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Eine Garbe ist ein Begriff aus verschiedenen Gebieten der Mathematik wie zum Beispiel der algebraischen Geometrie und Funktionentheorie Eine Garbe abelscher Gruppen uber einem topologischen Raum besteht aus je einer abelschen Gruppe zu jeder offenen Teilmenge des Basisraumes und kompatiblen Einschrankungshomomorphismen zwischen diesen abelschen Gruppen Entsprechend besteht eine Garbe von Ringen aus einem Ring fur jede offene Teilmenge und Ringhomomorphismen Das einfachste Beispiel einer Garbe ist die Garbe der stetigen reellwertigen Funktionen auf offenen Teilmengen eines topologischen Raumes zusammen mit der Einschrankung der Funktionen auf kleinere offene Teilmengen Der mathematische Begriff ist metaphorisch von einer Getreidegarbe abgeleitet Pragarben lassen sich auf einer beliebigen Kategorie definieren Garben lassen sich auf einem beliebigen Situs das ist eine Kategorie auf der eine Grothendieck Topologie erklart ist definieren Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 1 1 Pragarbe auf einem topologischen Raum 1 2 Garbe auf einem topologischen Raum 1 3 Kategorientheoretische Definition einer Garbe auf einem topologischen Raum 2 Pragarbe auf einer Kategorie Garbe auf einem Situs 3 Morphismen 4 Halme und Keime 5 Vergarbung 6 Direkte Bilder und Urbildgarben 7 Der Etale Raum einer Garbe 8 Beispiele 9 Verallgemeinerung 10 Siehe auch 11 Literatur 12 EinzelnachweiseDefinitionen BearbeitenUm die Definition der Garbe zu verstehen ist es ratsam sich das Beispiel der Garbe der stetigen Funktionen gewartig zu halten F U displaystyle F U nbsp ist dann die Menge der stetigen Funktionen U R displaystyle U to mathbb R nbsp die Einschrankungsabbildungen Bilder der Inklusionsabbildungen unter dem Funktor F displaystyle F nbsp sind schlichtweg die Einschrankungen der Funktionen auf kleinere Bereiche Pragarbe auf einem topologischen Raum Bearbeiten Eine Pragarbe F displaystyle mathcal F nbsp auf einem topologischen Raum X displaystyle X nbsp ordnet jeder offenen Teilmenge U X displaystyle U subseteq X nbsp eine Menge bzw eine abelsche Gruppe einen Modul einen Ring F U displaystyle mathcal F U nbsp zusammen mit Einschrankungsabbildungen r V U F U F V displaystyle rho V U colon mathcal F U to mathcal F V nbsp fur alle Inklusionen offener Teilmengen V U displaystyle V subseteq U nbsp zu Dabei mussen die Einschrankungsabbildungen im Falle von abelschen Gruppen Moduln oder Ringen entsprechende Homomorphismen sein und in der offensichtlichen Weise zusammenpassen r U U i d F U displaystyle rho U U mathrm id mathcal F U nbsp r W V r V U r W U displaystyle rho W V circ rho V U rho W U nbsp fur offene Teilmengen W V U displaystyle W subseteq V subseteq U nbsp Die Elemente von F U displaystyle mathcal F U nbsp heissen lokale Schnitte von F displaystyle mathcal F nbsp uber U displaystyle U nbsp die Elemente von F X displaystyle mathcal F X nbsp globale Schnitte Statt F U displaystyle mathcal F U nbsp schreibt man auch G U F displaystyle Gamma U mathcal F nbsp Fur die Einschrankung r V U f displaystyle rho V U f nbsp eines Schnittes f F U displaystyle f in mathcal F U nbsp auf eine offene Teilmenge V U displaystyle V subseteq U nbsp schreibt man auch f V displaystyle f V nbsp Garbe auf einem topologischen Raum Bearbeiten Eine Garbe ist eine Pragarbe bei der die Daten lokal sind d h die folgenden beiden Bedingungen erfullt sind Lokale Ubereinstimmung impliziert globale Ubereinstimmung Sind f displaystyle f nbsp und g displaystyle g nbsp Schnitte von F displaystyle mathcal F nbsp uber U displaystyle U nbsp und V i displaystyle V i nbsp eine offene Uberdeckung von U displaystyle U nbsp und giltf V i g V i displaystyle f V i g V i nbsp dd fur alle i displaystyle i nbsp so gilt f g displaystyle f g nbsp Zusammenpassende lokale Daten lassen sich verkleben Sind Schnitte f i F V i displaystyle f i in mathcal F V i nbsp gegeben so dass die Einschrankungen von f i displaystyle f i nbsp und f j displaystyle f j nbsp auf V i V j displaystyle V i cap V j nbsp ubereinstimmen so gibt es einen Schnitt f F U displaystyle f in mathcal F U nbsp so dassf i f V i displaystyle f i f V i nbsp dd fur alle i displaystyle i nbsp gilt Aus der ersten Bedingung folgt dass f displaystyle f nbsp in der zweiten Bedingung durch die f i displaystyle f i nbsp eindeutig bestimmt ist Kategorientheoretische Definition einer Garbe auf einem topologischen Raum Bearbeiten Es sei X displaystyle X nbsp ein topologischer Raum Die Kategorie O u v X displaystyle mathbf Ouv X nbsp habe als Objekte die offenen Teilmengen von X displaystyle X nbsp mit einem Morphismus U V displaystyle U to V nbsp fur jede Inklusion U V displaystyle U subseteq V nbsp offener Mengen Eine Pragarbe F displaystyle mathcal F nbsp auf X displaystyle X nbsp mit Werten in einer Kategorie C displaystyle C nbsp ist ein kontravarianter Funktor F O u v X C displaystyle mathcal F colon mathbf Ouv X to C nbsp C displaystyle C nbsp besitze Produkte Eine Pragarbe F displaystyle mathcal F nbsp heisst Garbe falls das folgende Diagramm fur jede offene Teilmenge U X displaystyle U subseteq X nbsp und jede Uberdeckung V i displaystyle V i nbsp von U displaystyle U nbsp exakt ist F U F V i F V i V j displaystyle mathcal F U rightarrow prod mathcal F V i rightrightarrows prod mathcal F V i cap V j nbsp d h dass F U displaystyle mathcal F U nbsp der Differenzkern der beiden rechten Pfeile ist die sich wie folgt erklaren Zu jedem Indexpaar i j displaystyle i j nbsp hat man zwei Inklusionen i 1 i j V i V j V i displaystyle iota 1 i j V i cap V j rightarrow V i nbsp und i 2 i j V i V j V j displaystyle iota 2 i j V i cap V j rightarrow V j nbsp Einer der Pfeile ist das Produkt der F i 1 i j F V i F V i V j displaystyle mathcal F iota 1 i j mathcal F V i rightarrow mathcal F V i cap V j nbsp der andere das Produkt der F i 2 i j displaystyle mathcal F iota 2 i j nbsp Pragarbe auf einer Kategorie Garbe auf einem Situs BearbeitenEine Pragarbe auf einer Kategorie C ist ein kontravarianter Funktor F displaystyle mathcal F nbsp C displaystyle rightarrow nbsp A in eine Kategorie A etwa die Kategorie der Mengen oder die Kategorie der abelschen Gruppen Wenn C eine Grothendieck Topologie besitzt so nennt man eine Pragarbe eine Garbe wenn fur jede uberdeckende Familie fi Vi displaystyle rightarrow nbsp U i displaystyle in nbsp I die Sequenz F U F V i F V i V j displaystyle mathcal F U rightarrow prod mathcal F V i rightrightarrows prod mathcal F V i times V j nbsp exakt ist d h wenn F U displaystyle mathcal F U nbsp der Differenzkern der beiden rechten Pfeile ist Wie im Fall eines topologischen Raumes kann man Pragarben vergarben Ebenso kann man verschiedene Kohomologietheorien entwickeln etwa Cech Kohomologie Die Gesamtheit aller Garben auf einem Situs bildet einen Topos Morphismen BearbeitenSo wie eine Garbe eine Sammlung von Objekten ist ist ein Morphismus zwischen Garben eine Sammlung von Morphismen dieser Objekte Diese muss mit den Einschrankungsabbildungen vertraglich sein Es seien F displaystyle mathcal F nbsp und G displaystyle mathcal G nbsp Garben auf X displaystyle X nbsp mit Werten in derselben Kategorie Ein Morphismus f F G displaystyle varphi colon mathcal F to mathcal G nbsp besteht aus einer Sammlung von Morphismen f U F U G U displaystyle varphi U colon mathcal F U to mathcal G U nbsp einer fur jede offene Teilmenge U displaystyle U nbsp von X displaystyle X nbsp so dass fur jede Inklusion V U displaystyle V subseteq U nbsp offener Teilmengen die Bedingung r V U f U f V r V U displaystyle tilde rho V U circ varphi U varphi V circ rho V U nbsp erfullt ist Hierbei bezeichnet r V U displaystyle rho V U nbsp die Einschrankungsabbildung von F displaystyle mathcal F nbsp und r V U displaystyle tilde rho V U nbsp die von G displaystyle mathcal G nbsp Fasst man die Garben wie oben beschrieben als Funktoren auf so ist ein Morphismus zwischen den Garben dasselbe wie eine naturliche Transformation der Funktoren Fur jede Kategorie C displaystyle C nbsp bilden die C displaystyle C nbsp wertigen Garben mit diesem Morphismenbegriff eine Kategorie Halme und Keime BearbeitenEs sei C displaystyle C nbsp eine Kategorie algebraischer Strukturen die durch endliche projektive Limites definiert sind also z B abelsche Gruppen Ringe Moduln Insbesondere existieren pseudofiltrierende Kolimites in C displaystyle C nbsp und ihre zugrundeliegenden Mengen stimmen mit den Kolimites der zugrundeliegenden Mengen der Einzelobjekte uberein Fur jeden Punkt x X displaystyle x in X nbsp ist der Halm F x displaystyle mathcal F x nbsp einer Pragarbe F displaystyle mathcal F nbsp im Punkt x displaystyle x nbsp definiert als F x colim V x F V displaystyle mathcal F x operatorname colim V ni x mathcal F V nbsp Elemente des Halms heissen Keime Keime sind also Aquivalenzklassen von lokalen Schnitten uber offenen Umgebungen von x displaystyle x nbsp wobei Schnitte aquivalent sind wenn sie bei Einschrankung auf eine kleinere Umgebung gleich werden Vergarbung BearbeitenIst F displaystyle mathcal F nbsp eine Pragarbe auf einem topologischen Raum X displaystyle X nbsp so gibt es eine Garbe a F displaystyle mathbf a mathcal F nbsp die Vergarbung von oder assoziierte Garbe zu F displaystyle mathcal F nbsp so dass fur jede Garbe G displaystyle mathcal G nbsp H o m G a r b e n a F G H o m P r a g a r b e n F G displaystyle mathrm Hom mathrm Garben mathbf a mathcal F mathcal G mathrm Hom mathrm Pr ddot a garben mathcal F mathcal G nbsp gilt a displaystyle mathbf a nbsp ist also linksadjungiert zum Vergissfunktor G a r b e n P r a g a r b e n displaystyle mathrm Garben to mathrm Pr ddot a garben nbsp Es gibt keine einheitliche Notation fur den Vergarbungsfunktor Direkte Bilder und Urbildgarben BearbeitenIst F displaystyle mathcal F nbsp eine Garbe auf einem topologischen Raum X displaystyle X nbsp und f X Y displaystyle f colon X to Y nbsp eine stetige Abbildung so ist U F f 1 U U Y offen displaystyle U mapsto mathcal F f 1 U quad U subseteq Y text offen nbsp eine Garbe auf Y displaystyle Y nbsp die mit f F displaystyle f mathcal F nbsp bezeichnet wird und direktes Bild oder auch Bildgarbe von F displaystyle mathcal F nbsp unter f displaystyle f nbsp heisst Ist G displaystyle mathcal G nbsp eine Garbe auf Y displaystyle Y nbsp so ist die assoziierte Garbe zu U colim V f U G V displaystyle U mapsto operatorname colim V supseteq f U mathcal G V nbsp eine Garbe auf X displaystyle X nbsp die Urbildgarbe die mit f 1 G displaystyle f 1 mathcal G nbsp bezeichnet wird Ist g Y Z displaystyle g colon Y to Z nbsp eine weitere stetige Abbildung so sind die Funktoren g f displaystyle gf nbsp und g f displaystyle g f nbsp sowie die Funktoren g f 1 displaystyle gf 1 nbsp und f 1 g 1 displaystyle f 1 g 1 nbsp naturlich aquivalent Die Funktoren f displaystyle f nbsp und f 1 displaystyle f 1 nbsp sind adjungiert Ist F displaystyle mathcal F nbsp eine Garbe auf X displaystyle X nbsp und G displaystyle mathcal G nbsp eine Garbe auf Y displaystyle Y nbsp so ist Hom f 1 G F Hom G f F displaystyle operatorname Hom f 1 mathcal G mathcal F operatorname Hom mathcal G f mathcal F nbsp Halme sind spezielle Garbenurbilder Bezeichnet i y displaystyle i y nbsp die Inklusion y Y displaystyle y to Y nbsp eines Punktes so ist G y i y 1 G displaystyle mathcal G y i y 1 mathcal G nbsp dabei wurde die Garbe i y 1 G displaystyle i y 1 mathcal G nbsp auf dem einpunktigen Raum y displaystyle y nbsp mit ihren globalen Schnitten identifiziert Infolgedessen ist das Garbenurbild kompatibel mit Halmen f 1 G x G f x displaystyle f 1 mathcal G x mathcal G f x nbsp Diese Beziehung ist auch der Grund dafur dass f 1 displaystyle f 1 nbsp trotz der komplizierteren Definition der einfacher zu verstehende Funktor ist in einem gewissen Sinn ist Kohomologie das Studium des Funktors f displaystyle f nbsp Der Etale Raum einer Garbe BearbeitenZu einer Garbe F displaystyle mathcal F nbsp von Mengen sei ein topologischer Raum E displaystyle E nbsp uber X displaystyle X nbsp wie folgt definiert Die zugrundeliegende Menge ist die disjunkte Vereinigung aller Halme von F displaystyle mathcal F nbsp die Abbildung E X displaystyle E to X nbsp bilde F x displaystyle mathcal F x nbsp auf x X displaystyle x in X nbsp ab Die Topologie auf E displaystyle E nbsp ist die starkste Topologie fur die die AbbildungenU E x f x displaystyle U to E quad x mapsto f x nbsp dd fur jeden Schnitt f F U displaystyle f in mathcal F U nbsp uber einer offenen Menge U X displaystyle U subseteq X nbsp stetig sind Dann gibt es eine Bijektion zwischen den Schnitten von F displaystyle mathcal F nbsp uber einer offenen Menge U X displaystyle U subseteq X nbsp und den Schnitten von p E X displaystyle pi colon E to X nbsp uber U displaystyle U nbsp d h den stetigen Abbildungen s U E displaystyle s colon U to E nbsp fur die p s displaystyle pi circ s nbsp gleich der Inklusion U X displaystyle U subseteq X nbsp ist Dieser Raum E displaystyle E nbsp heisst der Etale Raum frz etale ausgebreitet oder in deutschsprachiger Literatur auch ohne Akzente geschrieben der etale Raum 1 Beispiele BearbeitenDie stetigen Funktionen mit kompaktem Trager bilden keine Pragarbe weil die Einschrankung einer Funktion mit kompaktem Trager auf eine offene Teilmenge im Allgemeinen nicht wieder kompakten Trager hat Die Pragarbe die jeder nicht leeren offenen Teilmenge von R displaystyle mathbb R nbsp die abelsche Gruppe Z displaystyle mathbb Z nbsp sowie der leeren Menge die triviale Untergruppe 0 displaystyle 0 nbsp zuordnet ist keine Garbe Ist U U 1 U 2 displaystyle U U 1 cup U 2 nbsp mit U 1 1 2 displaystyle U 1 1 2 nbsp und U 2 3 4 displaystyle U 2 3 4 nbsp so lassen sich der Schnitt 5 displaystyle 5 nbsp uber U 1 displaystyle U 1 nbsp und der Schnitt 7 displaystyle 7 nbsp uber U 2 displaystyle U 2 nbsp nicht zu einem Schnitt uber U displaystyle U nbsp verkleben Die Garbe O displaystyle mathcal O nbsp der holomorphen Funktionen auf C displaystyle mathbb C nbsp ist eine Garbe von Ringen eine Ringgarbe der Halm im Nullpunkt kann mit dem Ring der konvergenten Potenzreihen C z displaystyle mathbb C z nbsp identifiziert werden d h der Potenzreihen deren Konvergenzradius nicht Null ist Die anderen Halme entstehen durch Koordinatenwechsel d h ersetze z displaystyle z nbsp durch z a displaystyle z a nbsp Es sei X h s displaystyle X eta s nbsp der topologische Raum mit zwei Punkten von denen s displaystyle s nbsp abgeschlossen ist und h displaystyle eta nbsp nicht d h der Sierpinski Raum Dann ist eine Garbe durch die zwei Mengen M G X F displaystyle M Gamma X mathcal F nbsp und N G h F displaystyle N Gamma eta mathcal F nbsp zusammen mit einer Abbildung r M N displaystyle rho colon M to N nbsp bestimmt und umgekehrt kann man diese Daten beliebig vorgeben und erhalt eine Garbe Die Halme von F displaystyle mathcal F nbsp sindF h N displaystyle mathcal F eta N nbsp und F s M displaystyle mathcal F s M nbsp Es sei X R Z S 1 displaystyle X mathbb R mathbb Z cong S 1 nbsp und zu offenem U X displaystyle U subseteq X nbsp sei F U displaystyle mathcal F U nbsp die Menge aller Funktionen die lokal Steigung 1 haben das sind alle f U R displaystyle f colon U to mathbb R nbsp mit f x e Z f x Z e displaystyle f x varepsilon mathbb Z f x mathbb Z varepsilon nbsp sofern beide Seiten definiert sind und e displaystyle varepsilon nbsp hinreichend klein ist Dies ist eine Garbe bei der jeder Halm F x displaystyle mathcal F x nbsp isomorph zu R displaystyle mathbb R nbsp und auch G U F R displaystyle Gamma U mathcal F cong mathbb R nbsp fur jede zusammenhangende offene echte Teilmenge U X displaystyle U subsetneq X nbsp Es gibt jedoch keine globalen Schnitte G X F displaystyle Gamma X mathcal F emptyset nbsp Dadurch ist dies nur eine mengenwertige und keine abelsche Gruppen wertige Garbe Verallgemeinerung BearbeitenDer Begriff der Garbe lasst sich allgemeiner im Kontext von Grothendieck Topologien fassen Siehe auch BearbeitenGarbenkohomologieLiteratur BearbeitenFrancisco Miraglia An Introduction to Partially Ordered Structures and Sheaves Polimetrica Mailand 2006 ISBN 88 7699 035 6 Contemporary Logic Einzelnachweise Bearbeiten F Constantinescu H F de Groote Geometrische und algebraische Methoden der Physik Supermannigfaltigkeiten und Virasoro Algebren Teubner Studienbucher 1994 ISBN 978 3 519 02087 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Garbe Mathematik amp oldid 230441757