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Cynthia Ann McKinney 17 Marz 1955 in Atlanta Georgia ist eine US amerikanische Politikerin die bei der Prasidentschaftswahl im November 2008 als Kandidatin der Grunen Partei antrat Cynthia McKinneyBiografie BearbeitenCynthia McKinney wurde 1955 als Tochter eines der ersten schwarzen Polizeioffiziere Atlantas 1 des spateren Politikers Billy McKinney in Atlanta Georgia geboren 2 Sie besuchte die St Joseph High School und studierte im Anschluss an der University of Southern California in Los Angeles wo sie 1978 ihren Bachelor of Arts B A erhielt Von 1988 bis 1992 gehorte sie dem Reprasentantenhaus von Georgia an McKinney wurde im November 1992 fur die Demokratische Partei in das Reprasentantenhaus des 103 US Kongresses gewahlt und vertrat dort mit vier erfolgreichen Wiederwahlen den vierten Wahlbezirk des Bundesstaates Georgia vom 3 Januar 1993 bis zum 3 Januar 2003 2002 bemuhte sie sich erfolglos um eine weitere Kandidatur Erst 2005 gelang ihr der Wiedereinzug in das Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten dessen Legislaturperiode vom 3 Januar 2005 bis zum 3 Januar 2007 dauerte 2006 bemuhte sie sich erneut erfolglos um eine weitere Kandidatur In ihrer ersten Amtsperiode setzte sich McKinney fur ein Gesetz zum Ausbau der Leistungen fur Opfer von Agent Orange unter Vietnam Veteranen ein 1 Im Oktober 2001 brachte sie eine Gesetzesinitiative ein die das Aussetzen des Gebrauchs des Verkaufs der Entwicklung der Produktion des Testens und des Exports von Munition aus abgereichertem Uran bis zum Vorliegen der Ergebnisse verschiedener Studien zu den Gesundheitseffekten solcher Munition beinhaltete 3 Cynthia McKinney wurde im Rahmen des Projekts 1000 Frauen fur den Friedensnobelpreis 2005 in Anerkennung ihres Engagements um Frieden und Menschenrechte fur den Friedensnobelpreis nominiert 1 Seit Oktober 2007 ist sie Mitglied der Grunen Partei McKinney setzt sich unter anderem fur die Rechte der Afroamerikaner und die Abschaffung der Todesstrafe ein Bei der Prasidentschaftswahl im November 2008 trat sie als Kandidatin ihrer neuen Partei an 2008 und 2009 nahm McKinney an der Free Gaza Bewegung teil welche das Ziel hat die israelische Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen und Hilfe nach Gaza zu transportieren 4 5 Im englischen Dokumentarfilm American Blackout wird unter anderem ihre Wiederwahl von 2004 gezeigt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cynthia McKinney Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cynthia McKinney im Biographical Directory of the United States Congress englisch Website ihrer Prasidentschaftskampagne von 2008 engl Einzelnachweise Bearbeiten a b c 1000 FriedensFrauen Weltweit Cynthia McKinney abgerufen am 15 April 2018 In Deutsche Digitalfassung von Verein 1000 Frauen fur den Friedensnobelpreis Hrsg 1000 PeaceWomen Across the Globe Serie Kontrast Book Verlag Scalo Zurich 2005 Former state lawmaker Billy McKinney dies 16 Juli 2010 Zitiert nach Seattle Post Intelligencer PI Iraqi cancers birth defects blamed on U S depleted uranium Memento vom 20 November 2008 im Internet Archive 12 November 2002 abgerufen am 15 April 2018 GAZA STRIP Aid boat docks in Lebanon after being damaged McKinney held in Israel to be returned to U S Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Georgia 1 Distrikt Baldwin J Jones Milledge Early H Cobb I Barnett Wilde Abbot Haynes Newnan Coffee Dawson Cooper A Stephens King J W Jackson Seward Love Clift Paine MacIntyre Rawls Sloan Hartridge W B Fleming Nicholls G Black Nicholls T Norwood Lester Overstreet C Edwards Overstreet Moore C Edwards Parker Peterson Preston Hagan Ginn Thomas Kingston Carter 2 Distrikt J Jackson I A Wayne Milledge Carnes Milledge Taliaferro D Meriwether Troup W Lumpkin T Cobb A Cuthbert Floyd T Foster Owens E Black T Foster Stiles S Jones Iverson Wellborn J Johnson A Colquitt M Crawford Tift Whiteley Smith Turner Russell Griggs Roddenbery Park Cox Pilcher O Neal Mathis Hatcher Bishop 3 Distrikt Mathews Willis Bryan Smelt B Hall J Crawford Gilmer Cary Fort H Lamar Schley Cleveland Alford E Black Towns J W Jones A Owen Bailey Trippe Hardeman W Edwards Bethune Bigby P Cook C F Crisp C R Crisp E Lewis Hughes C R Crisp Castellow Pace Forrester Callaway Brinkley Ray Mac Collins Marshall Westmoreland Ferguson 4 Distrikt S Hammond Mead Spalding Bibb A Cuthbert Z Cook J Cuthbert Tattnall Gilmer J Wayne J Y Jackson W Colquitt Holt Gamble Millen Clinch Haralson Murphey Dent Warner Gartrell Gove Long T Speer Beck Harris Persons Buchanan Harris Grimes Moses Adamson W Wright E Owen Camp Flynt MacKay Blackburn Levitas Swindall B Jones Linder McKinney Majette McKinney H Johnson 5 Distrikt Forsyth Reid Forsyth Wilde Sanford Glascock Cooper J A Meriwether H Cobb II J Lumpkin Hackett Chastain J Lumpkin A Wright Underwood Prince Corker DuBose Freeman M Candler N Hammond Stewart Livingston W S Howard Upshaw Steele Ramspeck Mankin J C Davis Weltner F Thompson A Young Fowler J Lewis K Hall Williams 6 Distrikt Telfair W Terrell W 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