www.wikidata.de-de.nina.az
Die Evangelische Kirche in Steinbach in der hessischen Gemeinde Fernwald wurde zwischen 1845 und 1848 im Stil der Neuromanik errichtet Sie pragt das Ortsbild und ist hessisches Kulturdenkmal 1 Sudostseite der Steinbacher Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Glocken 6 Pfarrer 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kirchturm von der StrassenseiteEine Vorgangerkapelle in Steinbach wird erstmals im Jahr 1258 erwahnt capella in Steynbac als in einer Kammererurkunde von Propst Hartmut von Trohe die Abgaben fur Kloster Schiffenberg angefuhrt werden 2 Bis zu diesem Zeitpunkt gehorte die Kapelle zur Erzdiozese Trier Durch Falschung einer Urkunde aus dem Jahr 1141 erschien Steinbach neben funf anderen Dorfern pfarrrechtlich dem Kloster unterstellt Weitere gefalschte Dokumente dienten dazu die Tauschung abzusichern 3 Im Verlauf dieses Disputs liess der hessische Landgraf Heinrich I sich tauschen und verzichtete im Jahr 1285 auf das Kirchenpatronat und die entsprechenden Einkunfte zugunsten der Schiffenberger Chorherren Im Zuge der Reformation wechselte Steinbach 1532 zum evangelischen Glauben unterstand kirchenrechtlich aber noch bis 1838 der Mutterkirche auf dem Schiffenberg 4 Als erster evangelischer Pfarrer wirkte von 1561 bis 1573 Friedrich Fanilius In seinem Antrittsjahr erscheint Steinbach als Filiale vom Schiffenberg 1607 wurde Watzenborn zur selbststandigen Pfarrei erhoben und von Steinbach getrennt 1838 wurde Albach eingepfarrt 5 Das rechteckige romanische Gebaude mit quadratischem Ostturm und gestuftem Spitzhelm reichte im 19 Jahrhundert als die Einwohnerzahl Steinbachs stark anstieg den Erfordernissen nicht mehr aus An derselben Stelle entstand in den Jahren 1845 bis 1848 nach Planen des landgraflichen Provinzialbaumeisters Friedrich Wilhelm Muller aus Giessen ein Neubau 1 Nach dessen Tod ubernahm der Baumeister Holzapfel die Bauleitung Die Grundsteinlegung erfolgte am 4 Juni 1845 Turmknopf und kreuz wurden am 1 Oktober 1847 angebracht und die Einweihung der Kirche fand im Revolutionsjahr am 3 September 1848 statt Bis Anfang 1847 fanden die Gottesdienste noch in der mittelalterlichen Kirche statt Nach dem Abbruch der alten Kirche wurden die Baumaterialien teils fur den Kirchenneubau wiederverwendet 6 Einschliesslich Orgel und der neuen Glocken beliefen sich die Gesamtkosten auf 44 400 Gulden von denen die burgerliche Gemeinde 19 000 Gulden ubernahm 7 Bereits 1859 mussten aufgrund schlechten Materials Fassadensteine aus der Nord Ostseite Richtung Albach ersetzt werden 1872 erhielt die Kirche zwei grosse Heizofen die 1892 durchgebrannt waren und im gleichen Jahr durch einen neuen Ofen ersetzt wurden Der Altarbereich wurde 1890 91 durch Vorverlegung der Chortreppe vergrossert Am 22 Juni 1892 entstand durch Blitzeinschlag Schaden am Gebaude und der Inneneinrichtung Die Einweihung des Kriegerdenkmals vor der Kirche fur die Kriegsteilnehmer von 1870 1871 fand am 2 September 1900 statt Die in den 1880er Jahren angeschafften Petroleumlampen wurden 1915 durch elektrisches Licht ersetzt 1920 wurde links von der Kirche ein Ehrenmal fur die gefallenen Soldaten aus Steinbach aufgestellt das 1925 durch Einzelsteine in Kreuzform mit Namen und Daten der Gefallenen erganzt wurde Der Kirchturm wurde 1923 repariert Turmdach und Wetterhahn 1938 erneuert der Turm schliesslich 1966 1967 saniert 1976 folgte eine umfassende Innenrenovierung der Kirche 1982 1987 und 1999 waren weitere Renovierungsarbeiten am Turm erforderlich 2000 wurde er neu eingedeckt 8 Architektur Bearbeiten nbsp Rundbogenfenster und ArkadenDie Saalkirche auf rechteckigem Grundriss wird von einem flachen Satteldach abgeschlossen Im Sudwesten ist ein funfgeschossiger verputzter Turm angebaut der auch als Haupteingang dient Der Turm weist Lungstein Eckquader auf Die Bruchsteine stammen uberwiegend aus Londorf der Lungstein fur die Fensterlaibungen teils aus Hohenstein Dem Turm ist eine offene Arkadenvorhalle vorgebaut die drei Rundbogen aufweist Im dritten und vierten Turmgeschoss werden gekuppelte Doppelfenster von rundbogigen Feldern umschlossen Im funften Geschoss finden sich in den dreieckigen Giebeln zu allen Seiten Drillingsfenster 1 Das Uhrwerk wurde aus dem Vorgangerbau ubernommen Ein schlanker Oktogon Spitzhelm wird von einem Turmknopf mit Kreuz und Wetterhahn bekront Die Hohe betragt bis zur Unterkante der Kugel 45 6 Meter bis zum Wetterhahn 50 Meter 9 Ein Gesims gliedert die beiden Geschosse des verputzten Kirchenschiffs An den beiden Langseiten sind in den oberen Zonen je funf grosse Rundbogenfenster angebracht Darunter befinden sich kleinere Rundbogenfenster und jeweils mittig ein rundbogiges Portal mit zweifach abgestuften Lungstein Gewande An der Chorseite im Nordosten befindet sich ein Drillingsfenster das von zwei Rundbogenfenstern flankiert wird Der Giebel wird durch eine sechsteilige Fensterrose und einen Fries belebt Uber das sudliche Portal wird der angrenzende Friedhof erreicht dessen Gelande 4085 m2 gross ist 10 Die aussere Gliederung des Schiffs wird im Inneren aufgegriffen Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum Richtung NordostenDer flachgedeckte Innenraum wird von einer Kassettendecke abgeschlossen Die Innenausstattung datiert aus der Erbauungszeit der Kirche Aus dem Vorgangerbau wurde das Epitaph des Pfarrers Wolfgang Rompf und seiner Ehefrau Walpurg geb Wolff aus dem Jahr 1595 ubernommen 1 Eine dreiseitig umlaufende Empore ruht auf grossen Rundbogen Arkaden die auf Rundbogensaulen mit Kapitellen stehen Die Brustung wird durch holzerne Kassetten gegliedert Der nordostliche Chorbereich wird durch einen grossen Rundbogen vom Schiff abgetrennt Axial ist unter einem Drillingsfenster die polygonale Kanzel aus rotem Sandstein angebracht die uber eine doppellaufige Treppe betreten werden kann Der Schalldeckel wurde 1890 angebracht Vor der Kanzel steht auf einer Stufe erhoht der Sandsteinaltar mit einem 2000 erworbenen Kruzifix und auf der linken Seite ein pokalformiger Taufstein der ebenfalls aus rotem Sandstein gefertigt ist und 1992 angeschafft wurde 11 Der Chorbogen wird von grossen Olgemalden in vergoldetem Rahmen flankiert die links Philipp Melanchthon rechts Martin Luther unter einem Rundbogen zeigen Ursprunglich flankierten die beiden Bilder die Kanzel Nachdem 1999 das Lutherbild und ein weiteres Bild mit der Kreuzigung Jesu einem Einbruchdiebstahl zum Opfer fielen schuf der Maler Jurgen A R Brand aus Butzbach hierfur Ersatz und spater noch weitere Gemalde Das originale Lutherbild im Stil der Nazarener schuf 1848 Anton Gastauer aus Krofdorf Es wurde 2008 von der Stiftung Luther Gedenkstatten Sachsen Anhalt aus dem tschechischen Kunsthandel erworben und wird derzeit in Eisleben ausgestellt 12 Orgel Bearbeiten nbsp Forster Orgel in Steinbach von 1849 nbsp Bernhard Orgel in Beuern von 1847 diente als VorbildDer Vorgangerbau erhielt erstmals im ersten Viertel des 18 Jahrhunderts eine Orgel die um 1830 repariert wurde Fur den Kirchenneubau plante die Kirchengemeinde eine neue Orgel und vergab den Auftrag an Johann Georg Forster dessen Mutter Anna Catharina geb Schneider aus Steinbach stammte Forsters Entwurf vom 7 Juli 1846 wurde 1849 fur 2548 fl 10 kr umgesetzt Der Prospekt entspricht dem von Adam Karl Bernhard in Beuern aus dem Jahr 1847 Fur Beuern hatte die Baubehorde einen Entwurf gemacht der von Leib in Giessen ausgefuhrt wurde 13 Forster baute diesen Prospekt nach dessen neuromanische Gestaltung sich organisch in den Steinbacher Kirchenneubau einfugte Die vier Pfeifenfelder werden durch Pilaster gegliedert Das uberhohte Mittelfeld mit flachem Giebel tritt risalitartig hervor Darin sind zwei rundbogige Felder mit Kuppelbogen angebracht die aussen von zwei Rechteckfeldern flankiert werden Eine grosse Rundbogenblende mit kunstvoll ausgefuhrtem vergoldetem Rankenwerk uberspannt das doppelte Mittelfeld kleinere Rundbogenblenden mit halbkreisformigen Facherrosetten uber einem reliefierten Fries die beiden Aussenfelder Das Gehause wird von einem Rundbogenfries mit vergoldeten Spitzen bekront Die Steinbacher Orgel war Forsters erster zweimanualiger Neubau Er stattete die Orgel mit Schleifladen aus die Traktur ist mechanisch Abgesehen von seiner Hungener Orgel 1876 II P 25 blieb sie sein zweitgrosstes Werk 14 Die nicht etwa infolge einer schlechten Ausfuhrung sondern systembedingt etwas schwergangige Traktur im ersten Manual wurde von Forster selbst beklagt 15 Im Jahr 1870 ersetzte Forster die Viola di Gamba und fugte 1873 eine Physharmonika hinzu Eine Uberholung durch Forster fand im Jahr 1899 statt nachdem das Instrument durch Blitzschlag Schaden genommen hatte 1917 mussten die zinnernen Prospektpfeifen abgeliefert werden und wurden 1919 durch Zinkpfeifen ersetzt 1977 erfolgte eine Instandsetzung durch Forster amp Nicolaus Orgelbau 16 und 2021 2022 eine weitere durch dieselbe Firma Die seitenspielige Orgel verfugt uber 24 Register verteilt auf zwei Manuale und Pedal und ist fast vollstandig erhalten Der eng mensurierte Prinzipal 8 auf dem zweiten Manual ist der einzige von Forster der erhalten ist und 1917 nicht fur die Rustungsindustrie abgeliefert werden musste 17 Die Disposition lautet 18 I Hauptwerk C f3Bourdun 16 Principal 8 Hohlflote 8 Viola di Gambe 8 Bourdun 8 Octave 4 Hohlflote 4 Quinta 3 Super Octav 2 Cornetto III ab g0 Mixtur IV 2 II Positiev 19 C f3Principal 8 Flauto Dolce 8 Salicional 8 Octav 4 Gedackt 4 Nassatt 3 Spitzflot 2 Physharmonika 20 8 Pedal C c1Principal Bass 16 Violon Bass 16 Sub Bass 16 Oktav Bass 8 Gedackt Bass 8 Koppeln II I I P II PZusammensetzung der gemischten StimmenCornetto IIIc0 2 2 3 2 1 3 5 Mixtur IV 2 C 2 1 1 3 1 2 3 c0 2 2 3 2 1 1 3 1 c1 4 2 2 3 2 1 1 3 c2 5 1 3 4 2 2 3 2 c3 8 5 1 3 4 2 2 3 Glocken Bearbeiten source source Gelaut der drei GlockenFur den Kirchenneubau wurden 1847 von Friedrich Otto die alten Glocken eingeschmolzen und ein neues Dreiergelaut angeschafft 837 kg 556 kg und 379 kg das von der Kirche mittlere Glocke und der Gemeinde grosse und kleine Glocke bezahlt wurde 1871 musste die kleine Glocke umgegossen werden dies geschah bei Ph H Bach amp Sohne in Windecken 1917 wurden die grosse und die kleine Glocke durch die Firma Rincker ausgebaut Beim Abseilen riss der Flaschenzug die Glocke sturzte ab und ein kleines Stuck brach aus dem Wolm Ungeachtet dessen wurden die beiden Glocken spater zum Sammelplatz gebracht 1919 trat man in Verhandlungen mit F W Rincker fur ein neues Gelaut Aus finanziellen Grunden musste man auf Bronze verzichten und beauftragte 1920 Rincker amp Buderus Wetzlar zum Guss dreier Glocken aus reinem Edelstahl zum Preis von 7 50 Mark pro Kilo Trotz der gunstigeren Glocken musste die verbliebene mittlere Bronzeglocke verkauft werden Die gesamte Kosten fur das neue Gelaut betrugen 24 813 Mark 21 Nr Masse kg Schlagton HT 1 16 Inschrift 1 863 f1 Ein feste Burg ist unser Gott Luther 2 518 as1 Ehre sei Gott in der Hohe Luk 2 14 3 378 5 b1 O Land Land Land hore des Herrn Wort Jer 22 29 Pfarrer Bearbeiten nbsp Grabmal von Pfarrer Johann Christoph Buff 18 Jh Die Pfarrer Fanilius Reifschneider und Leusler waren fur Schiffenberg und Steinbach zustandig Ab 1587 wohnten die Pfarrer in Steinbach Die evangelischen Pfarrer sind luckenlos nachgewiesen 22 1561 1573 Friedrich Fanilius 1573 zudem Caspar Rachtenbach 1573 15770 Johannes Reifschneider 1577 16200 Valentin Leusler 16200 0 0 0 0 0 Konrad Knies verzichtete auf sein Amt nachdem er in Homberg Ohm in einem Gemenge einen Burger todlich verwundet hatte 1620 16330 Ludwig Wagner 1633 16350 Sebastian Heylandt 1635 16710 Caspar Bechtold 1671 16890 Conrad Philipp Bechtold Sohn des Caspar Bechtold 1689 17060 Johann Jacob Reccius 1706 17560 Johann Christoph Buff Grossvater von Charlotte Buff geb 1753 Goethes Lotte 1757 17850 Alexander Christian Ludwig Schunke 1785 18060 Johann Wilhelm Becker 1806 18360 Karl Friedrich Stuckrath 1838 18590 Karl Theodor Ludwig Volcker 1859 18820 Gustav Eigenbrodt 1883 18970 Wilhelm Georgi 1897 19090 Karl Haacke 1909 19220 Otto Kohler 1922 19230 Adolf Storck Pfarrverwalter 1923 19330 Wilhelm Kramer 1933 19500 Otto Wilhelm Doll 1950 19730 Wilhelm Volz 1974 19810 Louis Ferdinand von Zobeltitz 1981 20130 Ewald Steiner 2014 0 0 0 0 0 Heike DuverLiteratur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 860 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Landgrafschaft Hessen Darmstadt Hassia sacra 5 Selbstverlag Darmstadt 1931 S 342 Gerd Espanion Augenblicke Ansichten der Steinbacher Kirche Ein Kleinod der Zeitgeschichte GE Agentur Fernwald 2016 Bildband Hanno Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach Festschrift der Evangelischen Kirchengemeinde Steinbach Evangelische Kirchengemeinde Fernwald Steinbach 1998 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen II Buseck Fernwald Grunberg Langgons Linden Pohlheim Rabenau Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8062 2178 7 S 179 f Ulrich Schutte Hrsg Kirchen und Synagogen in den Dorfern der Wetterau Wetterauer Geschichtsblatter 53 Verlag der Bindernagelschen Buchhandlung Friedberg Hessen 2004 ISBN 3 87076 098 2 S 532 f Heinrich Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen Bd 1 Nordlicher Teil Hessisches Denkmalarchiv Darmstadt 1938 S 393 395 Peter Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen Mittelhessische Druck und Verlagsgesellschaft Giessen 1979 S 176 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Kirche Steinbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz der Kirchengemeinde auf der Seite des Evangelischen Dekanats Giessen Steinbach Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 21 August 2013 Videoportrat der OrgelEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen 2010 S 117 Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach 1998 S 13 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1938 S 341 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen 2010 S 113 Steinbach Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 21 August 2013 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1931 S 272 Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach 1998 S 46 Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach 1998 S 57 66 Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach 1998 S 58 Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach 1998 S 38 Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach 1998 S 66 Ratsel um Luther Gemalde gelost In Giessener Allgemeine Zeitung vom 29 Oktober 2021 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 118 f Hans Joachim Falkenberg Epochen der Orgelgeschichte Forster und Nicolaus 1842 1992 Orgelbau Fachverlag Rensch Lauffen 1992 ISBN 3 921848 24 5 S 172 Hans Joachim Falkenberg Epochen der Orgelgeschichte Forster und Nicolaus 1842 1992 Orgelbau Fachverlag Rensch Lauffen 1992 ISBN 3 921848 24 5 S 32 zitiert Forsters Aussage dass die Steinbacher Orgel die ich vor neun Jahren gebaut habe in manchen Dingen bereits uberholt ist Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 29 2 Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 902 f Hans Joachim Falkenberg Epochen der Orgelgeschichte Forster und Nicolaus 1842 1992 Orgelbau Fachverlag Rensch Lauffen 1992 ISBN 3 921848 24 5 S 27 Orgel in Steinbach gesehen am 14 Juni 2023 Die Wiedergabe folgt der Bezeichnung am Spieltisch sic am Spieltisch ohne Bezeichnung Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach 1998 S 56 Muller Kirchen und Pfarrhauser in Steinbach 1998 S 66 70 50 550699 8 78049 Koordinaten 50 33 3 N 8 46 50 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Steinbach amp oldid 234756987