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Die Frontiera Nord Nordgrenze war ein italienisches Verteidigungsbollwerk in Richtung Schweiz das komplett eigentlich Sistema difensivo italiano alla Frontiera Nord verso la Svizzera also Italienisches Verteidigungssystem an der Nordgrenze zur Schweiz heisst und falschlicherweise unter dem Namen Cadorna Linie bekannt wurde Der offizielle Sprachgebrauch auch z B bei der Ausschilderung von Wanderwegen oder Seiten der italienischen Armee ist Frontiera Nord Po EbeneDas schlussendlich realisierte System wurde zwischen 1899 und 1918 unter dem Aspekt projektiert und gebaut dass das Deutsche Reich Frankreich und oder Osterreich Ungarn die Schweizer Neutralitat verletzten konnten oder gar die Schweizer Eidgenossen selbst in die wirtschaftlich bedeutende Po Ebene vorstossen wurden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Cadorna 3 Bau der Linie 4 Konzeption der Verteidigung 5 Besatzung 6 Das einzige Gefecht 7 Situation heute 8 Bildergalerie 9 Literatur 10 QuellenangabenGeschichte BearbeitenDirekt nach der Grundung des Konigreichs Italien kam durch den Generalstab die Idee auf dass die italienischen Grenzen speziell die Grenze zwischen Italien und der Schweiz mit einer Serie von mit Geschutzen ausgestatteten Festungen verstarkt werden mussten um sich gegen eine feindliche Invasion zu schutzen Erhohtes Augenmerk wurde auf die Linie Ossolatal Lago Maggiore Luganersee Comer See gelegt da auf diese Weise die wichtigsten Alpenpasse San Bernardino Simplon Gotthard Splugen Maloja Bernina das Stilfser Joch und der Tonalepass kontrolliert werden konnten Wegen der zu erwartenden hohen Kosten verblieb das Projekt aber lediglich auf dem Papier Im Jahr 1871 wurde das Projekt zur Staatsverteidigung wieder aufgenommen nur um 1882 wieder verworfen zu werden weil der damalige Generalstab zu dem Schluss kam dass ein deutscher oder osterreichischer Angriff nach der Schliessung des Dreibundes mit Osterreich Ungarn und dem Deutschen Reich unrealistisch sei Die Projektierung wurde zwar weiter verfolgt aber eine Realisierung wurde zuruckgestellt 1911 formulierte das italienische Amt fur Verteidigung die Idee in der zunehmenden europaischen Krise neu Das oben erwahnte Ossolatal sowie die Bergamasker Alpen um den Pizzo di Coca wurden einbezogen Der Generalstab ubertrug nach einigen weiteren Studien im April 1911 die Organisation der Ausfuhrung an eine Dienststelle der Genietruppe in Mailand 1 Die Arbeiten gingen bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs nur stockend voran Aber einige Sperren Artilleriestellungen und Zugangswege wurden angelegt Am 23 Mai 1915 gab Italien seine Neutralitat auf und trat in den Krieg ein Cadorna BearbeitenGeneral Luigi Cadorna war lediglich von 1914 bis 1917 Chef des Generalstabes Die Planungen und Entscheidungen wurden weit vor seiner Amtszeit getroffen mit dem Bau war schon begonnen worden Cadorna hatte auch keine Entscheidungsgewalt diese oblag dem Parlament das mehr aus politischen denn militarischen Beweggrunden der Finanzierung zustimmte nbsp General Porro links und General Cadorna um 1916Auf einen Vorschlag von General Carlo Porro zu dem Zeitpunkt bereits Vizechef des Generalstabs an seinen Chef Luigi Cadorna dass jetzt die reale Gefahr einer deutschen Invasion vorlag entschied Letzterer auf die Plane von 1882 zuruckzugreifen und oben beschriebene Linie weiter ausbauen zu wollen Die erweiterten Plane umfassten zahlreiche Strassen Saumpfade Wege Schutzengraben Verbindungstunnel Artilleriestellungen Beobachtungsposten Feldlazarette Kommandozentralen und logistische Einrichtungen die alle in Hohenlagen auf bis uber 2000 Metern errichtet werden sollten Eine Schatzung der vorzunehmenden Arbeiten nennt 72 km Graben 88 Artilleriestellungen 11 in Hohlen heute kavernierte Artilleriestellung 25 000 Quadratmeter Kasernen 296 Kilometer Strassen und 398 Kilometer Saum und Maultierpfade und eine Besatzung von 40 000 Mann 2 Die gesamte Anlage wurde nie genutzt Zu Beginn des Krieges waren die Festungsanlagen noch besetzt doch schon bald insbesondere nach der Niederlage in der Zwolften Isonzoschlacht mit mehr als 300 000 gefangenen italienischen Soldaten wurde die Besetzung der Linie aufgegeben Hier wurde im Ersten Weltkrieg nie ein Schuss abgegeben Luigi Cadorna wurde als Generalstabschef abgelost Er wird heute oft als Kriegsverbrecher beurteilt Bau der Linie BearbeitenAb 1911 fast 50 Jahre nach der ersten Planung wurden die ersten Befestigungen auf dem Montorfano gebaut um die Zugange zum Ossolatal zu kontrollieren und einen Zugang zum Lago Maggiore zu verhindern 3 4 nbsp Arbeiten bei San Martino um 1915 16Artilleriestellungen auf Bergen entstanden Piombello zwischen Lago Maggiore und Luganer See Scerre auf dem Gelande von Cunardo und Valganna Martica bei Brinzio Induno Olona und Valganna Campo dei Fiori Berg am nordlichen Rand von Varese Pizzo di Gino am Comer See Sighignola am Luganer SeeDen Schweizern entgingen die Arbeiten nicht und sie antworteten mit Gegenmassnahmen im Kanton Tessin Nachdem Porro 1915 den Hinweis auf die veranderte politische Situation und der realen Moglichkeit einer deutschen Invasion an Cadorna ubermittelt hatte die zunachst eine Schwachung der Wirtschaft durch den Ausfall der Industriezonen um Mailand und Turin bedeutet hatte legte Cadorna die erweiterten Plane im September 1915 der italienischen Regierung vor Diese entschied fur den weiteren Ausbau Die Arbeiten wurde mittels Ausschreibungen vergeben die meisten an Unternehmen aus der Umgebung von Varese 30 000 Menschen waren in der Spitze am Bau beteiligt Der Lohn waren im Durchschnitt 3 5 Lire am Tag funf Lire fur Menschen die in den Bergen tatig waren Es wurde nach Stunden bezahlt Es wurde zwischen Frauen und Jugendlichen Hilfskraften und qualifizierten Arbeitern unterschieden Eine Fuhrungskraft erhielt 60 Centesimi pro Stunde Ein Arbeitstag dauerte zwischen sechs und 12 Stunden es wurde Tag und Nacht und sieben Tage die Woche gebaut Daneben gab es Unterkunft sowie eine Kranken und Unfallversicherung Die Einstellungsvoraussetzungen waren italienische Staatsangehorigkeit eine inneritalienische Reisebewilligung heute etwa Reisepass die Vorlage eines Gesundheitszeugnisses und ein Alter zwischen 17 und 60 Jahren Tatsachlich wurden aber auch Menschen unter 17 Jahren eingestellt weil viele Manner einberufen wurden und Arbeitskraftemangel herrschte In dieser wirtschaftlich schlechten Zeit war die Frontiera Nord ein riesiges Konjunkturprogramm mit sozialer Sicherheit Die Gesamtkosten wurden mit 104 000 000 Lire kalkuliert was inflationsbereinigt einem Gegenwert von etwa 400 Millionen Euro entspricht Trotzdem war das Budget relativ eng so dass die Rohstoffe Stein Sand Kalk oder auch Holz in der direkten Umgebung gewonnen wurden 4 Punktlich zur italienischen Kriegserklarung an das Deutsche Reich 28 August 1916 war die gesamte Anlage bereit zur Verteidigung Italien befand sich zwar seit 1915 im Krieg aber offiziell nicht mit dem Deutschen Reich Kleinere Arbeiten wurden noch bis 1918 weiter ausgefuhrt Konzeption der Verteidigung BearbeitenDas italienische Verteidigungssystem an der Nordgrenze zur Schweiz wurde in sechs Abschnitte aufgeteilt nbsp Uber dem Fluss Dora Baltea die veraltete Festung von Bard nbsp Das moderne Panzerwerk Montecchio NordAostatal Die Festung von Bard aus dem 19 Jahrhundert wurde erweitert um eine Invasion uber den grossen St Bernhard zu behindern Eine militarische Wirkung lasst sich wegen der Unzuganglichkeit aus der Schweiz jedoch bezweifeln Die auf dem Foto sichtbare Brucke wurde aber als strategisch wichtig angesehen Eine Befestigung existiert seit dem Mittelalter Toce Verbano Dieser Abschnitt zog sich vom Simplon Pass bis zum Lago Maggiore In der Gemeinde Ornavasso wurde der Schutzwall beim Marmorbruch verstarkt und mit Artillerie bestuckt Die Simplon Bahn wurde dem moglichen Feind uberlassen sie hatte von Ornavasso aus mit Sperrfeuer belegt werden konnen Die Anlagen lassen sich heute besichtigen Verbano Ceresio Von Luino am Lago Maggiore im Italienischen auch Verbano genannt bis zum Luganersee zogen sich zwei Linien aus Graben Wegen und mit Morsern bestuckten Stellungen Zunachst nur um Varese angelegt wurde spater von Luino bis Ponte Tresa erweitert Die Anlagen sind heute zum Teil zuganglich aber meist der Natur uberlassen nbsp Die funf VerteidigungslinienCeresio Lario Zur schnellen Truppenverlegung uber Strassen mit Ponte Tresa verbunden uber ging dieser Abschnitt uber Viggiu bis Menaggio am Comer See Diesem Teil wurde besondere strategische Aufmerksamkeit gewidmet weil eine Invasion am ehesten von dort befurchtet wurde Der Bruckendamm von Melide sollte durch Beschuss zerstort werden Dadurch ware eine Besetzung des Schweizer Monte Generoso vereinfacht und die Unterstutzung der Verteidigung des Sighignola moglich Mera Adda Dieser Sektor ging vom italienisch schweizerischen Fluss Mera bis zum italienischen Adda Da die Festung von Colico als auf Seehohe angelegt fur unzureichend erachtet wurde bei einer Invasion war ein Beschuss aus Hohenlagen moglich wurden Stellungen auf dem Monte Legnoncino zur Verteidigung errichtet Der Berg ist Teil der Monte Legnone Gruppe in den Bergamasker AlpenPasso San Lucio San Jorio Pass Dieser Teil war einer eventuellen Gegenoffensive vorbehalten und lediglich mit Infanterieeinheiten besetzt Schon im Mittelalter zogen Fusseinheiten uber den San Jorio Dieser Abschnitt ist nicht auf der Karte eingezeichnetBesatzung BearbeitenVor dem Beginn des Ersten Weltkrieges waren nur die bereits errichteten permanenten Sperrwerke wie das veraltete Forte Bard oder das neu erbaute Panzerwerk Forte Montecchio Nord mit ihren Werksbesatzungen standig besetzt Etwa sechs Monate nach dem italienischen Kriegseintritt waren entlang der Frontiera Nord Ende 1915 einige Batterien zum Teil in offenen Feldstellungen zum Teil in Kavernen in Stellung gebracht worden Im Februar 1916 wurde nach einem etwas energischeren vorangetriebenen Ausbau der Verteidigungslinie die im Piemont liegenden Abschnitte dem 1 Territorialkorps in Turin unterstellt wahrend fur die in der Lombardei liegenden Bereiche das 2 Territorialkorps in Mailand zustandig war Besetzt wurde die Linie mit Truppen der Reserve bestehend aus der Territorialmiliz Finanzwache Carabinieri Forstwache etc 5 Die Bewaffnung bestand hauptsachlich aus Geschutzen verschiedener Baureihen und Kaliber sowie Maschinengewehren 6 Im Laufe des Jahres 1916 wurden verschiedene Plane fur die Besetzung und den Ausbau der Frontiera Nord vorgelegt So sollte laut eines im April vorgestellten Entwurfes die Linie mit etwa 25 000 Mann besetzt werden die sich zum Grossteil auf zwei Korps der Territorialmiliz mit jeweils zwei Divisionen und insgesamt 60 Bataillonen stutzten Im August 1916 legte der designierte Armeegeneral der 5 italienische Armee Ettore Mambretti auf Drangen Cadornas einen neuen Plan vor 7 Am 17 Januar 1917 wurde ein neues Kommando Vorgeschobene Besetzung Nordgrenze OAFN Occupazione Avanzata Frontiera Nord aufgestellt Dieses erarbeitete mogliche defensive und offensive Szenarien von der vollstandigen Verteidigung der italienisch schweizerischen Grenze bis hin zu einem Offensivplan gegen die Schweiz Eine Pressesperre wurde uber die Plane und Besetzung erteilt 8 Am 10 Marz 1917 wurde das OAFN auf Anordnung Cadorna in ein Armeekorps umgewandelt aber bereits einen Monat spater wurden angesichts der bevorstehenden Fruhjahrsoffensive am Isonzo die ersten Truppen wieder abgezogen Als Mambretti im August 1917 das Kommando ubernahm 9 verfugte das Armeekorps uber keine Kampfverbande mehr sondern bestand lediglich aus Reserveeinheiten wie der Territorialmiliz und Marschkompanien der Alpini Nach der Niederlage in der Zwolften Isonzoschlacht konzentrierte die italienische Armee ihre Anstrengungen auf die Verteidigung an der neuen Piavefront und die Frontiera Nord verlor mit dem Abzug weiterer Truppen endgultig ihre Bedeutung 10 Das einzige Gefecht BearbeitenTrotz des gewaltigen finanziellen und personellen Aufwands kam es lediglich zu einer Kampfhandlung an der Frontiera Nord In den 1930er Jahren wurden die Anlagen unter Mussolini erhalten und waren sogar Teil von Planspielen zu einer Invasion der Schweiz so dass die meisten Wehranlagen funktionsfahig waren aber nicht armiert waren nbsp Carlo CroceDie Schlacht um den Monte San Martino in der Gemeinde Valcuvia gelegen wurde der Schauplatz des einzigen Gefechts auf an der Frontiera Nord 11 Dieses fand am 15 November 1943 nach Vorgeplankeln zwischen der Resistenza und nazi faschistischen Truppen gebildet aus der SS sowie Soldaten und Carabinieri der RSI statt Der Oberst der Resistenza Carlo Croce konnte 150 180 Mann unterschiedliche Quellenlage vereinigen die sich den Namen Militarische Gruppe Funf Tage von San Martino aus Vallalta Varese gaben ital Militare Cinque Giornate Monte di San Martino di Vallalta Varese Er baute mit seinen Manner Verteidigungsanlagen am Monte San Martino aus und sie quartierten sich in diesen ein Die Nazis sahen in Anbetracht der sich annahernden alliierten Truppen die Gruppe bereits als echte Bedrohung und das Comitato di Liberazione Nazionale CNL das politische Gremium der Resistenza sowie ein Grossteil der Bevolkerung unterstutzten die Partisanen Durch Spionage und Aussagen vorher gefangener gefolterter Partisanen wussten die deutschen Truppen um Bewaffnung und Aufenthaltsort der Manner um Oberst Giustizia Kampfname von Croce ubersetzt Justiz Gerechtigkeit Das CNL schlug Oberst Croce vor in Verhandlungen mit Emissaren zu treten Croce schlug das aus weil ihm klar war dass eine Konfrontation unumganglich war So konnten die Nazis Croce und seine Manner umzingeln Am 15 November 1943 nach einem massiven Bombardement der Luftwaffe waren die Deutschen in der Lage die ersten Posten zu uberwaltigen Einige junge italienische Partisanen fluchteten im Angesicht des massiven Angriffs Eine Kompanie der Resistenza verbarrikadierte sich aus Munitionsmangel in der Festungsanlage nahe der Berghutte Durch den Sonnenuntergang waren die deutschen Truppen gezwungen die Kampfhandlungen einzustellen Die ubrig gebliebenen Partisanen konnten in der Nacht auf den 16 in die nahe Schweiz fluchten nbsp Gedenktafel fur die Helden vom Monte San Martino in DunoZwar war die Schlacht eine Niederlage aber bei einem Einsatz von 150 bis 180 Mann zu 2000 eingesetzten Soldaten der Gegenseite kann man von einem taktischen Sieg reden Ein Stuka wurde mit einem Maschinengewehr abgeschossen Die Deutschen hatten 240 Tote 12 zu beklagen bei den Partisanen waren es in der eigentlichen Schlacht zwei 36 weitere wurde auf ihrer Flucht verhaftet und standrechtlich oder spater erschossen Die Schlacht wird von vielen Historikern als Beginn des Partisanenkrieges betrachtet 13 andere wiederum sehen den Beginn in vorherigen Kampfen um Varese 14 Die Gedenktafel spricht von der Legende um die Helden Situation heute Bearbeiten nbsp Frontiera Nord auf dem Monte MorissoloDie Frontiera Nord war lange Zeit vernachlassigt worden Seit etwa 2003 nehmen die Bestrebungen zu uber die Neuerschliessung mit Wanderwegen das Gedenken aufrechtzuerhalten Anlagen wurden fur die Offentlichkeit hergerichtet Dadurch dass bei Artilleriestellungen eine Weitsicht wichtig war verfugen viele der Forts und Stellungen uber eine hervorragende Aussicht auf das damals zu uberwachende Gebiet Viele lokale Gedenkstatten kann man besuchen oder sich auch Fuhrungen anschliessen Andere Anlagen bleiben weiter der Natur uberlassen speziell die Schutzengraben Gebaute Strassen werden immer noch benutzt Bildergalerie Bearbeiten nbsp Tunnel am Monte Morissolo nbsp Blick auf Luino vom Cadorna Wanderweg oberhalb von Cannero nbsp Schiessscharten zwischen Monte Orsa und Monte Pravello nbsp Maschinengewehr Stellung Cassano Valcuvia nbsp Beobachtungsposten bei Menaggio am Comer See nbsp Kanone zur Erinnerung auf dem Monte Galbiga LennoLiteratur BearbeitenAntonio Trotti I sistemi difensivi e le grandi opere fortificate in Lombardia tra l Eta Moderna e la Grande Guerra Volume 2 Le grandi opere in caverna della frontiera nord Museo della guerra bianca Temu 2011 Ambrogio Viviani Le truppe e il loro schieramento In Ambrogio Viviani Roberto Cordella Tutta la Line Cadorna Storia Architettura Armamenti Itinerari di museo all aperto Macchione Varese 2017 ISBN 978 88 6570 288 8 S 49 63 Quellenangaben Bearbeiten Francesca Boldrini Linea Cadorna La Storia In provincia va it Abgerufen am 4 Mai 2023 italienisch La Linea Cadorna In storiedimenticate it 26 Marz 2018 abgerufen am 4 Mai 2023 italienisch Marco Travaglini La storia della Maginot italiana In crpiemonte medium com 3 November 2016 abgerufen am 4 Mai 2023 italienisch a b Marco Travaglini Linea Cadorna la Maginot italiana In iltorinese it 5 Juli 2021 abgerufen am 4 Mai 2023 italienisch Ambrogio Viviani Le truppe e il loro schieramento S 49 51 Antonio Trotti I sistemi difensivi e le grandi opere fortificate in Lombardia tra l Eta Moderna e la Grande Guerra Volume 2 Le grandi opere in caverna della frontiera nord S 285 297 Ambrogio Viviani Le truppe e il loro schieramento S 53 54 La linea Cadorna nella Spina Verde In ilfaggiosullago it 16 Juli 2021 abgerufen am 4 Mai 2023 italienisch Mambretti Ettore In Enciclopedia Italiana Appendice I Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1938 Ambrogio Viviani Le truppe e il loro schieramento S 63 San Martino La Storia Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive La battaglia del San Martino In anpi lissone over blog com 25 November 2019 abgerufen am 4 Mai 2023 italienisch Ester De Tomasi Battaglia del San Martino Siamo ancora qui a ricordare Sta a noi continuare a fare memoria In luinonotizie it 15 Oktober 2022 abgerufen am 4 Mai 2023 italienisch Franco Giannantoni La Battaglia del San Martino Con la Resistenza non c entra nulla In luinonotizie it 15 November 2020 abgerufen am 4 Mai 2023 italienisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frontiera Nord amp oldid 233604135