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Der Verein Gelehrtes Kaffeehaus war einer der altesten geselligen burgerlichen Vereine in Berlin Er existierte in der Zeit von 1755 bis vermutlich 1759 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Organisation 3 Bekannte Mitglieder 4 Beziehungen der Mitglieder untereinander 5 Zusammenkunfte und Vortrage 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Johann Georg Muchler nbsp Friedrich Gabriel ResewitzGegrundet wurde die Vereinigung 1755 durch den Padagogen Ubersetzer und Publizisten Johann Georg Muchler 1724 1819 zusammen mit dem Theologen und spateren Abt des Klosters Berge und Generalsuperintendenten des Herzogtums Magdeburg Friedrich Gabriel Resewitz 1729 1806 Wegen des Ausbruches des Dritten Schlesischen Krieges besser bekannt unter der Bezeichnung Siebenjahriger Krieg 1756 63 kam die Vereinstatigkeit zum Erliegen weil die Militarangehorigen sich zu ihren Einheiten begeben mussten und weitere Mitglieder aus beruflichen Grunden Berlin verliessen Die endgultige Auflosung erfolgte Mitte des Siebenjahrigen Krieges Die Mitglieder des Montagsklubs der 1749 nicht als wissenschaftliche Vereinigung Lesegesellschaft oder Salon sondern als Statte einer freien heiteren Conversation geistesverwandter Manner gegrundet war und bis jetzt noch besteht trafen sich ab 1789 ebenfalls im Englischen Haus Organisation BearbeitenDie Vereinigung hatte zwei Raume in der Gaststatte Englischen Haus in der Mohrenstrasse 49 zur gesellschaftlichen Bildung und zur Erweiterung gelehrter Erkenntnisse und geselligem Austausch uber alle Gebiete der Wissenschaft und Kunste Dort konnten sich die Mitglieder und deren Gaste treffen um preisgunstig Kaffee zu trinken und ausliegende Zeitungen und Journale zu lesen und Gesprache zu fuhren Neben Billard spielten die Mitglieder auch Tarock Um den Billardtisch versammelten sich die Mitglieder zunachst wochentlich und spater alle vier Wochen Es wurden wissenschaftliche Vortrage gehalten Jedes Mitglied durfte nach Anmeldung mit einem eigenen Vortrag Stellung zu nehmen In Anlehnung an englische Clubs wurden Amter mit den Bezeichnungen Secretaire Stuarts und Aufseher vergeben Jedes neue Mitglied musste einen Aufnahmebeitrag von zwei Reichstalern bezahlen Da beim Billard und Tarock um Geld gespielt wurde hatte die Vereinigung weitere Einnahmen Bekannte Mitglieder Bearbeiten nbsp Friedrich Nicolai Gemalde von Ferdinand Collmann nach Anton Graff 1790 Gleimhaus Halberstadt nbsp Moses Mendelssohn 1771 Portrat von Anton Graff Kunstbesitz der Universitat Leipzig Die Zahl der Mitglieder betrug schon kurz nach der Grundung vierzig Personen Die Mitgliederzahl war auf hundert Personen begrenzt Frauen waren nicht zugelassen Dagegen waren Juden zugelassen Da nur 15 Mitglieder namentlich bekannt sind konnen keine allgemeinen Aussagen uber die Auswahl der Mitglieder gemacht werden Es ist aber anzunehmen dass mehrheitlich Gelehrte oder doch Freunde der Gelehrsamkeit zu den Mitgliedern gehorten Drei namentlich bekannter Mitglieder waren zugleich Mitglieder der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Franz Ulrich Theodor Aepinus 1724 1802 Mathematiker und Astronom Seit 1747 war er Privatdozent in Rostock 1755 wurde Aepinus zum Direktor der Berliner Sternwarte berufen Aepinus wurde 1755 ordentliches Mitglied und 1757 auswartiges Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften 1 Aepinus liess sich 1757 als Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg nieder und wurde dort Professor der Physik Johann Albrecht Euler 1734 1800 ebenfalls Mathematiker und Astronom und von 1758 bis 1766 Nachfolger von Aepinus als Leiter der Berliner Sternwarte Johann Peter Bamberger 1722 1804 seit 1756 in der Berliner Domkirche als 3 Pfarrer an der Friedrichswerderschen Kirche 1762 wurde er 2 reformierter Pfarrer an der Dreifaltigkeitskirche in Berlin 1766 zum Kirchenrat ernannt Seit 1780 war er Hof und Garnisonsprediger in Potsdam Aaron Emmerich Gumpertz 1723 1769 Arzt der Berliner judischen Gemeinde hatte enge Kontakte zu Bildungseinrichtungen und Wissenschaftlern der christlichen Gesellschaft Friedrich Paul Jacobi 1727 1758 Leutnant der Artillerie und Lehrer fur Mathematik beim Artillerie Korps Mitglied der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Er wurde vom Konig wegen seiner Kenntnisse in den philosophischen und mathematischen Wissenschaften zur Unterrichtung der Oberoffiziere als Feuerwerker und Bombardiers bestellt 2 Bei der Belagerung von Olmutz wurde er durch eine Kanonenkugel getotet 3 Friedrich Germanus Ludke 1730 1792 Protestantischer Theologe der Aufklarung im 18 Jahrhundert Schriftsteller theologischer Werke Hofmeister bei dem Preussischen Justizminister Levin Friedrich von Bismarck 1703 1774 Feldprediger im Siebenjahrigen Krieg und danach Erzdiakon an der Nikolaikirche in Berlin Friedrich Heinrich Wilhelm Martini 1729 1778 deutscher Mediziner und Naturforscher Martini begrundete in Berlin 1764 mit der Gelehrten Journalgesellschaft fur Arzneikunde Okonomie und Naturgeschichte die erste wissenschaftlich medizinische Gesellschaft 1773 war er Grunder der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin 1769 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt Moses Mendelssohn 1729 1786 deutsch judischer Vordenker der Aufklarung er gilt als Wegbereiter der Haskala Middleton war jungerer Sohn einer graflichen Familie aus Schottland und lebte etwa 1760 in Berlin Sein Vorname ist leider nicht uberliefert Er war ein Verehrer von Mendelssohn Karl Friedrich von Moller 1690 1762 war ein preussischer Oberst der Artillerie Wahrend des Siebenjahrigen Krieges erlangte er grosse Beruhmtheit Die Schlacht bei Lobositz brachte dem Major von Moller am 2 Oktober 1756 die Beforderung zum Oberstleutnant und den Orden Pour le Merite Johann Georg Philipp Muchler 1724 1819 war ein deutscher Padagoge Publizist und Ubersetzer 1784 wurde er Leiter des Schindlerschen Waisenhauses in Berlin Seit 1785 war er ausserdem Professor fur Latein an der Militarakademie Christian Nicolaus Naumann 1720 1797 war ein deutscher Dichter der Anakreontik der Aufklarung und des fruhen Sturm und Drang Christoph Friedrich Nicolai 1733 1811 war ein deutscher Schriftsteller Verlagsbuchhandler Kritiker Verfasser satirischer Romane und Reisebeschreibungen Regionalhistoriker Hauptvertreter der Berliner Aufklarung 1798 wurde er Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften Friedrich Gabriel Resewitz 1729 1806 war Abt Padagoge und Bildungspolitiker Er gilt als Vertreter der Aufklarung und des theologischen Rationalismus Ab 1767 war er Prediger der deutschsprachigen Sankt Petri Kirche in Kopenhagen 1774 wurde er Abt des Klosters Berge und Generalsuperintendent des Herzogtums Magdeburg Johan Carl Wilcke 1732 1796 war ein deutsch schwedischer Physiker und Astronom der in Rostock und seit 1755 in Berlin studiert hatte Ein Werk Wilckes aus dieser Zeit war die Ubersetzung von Benjamin Franklins Briefe n von der Elektrizitat Als Aepinus nach St Petersburg ging zog Wilcke als Dozent nach Stockholm wo er 1770 Professor wurde Seit 1774 war er auch Mitglied der Koniglichen Gesellschaft der Wissenschaften in Uppsala und seit 1775 Mitglied der Koniglichen Physiographischen Gesellschaft in Lund Beziehungen der Mitglieder untereinander Bearbeiten nbsp Kupferstich von Friedrich Germanus Ludke Chodowiecki Allg d Bibli 1785 nbsp Johan Carl WilckeAepinus hatte Wilcke wahrend des Studiums in Rostock kennengelernt und ihn 1755 nach Berlin mitgenommen Beide forschten dort uber Elektrizitat und Magnetismus und waren Schuler bei dem Mathematiker und Physiker Leonhard Euler 1707 1783 dessen Sohn Johann Albrecht Euler spater ebenfalls Mitglied des Kaffeehauses war Aepinus wohnte wahrend der zweijahrigen Tatigkeit als Direktor der Berliner Sternwarte bei Leonhard Euler und lernte dort dessen Sohn kennen Gumpertz lernte um 1748 den sechs Jahre jungeren Moses Mendelssohn in Berlin kennen und vermittelte ihm Unterricht in hebraischer Literatur und Mathematik in Latein Englisch und Franzosisch Er vermittelte die Bekanntschaft zwischen Friedrich Nicolai und Gotthold Ephraim Lessing 4 5 Ludke vermittelte 1769 zusammen mit bei der Auseinandersetzung zwischen Mendelssohn und dem schweizerischen Theologen Johann Caspar Lavater mit dem Ludke befreundet war Lavater forderte Mendelssohn offentlich auf entweder in aller Form das Christentum zu widerlegen oder selber Christ zu werden 6 Ludke forderte dass beide Kontrahenten das gleiche Recht hatten ihre Position zu verteidigen In seiner Schrift von 1774 Ueber Toleranz und Gewissensfreiheit sprach er sich fur Toleranz auch gegen Juden aus da jede intolerante Politik nicht ohne greuliches Morden und Blutvergiessen abgehen konne 7 Middleton war ein Verehrer von Mendelssohn und ubersetzte dessen Briefe uber die Empfindungen in die englische Sprache 8 Middleton sprach Deutsch beinahe so gut wie Englisch und schrieb auch in deutscher Sprache einen Briefroman den er Nicolai zur Durchsicht vorlegte 9 Der Roman und die Ubersetzung sind leider bislang bei einer Internetrecherche nicht auffindbar Muchler war mit Mendelssohn befreundet Gemeinsam mit ihm wollte er in Berlin fur die drei verstorbenen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz Johann Georg Sulzer und Johann Heinrich Lambert ein Monument errichten lassen und hatte sich deshalb mit einem Schreiben an Friedrich den Grossen gewandt das dieser am 24 April 1785 beantwortete 10 1789 gab er einige Zeitschriften Aufsatze Mendelssohns als Sammelbandchen unter dem Titel Kleine philosophische Schriften heraus 11 Naumann zog 1752 mit Gotthold Ephraim Lessing 1729 1781 in Berlin in eine Wohnung zusammen und machte durch ihn die Bekanntschaft mit Mendelssohn und schloss Freundschaft mit ihm 1759 veroffentlichte er zusammen mit Friedrich Nicolai die Briefe die neueste Litteratur betreffend mit Aufsatzen u a von Lessing Nicolai und Mendelssohn 12 Die von Nicolai herausgegebene Allgemeine deutsche Bibliothek nach 1793 Neue allgemeine deutsche Bibliothek war das wichtigste Organ der Aufklarung in deutscher Sprache Hierin wurden von zeitweilig mehr als 150 Mitarbeitern alle wichtigen Veroffentlichungen der Zeit rezensiert Insgesamt wurden uber 80 000 Neuerscheinungen besprochen Mit dem ebenfalls befreundeten Moses Mendelssohn wurde sodann ab 1759 eine Bibliothek der schonen Wissenschaften und freyen Kunste in zwolf Banden herausgebracht 13 Ludke sorgte fur die Registrierung der Rezensionen Wilhelm Abraham Teller 1734 1804 Resewitz und Ludke reprasentierten die neologische Richtung in der evangelischen Theologie Sie bewaltigten das Drittel das die theologischen Rezensionen in den Anfangsjahren der ADB ausmachten 14 Seit 1755 lebte Resewitz als Privatgelehrter in Berlin In dieser Zeit entstand der Kontakt zum Philosophen Mendelssohn mit dem er in einem engen Briefkontakt stand und dem Verleger Nicolai Von 1764 bis 1765 war er als Rezensent fur die Publikation Briefe die neueste Litteratur betreffend dann bis 1780 fur die von Nicolai herausgegebene Allgemeine deutsche Bibliothek tatig in der er neben Teller und Ludke das Gebiet der Theologie betreute 15 Wilcke traf wahrend seines Studiums an der Universitat Rostock Aepinus den Sohn eines Freundes seines Vaters und dieser nahrte die Leidenschaft Wilckes fur die Naturwissenschaften insbesondere die Physik Als Aepinus 1755 als Astronom nach Berlin ging nahm er Wilcke mit Beide forschten dort uber Elektrizitat und Magnetismus und waren Schuler des Mathematikers Euler dem Vater des Johann Albrecht Euler Zusammenkunfte und Vortrage Bearbeiten nbsp Johann Albrecht EulerIn einer Anmerkung zu einem Brief von Mendelssohn an Lessing vom 9 Marz 1756 der mit dem Lieutenant Jacobi den Philosophen Alexander Gottlieb Baumgarten 1714 1762 besucht und ihn als sehr geschickte n Mann einen guten Mathematikus und grundlichen Metaphysiker bezeichnet hatte schilderte Nicolai dass Jacobi ein treffsicherer Kopf und vorzuglicher Mathematiker gewesen sei Zu Ende des Jahrs 1755 sei ein Kaffeehaus fur eine geschlossene Gesellschaft von hundert Personen meistens Gelehrten in Berlin angelegt wovon Jacobi auch so Moses Mendelsohn und er selbst Mitglied gewesen seien gegrundet worden Nicolai schildert dann weiter dass alle vier Wochen sich die Gesellschaft um das Billiard herum stellte und dann Vortrage gehalten wurden Er erinnerte sich an folgende Vortrage und Begebenheiten 16 Der Mathematiker und Physiker Johann Albrecht Euler las eine tiefsinnige Abhandlung uber das Billiard vor mit dem Titel Von der Bewegung zweier Kugeln auf einer horizontalen Flache die er spater auch vor der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften vortrug 17 Resewitz trug seine Abhandlung vom Genie vor die 1759 bei Nicolai anonym erschien 18 19 Zwischen Februar 1756 und Januar oder Februar 1757 kam es an vier Versammlungstagen zu einem Schlagabtausch zwischen dem Mathematiker und Astronomen Aepinus und dem Philosophen Mendelssohn Mendelssohn hatte seine Gedanken von der Wahrscheinlichkeit vorgetragen zu denen Aepinus eine Widerlegung vortrug Darauf reagierte Mendelssohn mit einer Gegenantwort 20 21 Der Physiker Wilke hielt ein Collegium uber die Elektrizitat wozu er einen trefflichen Apparat anschaffte den er bei seiner Abreise der Gesellschaft hinterliess Wahrend der Berliner Zeit hatte Wilke zusammen mit seinem Freund Aepinus uber die elektrische Influenz geforscht 22 Mendelssohn wurde einmal als Schiedsrichter berufen als Euler Gumbertz und Jacobi Tarock spielten Es bestand eine Meinungsverschiedenheit uber die gespielten Tarocke Mendelsohn rief aus Welches Wunder Drey Mathematiker konnen nicht richtig Ein uns zwanzig zahlen In der nachstehend genannten Abhandlung von Falk werden noch folgende Vortrage erwahnt Jacobi sprach uber die Hebewerkzeuge Martini hielt einen Vortrag uber die schaaligen Seethiere und Zoopyten Als jeder Anwesende bei einer Versammlung aufgefordert sich vorzustellen bewies Mendelssohn der einen Buckel hatte und stotterte Humor in dem er selbstironisch und mutig seine sprachlichen und korperlichen Fehler poetisierte mit einem Gedicht 23 24 Gross nennt ihr den Demosthen Den stotternden Redner von Athen Den hockrigen Aesop nennt ihr weise Triumph Ich werd in eurem Kreise Doppelt gross und weise sein Denn ihr habt bei mir im Verein Was man bei Aesop und Demosthen Hat getrennt gehort und gesehn Literatur BearbeitenRainer Falk Gelehrtes Kaffeehaus GKH In Uta Motschmann Hrsg Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786 1815 Berlin 2015 ISBN 978 3 05 006015 6 S 17 19 online Meyer Kayserling Moses Mendelssohn Sein Leben und Wirken Leipzig 1888 2 verm und neubearb Aufl 10 Kapitel Das gelehrte Kaufhaus und Mendelssohn mathematische Studien S 58 ff Digital 4 Thomas Lackmann Das Gluck der Mendelssohns Geschichte einer deutschen Familie Berlin 2011 Erstes Kapitel Gelehrte werden Vertraute ISBN E PUB 978 3 8412 0299 4 Leseprobe 5 Diese Abhandlungen sind Grundlage des vorstehenden Artikels 25 Einzelnachweise Bearbeiten Franz Ulrich Theodosis Aepinus In Mitglieder der Vorgangerakademien Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 12 Februar 2015 Johann Carl Conrad Oelrichs Beytrage zur Geschichte und Litteratur Berlin 1760 S 229 Digitalisat Mitgliedsverzeichnis der Vorgangerakademien der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Digitalisat abgerufen am 7 September 2015 Britta L Behm Moses Mendelssohn und die Transformation der judischen Erziehung in Berlin Munster 2002 ISBN 3 8309 1135 1 S 88ff Digitalisat Eberhard Wolff Medizin und Arzte im deutschen Judentum der Reformara Die Architektur einer modernen judischen Identitat Gottingen 2014 ISBN 978 3 525 56943 6 S 64ff Digitalisat Moses Mendelssohn und Lavater im offentlichen Religionsdisput In Neue Zurcher Zeitung 6 Januar 2001 Digitalisat Ulrich Wyrwa Juden in der Toskana und in Preussen im Vergleich Aufklarung und Emanzipation in Florenz Livorno Berlin und Konigsberg i Pr London 2003 ISBN 3 16 148077 5 S 102f Leseprobe Hermann M Meyer Moses Mendelssohn Bibliographie Mit einigen Erganzungen zur Geistesgeschichte des ausgehenden 18 Jahrhunderts 1965 ISBN 3 11 000466 6 S 305 Digitalisat Friedrich Nicolai Herausgeber Gotthold Ephraim Lessings Briefwechsel mit Karl Wilhelm Ramler Johann Joachim Eschenburg und Friedrich Nicolai Nebst einigen Anmerkungen uber Lessings Briefwechsel mit Moses Mendelssohn Berlin 1794 S 504Ff digital 1 Johann David Erdmann Preuss Hrsg Œuvres de Frederic le Grand Band 27 Berlin 1856 S xxvii Moses Mendelssohn Kleine philosophische Schriften Mit einem Vorwort von Johann Georg Muchler und einer Skizze seines Lebens und Charakters von D Jenisch Berlin 1789 Volltext Friedrich Nicolai Briefe die Neueste Litteratur betreffend 1759 66 Digitalisat F Nicolai M Mendelssohn Hrsg ab Band 5 C F Weisse Hrsg Bibliothek der schonen Wissenschaften und der freyen Kunste Leipzig Bd 1 1757 12 1765 Digitalisat Ute Schneider Friedrich Nicolais Allgemeine Deutsche Bibliothek als Integrationsmedium der Gelehrtenrepublik Wiesbaden 1955 ISBN 3 447 03622 2 S 138 f Digitalisat Uwe Forster Resewitz Friedrich Gabriel Universitat Magdeburg Biografien Digitalisat Karl Lachmann Hrsg Gotthold Ephraim Lessing Sammtliche Schriften Neue Ausgabe Band 13 Berlin 1840 S 19 Digitalisat Johann Albrecht Euler Recherches des mouvemens d un globe sur un plan horizontal Du mouvement d un globe sur un plan horizontal Memoire second In Histoire de l Academie Royale des Sciences et des Belles Lettres de Berlin Band 14 1758 S 284 253 und Band 16 1760 S 261 284 Versuch uber das Genie In Sammlung vermischter Schriften zur Beforderung der schonen Wissenschaften und freyen Kunste Berlin 1760 Band 3 erstes Stuck S 1 69 Digitalisat Albert Meier Der Ursprung des Konzepts um 1800 Berlin 2011 ISBN 978 3 11 021780 3 S 79 f Digitalisat E D Sylla In Moses Mendelssohn s Metaphysics and Aesthetics 2011 ISBN 978 94 007 2450 1 S 60 f Digitalisat Alexander Altman Moses Mendelssohns Fruhschriften zur Metaphysik Tubingen 1969 S 209 ff Digitalisat E Hoppe Geschichte der Physik In Handbuch der Physik Band 1 Geschichte der Physik Vorlesungstechnik Springer Berlin 1926 S 54 Nachdruck ISBN 978 3 642 49646 2 Digitalisat Abraham Jacob Kayserling Moses Mendelssohn in Nieuw Israelietisch weekblad Amsterdam Ausgabe vom 1 November 1895 digital abgerufen bei Delpher am 12 September 2015 in niederlandischer Sprache 2 Rolf Bernhard Essig Doppelt gross und weise Die Freundschaft Lessings zu Moses Mendelssohn in Vera Foresters Doppelbiographie Literaturkritik de Nr 8 vom 1 August 2002 digital abgerufen am 12 September 2015 3 Soweit keine besonderen Anmerkungen vorhanden sind wird aus den vorstehenden Abhandlungen ohne gesonderte Quellenangabe zitiert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gelehrtes Kaffeehaus amp oldid 226693398