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Die Schone aus Durres albanisch Bukuroshja e Durresit ist ein vielfarbiges hellenistisches Mosaik aus dem 4 Jahrhundert v Chr Es ist das alteste Mosaik Albaniens und von grosser kulturhistorischer Bedeutung 1 Das rund neun Quadratmeter grosse elliptische Kieselmosaik zeigt als zentrales Element einen Frauenkopf vor schwarzem Hintergrund der von Blumen und floralen Elementen umgeben ist Das Mosaik ist im Historischen Nationalmuseum in Tirana ausgestellt Das Mosaik aus Durres damals Dyrrachion und Epidamnos genannt wird in die zweite Halfte des 4 Jahrhunderts v Chr datiert Heute ist das Mosaik im Historischen Nationalmuseum in Tirana ausgestellt wohin es 1982 uberfuhrt worden ist 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Entdeckung 2 Fundort 3 Beschreibung 3 1 Technik 3 2 Frauenportrat 3 3 Gestaltung des Hintergrunds 4 Datierung 5 Rezeption 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntdeckung BearbeitenWahrend des Ersten Weltkriegs war Durres italienisch Durazzo von Osterreich Ungarn besetzt Haufige Fliegerangriffe veranlassten die Soldaten der Gemeinsamen Armee in betrachtlicher Tiefe Luftschutzbunker bombensichere Unterstande Praschniker 203 anzulegen Bei Grabungsarbeiten fur einen solchen Keller im Hof eines Hauses im nordlichen Teil der Stadt wurde im Marz 1918 das Mosaik entdeckt 4 Durch die Umsicht der baufuhrenden Offiziere war das Mosaik nach Moglichkeit gegen Beschadigungen gesichert und ist auch durch den aufgefuhrten Bau im wesentlichen nicht beschadigt worden Praschniker 204 Das Mosaik wurde nur so weit freigelegt wie es fur den geplanten Bau notwendig war 5 Ein erstes Stuck zeigte den Kopf bis zum Hals sowie einen Teil des Hintergrunds uber dem Kopf ein zweites Stuck mehr vom Hintergrund des Mosaiks am rechten Rand nbsp Skizze von Praschniker 1918 Der Wiener Archaologe Camillo Praschniker 1884 1949 der damals fur archaologische Erkundungen in Mittelalbanien weilte untersuchte das Mosaik am 16 April 1918 kurz Danach wurde der Unterstand uber dem Mosaik fertig eingerichtet 5 Der Kriegsverlauf fuhrte dazu dass sich die Osterreicher aus Durres zuruckziehen mussten Praschniker publizierte nach dem Krieg mit Arnold Schober das Buch Archaologische Forschungen in Albanien und Montenegro und im folgenden Jahr alleine den Artikel Muzakhia und Malakastra archaologische Untersuchungen in Mittelalbanien In der weisen Vorausahnung dass durch den Kriegsausgang viele Erkenntnisse verloren gehen durften hatte Praschniker diesem umfangreichen Forschungsbericht einen Anhang angefugt der weitere Notizen zu archaologischen Funden enthielt 4 Dazu gehorte auch eine umfangreiche Beschreibung des Mosaiks aus Durres mit einer Skizze und einem Lichtbild Praschniker bedauerte dass er den ganz besonders wertvollen Fund Praschniker Sp 203 nicht weiter untersuchen konnte hatte er doch den kulturhistorischen Wert sofort erkannt Es ist dies einer der altesten uns bisher bekannt gewordenen kunstlerisch wertvollen griechischen Mosaikboden Camillo Praschniker Sp 203 40 Jahre spater nach dem Zweiten Weltkrieg machte sich der albanische Archaologe Vangjel Toci der die Publikationen von Camillo Praschniker kannte auf die Suche nach dem Mosaik und fand es 1959 nach anderen Angaben bereits 1947 wieder 6 7 2 8 Dabei konnte viel mehr vom Mosaik freigelegt werden als durch Praschniker dokumentiert ist Vangjel Toci berichtete 1962 bei der ersten Albanologie Tagung in Tirana uber den Fund 9 Fundort BearbeitenDer Fundort liegt heute im Zentrum von Durres vermutlich etwas mehr als 150 Meter nordwestlich vom romischen Forum beziehungsweise etwas mehr als 250 Meter nordwestlich vom zentralen Platz Sheshi Liria beim oder etwas nordlich vom heutigen Kreisgericht und der Tophani Quelle 2 10 Die alteste Quelle beschreibt die Tiefe des Fundorts mit funf Metern 5 in neueren Quellen werden durchweg 3 80 Meter angegeben 7 1 3 Meter uber dem Mosaik wurde zuvor ein antikes Ziegelgrab gefunden 11 Die Kombination von stattlichem Mosaik und daruberliegendem Grab lasst Ruckschlusse auf die Lage und Ausdehnung der antiken Stadt zu 12 Das Mosaik verzierte in einem privaten luxuriosen Baderaum den Boden 13 Der Raum war nach Norden ausgerichtet und wurde im Westen und Osten von halbrunden Nischen umgeben 14 Beschreibung BearbeitenDie Schone aus Durres ist rund 2400 Jahre alt und in einem recht guten Zustand erhalten 15 Das Mosaik hat die Form einer Ellipse deren Hauptachse 5 1 Meter und die Nebenachse drei Meter lang ist 13 Es bedeckt eine Flache von neun Quadratmetern 2 Praschniker vermutet dass es der Boden einer Apsis formigen Nische war 5 Technik Bearbeiten Das Mosaik wurde in einer sehr seltenen uberaus aufwendigen Technik Guntram Koch zusammengestellt Es besteht aus handverlesenen unbearbeiteten Flusskieseln moglichst einheitlicher Grosse die in ihren naturlichen Formen und Farben belassen Guntram Koch wurden 16 17 Praschniker zahlt als verwendete Farben auf Schwarz grauliches Schwarz Weiss Ockergelb und Ziegelrot in verschiedenen Abstufungen 18 Die vielen Farben dienen dazu dem Mosaik Tiefenwirkung und malerische Effekte zu verleihen 17 Die Steine wurden moglichst eng verlegt oft in Reihen die im Verlauf der Darstellung folgen und so an das spatere opus vermiculatum der Tesseramosaiken erinnern Dieter Salzmann Kieselmosaike 17 Fur die Umrisslinien wurden bereits eine Art weisse Tesserae verwendet 6 Steinchen in verschiedenen Nuancen von Weiss die mit grossem Geschick gegliedert platziert wurden verleihen dem Portrat einen plastischen Effekt Wenige schwarze Linien wurden verwendet um die wichtigsten Zuge des Portrats hervorzuheben 19 20 Frauenportrat Bearbeiten nbsp Das FrauenportratZentrales Element des Mosaiks ist das 1 20 Meter hohe Frauenportrat 13 Die Frau tragt blondes Haar dessen aussere Kontur vom Grunde durch eine weisse Umrisslinie getrennt wird Seine Bewegung kommt in Anordnung der Steinchen zum Ausdruck Kleine Lockchen umrahmen die Stirne und uber ihnen liegt ein Diadem das eine schwarz ausgefuhrte Spiralenreihe ziert Camillo Praschniker Sp 206 Das Diadem kann auch als Haube gedeutet werden 14 Gesichtskonturen aus schwarzen Linien wurden nur verwendet um das Kinn die Nase die Augen und die Augenbrauen darzustellen 21 Ein einzelner kleiner gelber und roter Kieselstein in den Pupillen als aufgesetztes Licht Camillo Praschniker 207 gibt den Augen einen ausdrucksstarken Blick 20 Praschniker erwahnte rote Steinchen im inneren Augenwinkel 22 die heute nicht mehr erkennbar sind Das Dreiviertelportrat Praschniker nennt es Schulterbild 18 ergibt ein breites Gesicht Die Frau hat einen ruhigen Ausdruck und schaut etwas vertraumt und melancholisch drein Der kleine leicht geoffnete rote Mund verleiht ihr einen weiblichen Ausdruck 20 Es ist nicht ganz klar wen die Abbildung zeigt Der Historiker und Archaologe Moikom Zeqo ist der Ansicht dass es sich bei der Schonheit um die minoische Gottheit Eileithyia handelt die Gottheit der Geburt und Geburtshilfe 6 Der Archaologe Afrim Hoti sieht in der Darstellung die Jungfrau Aura eine Gefahrtin der Jagdgottin Artemis 15 Gestaltung des Hintergrunds Bearbeiten Der Kopf ist seitlich und oben von verschiedenen Blumen wie Hyazinthe Lilien und Glockenblumen sowie weiteren floralen Elementen umgeben die die ganze Flache fullen 13 23 Kopf und zwei sich windende Ranken erheben sich aus einem Akanthuskelch 24 Um ihn schlingt sich feingeschwungenes Rankenwerk Die Hauptfarbe dieser Ranken ist weiss Weiss sind die Hauptaste weiss auch die schwungvollen eingerollten Schlingranken bei denen die ruckwarts liegenden Teile als im Schatten liegend in grau wiedergegeben sind Weiss sind auch die Kelchblatter der mannigfachen Bluten der windenartigen Kelche Rosetten Lilien und Kompositen das Innere der Bluten ist gelb oder rot die Trennungskonturen sind in schwarz gegeben Camillo Praschniker Sp 207 f Die Halften zu beiden Seiten des Kopfes sind nicht symmetrisch 23 Die Linienfuhrung ist klar 13 der Hintergrund ist schwarz 19 Die Darstellung lasst die Absicht erkennen den Bildgrund durch eine Vielzahl von Einzelformen zu fullen wobei den tiefenraumlichen Elementen besondere Beachtung zuteil wird Dieter Salzmann Kieselmosaike 24 Datierung Bearbeiten nbsp Vergleichbares Motiv auf einem apulischen Skyphos im Gnathia Stil im Fine Arts Museums of San Francisco um 330 20 v Chr nbsp Vergleichbares Motiv auf einer apulischen Pelike Museo archeologico provinciale Sigismondo Castromediano in Lecce um 310 290 v Chr Archaologen vergleichen den Kunststil mit Gnathiakeramik im 4 Jahrhundert v Chr in Apulien aufgekommene Vasenmalerei Es ist eine Darstellung wie wir sie langst aus einem anderen Zweige des griechischen Kunsthandwerks kennen nichts anderes als das oft und oft wiederkehrende Schulterbild einer der grossen apulischen Prunkamphoren das hier um ein vielfaches vergrossert im Mosaik wiederkehrt Camillo Praschniker Sp 205 Die Ahnlichkeit mit den vielfarbigen Frauenportrats von der gegenuberliegenden Adriaseite auf schwarzem Hintergrund die von pflanzlichen Motiven umgeben sind ist typologisch wie stilistisch Dieter Salzmann Kieselmosaike 25 sehr deutlich 16 26 Das Mosaik von Dyrrachium steht in engster Beziehung zum Basler Krater des Ganymed Malers von 330 20 Dieter Salzmann Kieselmosaike 24 Auch unter den apulischen Vasen der Antikensammlung Berlin findet sich eine sehr ahnliche Bemalung eines Kraters 27 Aus dem engen gestalterischen Zusammenhang schliesst bereits Praschniker auch auf einen zeitlichen Zusammenhang 28 Aus dieser Ahnlichkeit schloss er auf eine Entstehung in der ersten Halfte des 3 Jahrhunderts v Chr Somit zahlte der Fund fur Praschniker zu den beiden altesten damals bekannten griechischen Mosaiken 29 Das andere ein Bodenmosaik im Pronaos des Zeustempels von Olympia 30 dessen Datierung zumindest damals auch noch nicht ganz klar war schien ihm aber noch rund 50 Jahre alter zu sein 31 Heutige Literatur sieht die Entstehung in der zweiten Halfte des 4 Jahrhunderts v Chr 13 wobei die Zeitspanne sich von der Mitte des Jahrhunderts 7 bis zu dessen Ende 16 zieht Dieter Salzmann datierte das Mosaik aufgrund des Blumendekors auf den Zeitraum 340 bis 320 v Chr 24 32 33 Andere Autoren erwahnen die Moglichkeit dass Die Schone aus Durres und Blumendekor Mosaike in Pella Hauptstadt des antiken Makedonien von der gleichen Werkstatte geschaffen worden sein konnten also auch etwa zeitgleich entstanden 350 325 v Chr 34 32 35 Das Spiralmotiv das im Hintergrund auftaucht hat beim Hirschjagd Mosaik aus Pella eine beherrschende Rolle 24 Es wurde von einem Kunstler namens Gnosis signiert 36 Rezeption BearbeitenDie Schone von Durres als Symbol der Schonheit wurde zur Ikone die vielfach in der darstellenden Kunst Poesie Volkskultur und im Wirtschaftsleben ubernommen wurde besonders in Durres Das Portrat ziert Bucher und nach ihm wurden Preise und Organisationen benannt Eine albanische Kunstlerin imitierte das Mosaik wie es auch sonst als Vorlage fur diverse Gestaltungen diente 37 38 39 40 2004 pragte die Banka e Shqiperise eine Sondermunze zu 50 Lek mit dem Portrat der Schonen von Durres 6 Literatur BearbeitenCamillo Praschniker Muzakhia und Malakastra archaologische Untersuchungen in Mittelalbanien In Osterreichisches Archaologisches Institut Hrsg Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes in Wien Beiblatt Nr 21 22 1922 1924 Wien 1920 Anhang Durazzo Sp 203 214 doi 10 11588 diglit 33680 17 Online Vangjel Toci Te dhena mbi topografine dhe elementin ilir te Dyrrahut ne driten e zbulimeve te reja arkeologjike In Konferenca e Pare e Studimeve Albanologjike 15 21 Nendor 1962 Tirana 1965 S 460 467 im gleichen Jahr in franzosischer Ubersetzung mit dem Titel Donnees sur la toponymie et l element illyrien de Dyrrah a la lumiere des nouvelles decouvertes archeologiques publiziert in Studia Albanica 2 1965 S 49 99 Dieter Salzmann Untersuchungen zu den antiken Kieselmosaiken von den Anfangen bis zum Beginn der Tesseratechnik Deutsches Archaologisches Institut Hrsg Archaologische Forschungen Band 10 Gebruder Mann Berlin 1982 ISBN 3 7861 1300 9 Katalog Nr 33 S 90 A M Guimier Sorbets La mosaique hellenistique de Dyrrhachion et sa place dans la serie des mosaiques a decor vegetal In Pierre Cabanes Hrsg L Illyrie Meridionale et l Epire dans l antiquite II Actes IIe du Colloque International de Clermont Ferrand reunis par P Cabanes 25 27 octobre 1990 Paris 1993 S 135 149 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Schone von Durres Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Skender Anamali Fjalor enciklopedik shqiptar Hrsg Akademia e Shkencave e RPSSH Tirana 1985 Stichwort Mozaiku i Durresit me portretin e nje gruaje S 726 a b c d Gezim Kabashi Kur Bukuroshja e Durresit u njoh nga te gjithe In Lajme Durres 18 Februar 2014 abgerufen am 24 Oktober 2022 albanisch Salzmann gab 1982 zum Verbleib noch in situ an Somit kann davon ausgegangen werden dass es erst zu Beginn der 1980er Jahre ausgegraben worden ist a b Praschniker 1920 Sp 203 a b c d Praschniker 1920 Sp 204 a b c d 50 Leke perkujtimore Antikiteti Shqiptar Bukuroshja e Durresit In Banka e Shqiperise Abgerufen am 5 April 2020 albanisch a b c Christian Zindel Andreas Lippert Bashkim Lahi Machiel Kiel Albanien Ein Archaologie und Kunstfuhrer von der Steinzeit bis ins 19 Jahrhundert Bohlau Wien 2018 ISBN 978 3 205 20723 8 S 479 Aristokracia e mozaikeve te Durresit Memento vom 8 Marz 2012 im Internet Archive Toci 1965 Praschniker 1920 Sp 204 mit Verweis auf Praschniker Schober 1919 S 32 Praschniker 1920 Sp 213 f Praschniker 1920 Sp 213 f a b c d e f Skender Anamali Stilian Adhami Mosaiques de l Albanie 8 Nentori Tirana 1974 S 4 mit Fotografien von Refik Veseli die Schone aus Durres auf S 15 a b Salzmann 1982 Katalog Nr 33 a b Afrim Hoti Durres Epidamnus Dyrrhachion guide Cetis Tirana 2006 ISBN 99927 801 3 4 S 81 a b c Guntram Koch Albanien Kunst und Kultur im Land der Skipetaren DuMont Kunst Reisefuhrer DuMont Koln 1989 ISBN 3 7701 2079 5 S 126 a b c Salzmann 1982 S 79 a b Praschniker 1920 S 205 a b Praschniker 1920 Sp 206 a b c Apollon Bace Aleksander Meksi Emin Riza Gjerak Karaiskaj Pirro Thomo Historia e Arkitektures Shqiptare Hrsg Instituti i Monumenteve te Kultures Tirana 1980 S 87 f Praschniker 1920 Sp 206 f Praschniker 1920 Sp 207 a b Praschniker 1920 Sp 207 f a b c d e Salzmann 1982 S 18 Salzmann 1982 S 14 Praschniker 1920 Sp 205 f Der Krater des Loebbecke Malers aus den Apulischen Bildervasen fur eine Totenfeier im Antikensammlung Berlin enthalt eine Darstellung die derjenigen in Salzmann Tafel 96 Bild 4 stark gleicht knapp erkennbar auf Datei Unteritalischer Grabfund rotfiguriger Vasen 6 jpg Praschniker 1920 Sp 208 f Praschniker 1920 Sp 211 Darstellungen des Mosaiks von Olympia finden sich in Datei Architecture classic and early Christian 1888 14772756935 jpg und Datei Greece 0555 2215146747 jpg Praschniker 1920 Sp 211 213 a b Salzmann 1982 S 28 Halil Myrto Albania archeologica bibliografia sistematica dei centri antichi Temi i luoghi del mondo antico I A D Nr 8 Edipuglia Bari 1998 ISBN 88 7228 213 6 S 98 Beruhmtes Kieselmosaik von Pella mit floralem Dekor Katherine M D Dunbabin Mosaics of the Greek and Roman World Cambridge University Press Cambridge 1999 ISBN 0 521 00230 3 S 15 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Salzmann 1982 S 29 Ferik Ferra 4 shekuj para Krishtit Naimi Tirana Albania 2011 ISBN 978 9928 10910 1 S 64 englisch Durres International Film Summerfest Awards 2010 Memento vom 16 Marz 2012 im Internet Archive Durres Suedzet E Hap E Mbyll Kutite Ne Festivalin E Dancit Modern In lajme gen al 13 Mai 2010 abgerufen am 6 April 2020 albanisch Bukuroshja e Durresit vjen perseri nga artisti i mermerit Isa Shuaipi Nicht mehr online verfugbar In AlbaniaPress com 10 Juni 2009 archiviert vom Original am 6 April 2020 abgerufen am 6 April 2020 albanisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv 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