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Die Franzisco Josephinische Landesaufnahme 1 oder Dritte Landesaufnahme ist ein Landkartenwerk der osterreichisch ungarischen Monarchie der 1870er 1880er Jahre Sie ist nach Kaiser und Konig Franz Joseph I benannt und wurde vom Reichskriegsministerium durchgefuhrt Sie war nach der Josephinischen Landesaufnahme der 1760er 80er Joseph II und der Franziszeischen Landesaufnahme der 1810er 50er Franz I das dritte grosse Kartierungsprojekt der Habsburgermonarchie Generalkarte von Mitteleuropa Blatt 34 48 Wien Stand 1893Sie besteht aus 2780 farbigen Aufnahmeblattern die nach dem Ende der Monarchie 1918 auf deren Nachfolgestaaten verteilt wurden und 752 Blattern der Spezialkarte sowie abgeleiteten Kartenwerken die in Archiven und teils auch schon online zuganglich sind Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Werke 2 1 Aufnahmeblatter 1 25 000 2 2 Spezialkarte 1 75 000 2 3 Generalkarte von Mitteleuropa 1 200 000 2 4 Ubersichtskarte von Mitteleuropa 1 750 000 Projektion Bonne 2 5 Ubersichtskarte von Mitteleuropa 1 750 000 Projektion Albers 3 Originalquellen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ausschnitt Hebalm aus der Blattkopie Section 5254 1 Pack nbsp Die Mundung der Morava in die Donau am Beginn des Eisernen Tors um 1916 Ausschnitt aus Blatt 39 45 Werschetz Die Franzisco Josephinische Landesaufnahme entstand in den Jahren 1869 bis 1887 nach Fertigstellung der Unterlagen des Grundsteuerkatasters Katasteroperat 2 Ihre Blatter wurden zumindest fur Gebiete der Republik Osterreich bis in die 1960er Jahre weitergefuhrt Aufgenommen wurde die gesamte Doppelmonarchie Die Landesaufnahme trug nach ihrem Initiator Reichskriegsminister Freiherr Franz Kuhn von Kuhnenfeld auch den Namen Kuhn sche Landesaufnahme 3 Im Vergleich zu Kartenwerken des 20 Jahrhunderts wird das Werk alte Landesaufnahme genannt obwohl es mit der Josephinischen Landesaufnahme Erste Landesaufnahme und der Franziszeischen Landesaufnahme Zweite Landesaufnahme zwei altere Kartenwerke der Monarchie gibt Die Vorgaben fur die Landesaufnahme beruhten auf den Erfahrungen mit ihrer nicht fertiggestellten Vorgangerin der Franziszeischen Landesaufnahme Die Aufnahme war nicht mehr getrennt nach Kronlandern sondern zusammenhangend zu erarbeiten es waren ein grosserer Massstab als 1 144 000 sowie Hohenschichtlinien zu verwenden Anspruche des zivilen Sektors waren zu berucksichtigen Der entsprechende Vortrag des Reichskriegsministers vom 7 Oktober 1869 wurde zwei Tage spater von Kaiser Franz Joseph genehmigt 4 Die Arbeiten an der Landesaufnahme wurden durch das Militargeographische Institut durchgefuhrt Kustengebiete wurden mit Unterstutzung durch das Hydrographische Amt in Pola bereits seit 1854 erfasst 5 Im Rahmen dieser Landesaufnahme wurde erstmals das metrische System verwendet Weiters wurden Hohenangaben erstmals mit einer Kombination aus Schraffen Bergstriche 6 genannt und Hohenschichtlinien dargestellt 2 Die Steilheit des Gelandes wurde bei der Schraffendarstellung durch das Verhaltnis der Strichstarke der Schraffen zu der Breite des Zwischenraumes zwischen den einzelnen Schraffenstrichen ausgedruckt 6 Weitere Grundlage der Vermessungsarbeiten war eine neue Triangulierung im Rahmen der Europaischen Gradmessung 1867 7 Die Blatter der Landesaufnahme entstanden von 1869 bis 1887 Das seit 1867 ungarische Siebenburgen und das osterreichische Tirol waren die ersten Lander die in der Landesaufnahme erfasst wurden wobei in Tirol die relativ aktuellen Ergebnisse der Arbeiten am Franziszeischen Kataster berucksichtigt werden konnten der in Tirol und Vorarlberg 1861 abgeschlossen worden war 8 1885 bis 1888 wurde als letztes Gebiet Bosnien und Herzegowina erfasst seit 1878 von Osterreich Ungarn verwaltetes erst 1908 voll in die Doppelmonarchie integriertes osmanisches Gebiet 9 Die kurze Zeit von nur 18 Jahren fur die Erstellung des umfangreichen Kartenwerkes war beispiellos erregte internationales Aufsehen 10 und trug dem Militargeographischen Institut eine Reihe von Auszeichnungen ein 11 Aus den Aufnahmeblattern wurden mehrere Kartenwerke kleinerer Massstabe Folgemassstabe abgeleitet von denen aber nur die Spezialkarte 1 75 000 fertiggestellt werden konnte Die Anerkennung die die kartografische Erfassung des damals noch osmanischen Gebietes in Sudosteuropa erhalten hatte bewog die Regierung Griechenlands ebenfalls um Unterstutzung bei der Vermessung ihres Staatsgebietes zu ersuchen Daraufhin wurde von der osterreichisch ungarischen Monarchie eine geodatische Mission gebildet die ab 1889 in Griechenland arbeitete und dort einheimisches Personal ausbildete Die Aufnahme von Griechenland wurde 1896 vollendet 12 Die Franzisco Josephinische Landesaufnahme wurde durch die Vierte Landesaufnahme auch Prazisionsaufnahme 1896 1987 ersetzt die die Basis der heutigen Osterreichischen Karte OK bildet 13 14 Werke BearbeitenAufnahmeblatter 1 25 000 Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem Aufnahmeblatt Roudnice nad Labem Section 3852 1 nbsp Ausschnitt Klosterwinkel aus der Blattkopie Section 5254 2 StainzDie Landesaufnahme wurde fur die gesamte osterreichisch ungarische Monarchie in 2780 farbig gezeichneten Aufnahmeblattern im Massstab 1 25 000 gezeichnet Vom Raum Wien wurden 47 Blatter im Massstab 1 12 500 angefertigt 2 10 Die Blatter entstanden nach der Begehung Ambulierung und Vermessung im Gelande sie werden im Sprachgebrauch auch Messtischblatter 13 genannt Ein Aufnahmeblatt umfasst 15 Bogenminuten geografischer Lange und 7 geografischer Breite ca 20 14 km Vier Aufnahmeblatter bildeten ein Kartenblatt der Spezialkarte 1 75 000 Die Aufnahmeblatter waren ursprunglich nach den Himmelsrichtungen als NW NO SW und SO ab 1917 als Sectionen 1 bis 4 bezeichnet 15 Im Rahmen von Reambulierungen Uberprufungen im Feld wurden die Aufnahmeblatter mehrfach uberarbeitet und neu aufgelegt Die Aufnahmeblatter waren nicht zur Veroffentlichung bestimmt Sie tragen oft nur Nummern und keine weiteren Angaben Fur dienstliche Zwecke wurden von den Aufnahmeblattern Schwarz Weiss Kopien angefertigt Da die Arbeiten an den Karten des Gebietes der Republik Osterreich im Massstab 1 25 000 im 20 Jahrhundert nur langsam voranschritten wurden diese Kopien bis in die 1970er Jahre auch als Ersatz fur die Karten dieses Massstabes verkauft 16 Die Aufnahmeblatter enthalten Hohenschichtlinien im Abstand von 20 Metern 8 Fur die Hohenmessungen fehlten zu Beginn der Arbeiten einheitliche Grundlagen Basis war das Mittelwasser der Adria bei Triest und Fiume Ab 1873 wurde ein neu eingefuhrtes Prazisions Nivellment verwendet wodurch die Fehlergrenze von mehreren Metern auf wenige Zentimeter sank 17 Spezialkarte 1 75 000 Bearbeiten nbsp Spezialkarte Blatt 5255 Leibnitz und Wildon Steiermark OsterreichAus den Aufnahmeblattern wurden die Blatter der Spezialkarte abgeleitet Dieses Kartenwerk umfasst 752 Blatter der osterreichisch ungarischen Monarchie und weitere Blatter mit auslandischen Gebieten 18 Die Blatter sind wegen der Meridiankonvergenz der Langenkreise nicht rechteckig sondern etwas trapezformig sie bilden jeweils einen Bereich von 30 Bogenminuten geografischer Lange und 15 Bogenminuten geografischer Breite ab Basis fur die Bezeichnung der Langengrade ist der Meridian von Ferro 20 westlich von Paris 17 40 von Greenwich Als Abbildungsform fur die gekrummte Erdoberflache wurde die Polyeder Projektion verwendet Das Terrain wurde durch Schraffen und Hohenschichtlinien je 100 Meter im Flachland zu 50 Meter dargestellt 19 Die Blatter erschienen ab 1872 ab 1912 erschienen einige Blatter in mehrfarbigem Druck 10 andere Blatter wurden mit grunem Aufdruck fur Waldgebiete herausgegeben Daneben existieren Karten mit Gitternetz Aufdruck fur militarische Zwecke Die Blatter der Spezialkarte reichten in nord sudlicher Richtung von Schluckenau in Nordbohmen bis zur Reede von Bar Antivari in Montenegro 1028 4 km in der Ost West Richtung von der Mundung des Zbrucz in den Dnjestr an der Grenze zu Russland bis zum Bodensee 1305 8 km Die Zeichenflache fur alle 752 Blatter betrug ungefahr 140 m In nord sudlicher Richtung reichten die aneinandergereihten Blatter uber 13 7 Meter in der Ost West Richtung uber 17 4 Meter 20 An den Zeichenarbeiten waren von 1873 bis 1889 insgesamt 333 Personen beteiligt durchschnittlich erschien alle acht Tage ein neues Blatt der Spezialkarte 10 Mappierungs Abteilungen waren gegrundet worden von denen in den 16 Jahren von 1869 bis 1884 mit einer vollstandigen Neuaufnahme der Monarchie die Grundlagen fur die Kartenzeichnungen gelegt worden waren das Okkupationsgebiet Bosnien und Herzegowina folgte 1885 bis 1887 Ein Mappeur musste dabei pro Jahr im gebirgigen Terrain rund 400 km in flacheren Gegenden 800 km oder mehr aufnehmen 20 Die Blatter wurden ursprunglich in Zonen und Colonnen eingeteilt Jede der Zonen 1 bis 38 bezeichnete Blatter gleicher geografischer Breite jede der Colonnen I bis XXXV die Blatter gleicher geografischer Lange 21 Die Spezialkarte wurde teilweise bis in die 1930er Jahre aktualisiert und nachgedruckt Da das Nachfolgewerk der franzisco josephinischen Landesaufnahme die geplante 4 Landesaufnahme nach dem Ersten Weltkrieg nur sehr langsam voranschritt und nach 1918 erst 25 Blatter das osterreichische Staatsgebiet betrafen 10 wurden die Blatter der Spezialkarte als Grundlage der provisorischen Ausgabe der osterreichischen Karte im Massstab 1 50 000 schwarz mit grunem Waldaufdruck herangezogen Diese provisorische Ausgabe wurde ab 1945 bis in die 1970er Jahre aufgelegt 22 Varianten der Spezialkarte dargestellt am Blatt 5254 Deutschlandsberg und Wolfsberg nbsp Darstellung nach Zeichenschlussel 1894 teilweise berichtigt bis 28 XI 1913 ursprungliche Nummerierung ZONE 18 KOL onne XII neuere Nummer nachgetragen nbsp Stand 17 IX 37 Auflage XII XXXVII siehe untere Ecken neben Veranderungen der Topographie auch anderer Rahmen mit Nennung der Nachbarblatter nbsp Auflage 1937 mit Waldaufdruck militarischem Meldenetz und Netzteiler links obenGeneralkarte von Mitteleuropa 1 200 000 Bearbeiten nbsp Generalkarte von Mitteleuropa Blatt 47 41 Konstantinopel um 1900Die Ergebnisse der Landesaufnahme waren Grundlage fur die Darstellung der osterreichischen Teile in der Generalkarte von Mitteleuropa 1 200 000 Dieses Kartenwerk beruht auf einem Erlass des Wiener Militargeografischen Instituts vom 1 Juli 1879 23 Es reicht von Nizza bis Istanbul und von Norddeutschland bis Belarus Das Werk wurde nicht fertiggestellt im Verkauf verfugbar waren 265 Blatter 24 25 in Mehrfarbendruck Ein Blatt umfasst 8 Blatter der Spezialkarte 1 75 000 Geplant aber nicht fertiggestellt wurden Blatter nordlich von Turin bis Koln im Norden Griechenlands Lamia Volos Skiros und eine Reihe von Blattern westlich von Berlin und Glogau 24 Das Kartenwerk ist in der Polyeder Projektion erstellt Seine Blatter wurden ab 1887 herausgegeben 10 Nachdrucke von Blattern der Landesaufnahme die in der Zeit von 1938 bis 1944 entstanden enthalten statt des Namens des Bundesamtes fur Eich und Vermessungswesen Landesaufnahme die Bezeichnung Hauptvermessungsabteilung XIV Wien Diese Abteilung gehorte zum damaligen Reichsamt fur Landesaufnahme in Berlin Die Blatter bilden jeweils einen Grad 60 geografischer Breite und Lange im Schnitt 111 74 km ab und sind so geschnitten dass der ganzzahlige Langenkreis Meridian und der Breitenkreis durch die Mitte des jeweiligen Kartenblattes verlaufen Nach deren Zahlen richtet sich die Blattbezeichnung Das Blatt 31 53 enthalt damit das Gebiet von 30 Bogenminuten westlich und ostlich des 31 Grades ostlicher Lange von Ferro beziehungsweise nordlich und sudlich des 53 Grades nordlicher Breite Es stellt den Norden von Berlin dar Das Blatt 30 42 stellt Rom dar das Blatt 47 41 Istanbul Das nordostlichste Blatt ist das Blatt 48 53 im Dnepr Gebiet bei Rogaczew und Zlobin Die westlichsten Blatter sind das Blatt 25 44 Nizza und das Blatt 26 50 Mainz Die Blatter der Spezialkarte und der Generalkarte von Mitteleuropa erreichten hohe Auflagen Die ursprunglich verwendeten Kupferdruckpressen wurden ab 1875 durch die ersten lithografischen Schnellpressen ersetzt um der Nachfrage nach Kartenblattern nachkommen zu konnen 26 Die Generalkarte wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg nachgedruckt Bis zur Offnung des Eisernen Vorhangs 1989 gehorten die Blatter der Generalkarte zu den wenigen flachendeckenden Informationsmoglichkeiten uber Gebiete Ost und Sudosteuropas Die Blatter des Gebietes der Republik Osterreich wurden bis in die 1960er Jahre aktualisiert Verfugbare Originale oder Kopien bzw Scans von vergriffenen Blattern sind im Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen in Wien erhaltlich Eine abgekurzte Schreibweise fur Blattbezeichnungen lautet GKM lx by somit z B GKM 41 43 fur das Blatt Sofia Einige Blatter der Generalkarte auf denen Staatsgebiet von Albanien dargestellt gewesen ware wurden Mitte des 20 Jahrhunderts neu aufgelegt wobei das albanische Staatsgebiet weiss gelassen wurde Dies betrifft die Blatter 37 40 Valona 38 41 Elbasan 38 40 Korfu und 38 42 Prizren 24 Blatter aus der Generalkarte von Mitteleuropa nbsp 25 44 Nizza nbsp 26 50 Mainz nbsp 26 50 Munchen nbsp 31 53 Berlin nbsp 31 46 Triest nbsp 30 42 Rom nbsp 28 43 Elba nbsp 33 47 Graz nbsp 33 47 Lissa nbsp 37 50 Oswiecim Auschwitz nbsp 48 53 Rogaczew am Dnepr Drut und Mundung der Beresina nbsp 48 51 Czernobyl nbsp 38 39 Preveza sudliches Korfu nbsp 44 40 Gallipoli Dardanellen nbsp 36 42 Cattaro nbsp 47 45 Sulina Donaudelta nbsp 39 43 Pristina am Amselfeld im Kosovo nbsp 46 47 Chișinău Ubersichtskarte von Mitteleuropa 1 750 000 Projektion Bonne Bearbeiten Diese Ubersichtskarte ist eines jener Kartenwerke das gleichzeitig mit der franzisco josephinischen Landesaufnahme entstand wobei deren Erfahrungen und die Ergebnisse der Arbeiten des Militargeographischen Institutes ausserhalb der Grenzen der Monarchie berucksichtigt wurden Durch die fotografische Vergrosserung eines Kartenwerks das im Militargeographischen Institut unter Joseph Ritter von Scheda erarbeitet worden war und das einen Massstab von 1 576 000 aufwies auf den Massstab 1 300 000 entstand zunachst 1873 bis 1876 eine 207 Blatter umfassende Provisorische Karte von Zentral Europa Auf deren Grundlage erschien 1882 bis 1886 die Ubersichtskarte von Mitteleuropa in 1 750 000 mit 45 spater 54 Blattern in der Projektion des Franzosen Rigobert Bonne 1727 1795 23 Ubersichtskarte von Mitteleuropa 1 750 000 Projektion Albers Bearbeiten Dieses Kartenwerk entstand in den Jahren 1899 bis 1932 durch eine weitere Generalisierung Vereinfachung der Unterlagen der Landesaufnahme 27 Es ist in der Albers Kegelprojektion gehalten einer Kartenprojektion die die Erdoberflache auf einem Kegelmantel abbildet Ein Blatt umfasst 12 Blatter der Generalkarte 22 Die Ubersichtskarte nach Albers wurde nicht fertiggestellt Ausgegeben wurden Blatter von Ostosterreich Norditalien und fur Sudosteuropa Nordgriechenland bis Konstantinopel die in unterschiedlichen Darstellungsweisen gedruckt waren mit und ohne Schummerung Hohenschichtlinien oder Schraffen 24 Originalquellen BearbeitenKartenblatter befinden sich in einer Reihe offentlicher Archive so in der Kartensammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek und dem Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen 28 Die kartographischen Unterlagen der Landesaufnahme fur Gebiete ausserhalb des Staatsgebietes der Republik Osterreich wurden in den Jahren nach 1918 an die Nachfolgestaaten der Monarchie ubergeben Fur Tschechien sind diese Unterlagen im Internet zuganglich Siehe auch BearbeitenListe von Kartenwerken Josephinische Landesaufnahme Franziszeische Landesaufnahme Franziszeischer Kataster Vierte Landesaufnahme Osterreichisch Ungarische Landesaufnahmen Carte des environs de Schonbrun et ceux de LaxemburgLiteratur BearbeitenErnst Hofstatter Beitrage zur Geschichte der osterreichischen Landesaufnahmen Ein Uberblick der topographischen Aufnahmeverfahren deren Ursprunge ihrer Entwicklungen und Organisationsformen der vier osterreichischen Landesaufnahmen Herausgegeben vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen 2 Bande Wien 1989 DNB 943727200 Robert Messner 75 Jahre Kartographie am Hamerlingplatz 1905 1980 Herausgegeben vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Wien 1980 Clifford J Mugnier Geschichte der osterreichischen Landesvermessungen pdf Memento vom 10 Juli 2005 im Internet Archive 57 kB asprs org speziell zum verwendeten geodatischen Datum Christian Sam Amtliche Kartographie in Osterreich Seminararbeit Memento vom 12 August 2007 im Internet Archive PDF Datei 3 36 MB Amtliche Kartographie in Europa an der Universitat Wien Sommersemester 2006 S 5 Regionales Wilfried Beimrohr Tirol und die Dritte oder alte osterreichische Landesaufnahme 1 25 000 Tiroler Landesarchiv 2007 pdf Memento vom 1 Oktober 2007 im Internet Archive tirol gv at Weblinks BearbeitenKarten online nbsp Commons 3 Militaraufnahme von Osterreich Ungarn Franzisco Josephinische Landesaufnahme Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ags cuzk cz archiv Das Zentralarchiv fur Landesvermessung und Kataster ZALK in Prag Celoplosne vrstvy All over Schichten Esri hranice statu mimo CR Uzemni pokryti datovych sad Territoriale Abdeckung der Datensatze Toposekce 3 vojenskeho mapovani 1 25 000 Specialni mapy 3 vojenskeho mapovani 1 75 000 oder Generalni mapy 3 vojenskeho mapovani 1 200 000 landkartenarchiv de GvM Generalkarte von Mitteleuropa 1 200 000 1887 1960 265 Einzelblatter arcanum com vormals mapire eu Die Landesaufnahmen in einfach benutzbarer digitaler Form lazarus elte hu Generalkarte von Mitteleuropa mit Erlauterungen uber den Stand der einzelnen Blatter Mitarbeiter und Details zu den verwendeten Zeichenschlusseln oldmaps geolab cz Universitat Usti Karten der Dritten Landesaufnahme fur das Gebiet von Bohmen Mahren Osterreichisch Schlesien 1 25 000 und Tschechoslowakei mit Karpatenukraine 1 75 000 diverse osterreichische Landes GIS Historische Kartenwerke Tirol und Franziszeischer Kataster 1856 TIRIS Legenden Bilddateien auf Commons Zeichenerklarung fur die Generalkarte 1 200 000 Zeichenerklarung fur die Spezialkarte 1 75 000 Einzelnachweise Bearbeiten Diese Schreibweise ist die offizielle in den Unterlagen des Bundesamtes fur Eich und Vermessungswesen verwendete Namensform der Landesaufnahme a b c Susanne Fuhrmann Digitale Historische Geobasisdaten im Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen BEV Die Urmappe des Franziszeischen Katasters In Osterreichische Zeitschrift fur Vermessung und Geoinformation Herausgegeben von der Osterreichischen Gesellschaft fur Vermessung und Geoinformation OVG ISSN 0029 9650 95 Jahrgang Heft 1 2007 S 33 Reprint PDF 2 44 MB Hofstatter S 100 Hofstatter S 99 100 Hofstatter S 171 a b Hofstatter S 124 Hofstatter S 109 a b Beimrohr S 3 Hofstatter S 135 a b c d e Informationsbroschure Karten des BEV 2008 Historische Karten Herausgegeben vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Wien 2008 S 29 Hofstatter S 173 174 Hofstatter S 171 172 a b Eintrag zu Franzisko josephinische Landesaufnahme im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Eintrag zu Vierte Landesaufnahme im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Beimrohr S 4 Beimrohr S 5 Hofstatter S 121 Osterreichisches Staatsarchiv Archivplan Kontext Kartensammlung Signatur AT OeStA KA KPS KS Archivierungsgeschichte www archivinformationssystem at Beimrohr S 2 a b Robert Messner Das Wiener Militargeographische Institut Ein Beitrag zur Geschichte seiner Entstehung aus dem Mailander Militargeographischen Institut In Max Kratochwill Schriftleitung Jahrbuch des Vereines fur Geschichte der Stadt Wien Band 23 25 1967 69 Verlag Ferdinand Berger amp Sohne Horn Wien 1969 S 283 284 Hofstatter S 112 a b Informationsbroschure Karten des BEV 2008 Herausgegeben vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Historische Karten Wien 2008 S 30 a b Hofstatter S 169 a b c d Verlags Verzeichnis 1981 des Bundesamtes fur Eich und Vermessungswesen Landesaufnahme Wien 1980 Hofstatter S 170 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