www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit Bob Riley dem Gouverneur von Alabama Zum Gouverneur von Arkansas siehe Bob Cowley Riley Robert Renfroe Bob Riley 3 Oktober 1944 in Ashland Clay County Alabama ist ein US amerikanischer Politiker Republikanische Partei und ehemaliger Gouverneur des Bundesstaates Alabama Bob Riley 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre und politischer Aufstieg 2 Gouverneur von Alabama 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseFruhe Jahre und politischer Aufstieg BearbeitenBob Riley wurde 1944 in Ashland geboren wo seine Familie schon seit sechs Generationen auf Ranchen und Farmen lebt Er graduierte an der University of Alabama mit einem Diplom in Betriebswirtschaftslehre und kehrte anschliessend in seine Heimatstadt zuruck wo er seine Highschoolliebe Patsy Adams heiratete mit der er heute vier Kinder hat Danach eroffnete er mit seinem Bruder ein kleines Geschaft wo er Eier von Haus zu Haus verkaufte Das Unternehmen wuchs und wurde einer der grossten integrierten Geflugelbetriebe im Sudosten Fur die nachsten 30 Jahre fuhrte Riley eine Anzahl erfolgreicher Geschafte einschliesslich eines Lebensmittelmarktes eines Fuhrunternehmens eines Autohauses eines Immobilienunternehmens sowie einer kleinen Apotheke Ausserdem betatigte er sich fur mehr als 25 Jahre als Viehzuchter Riley entschloss sich 1996 eine politische Laufbahn einzuschlagen indem er als Vertreter von Alabamas 3 Kongressbezirk in das US Reprasentantenhaus gewahlt wurde Dabei besiegte er den Demokraten T D Little und den Libertaren John Sophocleus Er diente dort von 1997 bis 2003 Riley arbeitete daran den ersten ausgeglichenen Haushalt dieser Generation die erste Steuersenkung innerhalb der letzten 20 Jahre sowie eine starkere nationale Verteidigung von seinem Sitz im House Armed Services Committee zu verabschieden Ferner erfullte er sein Versprechen nur drei Amtszeiten im Kongress zu verbleiben Gouverneur von Alabama BearbeitenIm November 2002 wurde Riley zum Gouverneur von Alabama gewahlt und im Januar 2003 vereidigt Er wurde 2006 wiedergewahlt Er verbesserte das Bildungswesen setzte Alabamas Wirtschaft auf die rechte Spur und begunstigte Offenheit im Gouverneursamt Riley stellte ein Fuhrungskabinett auf zusagend die Staatsregierung zu reformieren Er machte seine Verwaltungsbehorde offen sowie rechenschaftspflichtig Ferner verbot er die Durchfahrt von Schweinefleisch und sicherte so dem Steuerzahler 40 Millionen Dollar Ausserdem fuhrt er einen Budgetprozess ein genannt SMART Governing der den Steuerzahler in die Lage versetzte zu sehen wie sein Geld durch jede Regierungsbehorde verbraucht wird Riley veranderte Alabamas Wirtschaftsentwicklungsmodell Alabama erreichte ein Rekordtief an Arbeitslosenquoten die Schaffung von mehr als 100 000 neuen Jobs sowie einen Haushaltsuberschuss Eine starke und wachsende Wirtschaft erlaubte es Riley die Fordermittel fur das Bildungswesen auf mehr als 2 Milliarden Dollar anzuheben Er investierte in Alabamas Reading Initiative und in das Alabama Math Science and Technology Initiative sowie Rekordsummen in deren Klassenzimmer Der Staat hatte den hochsten Endbetrag der jemals in seinem Notzeitenfond und Zuteilungspraventionskonto eingezahlt wurde Riley wurde im Januar 2007 fur seine zweite Amtszeit vereidigt Er verfolgte eine Agenda genannt Plan 2010 Ferner empfahl er auch mehr Finanzmittel fur Schulen bereitzustellen einschliesslich einer Anleihe die dem Schulsystem bei Bauprojekten sowie Instandsetzungen helfen sollte Er empfahl auch pro wachsende Steuerbegunstigungen die Familien der Mittelklasse helfen werden die Gesundheitsfursorge leistbarer zu machen sowie neue Jobs zu schaffen Im Sommer 2008 geriet Riley in das Visier von Amnesty International als er dem Todeskandidaten Thomas Arthur einen moglicherweise entlastenden DNA Test zum Beweis seiner Unschuld mit den Worten DNA Beweise werden Mr Arthur nicht entlasten vorenthielt 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bob Riley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bob Riley im Biographical Directory of the United States Congress englisch Bob Riley in der National Governors Association englisch Einzelnachweise Bearbeiten Spiegel Online abgerufen am 23 Juli 2008 Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Alabama Delegierte aus dem Alabama Territorium 1817 1819 CrowellAbgeordnete aus dem Bundesstaat Alabama seit 1819 1 Distrikt Crowell G Moore Clay Chapman Dellet Dargan Gayle Alston Bragg Phillips Walker Stallworth Kellogg Buck Turner Bromberg Haralson J Jones Herndon J Jones Clarke Taylor Gray J McDuffie Boykin Huddleston Jr Edwards Callahan Bonner Byrne Carl 2 Distrikt McKee Baylor Mardis McKinley J L Martin Hubbard Houston Belser H Hilliard J Abercrombie Shorter Pugh Buckley Rapier J Williams Herbert Stallings A Wiley O Wiley Dent Tyson Hill Grant Dickinson Everett Bright Roby B Moore 3 Distrikt Owen D Lewis Mardis Lawler Crabb D Lewis Yancey Cottrell S W Harris Dowdell Clopton Norris R S Heflin Handley Pelham Bradford J Williams Samford Oates Harrison Clayton Mulkey Steagall G W Andrews E Andrews Nichols Browder Riley Rogers 4 Distrikt D Lewis Payne Inge W Smith S Moore Pierce Hays Shelley G Craig Davidson Turpin J V McDuffie Turpin Robbins W Aldrich Plowman W Aldrich Robbins W Aldrich Bowie W Craig Blackmon Jeffers Hobbs Roberts G Andrews Nichols Bevill Aderholt 5 Distrikt Murphy Lyon Dellet Shields Houston Hubbard Houston Callis Dox Caldwell Ligon T Williams Sadler J Cobb Goodwyn Brewer Thompson J T Heflin Bowling Patterson Allgood Starnes Rains Selden Flowers R Jones Flippo Cramer Griffith Brooks Strong 6 Distrikt Chapman W Cobb Haughey Sherrod Sloss Hewitt B Lewis Clements Hewitt J M Martin J H Bankhead Hobson Oliver Jarman deGraffenried Selden Rains Buchanan A Smith Erdreich Bachus Palmer 7 Distrikt McConnell Bowdon White Dowdell S W Harris Curry Sheats Forney Denson Howard Burnett Rainey Allgood W B Bankhead Weatherford W W Bankhead Manasco Elliott J D Martin Bevill Flowers Shelby C Harris E Hilliard Davis Sewell 8 Distrikt White B Lewis Garth Lowe Wheeler Lowe Wheeler Pryor Wheeler Richardson C C Harris Almon Carmichael Sparkman R Jones 9 Distrikt Turpin Underwood T Aldrich Underwood Huddleston Patrick Newsome Patrick Battle Huddleston Jr 10 Distrikt J W Abercrombie W B BankheadGouverneure von Alabama Alabama Territorium W BibbBundesstaat Alabama W Bibb T Bibb Pickens Murphy G Moore S Moore Gayle Clay McVay Bagby Fitzpatrick Martin Chapman Collier Winston A Moore Shorter Watts Parsons Patton Swayne Smith Lindsay Lewis Houston Cobb E A O Neal Seay Jones Oates Johnston Jelks Samford Jelks Cunningham Jelks Comer E O Neal Henderson Kilby Brandon McDowell Brandon Graves Miller Graves Dixon Sparks Folsom Sr Persons Folsom Sr Patterson G Wallace L Wallace Brewer G Wallace Beasley G Wallace James G Wallace Hunt Folsom Jr James Siegelman Riley Bentley Ivey Normdaten Person GND 1175487023 lobid OGND AKS LCCN n2004064453 VIAF 11699819 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riley BobALTERNATIVNAMEN Riley Robert RenfroeKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker Republikanische Partei GEBURTSDATUM 3 Oktober 1944GEBURTSORT Ashland Clay County Alabama Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bob Riley amp oldid 226560318