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Cipriano de Rore 1515 oder 1516 in Ronse franzosisch Renaix zwischen 11 und 20 September 1565 in Parma war ein franko flamischer Komponist Sanger und Kapellmeister der Renaissance 1 2 Miniatur von Cipriano de Rore von Hans Mielich um 1559 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Werke 4 Literatur Auswahl 5 Weblinks 6 QuellenLeben und Wirken BearbeitenNach langer Uneinigkeit uber de Rores Geburtsort konnte 1983 nachgewiesen werden dass er aus Ronse einer flamischen Stadt westlich von Brussel stammt der Name Rore ist dort schon seit dem Jahr 1400 bekannt Im Wappenschild der wohlhabenden Familie aus der er kommt sind zwei gekreuzte Sensen vor einem Oval zu sehen dieses Wappen benutzte der Komponist zum Versiegeln seiner Briefe und es befindet sich auch auf seinem Gedenkstein in der Kathedrale von Parma Sein Vorname bezieht sich auf den heiligen Cyprianus der in Ronse in der Kapitelkirche St Hermes verehrt wurde Uber de Rores fruhe Jahre gibt es kaum Informationen Das Huldigungsmadrigal Alma real se come fida stella vermutlich 1561 fur Margarethe von Parma komponiert lasst ein vorangegangenes Dienstverhaltnis zu der Statthalterin der Niederlande fur moglich erscheinen Margareta hielt sich ab 1533 in Italien auf sollte de Rore zu ihrem Gefolge gehort haben ware sein Aufenthalt in Italien ab diesem Jahr oder spater plausibel Belege gibt es dafur jedoch nicht Auch die im 19 Jahrhundert von Musikwissenschaftlern erhobene Behauptung de Rore habe in den spaten 1530er und fruhen 1540er Jahren als Kapellsanger in der Musikkapelle von San Marco in Venedig gewirkt liess sich durch keinerlei Belege bestatigen Einige Quellen bezeichnen den Komponisten als Schuler von Adrian Willaert jedoch muss dies nicht unbedingt eine enge Lehrer Schuler Beziehung gewesen sein Sicher bestand ein guter Kontakt von Cipriano de Rore zum engeren Kreis um Willaert was aus Gedichten von Girolamo Fenaruolo hervorgeht die 1546 veroffentlicht wurden Die Forschungen zum Briefwechsel der Familie Strozzi haben belegt dass Ruberto Strozzi um 1512 1566 und Neri Capponi 1504 1594 zwei Adelige die aus Florenz verbannt worden waren und in Venedig bei der Entstehung der Musica Nova von Adrian Willaert eine wichtige Rolle gespielt haben die ersten Mazene von de Rore gewesen sind Er hat fur sie Madrigale Motetten und canzoni komponiert Die Briefe bezeugen auch dass sich de Rore von 1542 bis 1545 sehr wahrscheinlich in Brescia aufhielt und bei gelegentlichen Reisen nach Venedig dort vielleicht den Druck seiner Madrigal und Motettenbucher uberwachte In der gleichen Zeit sind einige Huldigungs Kompositionen an geistliche und weltliche prominente Personen entstanden von denen sich der Komponist vielleicht eine Anstellung erwartet hat Dass Cipriano de Rore schon fruh ein hohes Ansehen besass ergibt sich aus seinen Beziehungen zu aristokratischen Kreisen in Nord und Mittelitalien so zu Cristoforo Madruzzo 1512 1578 Kardinal von Trient fur den er Quis tuos presul komponierte oder zu Guidobaldo II della Rovere 1514 1574 Herzog von Urbino fur den die Werke Itala quae cecidit und Cantiamo lieti geschrieben wurden Im Jahr 1546 holte ihn Herzog Ercole II d Este 1508 1559 als Kapellmeister an seinen Hof nach Ferrara wo er fast zwolf Jahre lang fast ohne Unterbrechung wirkte nachdem Ferrara zuvor schon als herausragendes Zentrum der Kunste besonders der Musik bekannt war Wahrend dieser Zeit schrieb de Rore dort mindestens 107 Werke fur die Familie d Este sowie fur Mitglieder der geistlichen und weltlichen Oberschicht Europas Fur seinen Dienstherrn Ercole entstanden zwei Messen und eine weltliche Motette und fur dessen Bruder Kardinal Ippolito II 1509 1572 die Komposition O qui populos suscipis auf einen Text des ferraresischen Hofdichters Giovanni Battista Pigna von dem de Rore weitere Gedichte vertonte Er pflegte auch gute Beziehungen zu weiteren Hofdichtern wie Giambattista Giraldi genannt Cinzio und Girolamo Faletti und vertonte deren Gedichte Fur Kaiser Karl V komponierte er 1557 das Madrigal Un altra volta in Germania stride Wegen des Todes seines Bruders Celestinus machte sich Cipriano de Rore im Marz 1558 mit Erlaubnis des Herzogs auf die Reise nach Flandern und unterbrach die Reise in Munchen wo er die Herstellung der Prachthandschrift seiner vier bis achtstimmigen Motetten am Hof von Herzog Albrecht V beaufsichtigen konnte Diese Sammlung enthalt auch ein Portrat des Komponisten von dem Hofmaler Hans Mielich der auch zahlreiche weitere Miniaturen beigesteuert hat Zusammen mit zwei Kompositionszyklen von Orlando di Lasso wird der Inhalt dieses Prachtbands zu der am Munchner Hof gepflegten Musica reservata gerechnet Herzog Albrecht erhielt von de Rore im Januar 1559 ein Neujahrsgeschenk in Form einer nicht genannten Komposition Nach seinem mehrmonatigen Aufenthalt in seiner Heimat ist de Rore im Dezember 1558 nach Ferrara zuruckgekehrt musste aber im Juli 1559 nochmals nach Flandern reisen weil infolge des Unabhangigkeitskriegs die Stadt Ronse am 19 Juli 1559 niedergebrannt war und seine Eltern ihr Hab und Gut verloren hatten Zwischenzeitlich war am 3 Oktober 1559 sein Dienstherr Herzog Ercole verstorben und Cipriano de Rore bemuhte sich nach seiner Ruckkehr um die Verlangerung seiner Kapellmeisterstelle beim Nachfolger Alfonso II d Este Die Stelle bekam jedoch Francesco dalla Viola der dem Herzog bei der Veroffentlichung von Willaerts Musica Nova behilflich gewesen war Die Regentin der Niederlande Margarethe von Parma berief de Rore zunachst nach Brussel und vermittelte ihn 1560 an den Hof ihres Gatten Ottavio Farnese nach Parma woraufhin der Komponist am 19 September 1560 Brussel verliess nach Parma reiste und dort am 18 Februar 1561 sein erstes Gehalt bekam Als Adrian Willaert im Dezember 1562 in Venedig verstorben war schrieb Cipriano de Rore zu Ehren des verstorbenen Meisters die Motette Concordes adhibete animos und wurde 1563 sein Nachfolger an der Basilika San Marco Doch schon im darauf folgenden Jahr gab er diese prestigetrachtige Stelle wieder auf nachdem die wegen der Zweiteilung der dortigen Musikkapelle entstandenen Organisationsmangel sich voll ausgewirkt hatten In einem Brief vom 12 Juli 1564 ist von gravezza del servitio und disordine die Rede De Rore hatte wahrend seiner venezianischen Zeit noch Briefkontakt mit dem Herzog von Parma und kehrte dann auf seine fruhere Stellung zuruck Fur die Hochzeit des Sohnes von Herzog Ottavio Alessandro Farnese mit Maria von Portugal 1538 1577 komponierte de Rore das Madrigal Vieni dolce Himeo und vielleicht auch Ne l aria in questi di In seinen letzten Lebensjahren unterhielt er Kontakte zu verschiedenen geistlichen und weltlichen Wurdentragern in Italien und Tirol und widmete ihnen Kompositionen Der Komponist starb im September 1565 im Alter von etwa 50 Jahren wobei die naheren Umstande nicht uberliefert sind Bedeutung Bearbeiten nbsp Anchor che col Partire 1550Cipriano de Rore schrieb uber 100 Madrigale die grosstenteils in sieben Madrigalbuchern erschienen sind Von diesen sieben enthalten nur die beiden zuerst erschienen das von 1542 und von 1550 ausschliesslich Werke des Komponisten die anderen funf Bucher sind Sammeldrucke Schon mit seinem ersten Buch Madrigali a cinque voci das zwei Jahre spater 1544 unter dem Namen Il primo libro de madregali cromatici eine erweiterte Neuauflage erlebte profilierte er sich bei seinen Zeitgenossen als gereifter Komponist mit grossem Talent In seinen Madrigalen ist ein starker venezianischer Einfluss erkennbar der sich in einer kompakten imitativen Polyphonie zeigt welche bisher nur fur Motetten ublich war ausserdem in seiner Vorliebe fur das Sonett besonders fur das Canzoniere von Francesco Petrarca De Rore bevorzugte dustere Themen die er mit den entsprechenden weltoffenen und dramatischen Mitteln vertonte Er hat auch gleich in seiner ersten Veroffentlichung die Skala der rhythmischen Werte durch die Verwendung der Notation a note nere erheblich erweitert Nicht alle Madrigale sind von dusterem Charakter das beste Gegenbeispiel ist das vierstimmige Anchor che col partire welches zu aussergewohnlicher Beliebtheit aufstieg Es wurde vielfach vokal und instrumental bearbeitet und diente als Vorlage fur Parodiemessen von Philippe de Monte und Balduin Hoyoul sowie fur ein Parodie Magnificat von Orlando di Lasso In seinem dritten Madrigalbuch 1548 geht sein musikalischer Stil allmahlich zu homophonen Passagen abrupten Tempo und Texturwechseln sowie zu flexiblen Sprachrhythmen uber Nach einer Pause von 1550 bis 1557 in der der Komponist nichts veroffentlichte zeigte de Rore einen erheblich veranderten Kompositionsstil mit einer gewandelten harmonischen und melodischen Sprache Fur die Vertonung einiger Strophen des Orlando furioso von Ludovico Ariosto 1474 1533 knupft er an die Tradition der improvvisatori aus Ferrara an und kombiniert sie teilweise mit einer kanonischen Schreibweise Sein verstarkter Einsatz transparenter Stimmengewebe homophoner Deklamation einer reichen harmonischen Palette und eines lebendigen Textausdrucks kennzeichnen Cipriano de Rore als deutlichen Vorlaufer der kunftigen seconda pratica wie sie spater von Claudio Monteverdi vertreten wurde Die gleiche Entwicklung nahmen auch die weltlichen lateinischen Stucke des Komponisten So werden in dem achtstimmigen Donec gratus eram tibi nach einer Ode von Horaz der dialogische Text der Dichtung von zwei vierstimmigen Choren homophon dargeboten Es gibt nur einen Druck den zweiten von 1545 der Motetten nur von de Rore enthalt mit modaler Anordnung der Stucke die anderen sind Sammlungen verschiedener Komponisten Anthologien namlich Liber primus 1544 und Terzo libro 1549 Die Sammlung von 1563 enthalt nur vierstimmige Motetten a voci pari es wird daruber hinaus die Existenz einer weiteren Sammlung vermutet die heute verschollen ist Viele Motetten des Komponisten sind auch in bedeutenden Handschriften uberliefert An erster Stelle ist hier das unter Forderung von Herzog Albrecht V entstandene reich geschmuckte Manuskript mit 26 weltlichen und religiosen lateinischen vier bis achtstimmigen Stucken zu nennen Zwei weitere Handschriften um 1560 aus dem Hof von Ferrara befinden sich in der Bibliothek der Familie d Este in Modena Ahnlich wie bei den Madrigalen zeigt sich in den Motetten eine fortschreitende Tendenz zu grosserer Transparenz durch syllabische Textdeklamation und verstarkten Textausdruck Einen guten Querschnitt uber de Rores Motettenschaffen bietet die erwahnte Munchner Handschrift mit ihren Beispielen zur Kanontechnik zum Kontrapunkt und zum soggetto ostinato Mehrere der Messen de Rores gehen auf Vorlagen von Josquin zuruck beispielsweise die funfstimmige im Druck uberlieferte Messe Vous ne l aurez pas auf die gleichnamige Chanson von Josquin allerdings fehlen hier Hosanna und Benedictus Die anderen vier Messen sind handschriftlich vorhanden bzw posthum gedruckt worden Die siebenstimmige Messe Praeter rerum seriem ebenfalls nach einer Josquin Vorlage war am Munchner Hof Albrechts V sehr beliebt der Herzog lobte sie in einem Brief vom 25 April 1557 ausserordentlich De Rores letzte Messe Doulce memoire konnte von Ferdinand II von Tirol bestellt worden sein Brief vom 5 November 1564 in ihr ist die in seinem Gesamtwerk erkennbare Entwicklung zu grosserer polyphoner Transparenz ebenso deutlich festzustellen Der Komponist verfasste auch eine kleinere Zahl weiterer liturgischer Werke so ein Magnificat sexti toni funf Psalmen sowie eine ihm zugeschriebene Johannespassion die nahezu vollstandig homophon geschrieben wurde gedruckt beim Verleger Le Roy und Ballard Paris 1557 Auch nach seinem Tod hielt die weitere Verbreitung von de Rores Kompositionen an Neuauflagen von Madrigalbuchern weitere Drucke seiner Motetten und Sammelausgaben von Manuskripten anderer Stucke Auf dem Gebiet des Madrigals gehort de Rore zu den beruhmtesten Meistern seiner Zeit er hatte den Beinamen Cypriano divino Wegen seiner stilistischen Vielseitigkeit stand Cipriano de Rore sowohl bei konservativen Musiktheoretikern beispielsweise bei Giovanni Maria Artusi der in ihm einen idealen Vertreter der prima pratica sah in hohem Ansehen wie auch bei progressiven Komponisten wie bei Giovanni de Bardi und den Brudern Claudio und Giulio Cesare Monteverdi die ihn als Wegbereiter einer neuen Kompositionspraxis der seconda pratica gepriesen haben Werke BearbeitenGesamtausgabe Cipriano de Rore Opera omnia herausgegeben von B Meier 1959 1977 Corpus Mensurabilis Musicae Nr 14 Messen Missa a note negre zu funf Stimmen auf die eigene Chanson Tout ce qu on peut Missa Doulce memoire zu funf Stimmen auf die gleichnamige Chanson von Pierre Sandrin Missa Praeter rerum seriem zu sieben Stimmen auf die gleichnamige Motette von Josquin Missa Vivat felix Hercules zu funf Stimmen Cantus firmus auf soggetto cavato Missa Vous ne l aurez pas zu funf Stimmen de Rores Autorschaft unsicher Hosanna und Benedictus fehlen Veroffentlichungen von Motetten mit Erscheinungsjahr alle Venedig Motectorum liber primus zu funf Stimmen 1544 Motetta zu funf Stimmen 1545 Il terzo libro di motetti zu funf Stimmen 1549 Motetta zu vier Stimmen 1563 Sacrae cantiones zu funf bis sieben Stimmen 1595 Motetten sicherer Zuschreibung summarisch 51 Kompositionen zu vier bis sieben Stimmen Kontrafakturen von Motetten alle zu funf Stimmen summarisch 8 Kompositionen Motetten zweifelhafter Zuschreibung zu vier bis funf Stimmen summarisch 17 Kompositionen Sonstige liturgische Musik zu zwei bis sechs Stimmen summarisch 8 Kompositionen Veroffentlichungen von Madrigalbuchern zu vier bis funf Stimmen I madrigali Venedig 1542 bzw Il primo libro de madregali cromatici Venedig 1544 mit zahlreichen Neuauflagen Il secondo libro de madregali Venedig 1544 Il terzo libro di madrigali Venedig 1548 Supplement Venedig 1549 Musica sopra le stanze del Petrarcha libro terzo Venedig 1548 Supplement Venedig 1549 Il primo libro de madregali Ferrara 1550 mit zahlreichen Neuauflagen Il quarto libro d i madrigali Venedig 1557 Il secondo libro de madregali Venedig 1557 Li madrigali libro quarto Venedig 1562 Le vive fiamme de vaghi e dilettevoli madrigali Venedig 1565 Il quinto libro libro de madrigali Venedig 1566 Madrigale und verwandte Gattungen summarisch 106 Kompositionen Madrigale zweifelhafter Zuschreibung summarisch 14 Kompositionen Weltliche lateinische Kompositionen zu vier bis sechs Stimmen summarisch 16 Kompositionen Chansons zu vier bis acht Stimmen summarisch 7 Kompositionen davon 3 mit unsicherer Autorschaft Textlose Werke zu funf bis sechs Stimmen alle mit unsicherer Autorschaft summarisch 4 KompositionenLiteratur Auswahl BearbeitenU Rossi Sei lettere di Cipriano de Rore con cenni biografici Reggio Emilia 1888 J Musiol Cyprian de Rore ein Meister der venezianischen Schule Breslau 1933 A Johnson The Liturgical Music of Cipriano de rore Dissertation an der New Haven University Connecticut 1954 L D Nuernberger The Five vioce Madrigals of Cipriano de Rore Dissertation an der University of Michigan 1963 Jessie Ann Owens Cipriano de Rore a Parma 1560 1565 Nuovi documenti In Rivista italiana di musicologia Nr 11 1976 Seite 5 26 Jessie Ann Owens An Illuminated Manuscript of Motets by Cipriano de Rore Munchen Bayerische Staatsbibliothek Musik Manuskript B Dissertation an der Princeton University 1978 A Cambier Meer gegevens over de Ronsische komponist Cypriaan de Rore In Annalen van de Geschied en Oudheidkundige kring van Ronse en het tenement van Inde Nr 31 1982 Seite 91 97 A Cambier Een paar Italiaanse lofdichten op Cypriaan de Rore uit ca 1540 1546 In Annalen van de Geschied en Oudheidkundige kring van Ronse en het tenement van Inde Nr 35 1986 Seite 103 109 Gary Tomlinson Monteverdi and the End of the Renaissance Berkeley 1987 Martha Feldman The Composer as Exegete Interpretations of Petrarchan Syntax in the Venetian Madrigal In Studi musicali Nr 18 1989 Seite 203 238 E E Lowinsky Rore s New Year s Gift for Albrecht V of Bavaria In B J Blackburn Music in the Culture of Renaissance and Other Essays Chicago London 1989 Band 2 Seite 636 643 Jessie Ann Owens Mode in the Madrigals of Cipriano de Rore In R Charteris Altro Polo Essays on Italian Music in the Cinquecento Sydney 1990 Seite 1 15 Stefano La Via Cipriano de Rore as Reader and as Read A Literary Musical Study of Madrigals from Rore s Later Collections 1557 1566 Princeton University 1991 UMI Ann Arbor Michigan L Lockwood Text and Music in Rore s Madrigal Anchor che col partire In Festschrift C V Palisca herausgegeben von N K Baker B R Hanning New York 1992 Seite 243 251 Festschrift Series Nr 11 J Haar Cipriano de Rore and the Seconda Pratica Some Ferranese Testimonials In Festschrift I Supicic herausgegeben von S Tuksar Zagreb 1993 Seite 70 87 Muzikoloski Zbornici Nr 2 Martha Feldman City Culture and the Madrigal in Venice Berkeley und andere 1995 ISBN 978 0 520 08314 1 Hartmut Schick Musikalische Einheit im Madrigal von Rore bis Monteverdi Phanomene Formen und Entwicklungslinien Tutzing 1998 Tubinger Beitrage zur Musikwissenschaft Nr 18 ISBN 978 3 795 20926 1 M J Budford Cipriano de Rore s Canonic Madrigals In The Journal of Musicology Nr 17 1999 Seite 459 497 Katelijne Schiltz Harmonicos magis ac suaves nemo edidit unquam Cipriano de Rores Motette Concordes adhibete animos In Archiv fur Musikwissenschaft Nr 62 2005 Seite 111 136 Jessie Ann Owens Cipriano de Rore s New Year s Gift for Albrecht V A New Interpretation In Theodor Gollner Herausgeber Die Munchner Hofkapelle des 16 Jahrhunderts im europaischen Kontext Bericht uber das internationale Symposion der Musikhistorischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Verbindung mit der Gesellschaft fur Bayerische Musikgeschichte Munchen 2 4 August 2004 Verlag der Bayerischen Akademie fur Wissenschaften Munchen 2006 Seite 244 273 ISBN 978 3 7696 0965 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cipriano de Rore Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Cipriano de Rore im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Cipriano de Rore in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Cypriano de Rore im International Music Score Library Project Gemeinfreie Noten von Cipriano de Rore in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Gemeinfreie Noten von Cipriano de Rore im VistaMare Musica englisch Cipriano de Rore Motetten Rore Codex hochauflosendes Digitalisat des illuminierten Chorbuchs im Kulturportal bavarikon Cipriano de Rore bei Discogs Diskographie von Rore bei hoasm org englisch Cipriano de Rore bei AllMusic englisch Quellen Bearbeiten Katelijne Schiltz Rore Cipriano de In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 14 Riccati Schonstein Barenreiter Metzler Kassel u a 2005 ISBN 3 7618 1134 9 Sp 369 380 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Marc Honegger Gunther Massenkeil Hrsg Das grosse Lexikon der Musik Band 7 Randhartinger Stewart Herder Freiburg im Breisgau u a 1982 ISBN 3 451 18057 X Normdaten Person GND 119316897 lobid OGND AKS LCCN n83196127 VIAF 2622801 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rore Cipriano deALTERNATIVNAMEN Rore Cyprian de Cypriano de Rore Rorus Ciprianus deKURZBESCHREIBUNG flamischer Komponist Sanger und Kapellmeister der RenaissanceGEBURTSDATUM 1515 oder 1516GEBURTSORT RonseSTERBEDATUM zwischen 11 September 1565 und 20 September 1565STERBEORT Parma Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cipriano de Rore amp oldid 216555748