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Die Georg Plange Weizenmuhlen sind eine 1775 von Georg August Plange im westfalischen Soest als Plange Muhle gegrundete Mullerei und waren zu Beginn des 20 Jahrhunderts der grosste Getreidemuhlenkonzern Europas Die Betriebe der Industriellenfamilie in Soest Hamburg und Dusseldorf waren uber sieben Generationen inhabergefuhrt Sie hatten dabei grossen Einfluss auf die Entwicklung von Soest und Wilhelmsburg Ab 1875 war Plange Hersteller des unter dem Markennamen Diamantmehl vertriebenen ersten deutschen Haushaltsmehls und massgeblich beteiligt an der Entwicklung der Mehltypenregelung Heute ist das Nachfolgeunternehmen mit Firmensitz in Neuss als Zweigniederlassung ZN der Premium Muhlen Gruppe GmbH amp Co KG PMG Teil der Bindewald und Gutting Verwaltungs GmbH Georg Plange WeizenmuhlenLogoRechtsform OHG KGGrundung 1775Auflosung 1999Sitz Soest Hamburg DusseldorfDeutschland DeutschlandBranche Muhlenbetrieb Plange GmbHRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 2021Sitz Neuss Deutschland DeutschlandLeitung Michael GuttingMartin Bindewald 1 Mitarbeiterzahl 72 1 Umsatz 123 0 Mio EUR 1 Branche MuhlenbetriebWebsite www plange deStand 31 Dezember 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Georg August Plange I 1 2 Peter und Carl Georg Plange II 1 3 Peter und Karl Plange III 1 4 Georg Plange IV 1 5 Wilhelm Rudolf und Georg Plange V 1 6 Walter und Georg E R Plange VI 1 7 Kurt und Jobst Plange VI VII 1 8 Georg Plange GmbH VIII 1 9 Verkauf an Bindewald und Gutting 2 Erhaltene Bauwerke 3 Trivia 4 Publikationen 5 Weiterfuhrende Quellen 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenGeschichte BearbeitenGeorg August Plange I Bearbeiten Der Okonomierat Georg August Plange der im Stadtkern von Soest Walburgerstrasse in Westfalen schon einen Landhandel sowie ein Gasthaus betrieb erwarb 1775 seine erste Wassermuhle am Soestbach in Hattrop 2 Um 1800 wurde der Landhandel um eine Scheune erweitert 3 1810 folgte der Wiederaufbau einer Windmuhle in einem der Stadtturme der ehemaligen Soester Befestigungsanlage 4 Das Lohnmahlen wurde eingestellt und Mehl ganzjahrig nur noch fur den eigenen Verkauf gemahlen Das waren die Grundsteine fur den Muhlenbetrieb der Kaufmannsfamilie Uber 50 Jahre vermahlte die Familie Plange Getreide aus der Soester Borde und belieferte die Backer und Handler aus dem Umland mit Schrot und Mehl 5 Anmerkung 1 Peter und Carl Georg Plange II Bearbeiten August Goswin Carl Georg Plange 25 August 1801 in Soest 11 Dezember 1857 in Gutersloh 6 Carl Georg Plange heiratete Sophie Charlotte die Tochter des Gutersloher Mullers Friedrich Wilhelm Niemoller und war um 1829 auch Mitbesitzer der Muhle Avenstroth Sundernmuhle der Gebruder A amp W Niemoller in Sundern 7 1835 beantragten die beiden Sohne von Georg August Plange Peter und Carl Georg einen Laufer ihrer Graupenmuhle in Hattrop zu einem Weizenmahlgang zu machen 8 1836 erfolgte der Verkauf des Soester Gasthofes an Anton Christ 9 Ab 1855 betrieb Carl Georg Plange in der Konigstrasse in Gutersloh eine Dampfmuhle mit angrenzender Kornbrennerei Die Dampfmaschine der Plange Muhle Stadtmuhle war die erste der Stadt Ab 1856 folgte der Ausbau der Sundernmuhle seiner Schwager zur Grossmuhle mit Dampfantrieb 10 Sein Bruder Peter Plange fuhrte die Muhlen in Soest weiter Carl Georg Plange starb 1857 6 Peter und Karl Plange III Bearbeiten Nachdem die Windmuhle in Soest abgebrannt war und dabei 15 benachbarte Hauser zerstort wurden durfte sie nicht wieder aufgebaut werden 1830 errichtete daher Karl Plange der Enkel von Georg August mit seinem Vater Peter Plange II am Soester Thomator eine Muhle mit zehn Walzenstuhlen die von einer der fruhen Dampfmaschinen angetriebenen wurde 1848 wurde die gesamte Muhle bei einer Kesselexplosion zerstort 11 Am 22 Marz 1864 wurden die Witwe von Carl Georg Plange und sein Sohn der Kaufman Peter Plange III bei der 1858 eingetragenen Georg Plange oHG mit Sitz in Gutersloh als Gesellschafter in das Koniglich Preussische Handelsregister eingetragen Alleiniger Vertretungsberechtigter war Peter Plange 12 Nach Teilnahme am Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 ging er in eine Weinhandlung nach Minden 6 Georg Plange IV Bearbeiten Georg Plange 9 Mai 1842 in Soest 25 Februar 1923 in Altona 13 nbsp Werbekarte Plange Weizenmuhlen um 1910 nbsp Werbekarte Plange Weizenmuhlen um 1900Georg Plange der Sohn von Karl Plange reiste um 1860 nach England und informierte sich dort uber neueste Dampfmaschinen und Muhlentechnologie In der vierten Generation der Soester Kaufmannsfamilie baute er ab 1862 die zerstorte Dampfmuhle in Soest wieder auf Anstelle von Muhlsteinen kamen Porzellanwalzstuhle sowie deutlich grossere Siebmaschinen zum Einsatz die alle uber Treibriemen von einer modernen Dampfmaschine angetrieben wurden Die Vorteile wie kein Steinabrieb bessere Siebung und hellere Mehle fuhrten zu einer Qualitatssteigerung und dadurch zu besseren Backeigenschaften 11 Gleichzeitig wurde bei der Mehlproduktion der schwache Winterweizen durch Uberseesorten ersetzt Das Mehl hatte so eine stets gleichbleibend hohe Qualitat 4 Die betroffenen Bauern wurden davon uberzeugt stattdessen Zuckerruben anzubauen was um 1800 schon einmal sein Urgrossvater fur eine positive Entwicklung der Soester Borde angeregt hatte 14 15 Am 18 Mai 1869 erteilte Karl Plange seinem Sohn Georg Plange Prokura fur die unter Nummer 81 beim Firmenregister Soest eingetragene Firma Georg Plange 16 Sein Bruder Richard leitete von 1868 bis 1918 eine Brauerei in Gutersloh 17 Auf der Weltausstellung in Wien 1873 erhielt Georg Plange fur die besondere Qualitat seines Mehls die grosse Kaiserlich Konigliche Qualitatsmedaille Er benannte daraufhin das bisher unter dem Familiennamen vertriebene Produkt in Kaisermehl um 1875 ubernahm Georg Plange das Unternehmen Er war der erste Muller der sein Mehl in haushaltsgerechte Einheiten verpackte und als Haushaltsmehl in kleinen Sacken mit Qualitatssiegel vertrieb Fur die Handler und Besitzer von Kolonialwarenladen entfiel so das Abwiegen und Umverpacken Ublich waren bis dahin nur Doppelzentner Sacke Diese Massnahmen sowie der Wegfall der Importzolle auf Getreide fuhrten in den Folgejahren zu grossem wirtschaftlichem Erfolg und machte ihn zum Begrunder der Industriellenfamilie Plange Das Logo des Unternehmens war ein an die preussische Landesflagge angelehnter Adler mit ausgebreiteten Schwingen 4 Anmerkung 2 1880 wurde bei Plange die erste Muhlenbackstube zur Qualitatskontrolle eingerichtet Im gleichen Jahr initiierte Georg Plange durch Kapitalbeschaffung die Grundung der Soester Zuckerruben AG Ab 1883 experimentierte man bei Plange mit Ascorbinsaure und Malz zur Verbesserung der Backfahigkeit Nachdem 1890 Kaiser Wilhelm II den Reichskanzler Otto von Bismarck entlassen hatte anderte Georg Plange aus Protest daruber den Markennamen seines Mehls wieder 4 Die neue Marke Diamantmehl liess er am 12 Juli 1895 in die Warenzeichenrolle beim Kaiserlichen Patentamt Berlin eintragen DE8254 18 11 Ende des 19 Jahrhunderts erweitert Georg Plange seinen Muhlenbetrieb mit einem zusatzlichen Standort im Hamburger Hafen wo 1896 im preussischen Wilhelmsburg eine neue Dampfmuhle entstand Mit bis zu 190 Beschaftigten und einer Mahlleistung von 1000 t pro Tag galt diese bei Betriebsbeginn als die grosste Muhle des Kontinents 1899 erhielt die Plange Muhle in Soest durch den Neubau der Mohnetalbahn der Westfalischen Landes Eisenbahn WLE einen direkten Gleisanschluss 19 1906 errichtete Georg Plange in Dusseldorf seine dritte Dampfmuhle Das Zweigwerk am Rheinhafen produzierte mit 38 Mahlstuhlen und bis zu 120 Beschaftigten nur Weizenmehl ca 800 t taglich Der Antrieb sowie die Beleuchtung des Werkes erfolgte durch eine 1200 PS starke dreifache Expansionsdampfmaschine Grund fur die neuen Standorte waren die fur Grossmuhlen erforderlichen Hafenlagen sowie steuerliche Aspekte 2 20 Mit seinen drei Grossmuhlen in Soest Hamburg und Dusseldorf und einer Vermahlungsleistung von 3 400 Tonnen am Tag waren die Georg Plange Weizenmuhlen zu Beginn des Ersten Weltkrieges der grosste Muhlenbetrieb Europas Die einzelnen Betriebe waren dabei immer weitgehend eigenstandig und vertrieben typisierte Mehle unter den Markennamen Diamant Edelweiss und Kristall in Pappkartons zu 0 5 und 1 kg Diese ersten Markenmehle gelten als Vorlaufer der heutigen DIN Mehltypenregelung 4 Wilhelm Rudolf und Georg Plange V Bearbeiten nbsp Familiengrab Georg Plange IV und V auf dem Osthofenfriedhof in Soest Rudolf Plange 23 August 1871 18 September 1944 21 Georg Plange 16 Juni 1873 25 September 1954 in Hamburg 22 Wilhelm Plange 26 Februar 1881 in Soest 18 November 1933 ebenda 23 Der 1906 zum Kommerzienrat ernannte Georg Plange hatte funf Sohne 1911 erwarb er Gut Dussin im Landkreis Ludwigslust Parchim und baute es fur seinen Sohn Albert zu einem Musterbetrieb fur Milchwirtschaft aus Zeitgleich erwarb er ein Grundstuck an der Hamburger Elbchaussee und baute dort die Plangesche Villa fur seinen Sohn Carl der aber 1914 im Ersten Weltkrieg fiel Albert Plange ubernahm die Gutsleitung in Dussin 1919 Aus der Hamburger Villa wurde eine Schifferschule 24 Die beiden anderen Sohne engagierten sich im vaterlichen Betrieb Rudolf Plange studierte Chemie in Stuttgart Munchen sowie Halle und promovierte 1896 Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit waren die Probleme der Backfahigkeit und der Vitaminverwendung In seinem Muhlenlabor wurden erstmals Untersuchungsmethoden zur Bestimmung der Mehlqualitat entwickelt die noch heute angewendet werden und Einzug in die Mehltypenregelung gefunden haben Zudem wurden hier Standard Backmethoden entwickelt Nach leitender Tatigkeit an der Soester Muhle seines Vaters ging er 1905 nach Dusseldorf um zusammen mit seinem Bruder Georg Aufbau und Betrieb der Dusseldorfer Muhle zu ubernehmen 1908 wurde auf dem Gelande zusatzlich ein Direktorenwohnhaus errichtet Am 1 Januar 1921 ging die Muhle in den Besitz der beiden Bruder uber 1911 meldete Robert Plange ein Verfahren zur Verbesserung von Weizen zum Patent an CA135480 20 21 4 Nach dem Tod von Georg Plange IV 1923 ubernahm sein Sohn Georg V die Leitung des Hamburger Betriebs und behielt sie bis zu seinem Tod Rudolf ubernahm ab 1924 die Leitung in Dusseldorf 20 21 4 Wilhelm Plange ubernahm nach Ruckkehr aus dem Kriegseinsatz ab 1919 die Geschaftsfuhrung der Soester Muhle 1927 erbaute er dort die Villa Plange bevor er 1933 verstarb Er hatte funf Kinder 23 Personlich haftender Gesellschafter der Georg Plange KG war im Rahmen der Nachfolgeregelung ab ca 1920 die Georg Plange Verwaltungsgesellschaft m b H mit Sitz in Hamburg Geschaftsfuhrer waren Rudolf Plange Georg Plange V und Wilhelm Plange 25 Walter und Georg E R Plange VI Bearbeiten Mit Georg E R Plange sowie dem Diplomingenieur Walter Plange trat ab den 1920er Jahren die sechste Generation in das Unternehmen mit ein Fur den Standort in Dusseldorf entwickelte Walter Plange 1928 einen Getreidesilo von 12 000 m der in fur solche Bauhohen damals noch ungewohnlicher Freischalung ausgefuhrt wurde Weitere Umbauten folgten sowie die Umstellung von Dampfmaschinen mit Transmissionsriemen auf Dampfturbinen zur Stromerzeugung fur Elektroantriebe mit den daraus folgenden technischen Weiterentwicklungen der Muhlenanlagen 11 1934 wurde die Siloanlage in Dusseldorf um eine zweite Batterie erweitert Grund war die Pflichtlagerung des vom NS Staat zugewiesenen Weizens 2 Im Zweiten Weltkrieg wurde in den Plange Muhlen weiter produziert und neue Verfahren entwickelt DE745364 Dazu wurden dort sowie im Landgut Dussin auch Zwangsarbeiter eingesetzt 24 26 Die Bombenangriffe der Operation Gomorrha vom 24 Juli bis 3 August 1943 hatte die Muhle in Wilhelmsburg trotz exponierter Position unbeschadet uberstanden Bei einem Bombenangriff am 22 Marz 1945 wurde sie kurz vor Kriegsende dann doch weitgehend zerstort Lediglich die Getreidesilos und einige Nebenanlagen sowie die Fabrikantenvilla blieben erhalten Auch in Dusseldorf wurden durch Kriegseinwirkung das Muhlengebaude und der angrenzende Lagertrakt zerstort 20 2 Rudolf Plange verstarb 1944 Der Wiederaufbau der Muhlenbetriebe durch Georg und Georg E R Plange erfolgte gleich nach Kriegsende In Hamburg konnte die Produktion ab 1946 in die Grossmuhle der H W Lange amp Co nach Altona verlegt werden Die Muhle in Dusseldorf wurde ab 1949 mit moderner Technik wie beispielsweise einem pneumatischen Mehltransport wiederaufgebaut 4 20 2 Durch Zukaufe wurden ab 1950 verordnete Vermahlungskontingente ausgeglichen Plange ubernahm zu diesem Zweck die Muhle Ackermann in Monchengladbach und die Erprather Muhle in Grevenbroich Ab 1950 entstanden die ersten Fertiggerichte wie beispielsweise Diamant Kindergriess auch wurden erste vorgefertigte Brotbackmischungen fur Backer entwickelt Der Wiederaufbau der Muhle in Wilhelmsburg mit modernen Anlagen wie Turbinengeneratoren und pneumatischen Transportsystemen erfolgte in den Jahren 1953 und 1954 Im selben Jahr verstarb Georg Plange 20 2 4 Grosse Backbetriebe wurden erstmals mittels Silofahrzeugen mit pneumatischer Ausblasung beliefert Kurt Plange entwickelte hierzu den Standard fur die Anschlussleitungen solcher Ladesysteme 11 Die sieben grossten westdeutschen Muhlenwerke in den 1950er Jahren waren die Firmen Heinr Auer KG a A Koln Deutz E Kampffmeyer Hamburg Werhahn Neuss Plange Dusseldorf Hamburg Soest Rolandmuhle Bremen Werner amp Nicola Mannheim und Deutsche Muhlenvereinigung AG Duisburg Durch die aggressive Expansion der Heinr Auer KG war ein heftiger Preiskampf entstanden Angefuhrt von Wehrhan Kampffmeier und Plange wurde Ende 1955 versucht ein Muhlenkartell zu bilden in das Auer erst auf Druck der Regierung Adenauer sowie des Vermittlers Bankier Robert Pferdmenges Sal Oppenheim einwilligte Es wurden dabei feste Preise und Absatzgebiete vereinbart 27 Kurt und Jobst Plange VI VII Bearbeiten Uber die neu gegrundete Plange Kraftfutter KG wurden ab 1956 verschiedene Futterautomaten zum Patent DE1053237 DE1151146 u a angemeldet und Kraftfutter unter dem Markennamen Plange s Markenfutter vertrieben 28 In Folge wurde die Soester Muhle zum Kraftfutterwerk umgewandelt und die alte Scheune des Plangeschen Anwesens zur Lagerhalle 5 1962 zog sich Georg E R Plange aus dem Betrieb zuruck Im selben Jahr wurde die Hamburger Muhle zusammen mit den Markenrechten fur Nord und Ostdeutschland an die Hamburger BM Backermuhlen AG verkauft die die Muhle als Diamant Muhle Hamburg GmbH weiterbetrieb 1999 erfolgte die Ubernahme der Diamant Muhle durch die VK Muhlen AG mit der Umfirmierung in Aurora Muhlen GmbH 29 30 Anmerkung 3 Die Zentrale der Georg Plange Weizenmuhlen lag nun in Dusseldorf wo die Muhle mit 240 000 t jahrlicher Vermahlmenge wieder das Vorkriegsniveau erreicht hatte 4 1966 folgt eine weitere Patentanmeldung fur einen Kraftfutterautomaten DE1607319A durch Jobst Plange den Sohn von Wilhelm Plange Die Plange Kraftfutter KG grundete in den Folgejahren Kraftfutterwerke in Dusseldorf sowie Mannheim und ubernahm die ReCo Kraftfutterwerke Bremen 31 sowie 1967 zusammen mit der Bremer Rolandmuhle Erling amp Co die Kraftfutterwerke Anton Hoing in Verden 32 33 Georg Plange GmbH VIII Bearbeiten 1985 ubernahm die MEGA Tierernahrung GmbH amp Co KG das ReCo Kraftfutterwerk in Bremen der insolventen Plange Kraftfutter KG 31 1988 wurde das Muhlengebaude in Soest abgerissen Im gleichen Jahr erwarb die Wilh Werhahn KG alle Anteile an der Dusseldorfer Weizenmuhle inklusive der Firmenbezeichnungen sowie die Rechte an den Markennamen fur Sud und Westdeutschland 34 1995 fusionierte der Neusser Muhlenbetrieb Wilh Werhahn Zweigniederlassung Hansamuhle mit dem Betrieb Georg Plange Dusseldorf zur Georg Plange Muhlen GmbH in der Jurgen Plange vom 5 August 1996 bis zum 13 Oktober 1999 Prokurist war 35 Der Firmensitz wurde 1998 in die Hansamuhle nach Neuss verlegt und der Mahlbetrieb in Dusseldorf eingestellt In Folge standen die Gebaude einige Jahre leer bis sie fur das Projekt Medienhafen eine neue Nutzung bekamen Seit dem 9 August 1999 ist Jurgen Plange als Vertreter der achten Generation der Industriellenfamilie Geschaftsfuhrer der Kurt Plange Verwaltungsgesellschaft mbH mit Sitz in Meerbusch bei Neuss 35 Nachdem Wehrhan und Kuppers bereits 1969 ihre Duisburger Betriebe fusioniert hatten ubernahm die Werhahn Muhlen GmbH amp Co KG zum 31 Dezember 1999 alle Anteile der Familie Kuppers und vereinigte ihre Muhlenbeteiligungen Plange amp Kuppers Muhlen GmbH amp Co KG und Georg Plange Muhlen GmbH unter dem gemeinsamen Dach der Georg Plange KG Aus der Kuppersmuhle in Duisburg Homberg wurde die Plangemuhle ZN Zweigniederlassung Homberg 36 1 2009 wurde umfirmiert von Georg Plange KG auf Georg Plange GmbH amp Co KG als mittelbares Tochterunternehmen der Wilh Werhahn KG Neuss 1 11 Am 9 Februar 2013 verhangte das Bundeskartellamt Geldbussen in Hohe von insgesamt rund 41 Mio Euro wegen kartellrechtswidriger Absprachen beim Vertrieb von Mehl gegen 22 Unternehmen den Verband Deutscher Muhlen sowie deren Verantwortliche Unter ihnen war auch die Georg Plange GmbH amp Co KG 37 2013 ubernahm die PMG Premium Muhlen Gruppe GmbH amp Co KG das Vermogen der Georg Plange GmbH amp Co KG sowie mit Kaufvertrag vom 27 Marz 2013 das der Muhle Runingen GmbH amp Co KG Braunschweig Die Ubernahme wurde auf der Gesellschafterversammlung vom 31 Oktober 2013 beschlossen 1 Die Plangemuhlen firmieren nun unter Georg Plange Zweigniederlassung der PMG Premium Muhlen Gruppe GmbH amp Co KG 11 Verkauf an Bindewald und Gutting Bearbeiten Zum 27 Mai 2014 verkaufte die Wilh Werhahn KG ihre Premium Muhlen Gruppe einschliesslich der Plangemuhle an die Bindewald und Gutting Verwaltungs GmbH 38 2015 verkaufte diese wiederum die restlichen Markenrechte fur West und Suddeutschland an Diamantmehl sowie die Marke Goldpuder der Pfalzmuhle Mannheim nach Freigabe durch das Kartellamt 34 an die GoodMills Deutschland GmbH zu der auch die ehemalige Wilhelmsburger Muhle gehort 39 Die Plange Muhle in Duisburg Homberg wurde geschlossen und die Produktion komplett in Neuss zusammengefasst 40 2021 entstand durch Abspaltung aus derPMG Premium Muhlen Gruppe GmbH amp Co KG die neue Plange GmbH die am Standort in Neuss Mehle und Backzutaten unter dem Markennamen Plange herstellt und vertreibt Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Bindewald und Gutting Verwaltungs GmbH mit Sitz in Alsleben als Tochterunternehmen einbezogen 1 Erhaltene Bauwerke BearbeitenGasthof der Familie Plange Walburgerstrasse 36 in Soest Fachwerkhaus erbaut um 1584 heute Brauerei Christ 9 nbsp 51 575261111111 8 1077305555556 Scheune des ehemaligen Gutshofs von Georg Plange Walburgerstrasse 56 in Soest Fachwerk Standerhaus erbaut um 1800 in den 1970er Jahren als Futtermittellager der Futtermuhlen Plange und heute als Grunsandsteinmuseum genutzt unter Denkmalschutz 3 nbsp 51 576225 8 1091527777778 Villa Plange Sigefridwall 20 in Soest erbaut 1927 im Stil des Neuen Bauens fur Johanna und Wilhelm Plange nach Planen des Berliner Architekten Bruno Paul Das Gebaude ist heute Sitz der Wirtschaftsforderung des Kreises Soest und steht inklusive einiger Original Mobel unter Denkmalschutz 41 42 nbsp 51 571446 8 118315 Plangesche Villa im Heine Park Elbchaussee 43 in Hamburg erbaut 1913 1914 fur Kommerzienrat Georg Plange nach Entwurfen des Elberfelder Architekten Heinrich Plange Das Gebaude ist heute Sitz des Business Club Hamburg und steht unter Denkmalschutz 502 Ensemble 30348 43 nbsp 53 545277777778 9 9297222222222 Gut Dussin Schlossstrasse in Dussin der Kuhstall wurde 1912 1914 fur die Familie Georg Plange nach Planen des Hamburger Architekten und Ingenieurs Theodor Speckbotel erbaut Das Gebaude wird heute von einer Schuhmanufaktur genutzt und steht unter Denkmalschutz Denkmalliste 24 nbsp 53 359718 10 981085 Plange Muhle Trettaustrasse 49 in Hamburg Wilhelmsburg erbaut 1896 nach Entwurfen der Altonaer Architekten Albert Winkler sowie Raabe amp Wohlecke nach Kriegsschaden 1949 wiederaufgebaut heute Aurora Muhle unter Denkmalschutz 28393 Ensemble 31229 nbsp 53 49309 9 9837 Villa Plange Haulander Hauptdeich 2 in Hamburg Harburg erbaut 1902 als Obermullerhaus 28091 Ensemble 31229 44 Plange Muhle in Dusseldorf am Hafen erbaut 1906 nach Entwurfen der Hamburger Architekten Raabe amp Wohlecke Besonderheit war der mit einem beleuchteten Bronzeadler versehene Turmbau dessen Lampen selbst im Zweiten Weltkrieg trotz strenger Verdunklungsanordnung bis zwei Stunden vor jedem Luftangriff brennen durften 2 nach schweren Kriegsschaden 1949 ff Wiederaufbau nach Planen des Dusseldorfer Architekten W Jenny im Stil der Moderne 45 heute als Teil des Medienhafens fur Buro Ausstellungs Freizeit und Gastronomieflachen genutzt und unter Denkmalschutz 1480 46 nbsp 51 217736111111 6 7481833333333 Siloanlage als Erweiterung des Dusseldorfer Muhlenwerks 1929 nach Entwurf der Dusseldorfer Architekten Karl Wach und Heinrich Roskotten Das denkmalgeschutzte Bauwerk soll nach Planen des Dusseldorfer Architurburos Ingenhoven Architekten umgenutzt werden 47 in Duisburg Homberg die ehemalige Windmuhle von 1856 dampfbetrieben ab 1874 bzw elektrisch ab 1907 Anlieferung des Getreides erfolgte uber den Rhein heute noch Lagergebaude und Hafenkran vorhanden Teil der Route der Industriekultur in der Themenroute 3 Duisburg Industriekultur am Rhein nbsp Plange Muhle im Dusseldorfer Hafen Turm 1906 Wiederaufbau 1949 nbsp Plange Muhle Dusseldorf 1906 links Siloanlage 1929 nbsp Villa Plange in Soest 1927 nbsp Plangesche Villa an der Hamburger Elbchaussee 1914 nbsp Obermullerhaus der Plange Muhle in Hamburg Wilhelmsburg 1902 nbsp Plange Muhle in Hamburg Wilhelmsburg 1954 nbsp Plangemuhle Homberg in DuisburgTrivia BearbeitenPeter Plange war von 1862 bis 1871 Mitglied im Prasidium der Handelskammer Bielefeld 48 1948 berichtete Der Spiegel uber den Bau eines Rennwagens in den Raumen der Dusseldorfer Plange Muhle 49 Von Wiking Modellbau Brekina und Weinert werden einige Modelle historischer Fahrzeuge mit Diamantmehl Branding angeboten 50 In Soest ist ein Platz nach Georg Plange benannt in Dusseldorf gibt es eine Strasse mit dem Namen Plange Muhle Publikationen BearbeitenRudolf Plange Ueber Derivate der Pheyloxymaleinsaure Inaugural Dissertation Thesis Halle 1896 Julius Keigel Erinnerungen aus dem Werdegang der Firma Muhlenwerke Georg Plange Firma Georg Plange Soest 1940 Weiterfuhrende Quellen BearbeitenDirk Ziems Vom Diamant Mehl bis zum i Mac Die Evolution des Markenartikels als Schlussel fur dynamische Markenfuhrung In Planung amp Analyse Heft 2 2000 S 57 ff Julius Eckstein Hrsg Georg Plange In Historisch biographische Blatter Der Staat Hamburg Berlin Hamburg Wien 1905 Dusseldorfer Medienhafen Geschichte des Diamantmehls Heine Park auf hamburg deWeblinks BearbeitenFirmenwebseite Plange nbsp Commons Plange Weizenmuhlen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Plange GmbH im Bundesanzeiger a b c d e f g Walter Buschmann Dusseldorf Weizenmuhle Plange Rheinische Industriekultur e V abgerufen am 25 Juni 2016 a b Denkmal des Monats April 2011 Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt und Ortskerne in NRW abgerufen am 27 Juni 2016 a b c d e f g h i j Reinhold Haken Plange Muhle in Soest Von der Windmuhle zum grossten Betrieb des Kontinents PDF Nicht mehr online verfugbar Suedwestfalen Manager archiviert vom Original am 20 Juni 2016 abgerufen am 25 Juni 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot suedwestfalen manager de a b Grunsandsteinmuseum Grunsandsteinmuseum e V abgerufen am 30 Mai 2016 a b c Deutsches Geschlechterbuch Genealogisches Handbuch Burgerlicher Familien Band 193 1987 S 381 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Elisabeth Sommer Die Geschichte der Muhle Avenstroth auch Sundernmuhle genannt Stadt Gutersloh abgerufen am 27 Juni 2016 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Arnsberg mit offentlichem Anzeiger Seite 263 Snippet bei Google Books a b S Drees Unsere Historie Brauerei Christ abgerufen am 2 Juli 2016 Munsterstrasse Nicht mehr online verfugbar In Die Gutersloher Geschichte Stadt Gutersloh archiviert vom Original am 27 Juni 2016 abgerufen am 27 Juni 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadtgeschichte guetersloh de a b c d e f g Ruckblick Nicht mehr online verfugbar In Ruckblick Plange archiviert vom Original am 26 Juni 2016 abgerufen am 25 Juni 2016 Koniglich Preussischer Staats Anzeiger 1864 4 6 Seite 797 ff Snippet bei Google Books Karl Hodl Georg Plange In Chronik mit Bezug auf 900 Jahre Liezen 1074 1974 Seite 52 Stadt Liezen 8 Mai 2010 abgerufen am 3 Juli 2016 Reinhold Haken Napoleon und die Zuckerrube PDF Nicht mehr online verfugbar Suedwestfalen Manager archiviert vom Original am 30 Juni 2016 abgerufen am 30 Juni 2016 nbsp Info Der Archivlink 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Plange Andreas Geissler Nichtstaatlicher Bahnbau in Pommern und Westfalen 1880 1914 Klartext 2004 ISBN 978 3 89861 412 2 S 175 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f Ernst Reinstorf Geschichte der Elbinsel Wilhelmsburg Books on Demand 2003 ISBN 978 3 8334 0282 1 S 367 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Rudolf Plange Wissen Digital abgerufen am 25 Juni 2016 Plange Georg Seniorchef der Weizenmuhle Plange In Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg Stadt Gutersloh abgerufen am 27 Juni 2016 a b Wilhelm Plange im U Boot Archiv Cuxhaven a b c Sabine Horn Denkmal des Monats Juni 2007 Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern 2007 archiviert vom Original am 8 April 2016 abgerufen am 25 Juni 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kulturwerte mv de Plange Georg KG PDF In Adressbuch Staats und Universitatsbibliothek Hamburg abgerufen am 29 Juni 2016 Plange PDF Nicht mehr online verfugbar In S 165 Stadtjugendausschuss e V Karlsruhe archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 29 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ns in ka de Pferdmenges half nach In 50 1955 Der Spiegel 7 Dezember 1955 abgerufen am 28 Juni 2016 Marke DE808135 Plange s Markenfutter Angemeldet am 6 August 1964 Anmelder Plange Kraftfutterwerke GmbH amp Co KG Bremen Geschichte der Kampffmeyer Muhlen Memento vom 12 April 2013 im Webarchiv archive today Gisela Reine Jeder Muller bekommt sein Mehl Die Welt 6 Marz 2002 abgerufen am 28 Juni 2016 a b Historie 1985 Nicht mehr online verfugbar MEGA Tierernahrung archiviert vom Original am 1 Juli 2016 abgerufen am 1 Juli 2016 nbsp Info Der Archivlink 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Muhlenverfahren ab und verhangt Geldbussen von insgesamt uber 65 Mio EUR In meldung Bundeskartellamt 9 Februar 2013 abgerufen am 29 Mai 2016 Ulla Dahmen Werhahn verkauft Muhlen Westdeutsche Zeitung 28 Mai 2014 abgerufen am 29 Mai 2016 Andreas Gruhn Plange Muhle gibt Marke Diamant ab Neue Westfalische 1 Februar 2015 abgerufen am 29 Mai 2016 Daniel Cnotka Plange Muhle verlegt Produktion von Duisburg nach Neuss Der Westen 20 Januar 2015 abgerufen am 29 Mai 2016 Denkmal des Monats Marz 2010 Villa Plange Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt und Ortskerne in NRW abgerufen am 27 Juni 2016 Bruno Paul Plane Wohnhaus des Kapitan Wilhelm Plange Villa Plange in Soest Kreisarchiv Soest abgerufen am 27 Juni 2016 Die Geschichte der Plankschen Villa Business Club Hamburg abgerufen am 28 Juni 2016 Sigrun Clausen Margret Markert Markus Schreiber Zeitsprunge Hamburg Wilhelmsburg Sutton 2011 ISBN 978 3 86680 893 5 S 63 ff Google Books Susanne Tubergen Plange Muhle In Denkmalliste Baukunst nrw abgerufen 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der Sturmflut 1962 steht kann nur vermutet werden da sie sowohl im Uberflutungsgebiet lag als auch Arbeiter betroffen waren die in Wilhelmsburg wohnten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Plange Weizenmuhlen amp oldid 230754137 Georg Plange IV