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Christoph Kukat lit Kristupas Kukaitis 31 Dezember 1844 in Gross Wersmeningken 1 Kreis Pillkallen Ostpreussen heute Belkino 3 August 1914 in Tilsit war ein ostpreussischer Evangelist und Bussprediger Er grundete den Ostpreussischen Evangelischen Gebetsverein Christoph Kukat Inhaltsverzeichnis 1 Kirchengeschichtliche Zeitumstande 2 Leben und Wirken 2 1 Bekehrung 2 2 Die Buss und Erweckungsbewegung 2 3 Die Grundung des Ostpreussischen Gebetsvereins 2 4 Organisation und geistliches Leben 2 5 Das Vereinsblatt Friedensbote Pakajaus Paslas 3 Zitate 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenKirchengeschichtliche Zeitumstande BearbeitenDer deutsche Pietismus beeinflusste als Gemeinschaftsbewegung in den 1870er und 1880er Jahren einen Grossteil der Glaubigen in Preussisch Litauen Kleinlitauen Nach 1870 kam es durch Christoph Kukat und andere Prediger im ostlichen Ostpreussen zu einer religiosen Erweckungsbewegung Neben den kirchlichen Gottesdiensten entstanden Haus und Gemeinschaftsversammlungen Sogenannte Stundenhalter hielten in Privathausern Bibelandachten und Gebetsversammlungen ab Leben und Wirken BearbeitenBekehrung Bearbeiten Christoph Kukat stammte aus einer preussisch litauischen Bauernfamilie Als 20 jahriger Soldat erlebte er in Potsdam seine Bekehrung nachdem er eine christliche Versammlung in einem Privathaus besucht hatte kurze Zeit danach in ein Militarlazarett kam und dort das Sterben seiner Kameraden miterlebt hatte Zunachst hielt er sich zu den Klimkenai lit Klimkiskiai den Anhangern des litauischen Stundenhalters Klimkus Grigelaitis 2 Nach Beendigung des Militardienstes schloss er sich dann glaubigen Mannern in den Kreisen Pillkallen und Ragnit an und grundete mit ihnen eine Gemeinschaft innerhalb der Evangelischen Landeskirche deren Prediger er wurde 3 Die Buss und Erweckungsbewegung Bearbeiten Durch seine beeindruckenden Busspredigten entstand eine immer grosser werdende Bewegung die sich von ganz Ostpreussen bis nach Memel Berlin Rheinland und Westfalen erstreckte Zu den im Sommer stattfindenden Gartenversammlungen kamen zwischen 1 000 und 2 000 Zuhorer Nach dem Tod seines Vaters ubernahm er den elterlichen Bauernhof bei Stalluponen der aufgrund seiner ausgedehnten Reisetatigkeit mit fremder Hilfe bewirtschaftet werden musste Kukat heiratete erst mit 46 Jahren und hatte zwei Tochter 4 Kukats Anhanger wurden Kukatianer lit Kukaitiskiai genannt und waren Deutsche und Litauer die im damaligen Preussen lebten Sie praktizierten das kniende Gebet und lehnten den Chorgesang im Gottesdienst ab Kukat wirkte unter Litauern Masuren und Deutschen Die Versammlungen wurden je nach der Sprache der Zuhorer auf Deutsch Litauisch oder Polnisch gehalten und von 70 bis 80 Predigern durchgefuhrt von denen etwa 25 Litauer und je 30 Deutsche und Masuren waren Die Gemeinschaftsbewegung fand regen Zuspruch unter den Litauern fast jeder zweite gehorte dieser Bewegung an Die Evangelische Kirche und die staatlichen Behorden standen dieser Erweckungsbewegung die von vielen Pfarrern als Sekte bezeichnet wurde negativ gegenuber Um 1880 wurden die Prediger bei der Regierung und den Landraten wegen unbefugter Abhaltung von Gottesdiensten angeklagt Das Konsistorium in Konigsberg verbot daraufhin Jugendlichen den Besuch der Kukatschen Versammlungen Polizeibeamte losten diese auf wenn der Versammlungsleiter die vorschriftsmassige Anmeldung nicht schriftlich nachweisen konnte Der Gebetsstundenhalter Dargys kam sogar ins Gefangnis von Tilsit wurde jedoch auf Anweisung von Konig Friedrich Wilhelm IV freigelassen Im Jahr 1883 wurde Kukat eingeladen eine Versammlung in Berlin abzuhalten und meldete diese polizeilich an Das dortige Polizeiprasidium informierte Kaiser Wilhelm I daruber der daraufhin den Wunsch ausserte Kukats Versammlung besuchen zu wollen Er gab die Anweisung den Gottesdienst in der Berliner Garnisonkirche abhalten zu lassen 5 Der damalige Leiter der Pilgermission St Chrischona Carl Heinrich Rappard schreibt in seinem Reisebericht vom 5 Oktober 1883 Den 29 September war ich in Tulpeningken wo Br Kukat ein Bethaus hat das ungefahr 1000 Personen fasst Es war gedrangt voll Ich sprach deutsch Kukat litauisch zum Schluss ubersetzte mich noch ein Prediger vom Deutschen ins Litauische Es waren auch viele aus Russland gekommen manche 12 24 Stunden zu Fuss um dieser Versammlung beizuwohnen Die russischen Bruder baten mit Tranen dass man ihnen doch helfen moge Sie hatten viele unbesetzte Pfarrstellen in Russisch Polen und das Versammlungshalten sei ihnen verboten Mehr als 100 Personen blieben die ganze Nacht da und am andern Morgen um 6 30 Uhr war dann wieder Versammlung Bis nach Mitternacht sangen sie Lieder aus dem Gesangbuch und morgens um 5 Uhr horte man schon wieder Gesang 6 Die Grundung des Ostpreussischen Gebetsvereins Bearbeiten Um der Bewegung angesichts behordlicher Einschrankungen und kirchlicher Widerstande grossere Handlungsfreiheit zu geben grundete Kukat am 27 April 1885 in Berlin den Ostpreussischen Evangelischen Gebetsverein einen pietistisch lutherischen Zweig der evangelischen Gemeinschaftsbewegung auch Evangelischer Gebetsverein Ostpreussischer Gebetsverein oder Gebetsverein genannt Dieser besteht noch heute im Westen Deutschlands als Evangelisch Lutherische Gebetsgemeinschaft 7 8 9 In vielen Kreisen Ostpreussens wurden Zweigvereine gegrundet und Kukat zum Prasidenten und ersten Reiseprediger gewahlt Der Konigsberger Verein war von den acht landeskirchlichen Gemeinschaften mit etwa 300 Mitgliedern eine der grossten der Gebetsverein des Kreises Ragnit zahlte sogar 3 000 Mitglieder Einzelne Pfarrer der Evangelischen Landeskirche schlossen sich dieser Bewegung an so z B Carl Ferdinand Blazejewski Martin und Fritz Girkon Erst nach dem Ersten Weltkrieg offnete sich die Kirche fur den Gebetsverein in den 1920er Jahren wurden in Kirchen Festversammlungen der Zweigvereine abgehalten Im Kirchenkampf wahrend der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete der Gebetsverein eng mit der Bekennenden Kirche zusammen Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war Prediger Otto Jastremski Mitglied des Ostpreussischen Bruderrates und der Bekenntnissynode Im Jahr 1910 fuhrte eine Entscheidung Kukats zu einer Spaltung der Gebetsvereine Kukat sah im Chordienst eine Verweltlichung der Vereine sah sie fur die Vereinsarbeit als hinderlich an und entschied sich in der neuen Gemeindeordnung gegen sie Trotz der Schreiben besorgter Bruder war er nicht zum Einlenken bereit Seither gibt es zwei Richtungen den seit 1950 so genannten Evangelischen Gebetsverein und den wesentlich grosseren Evangelisch Lutherischen Gebetsverein 10 Nach dem Tod Kukats im Jahr 1914 ubernahm Gustav Mader aus Berlin die Leitung des Vereins Die nachfolgenden Leiter waren August Dobat 1927 1932 Richard Kanschat 1932 1956 Wilhelm Dworzack 1956 1971 Martin Singel 1971 1981 und Otto Jastremski ab 1981 Nach dem Zweiten Weltkrieg breitete sich der Gebetsverein durch die heimatvertriebenen Ostpreussen uber ganz Deutschland aus Seinen Hauptsitz hat er in Gelsenkirchen Erle 1950 wurde er in Evangelischer Gebetsverein umbenannt 11 Organisation und geistliches Leben Bearbeiten Die Versammlungen wurden Gottesdienste genannt Die von Kukat nach einer festgelegten Liturgie ordinierten reisenden Bruder hiessen Prediger Daneben gab es Beter die in offentlichen Versammlungen beten durften Chore Posaunen und Orgel wurden abgelehnt ebenso weltliche Vergnugungen wie Tanzen Kartenspielen Alkohol und Rauchen 12 Lieder Gebete und Liturgie stammten aus dem um 1846 in Konigsberg publizierten Alten Quandt schen Gesangbuch Der Historiker Walther Hubatsch berichtet Die Mitglieder des Gebetsvereins waren treueste Gottesdienstbesucher eifrige Abendmahlsgaste und brachten fur die Heidenmission wirkliche Opfer In der Armen und Krankenpflege vorbildlich tatig galten sie als Salz und Licht fur die ubrige Gemeinde Die personliche Bekehrung wurde als Vorbedingung fur den Empfang der Sundenvergebung angesehen und als hochstes Ziel der Wandel im Heiligen Geist angestrebt 13 Der Chrischona Prediger Martin Liedholz schreibt Kukat habe die Busse mit viel Weinen und Jammern uber die Sunde betont Je mehr geweint wurde desto gesegneter erschien die Versammlung 14 Das Vereinsblatt Friedensbote Pakajaus Paslas Bearbeiten Kukat leitete das in deutscher und litauischer Sprache publizierte Mitteilungsblatt des Ostpreussischen Gebetsvereins Friedensbote Pakajaus Paslas Es wurde in Memel in einer Auflage von uber 500 Exemplaren gedruckt und erschien zwischen 1881 und 1939 Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs konnte das Blatt mit Genehmigung der englischen Militarbehorden wieder erscheinen Zitate Bearbeiten Wenn ich im Geiste stehe vergesse ich dass ich im Fleische bin Christoph Kukat Wir kampfen mit Luthers Lehre und der Heiligen Schrift gegen die Gottlosigkeit und falsche Lehre innerhalb der Landeskirche verwerfen die falsche Lehre der Wiedertaufer und Chiliasten der Tausendjahrigen wie auch samtliche Glaubensrichtungen Parteien und Sekten welche die Bibel wider Katechismus und wider die Augsburgische Konfession auslegen Christoph Kukat Jastremski Otto Christoph Kukat und der Evangelische Gebetsverein Hauptverein der Evangelischen Gebetsvereine Gelsenkirchen 1972 S 13 Nach einstundigem Marsche gelangten auch wir an das erleuchtete grosse Wohnhaus Lauter Choralgesang tonte uns entgegen Beim Eintritt ins Innere war rechts ein Doppelzimmer mit etwa 50 Frauen und 20 Mannern gefullt die erst im Gebet knieend dann auf Banken und Stuhlen sitzend die eigentumlichen litauischen Chorale sangen Ich wurde vorderhand ins linke Zimmer gefuhrt man wartete auf mein Kommen Da sassen denn schon mehrere Verkunder und Freunde beisammen der Hausherr begrusste uns und lud uns zum Abendmahl ein da gab es Bier Kaffee und Milch Brot Fleisch und Fruchte vorzuglich und in Hulle und Fulle Galant gewahrte man meiner Frau einen Ehrenplatz und nach kurzem Imbiss gingen wir in die Versammlung und erhielten unseren Sitz trotz Straubens auf der Bank der Prediger Uber das lange und harte Knieen auf Holzdiele oder Stein sehen die Bruder ebenso leicht hinweg wie uber die Filzpantoffeln des einen Verkunders Kukat sass am Tische neben ihm je ein Bauernpriester Nach dem Gesange des Chorales betete der Linke ein deutsches Gebet von der Sundhaftigkeit und Busse der Menschen worin sich ein fortwahrendes Stohnen sundenbeladener Gemuter mischte Es folgte ein neuer Choral der mit derselben Inbrunst und in Gott versenkter Miene zu Ende gesungen ward und dann eine litauische Predigt und der Gesang des Liedes Herr Jesu Christ dich zu uns wend Nun erhob sich Kukat las die Geschichte von Pauli Bekehrung aus der Bibel vor wie sie jeder tuchtige Pastor vorlesen kann und ergriff dann das Wort zur Predigt Kukat ist ein bedeutender Redner Es fliesst aus seinem Munde ohne Anstoss und Versprechen Es folgten der Reihe nach von Seiten der anderen Verkunder ein langes seufzerreiches litauisches dann ein deutsches Gebet und das Vaterunser zum Schlusse sang man Unsern Ausgang segne Gott und zerstreute sich nach einem stillen Gebet Die neue Richtung tragt gescheiteltes Haar ausgesucht einfache Kleidung in Schwarz und Weiss verwirft mit der farbigen Marginne alles Bunte und hasst die abschweifenden volkstumlichen Erklarungen Man betet still im Versammlungszimmer beim Ein und Austritt Man singt das dreimal Heilig und die Predigt erstreckt sich nur auf Ermahnung und Spruchwiederholung Die Alten tadeln an den Neuen Starrheit der Lehre und Sucht ausserlich aufzufallen diese umgekehrt an jenen Menschensatzung und Abweichung von der Heiligen Schrift Gemeinsam ist beiden ein tugendhaftes Leben das den Gerichten nichts zu tun gibt ferner die eifrige Unterstutzung des Missionswerkes der haufige Genuss des Abendmahls Die Verkunder dagegen predigen nur geben an Visionen zu haben und durch Handauflegung Kranke heilen zu konnen Sie bilden sich selbst aus sobald sie glauben Gott habe ihnen das Predigtamt gegeben Sie stehen in hohem Ansehen bei den Brudern und wissen es sich auch zu erhalten Gegenwartig 1902 steht an der Spitze der bekannte Christoph Kukat ein ehemaliger Besitzer in der Tilsiter Gegend der mehrere Kirchen sein eigen nannte Er ist schon in ganz Deutschland als Wanderlehrer thatig gewesen ward einmal fur irrsinnig erklart erhielt aber schliesslich vom Oberkirchenrat die Erlaubnis zum Predigen Tetzner Franz Die Slawen in Deutschland Braunschweig 1902 S 65 74 Literatur BearbeitenHelmut Burkhardt Erich Geldbach Kurt Heimbucher Hrsg Brockhaus Gemeindelexikon Sonderausgabe R Brockhaus Wuppertal 1986 ISBN 3 417 24082 4 S 319 320 Ulrich Gabler Hrsg Geschichte des Pietismus Band 3 Der Pietismus im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 2000 ISBN 978 3 525 55348 0 S 173 Wilhelm Gaigalat Die evangelische Gemeinschaftsbewegung unter den preussischen Litauern Geschichtliches und Gegenwartiges Konigsberg 1904 kpbc umk pl Otto Jastremski Hrsg Christoph Kukat und der Evangelische Gebetsverein Nach historischen Dokumenten und Berichten von Augenzeugen Hauptverein der Evangelischen Gebetsvereine Gelsenkirchen Erle 1972 Adam Rapp Hrsg Gnadenspuren 50 Jahre Gemeinschaftsarbeit in Ost und Westpreussen einschliesslich der abgetrennten Gebiete 1877 1927 Buchhandlung der Pilgermission in Konigsberg 1927 Christoph Ribbat Religiose Erregung Protestantische Schwarmer im Kaiserreich Campus Frankfurt 1996 ISBN 3 593 35599 X S 85 89 Statuten des Ostpreussischen Gebetsvereins 1897 Weblinks Bearbeitenspiegel de lexikon Memento vom 16 Februar 2011 im Internet Archive Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Gross Wersmeningken In GenWiki Abgerufen am 18 Februar 2011 Klaus Haag Hrsg Ich bin verliebt in dieses Land Auf den Spuren der Chrischona Gemeinschaftsarbeit in Ost und Westpreussen 1877 1945 Brunnen Verlag Giessen 2007 ISBN 978 3 7655 1401 2 S 11 Otto Jastremski Christoph Kukat und der Evangelische Gebetsverein Hauptverein der Evangelischen Gebetsvereine Gelsenkirchen 1972 S 7 Otto Jastremski Christoph Kukat und der Evangelische Gebetsverein Hauptverein der Evangelischen Gebetsvereine Gelsenkirchen 1972 S 8 9 Otto Jastremski Christoph Kukat und der Evangelische Gebetsverein Hauptverein der Evangelischen Gebetsvereine Gelsenkirchen 1972 S 11 13 Carl Heinrich Rappard Die Pilgermission zu St Chrischona Gedenkschrift 50 Jahre Pilgermission Schriftenniederlage St Chrischona 2 vermehrte Aufl 1908 Beitrage zur ostdeutschen Kirchengeschichte PDF 4 4 MB Nicht mehr online verfugbar In Folge 6 Peter Maser Dietrich Meyer Christian Erdmann Schott 2004 S 15 ehemals im Original abgerufen am 18 Februar 2011 1 2 Vorlage Toter Link miami uni muenster de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Webseite der Ev Lutherischen Gebetsgemeinschaft e V Nicht mehr online verfugbar 2010 ehemals im Original abgerufen am 18 Februar 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Klaus Haag Hrsg Ich bin verliebt in dieses Land Auf den Spuren der Chrischona Gemeinschaftsarbeit in Ost und Westpreussen 1877 1945 Brunnen Verlag Giessen 2007 ISBN 978 3 7655 1401 2 S 11 Normdaten Person GND 112351464X lobid OGND AKS VIAF 3241148523899220970008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kukat ChristophKURZBESCHREIBUNG ostpreussischer Evangelist und BusspredigerGEBURTSDATUM 31 Dezember 1844GEBURTSORT Gross Wersmeningken Kreis Pillkallen OstpreussenSTERBEDATUM 3 August 1914STERBEORT Tilsit Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Kukat amp oldid 234383896