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Der Crailsheimer Kreis war einer von sechs Landkreisen im preussischen Furstentum Ansbach mit Sitz in Crailsheim Er bestand zwischen 1795 und 1806 Die Kreisbehorde hatte die Bezeichnung Kreisdirektorium Ansbach Bayreuth nach territorialer Neuorganisation im Jahr 1805 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Bildung des Crailsheimer Kreises 3 Zustandigkeit 4 Organisation des Kreisdirektoriums 5 Organisation des Kreises 6 Orte des Crailsheimer Kreises 6 1 Justiz und Kammeramt Crailsheim 6 2 Justiz und Kammeramt Feuchtwangen 7 Ende und Auflosung des Crailsheimer Kreises 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenZur Bildung des preussischen Verwaltungsgebietes Ansbach Bayreuth kam es 1792 nachdem mit Karl Alexander der kinderlos gebliebene letzte Markgraf von Brandenburg Ansbach auch Furstentum Ansbach genannt der seit 1769 in Personalunion zudem das Furstentum Bayreuth regierte im Dezember 1791 gegen eine Leibrente von jahrlich 300 000 Gulden auf seine Herrschaft verzichtet hatte und seine Furstentumer an das Konigreich Preussen abgetreten hatte Bildung des Crailsheimer Kreises BearbeitenAm 3 Juli 1795 erliess der preussische Konig Friedrich Wilhelm II das Kgl preussische Patent wegen Organisation der Landeskollegien und Verbesserung des Justizwesens in den Frankischen Furstentumern Ansbach und Bayreuth Dabei wurde aus den bisherigen Ansbacher Oberamtern Crailsheim und Feuchtwangen der Crailsheimer Kreis gebildet Gleichzeitig wurde die Gewaltenteilung durch die Trennung von Verwaltung und Justiz eingefuhrt Mit Patent des preussischen Konigs vom 19 November 1795 und der Instruktion fur samtliche Stadtgerichte Justizamter und Patrimonialgerichte des Furstenthums Ansbach vom 11 Juni 1797 wurden die Regelungen konkretisiert und die Justizamter eingerichtet Im Crailsheimer Kreis gab es dann die Justizamter Crailsheim und Feuchtwangen sowie das Stadtgericht Crailsheim Zustandigkeit BearbeitenZum Ressort des Kreisdirektoriums gehorten die landratlichen Funktionen das Militar Marsch und Einquartierungswesen die Kantonssachen die Verteilung von Lasten und Fronden ferner die des Steuerrats die Aufsicht uber die Stadtverwaltungen und uber ihre Kassen sowie uber die wirtschaftliche Lage der Einwohner Ausserdem wurde das Kreisdirektorium die vorgesetzte Behorde der Amter Justizaufgaben hatte das Kreisdirektorium nicht fur die Rechtspflege waren allein die Justizamter Crailsheim und Feuchtwangen sowie das Stadtgericht Crailsheim zustandig womit es hier schon sehr fruh zu einer Gewaltenteilung kam Aber auch die polizeiliche Strafgewalt war gering der Kreisdirektor konnte lediglich Geldstrafen bis zu 5 fl und Haft bis zu 5 Tagen verhangen 1 88Organisation des Kreisdirektoriums BearbeitenLeiter des Kreisdirektoriums war der Kreisdirektor Er war ein von oben abhangiger sonst unumschrankt regierender Beamter des Staates Eine Beteiligung des Adels oder uberhaupt der kreiseingesessenen Bevolkerung gab es nicht Das Gehalt des Kreisdirektors war mit 1500 fl und Naturalien im Werte von 400 fl so hoch bestimmt dass er ohne Nebeneinkunfte davon leben konnte Ihm zur Seite stand niemand er hatte nur Untergebene keine Kollegen in der Behorde Ihre Zahl war gross ein Kommissar der als Sachverstandiger in landwirtschaftlichen Fragen und als Marschkommissar dienen sollte ein Sekretar als Protokollfuhrer und Expedient ein Kalkulator ein Konstrukteur fur das Bauwesen je ein Kopist Ausreiter und Bote Sie alle waren Staatsdiener und erhielten ihre Besoldung aus der Staatskasse Die in der Instruktion noch aufgezahlten Physikus und Chirurg gehorten nicht zum Buro des Kreisdirektors 1 89ffOrganisation des Kreises BearbeitenGleichzeitig mit der Instruktion der Kreisdirektorien hatte der Konig die neue Organisation der Lokalbehorden genehmigt In allen Stadten wurde als Verwaltungsbehorde ein Polizeimagistrat errichtet Seine Hauptaufgabe war die Verwaltung der Polizei die als die Sorge fur alle Mittel und Anstalten zur Beforderung des inneren Wohles der Burger definiert wurde Mit Ausnahme des Militars unterstand jeder Bewohner der Stadt unbedingt der Polizeigewalt des Magistrats Der Polizeimagistrat wurde gebildet indem wenigstens der Polizeiburgermeister ein Staatsbeamter mit festem Gehalt vom Ministerium ernannt wurde In seiner Hand konzentrierte sich die Stadtverwaltung Die ubrigen Mitglieder des Magistratskollegiums traten hinter ihm in den Schatten Der Rat die aus seiner Mitte gewahlten Burgermeister der ebenfalls vom Rat gewahlte Syndikus waren neben ihm eine beratende aber unverantwortliche und deshalb einflusslose Behorde Zur Ausubung der Polizei wurden unter den Magistrat ein Polizeiinspektor und einige Diener gestellt Die Finanzverwaltung blieb den Magistraten unter Aufsicht der Kammern Diese Verwaltungsorganisation erstreckte sich auf alle Stadte Das ganze ubrige Land mit Ausnahme von ausdrucklich anerkannten Grundherrschaften wurde in Amter eingeteilt die dem Grundsatz der Einheitlichkeit und Geschlossenheit des Staates entsprachen Bei ihrer Abgrenzung wurde auf historischen Zusammenhang nicht die mindeste Rucksicht genommen lediglich geographische Gesichtspunkte waren massgebend Die Amter wurden von zwei Amtleuten verwaltet die Staatsbedienstete waren und die sich die Geschafte nach einer festen Regel teilten und sich gegenseitig zu kontrollieren hatten An Untergebenen konnte jeder in seinem Ressort allein verfugen Berichte an Vorgesetzte bedurften der gemeinsamen Unterschrift Auch die Schreiber wurden staatlich angestellt ausser ihnen war in manchen Amtern auch ein Assistent tatig die sich dann wiederum gegenseitig zu kontrollieren hatten Eine gemeindliche Selbstverwaltung gab es nicht 1 89ffOrte des Crailsheimer Kreises BearbeitenJustiz und Kammeramt Crailsheim Bearbeiten Der Bezirk des Justiz und Kammeramtes Crailsheim ist weitestgehend identisch mit dem des ansbachischen Oberamtes Crailsheim 1801 umfasste er 258 Orte 2 Alexandersreuth Alfelden Altenmunster Amlishagen mit Muhle Anhausen Kloster Appensee Aspach bei Hengstfeld Aspach bei Waldthann Auhof Aumuhle Banzenweiler Banzenweiler Muhle Bauzenhof Bechhof bey Ellrichshausen Bechhof bey Honhard Beierlbach Beimbach Beitenmuhle Belzhof Bemberg Berenhaltermuhle Bergbronn Berkertshofen Bernhardsweiler Bezenhof und Muhle Blobach Blindhoflein Bolgenthal Branzenberg Breinersberg Bronholzheim Bubenmuhle Buch Buchmuhle Buckenweiler Burgberg Burkelbach Burleswagen Crailsheim Eckenroth Eichelberg Eichelhof und Seegmuhle Ellrichshausen Elpertshofen Emhardsbuhl Engelhardshausen Erkenbrechtshausen Esbach Eulenmuhl Fichtenhof Flugelau Schloss Forst Gailroth Geisbuhl Geiselrot Geismuhl Gerabronn Gerbertshofen Gersbach Geuchshausen Giesrechenmuhle Goldbach Grashofe Groningen Grosenhub Grunberg Grundelhard Grumbach Sagmuhle Gunzen Haard Haardhof Haardmuhle Hagenhof Hahnenhof Hahnensagmuhle Hainkenbusch Hainzenmuhle Halten Hammersmuhle Hammerschmiede bey Onolzheim Haselhof Hauspertsmuhle Heerbuhl Hegenberg Heinershof Heldenmuhle Hellmannshofen bey Honhard Helmshofen Hencksegmuhle Hengstfeld Hetzelhof Hilpert Hinteruhlberg Hirschhof Hirschmuhle Hohenberg Hohenbronn Hohnhard Hornberg Horschhausen Ingersheim Ipshof Jagstheim Jagstzell Kaesbach Kaeshof Kaihof Kalchmuhle Kernmuhle Ketschenweiler Kleinbretheim Klingelsmuhle Knorrenmuhle Kresbronn Krettenbach Krumbachs Seegmuhle Kupferhof Kunhard Lauderbach Leitsweiler Leuckershaussen Limbach Lindenhof Lixhof Lixmuhle Lohr Luramuhle die Obere Mainkling Marienkappel Markertshofen Matzenbach Maulach Meelhof Melbersmuhle Michelbach an der Haid Michelbach an der Luke Michelfeilshauslein Mistlau Mittelmuhle Musdorf Neidenfels Nestleinsberg Neuberg Neuenstadlein Neuhaus Neumuhle Niederweiler Niederwinden Obermausling Obermuhle bey Jagstheim Oberndorf bey Beimbach Oberspeltach Oberteufstetten Offenbach Olhaus Olmuhle bey Crailsheim Olmuhle bey Oberteufstetten Onolzheim Oschatten Partenmuhle Plofelden Prettenfeld Ranzenweiler Rauhenstadt Rechenberg Rechenhausen Reh oder Grunberg Regelshagen oder Oberweiler Reesenhof Reisensagmuhle Reuenthal und Muhle Riedsweiler Riegelhof Rittern Rockenhalten Ropfershof Rosburg Rosenberg Rossfeld Rotendorf Roth am See Rother Seemuhle Rothhof Rothisweilersagmuhle Rothlein Rothmuhle Rudolphsberg Ruckershagen Rupersbach Saalbach Sagmuhl bei Schimmelrot Sagmuhl bei Stimpfach Sandhof Satteldorf Sattelhaus Sauerbronnen bey Crailsheim Saurach Scheibenhof Scheinbach Schimmelhof Schisselhof Schlechhardshof Schleifmuhl bey Michelbach an der Lucken Schonbronn bey Markt Lustenau Schultberg Schwarzenhorb Schwarzmuhl Seelgenstadt Seemuhle Seidelsdorf Sieglershofen Simonsberg oder Lichtenstein Sixenhof Sixenmuhle Spenhof Spiegelmuhle Spielhof Stegenhof Steinbach am Wald Steinbach an der Jagst Steinenweiler Stetten Stimpfach und Muhle Stockenhof Streitberg Tempelhof Tiefenbach Triensbach Tristhausen Untermeuerling Unterspeltach Unterteufstetten Vehlenberg Vehlweiden oder Kuppelismuhle Veitswind Volkertshausen Vorderuhlberg Waidenhausermuhl Waldthann Wallhausen Weidmannsberg Weilershof Weipertshofen Weldershub Werdek Wespes Wetschgertshaussen Wiesenbach Wilsmuhl Wildenstein Willen Winterberg Wittau Wollmershaussen Wustenau Zankhof Zollhof und Haus Zumwagner Justiz und Kammeramt Feuchtwangen Bearbeiten Der Bezirk des Justiz und Kammeramtes Feuchtwangen ist fast identisch mit dem des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen Lediglich der Beeghof und Bergertshofen unterstanden nun dem Justiz und Kammeramt Crailsheim 1801 umfasste er 232 Orte 3 Aichen Aichmuhl Aichenzell Allersberg Amonschonbronn Angerhof bey Durrwang Angerhof bey Elpersroth Archshofen Bammhofen Banzenweiler Bechhofen Beckenmuhle Bergnerzell Bernau Bieberbach Binzenweiler Birkach Bocka Bonnlanden Bortenberg Bottenweiler Breitenau Bruck Buchmuhle bei Schnelldorf Buchmuhle und Buchhof bei Schopfloch Buhl bey Rodenweiler Burgstall Buttelhof Charhof Charmuhle Deffersdorf Dentlein Deuenbach Dickersbronn Dinkelsbuhl Vorstadt Dombuhl Dorfgutingen Drentelmuhle Durnhof Durrwang Elbleinsmuhle bey Windshofen Elpersroth Emmetsweiler Erlmuhlen bey Dentlein Eschenbach Espach Eulenhof Breitenau Fallhaus bey Feuchtwang Felden bey Dinkelsbuhl Fetschendorf Feuchtwangen Fischhaus bey Dinkelsbuhl Flinsberg Forndorf Froschau Froschmuhle Gartenhaus bey Dinkelsbuhl Gastenfelden Gehrenberg Georgenhof Gernsbronn oder Geisbronn Glashofen Grabenwind Grimschwinden Grosmuhle Grosohrenbronn Gumpenweiler Gumpertshausen Gundelbach bey Windshofen Guttenmuhle bey Windshofen Hainmuhle bey Krapfenau Hammerschmiede bey Zehndorff Haundorf Hauslingen und Muhle Heckmuhle Heilbronn Hellenbach Herbstmuhle Herrnschalbach Hilpertsweiler Hinterbreitenthon Hinterhof alt und neu Hirschlach Hofstetten bey Feuchtwang Hofstetten bey Wieseth Holdermuhle Hopfengarten Jagerhaus bey Feuchtwang Jacobsmuhle bei Aichau Jockenmuhle bey Unterampfrach Jungenhof Kaltbronn Keierberg Kemleinsmuhle bey Hellenbach Kleinohrenbronn Kobeltsmuhle bey Dinkelsbuhl Kohlen Koppenschalbach Krapfenau und Muhle Krebshof Krobshausen Krobshauser Muhle Kuhnhard Laberswinden Larrieden Lattenbuch Lehenbuch Lehengutingen Leiperzell Leukersdorf Leuxenhof Lichtenau Liebersdorf Limbach Lohe Lohemuhle bey Feuchtwang Lolldorf Loschenmuhle bey Unterahorn Lottermuhle die obere Lustenau Mazmannsdorf Mezlersberg Mittelmuhle bey Keierberg Mittelschonbronn Mogersbronn Morlach Mosbach Neidlingen oder Bechhof Neumuhle bey Keierberg Neumuhle bey Schopfloch Neumuhle bey Weidelbach Neu oder Walkmuhle bey Oberkemathen Neuses Oberahorn Oberampfrach Oberdallersbach Obermuhle bey Durrwang Obermusbach Ober und Unterradach Oberramsbach Oberrothmuhle Oberschonbronn Oberstelzhausen Oehlmuhle bey Dentlein Pfaffenhof bey Hellenbach Pfladermuhle Poppenweiler Pulvermuhle bey Waldhauslein Rammerzell ode Ranspach Rappenhof Razendorf Reichenbach und Muhle Riegelbach Rismannsschalbach Rodenweiler Rohrmuhle bey Schopfloch Roschenhof Rothhof Rothmuhle Sachsbach Sandhof ode Schafhausen ode Schindelmuhle Schleifmuhle bey Dinkelsbuhl Schleifmuhle bey Feuchtwang Schlezenmuhle bey Amonschonbronn Schnelldorf Schnepfenmuhle bey Forndorf Schonmuhle bey Feuchtwang Schonmuhle bey Lustenau Schopfloch Schwackhausen Seiderzell Sickersdorf Sinselhof bey Kleinohrenbronn Sommerau Sperbersbach und Muhle Stadtmuhle bey Feuchtwang Steigmuhle Steinbach bey Feuchtwang Steinbach bey Wildenholz Stollenhof und Muhle Sulz Sulzach Tauberschallbach Tribur Ueberschlagsmuhle Ulrich St Ungetsheim und Muhle Unsinnigenmuhle bey Dinkelsbuhl Unterahorn Unterampfrach Unterdallersbach Untermosbach Unterramsbach Unterrothmuhle Unterstelzhausen Vellberg Voggendorf Volkertsweiler Vorderbreitenthann Waizendorf Waldeck Waldhausen gros und klein Waldhauslein Wehlmausel Weidelbach Weikersdorf Weiler am See Weinberg Westheim Wiesenbruck Wieseth Wildenholz Windshofen Winterhalten Wizmannsmuhle Wustenweiler Zehedorf Ziegelhaus Ziegelhutte bey Feuchtwang Ziegenberg oder Heiligenkreuz bey Hofstetten Zimmersdorf Zirndorf Zischendorf Zumberg Zumhaus Zumhofen Zumloch oder Dornberg Zwehrenberg und MuhleEnde und Auflosung des Crailsheimer Kreises Bearbeiten nbsp Bayerns Einteilung in Kreise im Jahr 1808Am 15 Dezember 1805 fiel das Furstentum Ansbach im Tausch gegen das Kurfurstentum Hannover an Frankreich und ging 1806 an das Konigreich Bayern uber Bayern fuhrte eine neue Verwaltungsgliederung ein Aus dem Crailsheimer Kreis wurden die Landgerichte Gerhardsbronn heute Gerabronn Crailsheim und Feuchtwangen gebildet Teile des Crailsheimer Kreises gingen auch an das Landgericht Dinkelsbuhl Auf der Basis des Pariser Vertrags vom 28 Februar 1810 zwischen Frankreich und Bayern der eine Verstandigung uber Gebietsarrondierungen zum Gegenstand hatte kam es zum Grenzvertrag zwischen dem Konigreich Bayern und dem Konigreich Wurttemberg vom 18 Mai 1810 und die bayerischen Landgerichte Gerabronn und Crailsheim sowie kleine Teile der Landgerichte Dinkelsbuhl und Feuchtwangen kamen schliesslich zu Wurttemberg Literatur BearbeitenAddresshandbuch fur die Frankischen Furstenthumer Ansbach und Bayreuth Verlag der beiden Waisenhauser Ansbach und Bayreuth 1801 OCLC 869860275 S 46 55 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Grenzvertrag zwischen Bayern und Wurttemberg von 1810 Quellen und VolltexteEinzelnachweise Bearbeiten a b c Fritz Hartung Bearb Hardenberg und die preussische Verwaltung in Ansbach Bayreuth von 1792 bis 1806 Tubingen 1906 Online bei archive org Addresshandbuch S 46 48 Addresshandbuch S 51 53 Kreise der Markgrafschaft Ansbach Bayreuth Ansbach Ansbach Crailsheim Gunzenhausen Schwabach Uffenheim WassertrudingenBayreuth Bayreuth Erlangen Hof Kulmbach Neustadt an der Aisch Wunsiedel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Crailsheimer Kreis amp oldid 237330614