www.wikidata.de-de.nina.az
John William Davis 12 September 1916 in Rome Floyd County Georgia 3 Oktober 1992 auf St Simons Island Georgia war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1961 und 1965 vertrat er den Bundesstaat Georgia im US Reprasentantenhaus John William DavisWerdegang BearbeitenJohn Davis besuchte die offentlichen Schulen seiner Heimat und studierte danach bis 1937 an der University of Georgia in Athens Nach einem anschliessenden Jurastudium an derselben Universitat und seiner im Jahr 1939 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Rome in seinem neuen Beruf zu arbeiten Wahrend des Zweiten Weltkrieges war er zwischen 1942 und 1945 fur den Nachrichtendienst des Kriegsministeriums tatig Dabei wurde er vor allem in Sudamerika eingesetzt Nach dem Krieg liess er sich in Summerville nieder wo er wieder als Rechtsanwalt praktizierte Zwischen 1950 und 1953 war Davis Staatsanwalt im Gerichtsbezirk von Rome Zwischen dem 1 Januar 1955 und dem 31 Dezember 1960 fungierte er als Richter im Gerichtsbezirk von Lookout Mountain Politisch war Davis Mitglied der Demokratischen Partei Bei den Kongresswahlen des Jahres 1960 wurde er im siebten Wahlbezirk von Georgia in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 3 Januar 1961 die Nachfolge von Harlan Erwin Mitchell antrat Nach sechs Wiederwahlen konnte er bis zum 3 Januar 1975 sieben Legislaturperioden im Kongress absolvieren In diese Zeit fielen unter anderem der Vietnamkrieg und die Watergate Affare Zwischen 1961 und 1971 wurden der 23 der 24 der 25 und der 26 Verfassungszusatz im Kongress beraten und verabschiedet Im Jahr 1974 wurde Davis von seiner Partei nicht zur erneuten Wiederwahl nominiert Nach seinem Ausscheiden aus dem US Reprasentantenhaus arbeitete er wieder als Rechtsanwalt Er starb am 3 Oktober 1992 auf St Simons Island Weblinks BearbeitenJohn William Davis im Biographical Directory of the United States Congress englisch Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Georgia 1 Distrikt Baldwin J Jones Milledge Early H Cobb I Barnett Wilde Abbot Haynes Newnan Coffee Dawson Cooper A Stephens King J W Jackson Seward Love Clift Paine MacIntyre Rawls Sloan Hartridge W B Fleming Nicholls G Black Nicholls T Norwood Lester Overstreet C Edwards Overstreet Moore C Edwards Parker Peterson Preston Hagan Ginn Thomas Kingston Carter 2 Distrikt J Jackson I A Wayne Milledge Carnes Milledge Taliaferro D Meriwether Troup W Lumpkin T Cobb A Cuthbert Floyd T Foster Owens E Black T Foster Stiles S Jones Iverson Wellborn J Johnson A Colquitt M Crawford Tift Whiteley Smith Turner Russell Griggs Roddenbery Park Cox Pilcher O Neal Mathis Hatcher Bishop 3 Distrikt Mathews Willis Bryan Smelt B Hall J Crawford Gilmer Cary Fort H Lamar Schley Cleveland Alford E Black Towns J W Jones A Owen Bailey Trippe Hardeman W Edwards Bethune Bigby P Cook C F Crisp C R Crisp E Lewis Hughes C R Crisp Castellow Pace Forrester Callaway Brinkley Ray Mac Collins Marshall Westmoreland Ferguson 4 Distrikt S Hammond Mead Spalding Bibb A Cuthbert Z Cook J Cuthbert Tattnall Gilmer J Wayne J Y Jackson W Colquitt Holt Gamble Millen Clinch Haralson Murphey Dent Warner Gartrell Gove Long T Speer Beck Harris Persons Buchanan Harris Grimes Moses Adamson W Wright E Owen Camp Flynt MacKay Blackburn Levitas Swindall B Jones Linder McKinney Majette McKinney H Johnson 5 Distrikt Forsyth Reid Forsyth Wilde Sanford Glascock Cooper J A Meriwether H Cobb II J Lumpkin Hackett Chastain J Lumpkin A Wright Underwood Prince Corker DuBose Freeman M Candler N Hammond Stewart Livingston W S Howard Upshaw Steele Ramspeck Mankin J C Davis Weltner F Thompson A Young Fowler J Lewis K Hall Williams 6 Distrikt Telfair W Terrell W Thompson Gamble J Terrell Holsey Habersham G Crawford Haralson H Cobb II Hillyer H Cobb II J Jackson II P Young W Price Blount Cabaniss Bartlett Wise Rutherford Mobley Vinson Flynt Gingrich Isakson T Price Handel McBath McCormick 7 Distrikt T Cobb Wilde J Meriwether W Lumpkin Clayton Towns Alford Towns King J Lamar Chappell A Stephens D Reese N Foster Hill P Young Felton Clements Everett Maddox Lee Tarver Lanham Mitchell J W Davis McDonald Darden Barr Linder Woodall Bourdeaux McBath 8 Distrikt Gilmer Grantland Nisbet W Colquitt J Lumpkin Toombs A Stephens J J Jones A Stephens S Reese Carlton Lawson W M Howard Tribble Rucker Brand Deen W Gibbs F Gibbs Gibson Wheeler Blitch Tuten Stuckey Evans Rowland Chambliss Mac Collins Westmoreland Marshall A Scott 9 Distrikt S Jones Haynes Warren H Bell E Speer H Bell A Candler Winn Tate T Bell Wood Whelchel Wood Landrum Jenkins Deal C Norwood Deal Graves D Collins Clyde 10 Distrikt Hardeman Barnes Watson J Black W H Fleming Hardwick Vinson Brand Brown R Stephens Barnard C Johnson C Norwood Deal C Norwood Broun Hice Mike Collins 11 Distrikt Turner Brantley Walker Lankford McKinney Linder Gingrey Loudermilk 12 Distrikt Hughes Larsen Burns Barrow Allen 13 Distrikt D Scott 14 Distrikt Graves Taylor Greene Normdaten Person LCCN no2010134051 VIAF 137625738 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 25 Juli 2018 PersonendatenNAME Davis John WilliamKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 12 September 1916GEBURTSORT Rome Floyd County GeorgiaSTERBEDATUM 3 Oktober 1992STERBEORT auf St Simons Island Georgia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John William Davis Politiker amp oldid 182489494