesamtteufe betrug 875 4 m Das Bohrloch wurde anschliessend zementiert Nach Wiederbeginn der Arbeiten und Sumpfen des Schachtes wurden Kies Beton Ziegelschotter sowie ein Betonpfropfen mit Standrohren fur Untersuchungen bzw dem Zementieren der Bohrlocher eingebracht Nach vermeintlich gutem Abschluss der Verfestigungsarbeiten wurde mit der Entfernung des Betonpfropfen begonnen Dabei kam es erneut zu starken Losungszuflussen Infolge der nicht fertig montierten neuen Wasserhaltung war ein neuerliches Absaufen des Schachtes nicht zu vermeiden Unterhalb von 376 5 m Schachtteufe wurde der Schacht in Mauerung vermutlich 2 Steine stark gesichert Diese endet mit dem Mauerfuss in 608 m Teufe Der lichte Durchmesser des Schachtes betragt 6 m Unterhalb des Mauerfusses steht demnach das Gebirge frei an dann folgen vermutlich von 616 bis 626 m Teufe Reste des Standrohrbetonpfropfens Die darunter befindliche Aufschuttung mit Ziegelschotter und der eingebrachte Kies Beton fullen vermutlich dann den Schacht bis zur Endteufe 642 m aus Der Salzwasserdurchbruch im Schacht BearbeitenDer Schacht Gewerkschaft Oberroblingen hatte am 13 Mai 1913 die Teufe von 642 m erreicht und stand im Unteren Buntsandstein Beim Abbohren der Schachtsohle zeigte sich in den Bohrlochern noch keinerlei Zufluss sodass in der ublichen Weise gesprengt wurde Nach der Sprengung brach eine etwa 24 ige NaCl Sole mit anfangs 4 5 m min Zufluss durch Die Sole stieg in sechs Tagen bis zur Rasenhangebank Da sie uberzufliessen drohte wurde der Schacht 5 m hoch ummauert Sogar in dieser Hohe betrug der Zufluss noch bis zu 400 l min und musste dauernd abgepumpt werden Der Soledurchbruch kam vollig unerwartet Als letzte Zuflusse waren bei etwa 350 m Teufe im Mittleren Buntsandstein kurz uber der Grenze zum Unteren Buntsandstein solche in Hohe von 500 l min aufgetreten Der Untere Buntsandstein selbst war vollkommen trocken Die Schachtsohle lag beim Soledurchbruch einige 40 m uber dem Jungeren Steinsalz nbsp Ansicht des abgedeckelten SchachtesVon den verschiedenen Vermutungen uber die Herkunft der Sole ist jene am wahrscheinlichsten nach der diese aus einem geschlossenen und unter Druck stehenden Hohlraum stammte Uber Tage an der Stelle des ehemaligen Salzigen Sees der etwa 2 km nordlich des Schachtes liegt zog sich fruher von Sudost nach Nordost ein Sattel aus Buntsandstein und darunter gleich folgend das Salzlager hin Der Salzkopf unter dem Buntsandsteinsattel lag nur ca 50 m unter der ebenen Erdoberflache und so konnten Tageswasser leicht auf Spalten bis an das Salz eindringen und es auslaugen Nachdem sich so Hohlraume gebildet hatten brach nach und nach die Buntsandsteindecke zusammen und aus dem ehemaligen Sattel wurde ein Senkungsgebiet der Salzige See Die eingeschlossene Sole ist auf den Spalten des einfallenden Buntsandsteins bis in die Gegend des Schachtes vorgedrungen und die Last der eingesturzten Buntsandsteindecke presste beim Anfahren einer solchen Spalte die Lauge mit Gewalt hoch bis zu Tage Zur Untersuchung der Durchbruchsstelle und des darunterliegenden Gebirges wurde dann eine Tiefbohrung im ersoffenen Schacht niedergebracht Die Aufstellung der Bohreinrichtung gestaltete sich sehr schwierig da sie infolge der Ummauerung des Schachtes in Hohe der Hangebank ausgefuhrt werden musste Die Sicherung des Bohrgestanges wurde in der Weise erreicht dass mehrere ineinander geschachtelte Bohrrohrleitungen mittels Schellen an Spannseilen gefuhrt wurden Trotzdem kamen haufig Rohrbruche vor und die Rohrleitungen mussten ofter gezogen und neu eingebaut werden Die Bohrung wurde bis 875 4 m Teufe niedergebracht davon die letzten 6 m im Alteren Steinsalz Durch die Bohrung wurde festgestellt dass sich unterhalb der Schachtsohle eine bruchige Zone von etwa sechs Meter Machtigkeit befand Darunter war das Gebirge vollig unversehrt Das Carnallitlager wurde von 836 bis 867 5 m erbohrt Das Bohrloch wurde anschliessend zementiert und die Rohrleitungen ausgebaut Heutiger Zustand Stand 2004 BearbeitenSeit Erlass der Verwahrungsanordnung der DDR vom 10 Oktober 1971 DDR GBl II Nr 73 wurde der Rat des Bezirkes Halle fur eine Vielzahl von Alt Kalischachten sog Grubenbaue alten Bergbaus ohne Rechtsnachfolger zustandig Mit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes galt der aufgelassene Abteufschacht Oberroblingen auch als stillgelegte Anlage eines bergbaulichen Gewinnungsbetriebes fur den ein Rechtsnachfolger nicht vorhanden oder nicht mehr feststellbar ist Anstelle der Rate der Bezirke traten die jeweiligen Landesregierungen bis zum Erlass entsprechender ordnungsbehordlicher Vorschriften fur das Land Sachsen Anhalt Gesetz uber die offentliche Sicherheit und Ordnung des Landes Sachsen Anhalt SOG LSA in der Fassung der Bekanntmachung vom 23 September 2003 GVBl LSA S 214 zuletzt geandert am 18 Mai 2010 GVBl LSA S 340 ein Somit steht bis dato der Schacht Oberroblingen ordnungsrechtlich bzgl der Fursorgepflicht zwecks Gefahrenabwehr in der Zustandigkeit der Gemeinde Zur Gewahrleistung der offentlichen Sicherheit ist die Schachtrohre durch eine Abdeckelung gesichert siehe obige Abbildungen Die Schachtabdeckung ist mittels Maschendrahtzaun eingezaunt nbsp Schachtverschluss i J 2004 nbsp Schachtverschluss i J 2004 nbsp Schachtverschluss i J 2004Quellen BearbeitenFuchs Gotze Bergschadenkundliche Analyse fur den Schacht Gewerkschaft Oberroblingen in Oberroblingen am See Teutschenthal im Mai 1970 Archiv des LAGB Sachsen Anhalt J Mossner Hrsg Handbuch der Kali Bergwerke Salinen und Tiefbohrunternehmungen Finanz Verlag Berlin 1936 G Pinzke Gutachten zur Einschatzung der Bergbau und offentlichen Sicherheit ausgewahlter Kalischachtanlagen ohne Rechtsnachfolger auf dem Territorium des Bezirkes Halle Rat des Bezirkes Schwerin Abt Geologie 1979 Archiv des LAGB Sachsen Anhalt Jahrbucher der Deutschen Braunkohlen Steinkohlen und Kali Industrie Verlag von Wilhelm Knapp in Halle Saale Schaper Der Soledurchbruch im Schacht Gewerkschaft Oberroblingen In Der Kalibote Nr 25 1934 Literatur BearbeitenBlei Jung Uber die anomalen Zechsteinprofile im Bereich der Mansfelder Mulde Freiberger Forschungsheft C 133 Bergakademie Freiberg 1962 Loffler Die Kali und Steinsalzlagerstatten des Zechsteins in der DDR Teil III Sachsen Anhalt Freiberger Forschungsheft C 97 III Bergakademie Freiberg 1962 v Hoyningen Salztektonik und Auslaugung im Gebiet der Mansfelder Seen Freiberger Forschungsheft C 56 Bergakademie Freiberg 1959 Schroeder Der Salzwassereinbruch im Schacht Oberroblingen Geologische Landesanstalt Berlin 1921 Weblinks BearbeitenFoto Galerie II Ausgewahlte Kali u Steinsalzschachte Sachsen Anhalts Einzelnachweise Bearbeiten Die Kali u Steinsalzschachte Deutschlands 3 1 Adler In lars baumgarten de Abgerufen am 9 August 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gewerkschaft Oberroblingen amp oldid 232006950