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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Landhandel Begriffsklarung aufgefuhrt Der Landhandel 1 hat seinen Schwerpunkt beim Kauf und Verkauf von landwirtschaftlichen und agrarischen Produkten und Rohstoffen wie Getreide und Olsaaten sowie fur die Landwirtschaft notwendige Betriebsmittel 2 Dazu zahlen beispielsweise Saatgut Pflanzenschutzmittel Dungemittel und Futtermittel Der Landhandel ist Bestandteil des Agribusiness Gemeinsam bilden sie eine Wertschopfungskette Der folgende Artikel betrachtet primar das Handelsgeschehen auf nationaler Ebene Bei amtlichen Statistiken beispielsweise Ernteangaben erfolgt die Zuordnung nach agrarischen Wirtschaftsbereichen beispielsweise der Land und Forstwirtschaft oder nach Handelssparten 3 Bezuglich grenzuberschreitendem Handel mit landwirtschaftlichen und agrarischen Gutern im EU Binnen bzw Intrahandel und auf internationaler Ebene Aussenhandel siehe Agrarhandel Verwendet wird fur Unternehmen im Bereich des privaten oder genossenschaftlich gefuhrten Landhandels auch der Begriff des Landwarenhandels und fur den genossenschaftlich ausgerichteten Bereich der Begriff Warengenossenschaften In der Unternehmensbezeichnung deutscher Handelsunternehmen findet sich sowohl Landhandel als auch Agrarhandel in der sprachlichen Ubersetzung Engl Franz etc ist der Begriff Agrarhandel ublich Silo der Firma ATR Landhandel in RatzeburgGetreidelager eines LandhandelunternehmensInhaltsverzeichnis 1 Funktion 2 Strukturen 2 1 Arbeitsbereiche 2 2 Arbeitsprozesse 2 3 Handelsvolumen 2 4 Strukturwandel 2 4 1 Konzentrationsprozesse 2 4 2 Digitalisierung 3 Geschichte 3 1 Ur und Fruhzeit 3 2 Mittelalter bis heute 3 2 1 Vorkriegszeit 3 2 2 Nachkriegszeit 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFunktion Bearbeiten nbsp Wertschopfungskette AgrarhandelBindeglied in der agrarischen WertschopfungsketteDer Landhandel ist ein Bindeglied innerhalb der agrarischen Wertschopfungskette Einerseits zwischen Herstellern von Agrar Betriebsmitteln und andererseits zwischen Landwirtschaft und Unternehmen der verarbeitenden Industrie beispielsweise Muhlen und Grosshandel Das Landhandelsgeschaft insgesamt ist durch die Unterscheidung zwischen Gross und Einzelhandel zweistufig angelegt Landhandelsunternehmen haben i d R engen Bezug zur Landwirtschaft 4 5 6 7 Die erste Stufe umfasst primar den privaten Erfassungshandel bzw die Primarstufe der Genossenschaften Unternehmen die der ersten Stufe in der Wertschopfung zugerechnet werden stehen als direkte Ansprechpartner fur die Landwirtschaft mit diesen auch in enger Verbindung Unternehmen der zweiten Stufe stehen eher nicht in direkten Kontakt mit den Kunden und betatigen sich als Grosshandler oder zentralen Einkauf Die ehemals deutliche Trennung dieser beiden Stufen ist zunehmend aber nicht mehr immer gegeben da sowohl genossenschaftliche als auch private Grosshandelsunternehmen der zweiten Stufen heute zunehmend auch direkt mit der Landwirtschaft in Geschaftsbeziehungen stehen Gleicht zeitliche raumliche qualitative und qualitative Ungleichgewichte ausLandhandelsunternehmen gleichen Ungleichgewichte aus die raumlich zeitlich qualitativ und quantitativ zwischen der Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse und deren Verarbeitung bzw Konsum entstehen 8 Der Landhandel erfullt eine Doppelfunktion Diese Doppelfunktion entwickelte sich insbesondere im 19 Jahrhundert Er fungiert fur den Landwirt als Aufkaufer seiner Erzeugnisse und stellt sie entsprechend aufbereitet der aufnehmenden Industrie zeitgerecht und am entsprechenden Ort zur Verfugung Auf der anderen Seite ist der Landwirt Abnehmer von Betriebsmitteln Hier sorgt der Landhandel dafur dass angepasst an die Bedurfnisse des landwirtschaftlichen Betriebes die entsprechenden Produkte sowohl hinsichtlich Zeit Raum und Qualitat bereitstehen 9 10 Der Landhandel spielt auch eine wichtige Rolle in Bezug auf die Qualitatssicherung der Lebens und Futtermittelproduktion Er hat Eigenkontrollsysteme zur Qualitatssicherung entwickelt und etabliert wie beispielsweise das 1999 eingefuhrte europaische Getreidemonitoring oder die Richtlinien zur Qualitatssicherung der Produktionsablaufe GMP RisikoabsicherungNeben seiner Position als Absatzmittler und Lieferant fur Betriebsmittel hat der Landhandel Finanzierungsfunktionen Dadurch tragt der Landhandel im Vergleich zu anderen Handelsbranchen ein grosseres finanzielle Risiko 11 Landhandelsunternehmen bieten den Abschluss von Vorkontrakten an Damit sichert sich der Landwirt beispielsweise fur sein Getreide bereits vor der Aussaat eine Abnahmegarantie und den Auszahlungspreis damit fungiert der Landhandel auch in Form einer Risikoabsicherung 12 Den rechtlichen Rahmen fur die Handelsbeziehungen zwischen Landhandel und Landwirt bilden i d R die Einheitsbedingungen im Deutschen Getreidehandel MonitoringMonitoring im Landhandel ist eine Form der Qualitatssicherung fur die gehandelten Produkte Sie formulieren Standards bezuglich Hygiene und Sicherheit durch bestimmte Anforderungen an Transport Aufnahme Lagerhaltung und Ruckverfolgbarkeit Grundlage bilden zum einen gesetzliche Verordnungen wie beispielsweise die EU Verordnung uber Qualitatsregelungen fur Agrarerzeugnisse und Lebensmittel 13 als auch durch Unternehmen selber eingefuhrte Kontrollsysteme Beispielsweise wie die im Verband Deutscher Muhlen VDM zusammengeschlossenen Unternehmen Diese haben sich auf den Leitfaden zur Produkt und Verfahrenssicherheit fur Muhlen verstandigt 14 Der VDM hat auch das Europaische Getreide Monitoring EGM als ein Kontrollsystem zum Auffinden unerwunschter Stoffe im Getreide eingefuhrt Daran beteiligen sich sowohl Muhlenbetriebe als auch der Landhandelsunternehmen Ferner gibt es auch die Richtlinien zur Qualitatssicherung der Produktionsablaufe GMP oder der Europaische Kodex der guten Handelspraxis GTP den Coceral der europaische Dachverband des Handels mit Getreide Futtermittel und anderen Agrarprodukten 15 erarbeitet hat Das GTP Sicherheitskonzept gilt fur die gesamte europaische Handels und Logistik Kette der Lebens und Futtermittelbranche BeratungLandhandelsunternehmen beraten in der Anwendung von Betriebsmitteln wie beispielsweise Pflanzenschutzmitteln nach den Grundsatzen fur die Durchfuhrung der guten fachlichen Praxis 16 Beratungsfunktion ubernimmt der Landhandel auch in Bezug auf den Einsatz und die Verwendung von Dunge und Futtermittel Laut einer Umfrage der Kleffmann Group kaufen nur rund 11 der Landwirte in Deutschland ihr Futter direkt vom Hersteller 17 Strukturen BearbeitenIn Deutschland existieren sowohl inhabergefuhrte als auch genossenschaftliche Landhandelsunternehmen Im Jahr 2010 existierten 504 1952 10 788 genossenschaftliche und 675 1950 6 640 private Landhandelsunternehmen 18 Zu den Grosshandelsunternehmen im Agrarbereich zahlen beispielsweise die BayWa AG und die Agravis Raiffeisen AG In Deutschland existieren funf Hauptgenossenschaften Stand 2016 19 Die Interessen der Unternehmen vertreten Verbande Der private Landhandel ist im Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft BVA organisiert 20 daruber hinaus zum Teil im Verein der Getreidehandler der Hamburger Borse e V VdG und in Suddeutschland im Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft VdAW sowie in Ostdeutschland in den Agroserviceverbanden Das sind Nachfolgeorganisationen der Agrochemischen Zentren zur Zeit der DDR Genossenschaftlich organisierte Landhandelsunternehmen vertritt der Deutsche Raiffeisenverband DRV Die Anzahl von Landhandelsunternehmen in den Landern der EU ist sehr unterschiedlich Im Bereich Pflanzenschutz beispielsweise gibt es in Danemark Einkaufsgruppen aus Genossenschaften und kleineren Landhandelsunternehmen In Italien gibt es uber 5000 Unternehmen ohne Vertriebsstrukturen auf nationaler Ebene Frankreich Griechenland Spanien und Portugal verfugen ebenfalls uber sehr fragmentierte Vertriebssysteme Osterreich Finnland Norwegen und Schweden weisen sehr konzentrierte Systeme auf wahrend Belgien Deutschland Irland die Niederlande und Grossbritannien etwa in der Mitte liegen 21 22 Arbeitsbereiche Bearbeiten nbsp Mit Silo LKWs liefert der Landhandel beispielsweise Mischfutter an Landwirte nbsp Kalkammonsalpeter ist ein haufig gehandelter Mineraldunger Verschiedene Sparten im Bereich der Erfassung und Vermarktung sind beispielsweiseGetreide und Olsaaten Im Bereich der Betriebsmittel fur die LandwirtschaftFuttermittel dazu zahlen auch Futter Erganzer Mineralstoffe Salze Dungemittel Pflanzenschutzmittel und Saatgut Weitere Produktbereiche sind beispielsweiseBrennstoffe wie Heizol Kohlebriketts und Holzpellets Baustoffe Produkte fur den Betriebsbedarf wie Stallreinigungs amp Desinfektionsmittel Folien Silierhilfsmittel und Segmente im Garten und Heimtierbedarf Arbeitsprozesse Bearbeiten Zwischen der Landwirtschaft als vorgelagerte Stufe dem Landhandel als Zwischenstufe und der verarbeitenden Industrie als nachgelagerte Stufe gibt es wie oben beschrieben eine historisch gewachsene Arbeitsteilung zum Zweck der Qualitatssicherung und fur einen effektiven Mengenausgleich bei der Umverteilung der Waren Dadurch erhalten die Abnehmer beispielsweise die Muhlen oder Mischfutterwerke das Angebot qualitativ einheitlicher Mengen Der Landhandel verfugt uber entsprechende Lager und Transporteinrichtungen sowie Maschinen und bundelt im Sinne eines Aufkaufgrosshandel die Produkte der Landwirte 23 24 Lagerung von AgrarproduktenDurch Lagern von Getreide und Olsaaten stellen Landhandelsunternehmen den Landwirten mit Tierhaltung entsprechend aufbereitetes Getreide teilweise das ganze Jahr uber zur Verfugung Oft verfugen die Unternehmen daher uber Siloanlagen und Lagerhallen Vorrichtungen zum Brechen Quetschen oder Mahlen des Getreides oder auch uber Mischanlagen um Mineralfutter oder Proteinerganzer aufzubereiten Bei der Getreideeinlagerung ist es wichtig dass keine Mangel im Hinblick auf undichte Stellen und Sauberkeit vorhanden sind Auch braucht es eine funktioniere Fordertechnik Das Lager muss frei von Mausen Ratten oder sonstigen Schadlingen sein damit es nicht zu Kotverunreinigungen kommt Bei der Lagerung spielen sowohl Temperatur als auch Feuchtegehalt eine grosse Rolle Verwendet werden dafur Trocknungsanlagen Kuhlgerate und Thermometer 25 QualitatssicherungUm die Sicherheit der Qualitat bei den gehandelten agrarischen Produkten wie Getreide und Olsaaten zu sichern welche die Unternehmen des Landhandels in Silos oder entsprechenden Hallen einlagern messen Mitarbeiter entsprechend den Gehalt von Feuchtigkeit und Eiweiss oder Fallzahl und fuhren Test zur Schnellbestimmung von Mykotoxinen Pilz durch Hinzu kommt beispielsweise im Getreide und Olsaaten die Reduktion von Unkrautsamen Stroh oder Schmacht und pilzbehaftete Korner Kornermais erfordert beispielsweise das Trocknen der erntefrischen Ware um rund 15 20 Prozentpunkte Transport Distribution und LogistikUm den Handel mit landwirtschaftlichen Produkten und Betriebsmitteln zu gewahrleisten gehoren zu Unternehmen des Landhandels Aufgaben im Bereich Transport Logistik und Distribution Dafur besitzen Landhandelsunternehmen eigene Fuhrparks mit entsprechenden Transport und Ladungssystemen oder arbeiten mit spezialisierten Unternehmen zusammen Sie beliefern sowohl Landwirte als auch die weiterverarbeitende Nahrungs und Futtermittelhersteller Im Dungemittelbereich stellt der Landhandel beispielsweise bedarfsgerecht entsprechende Partien loser Ware zur Verfugung die der Landwirt direkt mit seinem Dungerstreuer abholen kann Bei Produkten wie Flussigdunger sind die Mindestanliefermengen der Hersteller mit 25 Tonnen nicht selten deutlich grosser als der Bedarf eines einzelnen Landwirts Kali wird in Deutschland beispielsweise oft uber den Bahnweg transportiert Der Landhandel sorgt fur eine zugige Entladung des Guterzuges das auch ausserhalb der Dungesaison Bei Dungern bietet der Landhandel u a auch eine Vermietung von Streuern an FeldversucheIm Bereich Pflanzenschutz unterhalten einige Landhandelsunternehmen Versuchsfelder um Kenntnisse uber nutzliche Pflanzenschutzstrategien zu gewinnen und diese auch praktisch aufzuzeigen Neben der Vermarktung von originalverpackten Pflanzenschutzmitteln verkauft der Handel auch einzelne Produkte aus Paketlosungen und berat den Landwirt in Bezug auf die Anwendung im Sinne der guten fachlichen Praxis SaatguthandelSaatgut von Mais Getreide und Raps wird in Deutschland als Betriebsmittel fur Landwirte unter anderem auch von Landhandelsunternehmen zur Verfugung gestellt Landhandelsunternehmen stellen das Saatgut entweder selbst in Zusammenarbeit mit Landwirten her und treten dann als sogenannte Vermehrungsorganisations Firmen VO Firmen auf oder beziehen das fertig verpackte Saatgut von anderen VO Firmen 26 VO Firmen sind ein Bindeglied zwischen Zuchtung und landwirtschaftlicher Praxis Das Bundessortenamt weist je Kultur um die 800 verschiedene Sorten aus Diese unterscheiden sich in Reifezeit Resistenzen und anderen Merkmalen Im Bereich der Saatgutvermehrung gibt es in Deutschland beispielsweise fur den Bereich Getreide mehrere hundert Saatgutvermehrer Daher brauchen die meisten Landwirte keinen eigenen Nachbau zu betreiben und sind somit auch unabhangiger in der Auswahl 27 GartenfachmarktAus der Versorgung der landwirtschaftlichen Betriebe in den 1960er Jahren entwickelte sich als zusatzliches Segment auch ein Endverbrauchergeschaft mit Gartenartikeln und Heimtierfutter Diese Gartenfachmarkte sind auch bekannt unter der Bezeichnung Grunes Warenhaus 28 Handelsvolumen Bearbeiten Das Handelsvolumen der in Deutschland existierenden sowohl inhaber als auch genossenschaftlich gefuhrten Landhandelsunternehmen orientiert sich auf der einen Seite an den Erntemengen und spiegelt sich auf der anderen Seite im Bezugsgeschaft am Bedarf von Produkten wie beispielsweise zur Pflanzenernahrung oder Mittel zum Pflanzenschutz 29 30 Erntemengen ausgewahlter Anbaukulturen in Deutschland im Zeitvergleich 31 Kultur 2014 2015 2016Getreide zur Kornergewinnung insgesamt 52 010 4 48 866 8 45 259 6Winterraps 6 241 7 5 007 6 4 611 7Vergleich Erntemenge Getreide zur Kornergewinnung einschliesslich Saatguterzeugung der Lander mit den grossten Erntemengen innerhalb der EU 28 Erntemenge 1000t 32 Land 2014 2015 2016EU 28 Lander 332 593 47 316 768 03 Deutschland 52 048 20 48 917 70 Frankreich 72 714 92 72 633 16 54 391 39Italien 19 412 82 17 553 10 18 073 65Polen 31 945 40 28 002 70 30 110 00eRumanien 22 070 74 19 286 24 19 930 89Vereinigtes Konigreich 24 525 00p 24 735 00 21 965 00e p geschatzt e vorlaufig Mehr als 20 der gesamten EU Weizenernte geht jedes Jahr in den Export importiert werden hingegen grosse Mengen an Olsaaten Futtermitteln und Reis In Bezug auf erzeugte Menge und Anbauflache ist Weizen mit Abstand das beliebteste Getreide in der EU und entspricht rund der Halfte des Getreides Die anderen 50 entfallen auf gut ein Drittel Mais und ein Drittel Gerste hinzu kommen in kleineren Mengen angebaute Getreidearten wie Triticale Roggen Hafer und Dinkel 33 Fast zwei Drittel des EU Getreides geht in die Tierfutterverarbeitung fur den menschlichen Verzehr werden rund ein Drittel verbraucht Knapp 3 werden fur Biokraftstoffe benutzt Etwa 2 3 der jahrlich in der EU verbrauchten Olsaaten werden in der EU erzeugt doch etwa die Halfte des jahrlich als Tierfutter verwendeten Olsaatenschrots wird importiert 33 Die Mischfutterherstellung in Deutschland lag 2015 bei 23 4 Millionen Tonnen Der uberwiegende Teil davon wird vom Landhandel vermarktet und transportiert 34 Die EU fuhrt jahrlich etwa 22 Millionen Tonnen Sojaschrot ein 35 Diese werden teils uber Mischfutterwerke verarbeitet teils direkt von Landhandlern an Landwirte ausgeliefert Der Inlandsabsatz von Pflanzenschutzwirkstoffen lag 2015 bei 34 752 t 36 Hersteller und Vertreiber von Pflanzenschutzmitteln sind gemass 64 des Pflanzenschutzgesetzes verpflichtet dem Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL jahrlich die Mengen der Pflanzenschutzmittel und darin enthaltenen Wirkstoffe zu melden die in Deutschland abgegeben oder ausgefuhrt wurden Im Bereich Dungemittel lag der Jahresumsatz 2015 bei insgesamt knapp 3 3 Milliarden Euro Der Absatz von Mineraldungern schwankt je nach Preisniveau der landwirtschaftlichen Endprodukte Getreide Obst zwischen zwei und knapp vier Milliarden Euro Innerhalb von Deutschland hat der Absatz von Mineraldungern in der Saison 2014 15 Juli Juni im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen Der Stickstoffabsatz legte um 8 8 Prozent auf 1 82 Millionen Tonnen Stickstoff N zu Der tatsachliche Stickstoffverbrauch in der Landwirtschaft wird allerdings deutlich niedriger eingeschatzt Im Juni 2015 wurden noch uberdurchschnittlich hohe Mengen an Stickstoffdunger verkauft die aber uberwiegend im laufenden Dungejahr 2015 16 verbraucht wurden Der Phosphatabsatz stieg um 17 000 Tonnen auf 301 000 Tonnen P2O5 was einem Plus von 6 1 Prozent entspricht Der Absatz von Kali blieb mit einem leichten Plus von 0 6 Prozent stabil und betrug insgesamt 460 000 Tonnen K2O Der Absatz von Kalkdungern ging um 4 Prozent zuruck und lag bei 2 76 Millionen Tonnen CaO 30 Strukturwandel Bearbeiten Konzentrationsprozesse Bearbeiten Die Unternehmensentwicklung sowohl bei den privaten als auch den genossenschaftlich gefuhrten Landhandelsunternehmen pragen Konzentrationsprozessen Wahrend die Grosse der Unternehmen wachst so sinkt durch das Zusammenschliessen von kleinen und mittelstandischen Unternehmen die Gesamtanzahl der Unternehmen Beispielsweise ist die Anzahl der genossenschaftlich organisierten Landhandelsunternehmen in der Region Nord West von 44 Unternehmen im Jahr 2011 durch Zusammenschlusse auf 37 im Jahr 2016 zuruckgegangen 37 Der Strukturwandel innerhalb des Landhandels setzte in der Nachkriegszeit ein So reduzierte sich beispielsweise in Bayern und Schleswig Holstein die Zahl der privaten und genossenschaftlichen Landhandelsunternehmen im Jahr 1980 auf die Halfte beziehungsweise um ein Drittel gegenuber den 1950er Jahren 38 Demgegenuber stiegen die durchschnittlichen Umsatze der weiterhin am Markt existierenden Handelsunternehmen und die in der gesamten Branche Daruber hinaus nimmt die traditionelle Bindung zwischen Landhandel und Landwirtschaft ab 39 Beispielsweise wird die Entscheidung fur einen Handelspartner heute oft allein uber den Preis getroffen 40 Das erhoht den Druck in Bezug auf die Betriebskosten fur den gesamten Landhandel Auch fuhrt die Ausweitung von regionalen Ein und Verkaufskooperationen zwischen Landwirten zu einer weiteren Konzentration auf der Nachfrageseite wodurch der Wettbewerb und die Tendenz zur Oligopolisierung im Landhandelsbereich zunehmen Die Organisationsform der Landhandelsunternehmen beeinflusst das Management Durch den zunehmenden Wettbewerbsdrucks und das Grossenwachstums der Unternehmen gehen die Unterschiede zwischen privatem und genossenschaftlichen Landhandelsunternehmen aber zunehmend verloren 41 Die Konzentrationsprozesse in der Landwirtschaft und der zunehmende Fortschritt im Sektor der Informationstechnologie IT fuhren andauernd zu Veranderungen innerhalb der Wertschopfungskette Grossere landwirtschaftliche Unternehmen treten vermehrt uber Direktgeschafte mit der verarbeitenden Industrie in Kontakt Infolgedessen verandert der Landhandel sein Leistungsangebot Die Entwicklung pragt wie oben angegeben eine zunehmende Wettbewerbsintensitat unter den Landhandelsunternehmen Dazu zahlt eine starkere strategische Ausrichtung der Handelsunternehmen zwischen Diversifikation und Konzentration E Commerce und professionellem Markenaufbau Das fordert sowohl bei den inhaber als auch bei den genossenschaftlich gefuhrten Handelsunternehmen beispielsweise den Ausbau des Handelsmarketing und der Offentlichkeitsarbeit Digitalisierung Bearbeiten Die neuen Informationstechnologien betreffen den Landhandel auf vielen Ebenen Beispielsweise beeinflusst die fortschreitende Digitalisierung in der Landwirtschaft 42 auch den Landhandel Beispielsweise in Bezug auf die Hohe der Informations und Transaktionskosten oder bezuglich einer grosseren Markttransparenz 43 Fur den Landwirt vereinfacht die Entwicklung der Landtechnik die Produktionsprozesse Das betrifft beispielsweise die Berechnung fur den Einkauf von Saatgut oder Dungemitteln Die Vernetzung von Maschinen im Pflanzenbau mithilfe von Serviceplattformen bietet neue Moglichkeiten der Interaktion zwischen Handel und Landwirtschaft Das stellt Landhandelsbetriebe unter anderem vor die Aufgabe ihre Funktion zwischen Hersteller und Kunde weiterzuentwickeln Geschichte BearbeitenDer Handel mit Agrargutern entwickelte sich mit dem Ubergang des Menschen als Nomaden lebende Jager und Sammler hin zur Sesshaftigkeit Dieser ist gekoppelt an die Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flachen und Tierhaltung zwecks Herstellung Verarbeitung und Vorratshaltung von Nahrungsmitteln Der Handel ist eng gekoppelt an die Entwicklung der Arbeitsteilung Ur und Fruhzeit Bearbeiten In der fruhen Menschheitsgeschichte gehorte das was Menschen jagten fischten und sammelten der Gruppe und diente der Selbstversorgung Mit der Sesshaftigkeit des Menschen vor rund 17 000 Jahren entwickelten sich mit der Zeit erste Formen von Agrargesellschaften mit Ackerbau und Viehzucht Damit kam es zur Produktion von Uberschussen beispielsweise bei Getreide oder Fleisch Der Uberschuss an Grundnahrungsmitteln ermoglichte die Mitversorgung von Menschen die sich im Gegenzug auf die Herstellung von Werkzeug Kleidung oder Schmuck spezialisierten Sie tauschten beispielsweise Getreide gegen Fleisch Werkzeuge gegen Felle Kupfer gegen Steingut Der Tauschhandel forderte die Arbeitsteilung Es kam zu hoher Bedeutung von Agrarischem Gut bzw Gutern wie Getreide und Vieh Sie dienten auch als Zwischentauschmittel und hatten eine Geldfunktion im Sinne von Naturalgeld Landwirtschaftliche Guter wurden mehrheitlich innerhalb ihres Erzeugungsgebietes verbraucht Mittelalter bis heute Bearbeiten Aufgrund der Nurnberger Korngesetzgebung war freier Getreidehandel von 1352 bis in das 18 Jahrhundert hinein verboten Vorkriegszeit Bearbeiten Wahrend der Getreidehandel im vorindustriellen Deutschland vom Handel noch zumeist in Form des Kommissionsgeschaftes betrieben wurde entwickelte sich daraus mit der Zeit zunehmend ein Eigengeschaft 44 Mit der wachsenden uberregionalen Bedeutung des Getreidehandels verloren die ortlichen Schrannen an Bedeutung und der zentrale Marktplatz bekam verstarkt Zulauf Durch diese Entwicklung entstanden die ersten Produktenborsen oder auch Warenborsen Neben dem Absatzgeschaft gewann jetzt auch das Bezugsgeschaft insbesondere mit Futter und Dungemitteln an Bedeutung Die Geschaftsbeziehungen fuhrten oft zu Auseinandersetzungen insbesondere dann wenn die Lieferung nicht der vereinbarten Qualitat entsprach Das festigte die Rolle des Landhandels als zwischengelagerte Stufe Beispielsweise kauften die Muhlen aufgrund wiederkehrender Konflikte im Direktgeschaft mit den Landwirten dann uber Landhandelsunternehmen Damit kam der Landhandel zunehmend in die Rolle Risiken 45 fur die nachgelagerten Wertschopfungsstufen auszugleichen Daraus entwickelten sich auch enge Beziehungen zwischen Landhandelsbetrieben und Landwirten Landhandelsunternehmen gaben beispielsweise auch Kontokorrentkredite und erledigten samtliche Bank und Geldgeschafte fur den Landwirt 46 1847 wurde von Friedrich Wilhelm Raiffeisen der erste genossenschaftliche Landhandel gegrundet 47 Neben dem inhabergefuhrten Landhandel in Form einzeln agierender Unternehmer bildeten sich so nach dem Wegfall des Flurzwangs und der Bauernbefreiung Genossenschaften Friedrich Wilhelm Raiffeisen grundete fur die Landwirte die ersten landlichen Warengenossenschaften als Wohltatigkeitsvereine Das unterstutze unter anderem den Einkauf von Saatgut die Gewahrung von Darlehen oder die kaufmannische Betriebsberatung der damals oftmals kaufmannisch unwissenden Landwirte 48 Ursprunglich gab es nur das Geschaft Geld gegen Ware Die Handelsunternehmen schrieben den Bauern den Gegenwert der Ware verzinst gut Aus einigen Landhandelsbetrieben entwickelten sich Banken wie beispielsweise die Raiffeisenbanken Die Hyperinflation in den 1920er Jahren politische und wirtschaftliche Lage sorgten fur Instabilitaten und infolgedessen zu starken Preisschwankungen auf den Getreidemarkten Bis 1934 kam es daher zu einem Einbruch insbesondere bei den inhabergefuhrten Landhandelsunternehmen Die Mitgliederzahlen des Vereins der Getreidehandler an der Hamburger Borse zeigen zwischen 1928 und 1934 einen Ruckgang von 448 auf 277 49 Der Erste Weltkrieg mit Versorgungsengpassen der Bevolkerung bei landwirtschaftlichen Produkten fuhrte in den zwanziger Jahren zu einer gesetzlich begrundeten zentralen Verwaltung von Nahrungs und Futtermitteln Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde eine Universalorganisation der Reichsnahrstand geschaffen In ihm wurden die Landwirte die landwirtschaftlichen Genossenschaften und der Landhandel zusammengefasst Dadurch kam der freie Handel zum Erliegen Der Reichsnahrstand wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgelost Den Produktionsmittelbedarf der Landwirte deckten in der DDR wahrend der Zeit des geteilten Deutschlands die Agrochemischen Zentren ab Nachkriegszeit Bearbeiten Wahrend auf der einen Seite der Strukturwandel innerhalb des Landhandels in der Nachkriegszeit einsetzte und sich in Bayern und Schleswig Holstein beispielsweise die Zahl der privaten und genossenschaftlichen Landhandelsunternehmen im Jahr 1980 auf die Halfte beziehungsweise ein Drittel gegenuber den 1950er Jahren 50 reduzierte stiegen auf der anderen Seite die durchschnittlichen Umsatze der weiterhin am Markt existierenden Handelsunternehmen und die in der gesamten Branche Die Stagnation im Branchenwachstum in den 1980er Jahren begleitet ein zunehmender Wettbewerb Daruber hinaus nimmt die traditionelle Bindung zwischen Landhandel und Landwirtschaft ab 51 Ein Merkmal ist beispielsweise dass die Entscheidung fur einen Handelspartner heute oft allein uber den Preis getroffen wird 52 Das erhoht den Druck in Bezug auf die Betriebskosten fur den gesamten Landhandel Auch fuhrt die Ausweitung von regionalen Ein und Verkaufskooperationen zwischen Landwirten zu einer weiteren Konzentration auf der Nachfrageseite wodurch der Wettbewerb und die Tendenz zur Oligopolisierung im Landhandelsbereich zunimmt 53 Siehe auch BearbeitenRaiffeisen Agrochemisches ZentrumLiteratur BearbeitenBundeslehranstalt Burg Warberg GenoAkademie Hrsg Fachfragen fur den Getreide und Futtermittelkaufmann 3 uberarbeitete Auflage Agrimedia Clenze 2011 Gerhard Humpisch Hrsg Getreide und Olsaaten lagern Grundlagen Verfahren Anwendung 3 uberarbeitete Auflage Agrimedia Clenze 2014 Knittel Albert Ebertseder Praxishandbuch Dunger und Dungung 2 uberarbeitete Auflage Agrimedia Clenze 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Getreidesilos von Landwirten und Landhandlern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft e V BVA Verein der Getreidehandler der Hamburger Borse e V VdG Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft e V VDAW Industrieverband Agrar e V IVA Deutscher Raiffeisenverband e V DRV Ubersicht Agrargenossenschaften Landhandel de Ubersicht uber Geschichte Verbande UnternehmenEinzelnachweise Bearbeiten Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 1 http buel bmel de index php buel article view 72 Gollisch 93 1 html Gabler Wirtschaftslexikon Landhandel http wirtschaftslexikon gabler de Definition landhandel html Destatis Statistisches Bundesamt https www destatis de DE ZahlenFakten Wirtschaftsbereiche Wirtschaftsbereiche html Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 5 Geschaftsbericht Deutscher Raiffeisenverband e V Ruckblick 2015 Ausblick 2016 http www raiffeisen de wp content uploads downloads 2016 06 DRV GB 2015 Internet 1 pdf Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft Flyer 2015 Beschreiben der Handelsbereiche im Agrarhandel http www bv agrar de sites default files pdf BVA 20Flyer 202015 pdf Beispiele der Produktbereiche von Landhandelsunternehmen https www kornmarkt neuhof de produkte http www sausedlitzer agrarprodukte de produkte php Archivierte Kopie Memento vom 15 April 2017 im Internet Archive http www folkerts landhandel de Stecker O Stecker O A Elles A Weschke H D Kliebisch C 2010 Marketing fur Lebensmittel und Agrarprodukte 4 Auflage Frankfurt am Main DLG Verlag S 328 Herausforderungen des globalen Wandels fur Agrarentwicklung und Welternahrung Bericht uber die 52 Jahrestagung der Gesellschaft fur Wirtschafts und Sozialwissenschaften des Landbaues GEWISOLA e V vom 26 bis 28 September 2012 In Berichte uber die Landwirtschaft Band 91 Heft 1 Mai 2013 Hrsg Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft ISSN 2196 5099 S 2 Riessen C 2008 Strukturwandelsprozesse in der Handelskette fur Getreide Chancen und Risiken fur die landwirtschaftliche Getreideerzeugung Saarbrucken VDM S 46 Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 6 http buel bmel de index php buel article view 72 Gollisch 93 1 html Landwirt com Vorvertrag Getreide Verordnung EU Nr 1151 2012 des Europaischen Parlamentes und des Rates vom 21 November 2012 uber Qualitatsregelungen fur Agrarerzeugnisse und Lebensmittel Link zum Verband Deutscher Muhlen VDM mit Erlauterungen zum Monitoring http www muehlen org ernaehrung qualitaet und sicherheit Good Trading Practice GTP PHPSESSID 080f3f11ca03662ec237d25824da3826 Memento des Originals vom 15 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gtpcode eu Gute fachliche Praxis im Pflanzenschutz Grundsatze fur die Durchfuhrung Broschure des Bundesministeriums fur Ernahrung und Landwirtschaft BMEL Archivierte Kopie Memento des Originals vom 8 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmel de topagrar com Kleffmann Umfrage Futtermitteleinkauf Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 3 DGRV Ubersicht Hauptgenossenschaften Archivierte Kopie Memento des Originals vom 12 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dgrv de Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft Flyer 2015 http www bv agrar de sites default files pdf BVA 20Flyer 202015 pdf 2004 310 EG Entscheidung der Kommission vom 26 Juli 2000 die einen Zusammenschluss fur mit dem Gemeinsamen Markt und dem EWR Abkommen vereinbar erklart S 24 Entscheidung der Kommission zum Zusammenschluss AstraZeneca Novartis Abschnitt 91 Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 6 Gabler Wirtschaftslexikon Aufkaufhandel Max Rubner Institut Bundesforschungsinstitut fur Ernahrung und Lebensmittel Institut fur Sicherheit und Qualitat bei Getreide https www mri bund de de institute sicherheit und qualitaet bei getreide Die Funktionen der VO Firmen http www bvo saaten de allgemeines Uberblick uber das Saatgutrecht Archivierte Kopie Memento des Originals vom 15 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmel de Vgl http www gruneswarenhaus de Statistisches Bundesamt Destatis gibt vierteljahrlich eine Fachstatistik zur Dungemittelversorgung heraus vgl unter https www destatis de DE Publikationen Thematisch IndustrieVerarbeitendesGewerbe Fachstatistik DuengemittelversorgungVj html a b Vgl Zahlen Industrieverband Agrar e V IVA http www iva de verband pflanzenernaehrung markt Statistisches Bundesamt destatis https www destatis de DE ZahlenFakten Wirtschaftsbereiche LandForstwirtschaftFischerei FeldfruechteGruenland Tabellen FeldfruechteZeitreihe html Datenquelle Eurostat http ec europa eu eurostat tgm table do tab table amp init 1 amp language de amp pcode tag00027 amp plugin 1 a b Angaben der Europaischen Kommission zu den Marktsektoren Stand Marz 2017 https ec europa eu agriculture cereals de DVT Mischfutterherstellung Deutschland 2015 Memento des Originals vom 22 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dvtiernahrung de Bauernverband Futtermittel Memento des Originals vom 22 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bauernverband de Der Verkauf von Pflanzenschutzmitteln in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse der Meldungen gemass 64 Pflanzenschutzgesetz fur das Jahr 2015 Inlandsabsatz an Wirkstoffen t Entwicklung seit 2006 S 11 http www bvl bund de SharedDocs Downloads 04 Pflanzenschutzmittel meld par 64 2015 pdf blob publicationFile amp v 2 http www agrarzeitung de nachrichten wirtschaft protected im landhandel tut sich was 63052 html Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 33 und S 12 13 Hollstein A 2000 Wertschopfungsketten der deutschen Getreidewirtschaft Eine Analyse der Mengen und Wertestrome Diss Giessen S 54 Schulze B 2012 Herausforderungen des Landhandels unter veranderten Marktbedingungen Theoretische Uberlegungen und empirische Evidenz Vortrag anlasslich der 52 Jahrestagung der GEWISOLA Herausforderungen des globalen Wandels fur Agrarentwicklung und Welternahrung Universitat Hohenheim 26 bis 28 September 2012 S 13 http ageconsearch umn edu bitstream 133053 2 Schulze GEWISOLA 2012 pdf Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 5 Landwirtschaft verstehen Chancen der Digitalisierung Archivierte Kopie Memento des Originals vom 15 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmel de Landwirtschaft verstehen Chancen der Digitalisierung Archivierte Kopie Memento des Originals vom 15 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann 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Hochmuth A 1951 Der bayerische Landhandel Seine Bedeutung und Stellung im Vergleich zu den landwirtschaftlichen Genossenschaften Diss Nurnberg S 11 Gollisch S Theuvsen L 2015 S 2 Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 33 und S 12 13 Hollstein A 2000 Wertschopfungsketten der deutschen Getreidewirtschaft Eine Analyse der Mengen und Wertestrome Diss Giessen S 54 Schulze B 2012 Herausforderungen des Landhandels unter veranderten Marktbedingungen Theoretische Uberlegungen und empirische Evidenz Vortrag anlasslich der 52 Jahrestagung der GEWISOLA Herausforderungen des globalen Wandels fur Agrarentwicklung und Welternahrung Universitat Hohenheim 26 bis 28 September 2012 S 13 http ageconsearch umn edu bitstream 133053 2 Schulze GEWISOLA 2012 pdf Gollisch S Theuvsen L 2015 Risikomanagement im Landhandel Charakteristika Herausforderungen Implikationen Berichte uber die Landwirtschaft BD 39 Ausg 1 Hrsg Herausgegeben vom Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft S 27 S 54 S 59 S 332 S 372 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landhandel amp oldid 239030031