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William Wyatt Bibb 2 Oktober 1781 im Amelia County Virginia 10 Juli 1820 im Elmore County Alabama war ein US amerikanischer Politiker und der erste Gouverneur des Bundesstaates Alabama Ausserdem vertrat er den Staat Georgia in beiden Kammern des Kongresses William Wyatt Bibb Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Politische Laufbahn 3 Ehrungen 4 WeblinksFruhe Jahre BearbeitenBibb zog in jungen Jahren mit seinen Eltern nach Georgia Nach der Grundschule besuchte er das William and Mary College und die University of Pennsylvania wo er sein Medizinstudium 1801 abschloss Danach ging er zuruck nach Georgia eroffnete in Petersburg eine eigene Arztpraxis und heiratete Mary Freeman mit der er dann zwei Kinder hatte Politische Laufbahn BearbeitenBibb entschloss sich 1803 in die Politik zu gehen und wurde fur die Demokratisch Republikanische Partei in das Reprasentantenhaus von Georgia gewahlt wo er bis 1805 verweilte Zu dieser Zeit wurde er fur den zuruckgetretenen Thomas Spalding ins Reprasentantenhaus des 9 Kongresses gewahlt mehrfach wiedergewahlt blieb er bis zum 6 November 1813 im Amt Im gleichen Jahr wurde Bibb fur den zum Kriegsminister berufenen William Harris Crawford in den US Senat gewahlt und diente als Senator bis zum 9 November 1816 Im April 1817 wurde er als erster Gouverneur des neu geschaffenen Alabama Territoriums von Prasident James Monroe eingesetzt Kurz bevor Alabama am 14 Dezember 1819 als 21 Bundesstaat der Union beitrat fand eine Wahl um das Amt des Gouverneurs von Alabama statt Dort setzte sich Bibb mit 8342 zu 7140 Stimmen gegen Marmaduke Williams durch und wurde am 21 September 1819 indirekt der erste Gouverneur des spateren Staates Alabama Seine Vereidigung fand am 9 November 1819 statt Wahrend seiner Amtszeit war die Etablierung der neuen Staatsregierung sein vorrangiges Anliegen Die ersten US Senatoren von Alabama wurden gewahlt sowie der Generalstaatsanwalt Attorney General und der geschaftsfuhrende Beamte Secretary of State Das Parlament traf sich am 25 Oktober 1819 zu seiner ersten Sitzungsperiode die bis zum 17 Dezember 1819 andauerte Die staatliche Milizarmee wurde eingerichtet sowie der staatliche Supreme Court Bibb unterstutzte nachhaltig das Bildungswesen und die innenpolitischen Neuerungen Er beteiligte sich aktiv an den Vorbereitungen Cahaba zum Regierungssitz zu machen Allerdings erlebte er es nicht mehr dass Cahaba zu neuen Hauptstadt des Landes wurde Anfang Juli 1820 hatte er einen Reitunfall bei dem er sich schwere innere Verletzungen zuzog an denen er nur wenige Tage spater am 10 Juli verstarb Er wurde im Elmore County beigesetzt Die Amtsgeschafte als Gouverneur fuhrte bis zum Ende der Legislaturperiode sein Bruder Thomas Bibb weiter der den Vorsitz des Senats von Alabama innehatte Ehrungen BearbeitenSowohl das Bibb County in Alabama als auch das Bibb County in Georgia wurden nach William Wyatt Bibb benannt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons William Wyatt Bibb Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alabama Department of Archives and History englisch William Wyatt Bibb im Biographical Directory of the United States Congress englisch The Columbia Encyclopedia Sixth Edition Memento vom 2 Juli 2007 im Internet Archive englisch William Wyatt Bibb in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata William Bibb in der NGAMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Georgia 1 Distrikt Baldwin J Jones Milledge Early H Cobb I Barnett Wilde Abbot Haynes Newnan Coffee Dawson Cooper A Stephens King J W Jackson Seward Love Clift Paine MacIntyre Rawls Sloan Hartridge W B Fleming Nicholls G Black Nicholls T Norwood Lester Overstreet C Edwards Overstreet Moore C Edwards Parker Peterson Preston Hagan Ginn Thomas Kingston Carter 2 Distrikt J Jackson I A Wayne Milledge Carnes Milledge Taliaferro D Meriwether Troup W Lumpkin T Cobb A Cuthbert Floyd T Foster Owens E Black T Foster Stiles S Jones Iverson Wellborn J Johnson A Colquitt M Crawford Tift Whiteley Smith Turner Russell Griggs Roddenbery Park Cox Pilcher O Neal Mathis Hatcher Bishop 3 Distrikt Mathews Willis Bryan Smelt B Hall J Crawford Gilmer Cary Fort H Lamar Schley Cleveland Alford E Black Towns J W Jones A Owen Bailey Trippe Hardeman W Edwards Bethune Bigby P Cook C F Crisp C R Crisp E Lewis Hughes C R Crisp Castellow Pace Forrester Callaway Brinkley Ray Mac Collins Marshall Westmoreland Ferguson 4 Distrikt S Hammond Mead Spalding Bibb A Cuthbert Z Cook J Cuthbert Tattnall Gilmer J Wayne J Y Jackson W Colquitt Holt Gamble Millen Clinch Haralson Murphey Dent Warner Gartrell Gove Long T Speer Beck Harris Persons Buchanan Harris Grimes Moses Adamson W Wright E Owen Camp Flynt MacKay Blackburn Levitas Swindall B Jones Linder McKinney Majette McKinney H Johnson 5 Distrikt Forsyth Reid Forsyth Wilde Sanford Glascock Cooper J A Meriwether H Cobb II J Lumpkin Hackett Chastain J Lumpkin A Wright Underwood Prince Corker DuBose Freeman M Candler N Hammond Stewart Livingston W S Howard Upshaw Steele Ramspeck Mankin J C Davis Weltner F Thompson A Young Fowler J Lewis K Hall Williams 6 Distrikt Telfair W Terrell W Thompson Gamble J Terrell Holsey Habersham G Crawford Haralson H Cobb II Hillyer H Cobb II J Jackson II P Young W Price Blount Cabaniss Bartlett Wise Rutherford Mobley Vinson Flynt Gingrich Isakson T Price Handel McBath McCormick 7 Distrikt T Cobb Wilde J Meriwether W Lumpkin Clayton Towns Alford Towns King J Lamar Chappell A Stephens D Reese N Foster Hill P Young Felton Clements Everett Maddox Lee Tarver Lanham Mitchell J W Davis McDonald Darden Barr Linder Woodall Bourdeaux McBath 8 Distrikt Gilmer Grantland Nisbet W Colquitt J Lumpkin Toombs A Stephens J J Jones A Stephens S Reese Carlton Lawson W M Howard Tribble Rucker Brand Deen W Gibbs F Gibbs Gibson Wheeler Blitch Tuten Stuckey Evans Rowland Chambliss Mac Collins Westmoreland Marshall A Scott 9 Distrikt S Jones Haynes Warren H Bell E Speer H Bell A Candler Winn Tate T Bell Wood Whelchel Wood Landrum Jenkins Deal C Norwood Deal Graves D Collins Clyde 10 Distrikt Hardeman Barnes Watson J Black W H Fleming Hardwick Vinson Brand Brown R Stephens Barnard C Johnson C Norwood Deal C Norwood Broun Hice Mike Collins 11 Distrikt Turner Brantley Walker Lankford McKinney Linder Gingrey Loudermilk 12 Distrikt Hughes Larsen Burns Barrow Allen 13 Distrikt D Scott 14 Distrikt Graves Taylor GreeneSenatoren der Vereinigten Staaten aus Georgia Klasse 2 Few Jackson Walton Tattnall Baldwin Jones Crawford Bulloch Bibb Troup Forsyth Walker Ware Cobb Prince Troup King Lumpkin Berrien Charlton Toombs H Miller Norwood B Hill Barrow A Colquitt Walsh Bacon West Hardwick Harris Cohen Russell Gambrell Nunn Cleland Chambliss Perdue OssoffKlasse 3 Gunn Jackson Milledge Tait Elliott Berrien Forsyth Cuthbert W Colquitt Johnson Dawson Iverson J Hill Gordon Brown Gordon Clay Terrell Smith Watson Felton George Talmadge Mattingly Fowler Coverdell Z Miller Isakson 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