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Die Europaische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl kurz offiziell EGKS oft auch Montanunion genannt war ein europaischer Wirtschaftsverband und die alteste der drei Europaischen Gemeinschaften Er gab allen Mitgliedstaaten Zugang zu Kohle und Stahl ohne Zoll zahlen zu mussen Eine besondere Neuheit war die Grundung einer Hohen Behorde die im Bereich der Montanindustrie also der Kohle und Stahlproduktion gemeinsame Regelungen fur alle Mitgliedstaaten treffen konnte Die EGKS war damit die erste supranationale Organisation uberhaupt anfangs wurde ihr supranationaler Charakter dt Fassung uberstaatlicher Charakter ausdrucklich in Artikel 9 des EGKS Vertrages vom 18 April 1951 erwahnt 1 Flagge der EGKS von 1986 bis 2002Deutsche Briefmarke von 1976 zu 25 Jahre EGKS Die Grunderstaaten des EGKS Vertrages waren Belgien die Bundesrepublik Deutschland Frankreich Italien Luxemburg und die Niederlande Der EGKS Vertrag der fur eine Dauer von 50 Jahren geschlossen wurde lief am 23 Juli 2002 aus Er wurde nicht verlangert seine Regelungsmaterie wurde fortan dem EG Vertrag seit 2009 dem Vertrag uber die Arbeitsweise der Europaischen Union zugerechnet Da die EGKS ein Teil der Europaischen Gemeinschaften spater auch der Europaischen Union war bedeutete der Beitritt eines Staates zu den Europaischen Gemeinschaften bzw der Europaischen Union jeweils auch einen Beitritt zur EGKS sodass bei der Beendigung des EGKS neben den Grunderstaaten auch Danemark Irland das Vereinigte Konigreich Griechenland Portugal Spanien Finnland Osterreich und Schweden Mitglieder waren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zeittafel 3 Finanzierung 4 Organe 5 Kritik 5 1 Vor Vertragsabschluss 5 2 Abnahmezwang 5 3 Bevorzugung Belgiens 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Grundungsmitglieder der EGKS nordliches Algerien als Teil des franzosischen Mutterlandes nbsp 1951 VertragDie Organisation wurde am 18 April 1951 durch den Vertrag von Paris gegrundet und trat am 23 Juli 1952 in Kraft Der EGKS Vertrag ging auf den Schuman Plan eine Initiative des franzosischen Aussenministers Robert Schuman zuruck in der er dem deutschen Kanzler Konrad Adenauer einen Vorschlag machte dem dieser sofort zustimmte gemeinsame Kontrolle der Montanindustrie der Mitgliedstaaten ohne Zoll Das bedeutete dass das Ruhrgebiet das damals unter der Kontrolle der Internationalen Ruhrbehorde und britischer Besatzung stand und dessen Anlagen bis 1949 zum Teil als Reparationen demontiert wurden eine Chance fur neues Wachstum bekam Die Montanunion galt einige Jahre lang als ein Schwungrad des wirtschaftlichen Neuaufbaus in Westdeutschland Die Idee die deutsche und franzosische Kohle und Stahlpolitik zu harmonisieren war aber nicht neu In der OEEC gab es bereits Diskussionen uber eine Neustrukturierung der Kohle und Stahlindustrien Auch die Internationale Rohstahlgemeinschaft von 1926 31 ein Kartell der deutschen franzosischen belgischen und luxemburgischen Stahlproduzenten hatte z T vergleichbare Aufgaben gehabt Hauptziel des Vertrages war in der Argumentation Schumans die Sicherung des innereuropaischen Friedens durch die Vergemeinschaftung also die gegenseitige Kontrolle der kriegswichtigen Guter Kohle und Stahl sowie die Sicherstellung dieser fur den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidenden Produktionsfaktoren Die DDR bezeichnete die Montanunion als Rustungsbasis des aggressiven Nordatlantikpaktes Das deutsche Bundeswirtschaftsministerium unter der Agide von Ludwig Erhard zeigte sich ausgesprochen skeptisch Erhard war nicht bereit den politischen Zielen einer Integration alle volkswirtschaftlichen Grundsatze hintenanzustellen Nach Nikolaus Bayer war das Hauptziel das Bundeskanzler Adenauer mit der Montanunion verfolgte eine schnelle Ruckfuhrung Deutschlands als gleichberechtigtes Mitglied in die westliche Staatengemeinschaft 2 Dafur sei Adenauer durchaus auch bereit gewesen in Detailfragen Kompromisse einzugehen oder Nachteile in Kauf zu nehmen 2 Ludolf Herbst beschreibt die Situation der deutschen Bundesregierung zu der Zeit mit den Worten Da Bonn uber nationale Souveranitat noch nicht verfugte bedeutete Supranationalitat an sich keinen Verzicht 3 Grossbritannien lehnte den Plan ab es hatte Angst dass dieser Plan seine Souveranitat beeintrachtigen wurde In Deutschland selbst lehnte die Sozialdemokratische Opposition den Plan zunachst ab da dieser die junge Bundesrepublik auf eine Westintegration festgelegt hatte Die SPD hatte jedoch die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung Deutschlands als blockfreier bzw neutraler Staat noch nicht aufgegeben Der DGB hingegen der an den Verhandlungen zur EGKS ebenfalls teilnahm setzte sich im Laufe des Prozesses von den SPD Positionen ab man stimmte der Westintegration als Teil einer Europaischen Integration zu und erreichte damit eine gewerkschaftliche Mitbestimmung in den Institutionen der Montanunion 4 Nach vielen Verhandlungen mit der deutschen Regierung stellte Jean Monnet am 20 Juni 1950 einen Vertragsentwurf vor Die nationalen Delegationen sollten zuerst die Vorschlage prufen So wurde im Bundeskabinett eigens ein Ausschuss fur den Schuman Plan gegrundet Am 29 Juni wurden dann Empfehlungen vom Bundeskabinett verabschiedet Vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen im Fernen Osten war gerade der Koreakrieg ausgebrochen und wegen der niederlandischen Opposition gegen die Kompetenzen der Hohen Behorde wollte Monnet die Beteiligten zur Unterschrift drangen Bundeskanzler Adenauer forderte mehr Zeit um den Entwurf in Ruhe analysieren zu konnen Die Bundesregierung im Besonderen Wirtschaftsminister Erhard machte klar dass Deutschland diesem Plan nur zustimmen wurde wenn die Kontrollen uber die Ruhrindustrie abgeschafft wurden Nach Erhards Meinung konne im Rahmen einer freieren Wirtschaftspolitik selbst in normalen Zeiten nicht auf eine hoheitliche Regelung der Preise fur Kohle und Stahl verzichtet werden Am 14 Marz 1951 wurde schliesslich ein Kompromiss erreicht so dass der EGKS Vertrag am 18 April 1951 unterzeichnet werden konnte 5 In Deutschland lagen damals die reichsten Kohlevorkommen der sechs Lander Frankreich erhielt damit vor allem Zugang zum Ruhrgebiet welches in der vormals britischen Besatzungszone lag und dessen Rohstoffproduktion und wirtschaftliche Entwicklung bis dahin noch unter den Sanktionen der Siegermachte zu leiden hatte Da Frankreich auch schon grossen Einfluss im damals unabhangigen Saarland hatte war dies eine weitere Moglichkeit von Rohstofflagerstatten zu profitieren Um den Zugang zu den deutschen Industriegebieten zu realisieren forderte Frankreich vor allem die Kanalisierung der Mosel Die Organe der EGKS der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG und der Europaischen Atomgemeinschaft EURATOM wurden am 8 April 1965 durch den sogenannten Fusionsvertrag zusammengelegt Die rechtliche Selbstandigkeit der drei Gemeinschaften blieb hiervon jedoch unberuhrt Laut Bayer war die Montanunion bei ihrer Grundung eine beispiellose supranationale Organisation an die die Mitgliedsstaaten freiwillig Teile ihrer Hoheitsrechte abtraten Sie markierte damit den Beginn des Prozesses des europaischen Zusammenwachsens und hat massgeblich auf die folgenden Schritte eingewirkt Einerseits wurden in der von den USA stark befurworteten Montanunion Elemente des liberalen Kapitalismus ubernommen und umgesetzt andererseits markiert die Montanunion einen der ersten Schritte in der Emanzipation Europas von den USA 6 Der Historiker Ludolf Herbst schrieb 1989 dass entscheidende Impulse zur Fortsetzung der europaischen Integration von der Montanunion ausgingen 7 Ab etwa 1952 erlebte Ol in vielen Bereichen einen bis dahin unvorstellbaren Aufschwung 1955 deckten die 151 Millionen Tonnen Kohle die in Westdeutschland gefordert wurden knapp 80 Prozent des westdeutschen Energiebedarfs 1965 erreichte der westdeutsche Energieverbrauch 268 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten Die Kohle deckte davon nur noch 42 1 Prozent 113 Millionen Tonnen Erdol 41 2 Prozent 110 5 Millionen Tonnen SKE 8 Olheizungen verdrangten in vielen Haushalten Kohleheizungen und Diesellokomotiven verdrangten Dampflokomotiven Nach Bergarbeiterstreiks in Belgien 9 forderten Anfang 1959 die drei Benelux Staaten in der Montanunion offiziell eine Krise im Sinne des Artikel 58 des EGKS Vertrages 10 auszurufen 11 Die drei anderen Deutschland Frankreich und Italien lehnten dies ab In den 1950er Jahren erschloss Frankreich in seiner Kolonie Algerien grosse Erdol und Erdgasvorkommen Im Fruhjahr 1959 forderte die franzosische Regierung unter Charles de Gaulle auch mit Verweis darauf eine Revision der Montanunion 11 Zeittafel BearbeitenUnterz In KraftVertrag 19481948BrusselerPakt 19511952Paris 19541955PariserVertrage 19571958Rom 19651967Fusions vertrag 19861987EinheitlicheEuropaische Akte 19921993Maastricht 19971999Amsterdam 20012003Nizza 20072009Lissabon nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Europaische Gemeinschaften Drei Saulen der Europaischen UnionEuropaische Atomgemeinschaft Euratom Europaische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl EGKS Vertrag 2002 ausgelaufen Europaische Union EU Europaische Wirtschaftsgemeinschaft EWG Europaische Gemeinschaft EG Justiz und Inneres JI Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen PJZS Europaische Politische Zusammenarbeit EPZ Gemeinsame Aussen und Sicherheitspolitik GASP Westunion WU Westeuropaische Union WEU aufgelost zum 1 Juli 2011 Finanzierung BearbeitenDie Finanzierung geschah ursprunglich uber die EGKS Umlage faktisch eine Steuer auf Kohle und Stahlunternehmen die direkt der Hohen Behorde der EGKS zugutekam Die vertraglich festgelegte Maximalhohe dieser Umlage lag bei einem Prozent Sie wurde spater eingestellt 12 Ausserdem hatte die EGKS die Moglichkeit Anleihen aufzunehmen die sie jedoch selbst nur fur die Vergabe von Krediten nutzen durfte 13 Organe BearbeitenDie Organe der Gemeinschaft waren Hohe Behorde exekutive Gewalt mit neun unabhangigen Mitgliedern legislatives Element ging 1967 in der Europaischen Kommission auf der ein Beratender Ausschuss zur Seite stand Interessenvertretung 51 Mitglieder Arbeitgeber Arbeitnehmer und Verbrauchsorganisatoren heute Europaischer Wirtschafts und Sozialausschuss Besonderer Ministerrat Rat Ressortminister der einzelnen Lander Vorlaufer des Rats der Europaischen Union Gemeinsame Versammlung Europaisches Parlament 78 Mitglieder Vorlaufer des Europaischen Parlaments Kontrolle der Hohen Behorde Gerichtshof sieben Mitglieder mit supranationaler Rechtsprechung judikatives Element Vorlaufer des Europaischen Gerichtshofes Rechnungshof 12 MitgliederKritik BearbeitenVor Vertragsabschluss Bearbeiten Clarence B Randall ein ehemaliger leitender Mitarbeiter der Economic Cooperation Administration bezichtigte in der Sommerausgabe 1951 der Zeitschrift Atlantic Monthly die Montanunion in einem langen Artikel des Super Sozialismus Die anstehende parlamentarische Absegnung der EGKS Vertrage war in seinen Augen ein Gang der freien Marktwirtschaft zum Schafott 14 Die Wirtschaftsvereinigung Eisen und Stahlindustrie WVESI versandte im Juni 1950 ein vertrauliches Rundschreiben an ihre Mitglieder mit einem achtzehnseitigen Expose mit einer kritischen Untersuchung der Schuman Deklaration vom 9 Mai Es sah in der geplanten EGKS letztlich nichts anderes als eine grosse kartellahnliche Organisation mit dem Ziel den Wiederaufbau der franzosischen Nachkriegsindustrie abzusichern Zweifellos sind die Monnetplane zum Aufbau der franzosischen Wirtschaft in ein kritisches Stadium gelangt Es hat keinen Sinn den Ausbau der Eisen und Stahlkapazitat der franzosischen Werke auf 15 Mio to Tonnen vorzunehmen wenn der entsprechende Absatzmarkt fehlt Der Franzose ist immer auf Sicherheit bedacht Er hat nicht mit dem schnellen Wiederaufbau unserer Stahlproduktion gerechnet Eine Gegenuberstellung der Kapazitaten auf beiden Seiten zeigt dass wir noch Reserven auf Erhohung unserer Produktion haben die in Frankreich z Zt noch fehlen durften Bei dieser Sachlage stehen die Franzosen vor der Entscheidung den Ausbau ihrer Anlagen aufzustecken oder aber zu erreichen dass wir uns nun nicht mehr durch politisches Diktat sondern freiwillig in unserer Produktion einschranken Trotz prinzipieller Zusagen in Sachen gleicher Startbedingungen fur alle beteiligten Industrien glaubten die deutschen Stahlkocher in Zukunft nicht mehr selbst uber ihre Produktion insgesamt und auf den einzelnen Werken bestimmen zu konnen In diesem Zusammenhang erschien die Einsetzung einer supranationalen Kompetenz wie ein Schreckgespenst Die sich abzeichnende ausserordentlich weitgehende Entscheidungsbefugnis des Prasidenten der Hohen Behorde so wie die Feststellung dass dieser wohl kaum ein Deutscher sein werde bestarkten die Angst vor den verhangnisvollen Folgen einer von Frankreich beabsichtigten Politik deren einziger Zweck es sei die dynamische Werksmodernisierung zu unterbinden und die deutschen Huttenbesitzer an die Leine zu legen Es ist daher von grosster Bedeutung bei dem Abschluss des Staatsvertrages Bedingungen herauszuholen die uns erlauben unsere Eisen und Stahlindustrie angemessen zu entwickeln 15 Adenauer war mehr auf die politischen Vorteile des Schuman Plans bedacht Die Chancen die deutsch franzosischen Beziehungen neu zu gestalten und durch Gleichberechtigung und Gleichbehandlung das internationale Renommee der Bundesrepublik aufzuwerten uberwogen alle anderen Uberlegungen Adenauer wies den Chef der deutschen Unterhandler Walter Hallstein unmissverstandlich an den Ausgang der Verhandlungen auf keinen Fall durch Sonderwunsche der Ruhrkapitane zu gefahrden Das war der franzosischen Seite recht Durch den Koreakrieg war Frankreich einem immer starker werdenden Druck der USA ausgesetzt einer Wiederbewaffnung Deutschlands zuzustimmen Monnet lag sehr daran moglichst rasch ein unterschriftsreifes Vertragswerk abzuschliessen Die Losung technischer Fragen sollte spater erortert werden Wirtschaftliche Belange spielten fur Paris nur eine untergeordnete Rolle Die Industrie bekam nicht die von ihr nachdrucklich verlangten Sicherheiten 16 Nicht nur in Deutschland sondern auch in allen ubrigen EGKS Landern attackierte die Unternehmerschaft den Plan Sie fuhlten sich bei der Formulierung der okonomischen und institutionellen Bestimmungen vollig ubergangen Die Hohe Behorde wurde unter anderem als Instrument einer Art Verstaatlichung gesehen der Vertreter Luxemburgs bezeichnete sie am 7 Mai 1951 als Verwaltungsmonster Der franzosische Branchenverband Chambre Syndicale de la Siderurgie Francaise CSSF befurchtete einen Dirigismus ubelster Art 17 Die nationalen Branchenverbande kooperierten bei ihrem Widerstand gegen den EGKS nur punktuell Die CSSF nahm falschlich an dass Bonn dem EGKS nicht zustimmen werde Als sie das Gegenteil erfuhren beschlossen sie zusammen mit dem Verband der luxemburgischen Huttenherren GISL die Taktik den Plan annehmen aber sofort eine Revision der wirklich wichtigen Punkte verlangen Eile schien geboten da mit dem Zustandekommen der obersten Unionsbehorde die alte Internationale Ruhrbehorde hochstwahrscheinlich verschwinden und die fur Franzosen und Luxemburger mit ihren grossen Minette Vorkommen sehr wichtige Frage der Kohleverteilung sich demnach von Anbeginn stellen wurde Die Revision der Texte musse stattfinden noch bevor die Hohe Behorde uberhaupt zum Einsatz gelangte Abnahmezwang Bearbeiten Deutschlands Stahlwerken wurde der Import billiger amerikanischer Kohle mit Rucksicht auf den Ruhrbergbau verboten 1965 66 war die US Kohle pro Tonne 15 D Mark billiger als Ruhrkohle Hans Gunther Sohl WVESI Vorsitzender und Generaldirektor der August Thyssen Hutte ausserte dass deshalb in der Stahlindustrie Kurzarbeit und Entlassungen drohten Notfalls musse die deutsche Stahlindustrie ins EWG Ausland abwandern Der Kohle wegen auf Jahre hinaus mit roten Zahlen zu arbeiten sei niemandem zuzumuten 8 Bevorzugung Belgiens Bearbeiten Auf Ruhrkohle und Hollandkohle erhob die Hohe Behorde einen Zuschlag der in die Modernisierung des belgischen Bergbaus fliessen sollte um ihn effizienter und damit konkurrenzfahiger zu machen Die Behorde griff nicht ein als dort nichts Nennenswertes geschah 9 Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Europaische Union Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Europaische Union Benelux Vertrag Geschichte der Europaischen Union Monnet PlanLiteratur BearbeitenNikolaus Bayer Wurzeln der Europaischen Union Visionare Realpolitik bei Grundung der Montanunion Rohrig Verlag Sankt Ingbert 2002 ISBN 3 86110 301 X Severin Cramm Im Zeichen der Europaischen Integration Der DGB und die EGKS Verhandlungen 1950 51 In Arbeit Bewegung Geschichte Zeitschrift fur historische Studien Heft II 2016 Walter Obwexer Das Ende der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl In Europaische Zeitschrift fur Wirtschaftsrecht EuZW 2002 S 517 524 Heinz Potthoff Vom Besatzungsstaat zur europaischen Gemeinschaft Ruhrbehorde Montanunion EWG Euratom Verlag fur Literatur und Zeitgeschehen Hannover 1964 Manfred Rasch Kurt Duwell Hrsg Anfange und Auswirkungen der Montanunion auf Europa Die Stahlindustrie in Politik und Wirtschaft Klartext Essen 2007 ISBN 3 89861 806 4 Hans Jurgen Schlochauer Zur Frage der Rechtsnatur der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl In Walter Schatzel Hans Jurgen Schlochauer Hrsg Rechtsfragen der internationalen Organisation Festschrift fur Hans Wehberg zu seinem 70 Geburtstag Frankfurt am Main 1956 S 361 373 Tobias Witschke Gefahr fur den Wettbewerb Die Fusionskontrolle der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl und die Rekonzentration der Ruhrstahlindustrie 1950 1963 Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte Beiheft 10 Akademie Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 05 004232 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Europaische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vertrag uber die Grundung der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl In EUR Lex europa eu Informationen uber den Ablauf der Geltungsdauer des Vertrages Akten der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl sind im Historischen Archiv der EU in Florenz einsehbar Deutsches Historisches Museum Anfange der europaischen Integration Bundeszentrale fur politische Bildung Aussenpolitischer Kontext mit Bild der Unterzeichnung Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung Fotografie der Unterschriftenseite des Vertrags mit den Siegeln der acht Unterzeichner American University Erklarung des historischen Hintergrundes Memento vom 3 November 2014 im Internet Archive englisch CVCE Die Vertrage zur Grundung der Europaischen Gemeinschaften und Vertrag zur Grundung der EGKSEinzelnachweise Bearbeiten Artikel 9 Vertrag uber die Grundung der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl a b Nikolaus Bayer Wurzeln der Europaischen Union Visionare Realpolitik bei Grundung der Montanunion Rohrig Verlag Sankt Ingbert 2002 Ludolf Herbst Option fur den Westen Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1989 S 86 Severin Cramm Im Zeichen der Europaischen Integration Der DGB und die EGKS Verhandlungen 1950 51 In Arbeit Bewegung Geschichte Zeitschrift fur historische Studien Nr 2 2016 Hanns Jurgen Kusters 18 April 1951 Unterzeichnung des Vertrages zur Grundung der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl in Paris Konrad Adenauer Stiftung abgerufen am 12 Oktober 2012 Nikolaus Bayer Wurzeln der Europaischen Union Visionare Realpolitik bei Grundung der Montanunion Rohrig Verlag Sankt Ingbert 2002 S 105 109 Ludolf Herbst Option fur den Westen Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1989 S 173 a b Klar zum Gefecht In Der Spiegel Nr 26 1966 online a b Das Ende der Schonzeit In Der Spiegel Nr 9 1959 online Artikel 58 Vertrag uber die Grundung der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl a b Irgendwie uberholt In Der Spiegel Nr 22 1959 S 22 f online Deutscher Bundestag Montanunion Vertrag lauft 2002 aus Archiv CVCE European Navigator Die Mittel der EGKS Charles Barthel Sturm im Wasserglas Das Streben der Stahlkocher nach einer Gangbarmachung des Schuman Plans Einige Betrachtungen aus der Sicht Luxemburger Industriearchive 1950 1952 PDF 670 kB In Centre d etudes et de recherches europeennes Robert Schuman Collectif Le Luxembourg face a la construction europeenne Luxemburg und die europaische Einigung Luxemburg 1996 S 203 252 archiviert vom Original am 20 Dezember 2013 abgerufen am 8 Juni 2014 Charles Barthel Centre d etudes et de recherches europeennes Robert Schuman Collectif Le Luxembourg face a la construction europeenne Luxemburg und die europaische Einigung Luxemburg 1996 S 1 Charles Barthel Centre d etudes et de recherches europeennes Robert Schuman Collectif Le Luxembourg face a la construction europeenne Luxemburg und die europaische Einigung Luxemburg 1996 FN 6 Charles Barthel Centre d etudes et de recherches europeennes Robert Schuman Collectif Le Luxembourg face a la construction europeenne Luxemburg und die europaische Einigung Luxemburg 1996 S 4 Vertrage der Europaischen Union und GemeinschaftenGeltende Vertrage Vertrag uber die Europaische Union Vertrag uber die Arbeitsweise der Europaischen Union Euratom Vertrag nbsp Grundungs undAnderungsvertrage EGKS Vertrag 1951 Romische Vertrage EWG Vertrag Euratom Vertrag 1957 Fusionsvertrag 1965 Erster Finanzvertrag 1970 Zweiter Finanzvertrag 1975 Einheitliche Europaische Akte 1986 Vertrag von Maastricht 1992 Vertrag von Amsterdam 1997 Vertrag von Nizza 2001 Vertrag von Lissabon 2007 Beitritts undAustrittsvertrage 1972 1979 Gronland Vertrag 1984 1985 1994 2003 2005 2011 Brexit 2020 Abgelehnte Vertrage EVG Vertrag 1952 Vertrag uber eine Verfassung fur Europa 2004 Normdaten Korperschaft GND 1003478 X lobid OGND AKS LCCN n80126108 VIAF 123832554 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Europaische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl amp oldid 237064993