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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Waldershub ist ein Weiler der Gemeinde Fichtenau im Landkreis Schwabisch Hall in Baden Wurttemberg Der Ort liegt auf den sudlichen Auslaufern der Frankenhohe zwischen Crailsheim und Dinkelsbuhl Die nachste grossere Stadt und das Mittelzentrum ist die fruhere Kreisstadt Crailsheim Zu Waldershub gehort auch schon immer die knapp 500 Meter sudlich des Ortsrands an einem Muhlweiher stehende Volkermuhle die man bis 1817 noch Waldershuber Sagmuhle nannte WaldershubGemeinde FichtenauKoordinaten 49 5 N 10 11 O 49 0852 10 1863 502 Koordinaten 49 5 7 N 10 11 11 OHohe 502 mFlache 2 19 km Einwohner 258 30 Jun 2009 Bevolkerungsdichte 118 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1973Postleitzahl 74579Vorwahl 07962Waldershub 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarorte und gemeinden 2 Geschichte 3 Politik 4 Sehenswurdigkeiten 5 Freizeit 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Offentliche Einrichtungen 7 Kultur und Bildung 7 1 Schulen 7 2 Religionen 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Waldershub liegt im sudlichen Bereich der Frankenhohe auf einer kleinen gerodeten Hochebene zwischen dem Tal des oberen Reiglersbachs im Westen dessen Abfluss uber die Jagst zum Rhein lauft und der Senke um die obersten Quellen der Rotach im Osten die uber die Wornitz zur Donau entwassert Nahe am Ort beginnt der rechte Oberlauf Gunzenbach der Rechenberger Rot die nach einem spateren und unbedeutenderen linken Zufluss auch Rot h bach genannt wird und die oberhalb des Reiglersbachs der Jagst zulauft In Luftlinie liegt der Weiler jeweils etwa zehn Kilometer sudostlich von Crailsheim und westlich von Dinkelsbuhl Die Autobahnausfahrt Dinkelsbuhl Fichtenau an der A 7 ist von Waldershub auf der Strasse knapp vier Kilometer entfernt Nachbarorte und gemeinden Bearbeiten Waldershub grenzt an die Fichtenauer Markungen Wildenstein Krettenbach Fichtenhof Lautenbach und Neustadtlein Rotlein an Nordlich von Waldershub beginnt die Gemeinde Kressberg und westlich von Waldershub die Gemeinde Stimpfach Geschichte BearbeitenDer bei Waldershub entspringende Gunzenbach trennt den Ort in zwei Teile die man fruher Waldershub Schloss und Waldershub Weiler nannte Er ist eine uralte Grenze die wohl schon im 5 bis 7 Jahrhundert nach der Sudwartsdrangung der Alamannen durch die Franken infolge wohl der Schlacht von Zulpich eingerichtet wurde Sie trennte im fruhen Mittelalter die Stammesherzogtumer Franken und Schwaben der ostlich des Bachs liegende Teil von Waldershub gehorte zum schwabischen Riesgau der westlich des Bachs zum frankischen Maulachgau 1 Auch kirchlich war der Gunzenbach Grenze zwischen den Bistumern Wurzburg und Augsburg so dass Waldershub noch bis 1812 auch kirchlich zwischen den Pfarreien Weidelbach und Stimpfach getrennt war Die politischen Grenzen verwischten sich bereits fruher Die erste urkundliche Erwahnung von Waldershub datiert vom 1 Juni 1319 Der Ort durfte jedoch einige Jahrhunderte alter sein Mit der Pfarrei Stimpfach geriet der Westteil des Ortes schon im 13 14 Jahrhundert unter den Einfluss der geistlichen Furstpropstei Ellwangen Um 1500 errichtete die Dinkelsbuhler Patrizierfamilie Berlin in Waldershub ein Rittergut als ellwangisches Lehen das jedoch nie der Reichsritterschaft inkorporiert wurde 2 Am Sudwestrand des Ortes wurde wohl um 1561 ein Wasserschloss erbaut 3 Um 1609 erlag ein Grossteil der Bevolkerung der Pest die bis etwa 1614 andauerte Nachdem die Pest auch in der Familie Berlin viele Opfer gefordert hatte verkaufte Wolf Dietrich Berlin das Rittergut Waldershub in den Jahren 1615 bis 1617 an Georg Wilhelm Rehm von Kolz fur 11 150 fl Er war Ottingischer Pfleger von Monchsroth und hatte von 1617 bis 1621 die Gutsherrschaft inne Er verkaufte sie 1621 fur 14 500 fl an die Freie Reichsstadt Dinkelsbuhl Von ihr erwarb sie 1626 Dr Jakob Wiedemann Advokat zu Augsburg fur 18 100 fl Dieser war noch 1635 Gutsherr Nach 1635 kam das Rittergut an den katholischen Rittmeister Christoph Heinrich Holzapfel zu Waldershub Er war Rittmeister seiner kaiserlichen Majestat und des Erzherzogs Leopold Wilhelm von Osterreich Wahrend seiner Herrschaft verkaufte er verschiedene Waldanteile des Schlossguts an den Dinkelsbuhler Reichen Almosen auch Reichsalmosen behielt aber seinen Untertanen ein Holzrecht vor das soweit es nicht abgelost wurde immer noch besteht Er verstarb 1675 Sein Grabdenkmal befindet sich in der Sakristei der Stimpfacher Kirche nbsp Politische Karte des Crailsheimer Raums zwischen 1700 und 1800 Das ansbachische Gebiet um Waldershub liegt im sudostlichen Bereich Die grunblaue Flachenfarbung zeigt die ansbachischen bzw spater preussischen BesitzungenNach Holzapfels Tod erwarb Erbmarschall Ludwig Franz von Pappenheim das Schloss mit dem Schlossgut von dessen Erben 4 1685 bis 1687 wohnte er auch in Waldershub Von ihm ging das gesamte Schlossgut durch Verkauf am 20 30 Mai 1695 an den hohenzollerschen Markgrafen von Brandenburg Ansbach Waldershub wurde mit dem Ubergang an das Markgraftum Brandenburg Ansbach dem Ansbacher Oberamt Crailsheim zugeschlagen Der Markgraf verpachtete das Gut Waldershub 1689 nochmals an einen Herrn von Chroneck Am 28 Juni 1700 gab der Markgraf einen Teil der Schlossguter von Waldershub und des Schlosses mit 47 Morgen Guter als Erblehen an die Burger Hans Neff und Christoph Deuter aus nbsp SchlossDas Schloss diente dem Markgrafen weiterhin als Jagdschloss Auch richtete das Furstentum Ansbach eine Brauerei ein Aus der Zeit nach 1700 stammt eine im Hauptstaatsarchiv Stuttgart aufbewahrte undatierte Beschreibung des gesamten Schlossguts Danach bestand das Schloss damals aus einem viereckigen nur zwei Stockwerke hohen Gebaude mit drei dicken Eckturmen Das Ganze war mit einem Wassergraben umgeben der auf der Ostseite ziemlich breit war so dass er gut als Fischteich gebraucht werden konnte In der Beschreibung wird zwischen einem alten und einem neuen Bau unterschieden Im alten Bau befanden sich damals in der oberen Etage eine Gesindestube eine Kammer eine Kuche zwei Gewolbe Keller und ein ziemlich bequemer Pferdestall Der neue Bau der an den alten anstosst und damals gerade erst errichtet worden war besass im oberen Stockwerk die Abteilungen fur mehrere Gemacher die zur Zeit der Abfassung der Beschreibung noch nicht ausgebaut waren das untere Stockwerk beherbergte den Brauer in einer Wohnstube enthielt die Braustatt mit allem Zubehor und besass einen nicht allzu grossen Keller Die Schlossanlage bestand weiterhin aus zwei Hofraumen dem ziemlich grossen Innenhof mit einem Schopfbrunnen dessen Wasser zwar ziemlich weich war sich aber zum Bierbrauen sehr gut eignete und dem Vorhof mit zwei Scheunen oder Stadeln Der Zugang zur gesamten Anlage befand sich ursprunglich auf der Sudseite wo eine Mauer zum Innenhof den Abschluss bildete Uber den Schlossgraben fuhrte eine holzerne Brucke Nach der Abdankung den letzten Ansbacher Markgrafen Karl Alexander 1791 wurde Waldershub preussisch In diese Zeit fallt auch die Errichtung einer Filialschule der Weidelbacher Pfarrei in Waldershub 1806 trat Preussen das Furstentum Ansbach mit Waldershub an Bayern ab und 1810 kam es durch einen Grenzausgleichsvertrag zwischen Bayern und Wurttemberg mit dem grossten Teil des damaligen Oberamts Crailsheim zu Wurttemberg 5 nbsp Politische Karte des wurttembergischen Oberamts Crailsheim ab 1810 Waldershub und Grossenhub wurden mit Wildenstein zur Gemeinde Wildenstein zusammengefasst Dafur gehorten die vorher zum Rittergut Wildenstein gehorigen Orte Gunzach nun zu Matzenbach Neustadtlein und Rotlein zu Lautenbach und Oberdeufstetten zu UnterdeufstettenWurttemberg fasste die damals bestehenden Realgemeinden Waldershub und Grossenhub mit Wildenstein zu politischen Gemeinde Wildenstein zusammen Durch die Abtrennung von der Pfarrei Weidelbach wurde nun auch die eingerichtete Schule wieder geschlossen Erst in den Jahren 1914 1915 wurde in Waldershub wieder eine Schule erbaut die den evangelischen Kindern von Waldershub Grossenhub und der Volkermuhle als Lernstatte diente Mit der Schliessung der katholischen Schule in Grossenhub in der Zeit des Dritten Reiches wurde sie auch von den katholischen Kindern der genannten Orte besucht Diese sogenannte Deutsche Volksschule bestand bis zur grossen Schulreform in den 1970er Jahren Zum 1 Januar 1973 wurde dann aus den Gemeinden Lautenbach Wildenstein Unterdeufstetten und Matzenbach die neue Gemeinde Fichtenau gebildet Politik BearbeitenWaldershub ist heute Ortsteil der Gemeinde Fichtenau Nach der Hauptsatzung der Gemeinde Fichtenau steht dem Ort zusammen mit Grossenhub derzeit ein Sitz im Gemeinderat zu da in Fichtenau die Unechte Teilortswahl eingefuhrt ist 6 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Schloss Waldershub Am sudwestlichen Ortsrand von Waldershub steht noch das von der Dinkelsbuhler Patrizierfamilie Berlin erbaute ehemalige Wasserschloss das heute von mehreren Familien bewohnt wird Sehenswert ist das in den Jahren 1914 15 erbaute Schulhaus von Waldershub das heute teilweise die Dorfgemeinschaftsraume beherbergt Freizeit BearbeitenEine Bademoglichkeit bietet der Rohrweiher rund 200 Meter sudostlich von Waldershub umrahmt von Wald und Wiesen Auf einem neu errichteten Sportgelande kann derzeit Fussball und Volleyball sowie Badminton gespielt werden Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Wirtschaft ist noch stark landwirtschaftlich gepragt An der Hauptverkehrsstrasse nach Crailsheim befindet sich eine Backerei mit Kaufladen und Paketannahmedienst Dazu haben ein Produktionsbetrieb und mehrere Handwerker ihren Sitz in Waldershub Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Im ehemaligen Schulhaus stehen Dorfgemeinschaftsraume zur Verfugung Des Weiteren befinden sich auf gemeindeeigenen Grundstucken ein Kinderspielplatz und ein Sportplatz Kultur und Bildung BearbeitenSchulen Bearbeiten Schule und Bildung war in den vergangenen Jahrhunderten Aufgabe der Kirchen und Pfarreien Mit dem Ubergang der Markgrafschaft Ansbach an Preussen im Jahre 1791 forderte der in Ansbach residierende preussische Statthalter der spater als grosser preussische Reformer bekanntgewordene Hardenberg insbesondere auch das Schulwesen so dass um diese Zeit die Pfarrei Weidelbach in Waldershub eine Schule einrichtet In den Jahren 1804 bis 1805 war dann bei dem preussischen Kreisdirectorium in Crailsheim die Huber Schulklagsach anhangig Fur die auf der Schlossseite von Waldershub ansassigen Bewohner war namlich die Weidelbacher Pfarrei nicht zustandig Diese wollten jedoch ebenfalls ihre Kinder in die ortseigene Schule schicken Dagegen reichte die Wildensteiner Pfarrei dann Klage ein Es wurde schliesslich entschieden dass nur die jungeren Kinder bis 9 Jahre die Waldershuber Schule besuchen durften nicht jedoch die alteren 10 bis 12 Jahrigen die nach Wildenstein mussten Nach dem Ubergang an Wurttemberg 1810 und dem dadurch bedingten Pfarreiwechsel nach Wildenstein schloss die Wildensteiner Pfarrei diese Schule 1813 In den Jahren 1913 bis 1915 wurde trotz Widerstands des Wildensteiner Teilgemeinderats in Waldershub wieder eine Schule fur die evangelischen Kinder aus Waldershub Grossenhub und der Volkermuhle errichtet die dann nach Schliessung der katholischen Schule in Grossenhub zur Zeit des Nationalsozialismus auch fur diese Kinder zustandig wurde Diese wurde dann im Zuge der grossen Schulreform Anfang der 70 Jahre geschlossen und fur die neu errichtete Gemeinde Fichtenau zentral in Unterdeufstetten konzentriert Aufgrund der verkehrstechnischen Anbindung ist die Stadt Crailsheim die einzige Moglichkeit weiterfuhrende allgemeinbildende Schulen zu besuchen Hier ist fur Waldershub zustandig die Realschule am Karlsberg und das Albert Schweitzer Gymnasium Religionen Bearbeiten In Waldershub befand sich in der Nordwestecke des Schlosses fruher eine Kapelle Waldershub war bis 1810 1812 geteilt zwischen den Pfarreien Weidelbach und Stimpfach siehe Kirchengemeinde Wildenstein Die Grenze bildete der Rothbach der mitten durch Waldershub verlauft Da die Stimpfacher Pfarrei von der Reformation nicht erfasst wurde konnten sich die Evangelischen westlich des Bachs an die nachstgelegenen evangelischen Pfarreien in Weidelbach oder Waldtann halten Ab 1668 hielten sie sich in erster Linie an die wieder neu errichtete Pfarrei Wildenstein wobei 1740 1742 auch versucht wurde die ausserhalb des Wildensteiner Rittergut befindlichen Pfarrangehorigen in Waldershub ebenfalls an deren Kosten zu beteiligen 7 Die Bewohner ostlich des Bachs gehorten noch bis zum Ubergang an Wurttemberg 1810 1812 zur Pfarrei Weidelbach und wurden dann ebenfalls offiziell erst seit 1825 nach Wildenstein eingepfarrt Bis zum Ubergang an Wurttemberg unterhielt die Pfarrei Weidelbach in Waldershub auch eine Schule Ungefahr drei Viertel der Bevolkerung von Waldershub ist heute evangelisch ein Viertel gehort der katholischen Konfession an und ist Teil der Katholischen Kirchengemeinde Grossenhub Vor dem Dreissigjahrigen Krieg siedelte die Gutsherrschaft auch Juden in Waldershub an 8 Nach den Wirren und Verlusten dieses Krieges gab es aber in Waldershub keine judische Bevolkerung mehr Literatur BearbeitenWildenstein In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Crailsheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 63 W Kohlhammer Stuttgart 1884 S 509 516 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Walther Schultze Die frankischen Gaugrafschaften Rheinbaierns Rheinhessens Starkenburgs und des Konigreichs Wurttemberg Band 2 Verlag Pass amp Garleb Berlin 1897 S 424 archive org Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 394 Besitzerliste der Gutsherrschaft Archivversion der Website Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Manfred Horner Bearb Bayerisches Hauptstaatsarchiv Reichskammergericht Band 13 Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns Munchen 2006 ISBN 3 921635 88 8 S 231 Grenzvertrag zwischen Bayern und Wurttemberg von 1810 Wikisource Hauptsatzung der Gemeinde Fichtenau Memento vom 20 Januar 2017 im Internet Archive PDF Seite 4 Peter Muller Reiner Ziegler Archiv der Freiherren Hofer von Lobenstein Schloss Wildenstein Inventare der nichtstaatlichen Archive in Baden Wurttemberg Band 21 Kohlhammer Stuttgart 1994 ISBN 3 17 013159 1 S 105 Gerhard Taddey Kein kleines Jerusalem Geschichte der Juden im Landkreis Schwabisch Hall Thorbecke Sigmaringen 1992 ISBN 3 7995 7636 3 S 41 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Waldershub Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag bei Steichele 1872 LEO BW Karte des Weilers Waldershub auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte des Weilers Waldershub und seiner Umgebung auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Ortsteile der Gemeinde Fichtenau Bernhardsweiler Birkenhof Buckenweiler Felsenmuhle Fichtenhof Grossenhub Gunzach Hahnenberg Hammermuhle Krettenbach Lautenbach Matzenbach Melbersmuhle Neuhaus Neustadtlein Oberdeufstetten Olmuhle Rotlein Spitzenmuhle Unterdeufstetten Volkermuhle Vorstadt Waldershub Wildenstein Zankhof Normdaten Geografikum GND 7837447 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldershub amp oldid 215727932