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Christian Friedrich Pfeffel von Kriegelstein franzosisch Christian Frederic Pfeffel 3 Oktober 1726 in Colmar 21 Marz 1807 in Paris war ein elsassischer Historiker Jurist und Diplomat Er war der altere Bruder des Schriftstellers Gottlieb Konrad Pfeffel Christian Friedrich Pfeffel von Kriegelstein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Adelspradikat 1 2 Familie 2 Schriften 3 Literatur 4 AnmerkungenLeben BearbeitenChristian Friedrich Pfeffel war der alteste Sohn von Johann Konrad Pfeffel 1682 1738 und der Anna Katharina 1694 1773 Tochter von Johann Georg Herr eines Patriziers in Colmar 1 Sein Vater war als Sohn eines Pfarrers zu Mundingen im Badischen geboren worden als Hauslehrer nach Strassburg gekommen und vom Intendanten d Angervilliers und dem Prator Klinglin empfohlen 1722 als Jurisconsulte du Roi in den franzosischen Dienst der auswartigen Angelegenheiten eingetreten Dann hatte er sich in Colmar niedergelassen und war hier Stettmeister Stadtvorsteher geworden Hier kam auch Christian Friedrich Pfeffel 1726 zur Welt Er vollendete nach dem Tod seines Vaters 1738 seine Vorbildung noch in Colmar und bezog 1742 die Universitat Strassburg an der er Geschichte und Staatsrecht studierte Hier schloss er sich besonders an Johann Daniel Schopflin an dessen Tischgenosse er auch eine Zeit lang war Fur Schopflins Alsatia illustrata 2 Bde 1751 61 machte er Quellenforschungen und ubernahm die Leitung der historischen und politischen Studien mehrerer an Schopflin empfohlener junger Adliger des Auslands 2 1749 wandte sich der sachsische Hof an Schopflin um rechtsgelehrten Beistand fur die Anspruche Sachsens auf die Grafschaft Hanau Lichtenberg Mit Schopflins Empfehlung ging daraufhin Pfeffel zu diesem Zweck nach Paris Der sachsische Gesandte in Frankreich Johann Adolf Graf von Loss erwirkte 1750 Pfeffels Ernennung zum Gesandtschaftssekretar Nun begann Pfeffel auch seine erste literarische Tatigkeit mit dem historischen Werk Abrege chronologique de l histoire et du droit public d Allemagne Paris 1754 Inzwischen war er dem Grafen Loss 1753 nach Dresden gefolgt und hier in den Dienst des Grafen Heinrich von Bruhl getreten Dieser war Premierminister des sachsischen Kurfursten und polnischen Konigs August III und lernte das Talent Pfeffels zu schatzen 1754 begleitete Pfeffel den Grafen Bruhl nach Warschau und war in Bruhls Auftrag fur diejenige Politik tatig die zum Siebenjahrigen Krieg fuhrte Bei der Kapitulation in Pirna 1756 befand er sich im Gefolge des Konigs Dann fuhrte er den jungen Grafen Bruhl nach Strassburg und besuchte selbst Paris 1758 als Legationsrat nach Warschau berufen wurde er durch den franzosischen Minister Bernis als franzosischer Untertan reklamiert 3 Er hatte namlich nur kraft einer Erlaubnis des franzosischen Konigs Ludwig XV unter der Bedingung in den sachsischen Dienst eintreten konnen dass er im Bedarfsfall auf Befehl Ludwigs XV sofort zuruckkehren wurde Nun wurde er als franzosischer Gesandtschaftssekretar und daraufhin als interimistischer Geschaftstrager zum Reichstag in Regensburg geschickt 4 3 Aber schon 1761 wurde Pfeffel als Opfer einer Intrige entlassen und erhielt zur Entschadigung die Bewilligung sich in den Dienst jeden auslandischen Hofs begeben zu durfen der sich momentan nicht im Krieg gegen Frankreich befand Er dachte hierbei zuerst an den sachsischen Hof doch verwehrte ihm dies der Graf Bruhl der ihm noch immer wegen seines fruheren Austritts aus dem sachsischen Dienst gram war 4 So trat er durch Vermittlung von Hubert de Folard dem franzosischen Gesandten in Munchen in die Dienste des Herzogs Christian IV von Pfalz Zweibrucken seines Taufpaten der ihn zum Residenten in Munchen ernannte Er war aber auch weiterhin fur Frankreich tatig Seine historischen Untersuchungen zur bayrischen Geschichte verschafften ihm 1763 die Wahl zum Direktor der historischen Klasse der neuerrichteten Bayerischen Akademie der Wissenschaften An der von dieser Akademie erstellten Quellensammlung zur mittelalterlichen bayrischen Geschichte den Monumenta Boica deren ersten neun Bande er von 1763 bis 1767 herausgab nahm er insbesondere durch Erforschung der in den bayrischen Klostern verwahrten Urkunden wesentlichen Anteil 3 1 Im ersten Band der Abhandlungen der Akademie S 151 170 gab er 1763 eine Darstellung der Grenzen des bayrischen Nordgaues im 11 Jahrhundert auch verfasste er im gleichen Band einen Versuch einer grundlichen Geschichtsbeschreibung der alten Markgrafen auf dem Nordgau aus dem bambergischen und vohburgischen Geschlechtern Im 2 und 3 Band Versuche und Erlauterung bayrischer Siegel Probe einer Erlauterung des deutschen Staatsrechts aus den Gesetzen der Polen u a 5 1768 wurde Pfeffel wieder nach Versailles berufen und erhielt nach langem Bemuhen die einst fur seinen Vater geschaffene beim Aussenministerium angesiedelte Stelle eines Jurisconsulte du roi deren Anwartschaft ihm der Herzog von Praslin 1763 zugesagt hatte Als solcher war er namentlich bei der Grenzregulierung gegen die Niederlande und Deutschland tatig Er wurde auch bei vielen anderen wichtigen diplomatischen Missionen zu Rate gezogen und arbeitete bei der Gazette de France mit Sowohl Ludwig XVI als auch der Minister Vergennes brachten Pfeffel grosse Wertschatzung entgegen In der Tat hat dieser nicht bloss als Diplomat im Dienste Frankreichs und seiner Alliierten dessen Interessen treu diskret und tatig vertreten Auch als Publizist hat er in August Ludwig von Schlozers Stats Anzeigen vom 4 bis zum 13 Bande Frankreichs Verhaltnisse insbesondere seine finanziellen unter Necker in einem gunstigeren Lichte erscheinen lassen als man in Deutschland nach den allgemeinen Anschuldigungen durch Rousseau u a geneigt war anzunehmen So kam denn auch der Austrasier unter welchem Namen Pfeffel sich verbarg mit deutschen Publizisten in Konflikt in dem ihm jedoch die genauere Kenntnis der wirklichen Verhaltnisse zur Seite stand Eine historische Darlegung der von ihm erlebten Ereignisse lehnte er auch spater ab Fur seine Verdienste erhielt er wie einst sein Vater den Titel eines Stettmeisters seiner Vaterstadt verliehen 3 4 Als die Franzosische Revolution 1789 ausbrach war Pfeffel in Geschaften in Zweibrucken Er hielt aber an der Staatsform der Monarchie fest sah durch die Revolution den Thron Ludwigs XVI in Gefahr und sandte 1790 dem Aussenminister Montmorin sowie 1791 dessen Nachfolger Lessart sein Entlassungsgesuch Beide Minister lehnten ab und beauftragten Pfeffel im Gegenteil in Pfalz Zweibrucken uber diejenigen Entschadigungen zu verhandeln auf die der dortige Herzog und andere Fursten mit Besitztumern im Elsass Anspruch erheben konnten Inmitten dieser Verhandlungen erfuhr Pfeffel im April 1792 von seiner Absetzung auf Anweisung des Aussenministers Dumouriez Er wurde auf die Emigrantenliste gesetzt und verlor sein in Landgutern z B das Schlossel in Fortschwiler insbesondere im Oberelsass angelegtes Vermogen Er trat in die Dienste des Herzogs Karl II August von Pfalz Zweibrucken und wurde zum Staatsrat erhoben Bereits 1787 hatte der Herzog ihm ein Lehen ubertragen und ein Einburgerungspatent verliehen In der Folge erledigte er fur den Herzog diverse wichtige Geschafte Nach dem Tod von Karl II August 1795 beschaftigte sein Nachfolger und spatere bayrische Konig Maximilian Joseph Pfeffel nicht weiter 6 So wohnte Pfeffel ab 1795 als Privatmann in Mannheim bis ihn 1799 der neuausbrechende Krieg zwischen Frankreich und Osterreich zur Ubersiedlung nach Nurnberg veranlasste 3 Dann lebte er bei seinem Bruder in Colmar mit dem er seit fruher Jugend eng verbunden war 7 Napoleon rehabilitierte Pfeffel wieder Ende 1800 wurde ihm die Ruckkehr nach Paris gewahrt und Talleyrand war bemuht ihn fur seine Verluste zu entschadigen Als Ritter der Ehrenlegion und Mitglied der Kommission fur das Rheinschiffahrt Oktroi verlebte er die letzten Jahre in behaglichen Verhaltnissen von seiner Gattin gepflegt Er war stets gesund gewesen und starb am 21 Marz 1807 im Alter von 80 Jahren in Paris 3 Adelspradikat Bearbeiten nbsp Der kaiserliche Adelsbrief von 1598 fur seinen Vorfahren Martin Kriegelstein auf den sich Pfeffel 1759 beim Reichstag beriefDen Namen Pfeffel von Kriegelstein nahm er 1759 in Regensburg an nachdem er beim Reichstag einen Adelsbrief Kaiser Rudolfs II geltend gemacht hatte der am 13 Januar 1598 seinem mutterlichen Vorfahren Martin Kriegelstein 1603 mit dem Pradikatsnamen Kriegelstein von Wandelburg verliehen worden war Da jener Martin Kriegelstein Bruder des Colmarer Ratsherrn Ludwig Kriegelstein nur zwei Tochter hatte wurde ihnen in dem kaiserlichen Adelsdiplom der seltene Vorzug erteilt den Adelsstand auf ihre Kinder vererben zu konnen Die eine Tochter Magdalena von Kriegelstein hatte am 15 Dezember 1595 den Colmarer Ratsherrn Georg Herr geheiratet Dieser war der Urgrossvater von Pfeffels Mutter die 1773 starb Ebenfalls vom 1598 nobilitierten Martin von Kriegelstein stammen die Binder von Krieglstein ab Johann Binder von Krieglstein der erste Binder der den vereinten Namen fuhrte ab 1723 ab 1759 im Reichsfreiherrenstand 8 war ein Vetter von Pfeffels Mutter und kaiserlicher Reichshofrat 9 Familie Bearbeiten nbsp FamilienwappenPfeffel hatte 1759 Anna Katharina geheiratet eine Tochter des Strassburger Pfarrers Lucas Gernler 10 Seine Schwiegermutter war Anna Catharina Bischoff die 1975 als Mumie im Basler Barfusserkloster gefunden wurde Funf Jahre nach dem Tod seiner Frau 1776 war er in zweiter Ehe mit Maria Katharina 1754 1823 verheiratet einer Tochter des Leutnants Johann Stoertz 1 Von seinen Sohnen ist Christian Hubert Freiherr Pfeffel von Kriegelstein 1765 in Strassburg als bayrischer Gesandter 1834 in Paris 11 mit der These Limes Galliae Strassburg 1785 schriftstellerisch aufgetreten 12 Einer ihrer Nachfahren ist Alexander Boris de Pfeffel Johnson bekannt als Boris Johnson von 2019 bis 2022 Premierminister des Vereinigten Konigreiches Schriften BearbeitenAusser seinen Verdiensten als Geschaftsmann und Diplomat erwarb sich Pfeffel auch einen Ruf als grundlicher Bearbeiter der Geschichte Deutschlands und der Statistik Frankreichs 7 Nach dem Vorbild eines 1752 in 4 Auflage erschienenen Werkes des Historikers Charles Jean Francois Henault uber die franzosische Geschichte Abrege chronologique de l histoire de France jusqu a la mort de Louis XIV bearbeitete er die deutsche Reichsgeschichte in tabellarisch chronologischer Form Diese zu ihrer Zeit mit grossem Beifall aufgenommene Arbeit erschien 1754 in Paris unter dem Titel Abrege chronologique de l histoire et du droit public d Allemagne 4 Aufl 1777 deutsche Ubersetzung 1761 3 Das Werk wurde insbesondere von den Protestanten gelobt Robertson zitierte es oft als Quelle in seiner Geschichte Karls V Haufig verwendeten es auch die Autoren von L Art de verifier les dates als Leitfaden 6 In einzeln gedruckten Reden sprach Pfeffel vom Nutzen der historischen Kenntnis mittlerer Zeiten Munchen 1763 vom ehemaligen rechtlichen Gebrauch des Schwabenspiegels in Bayern Munchen 1764 vom altesten Lehnwesen in Bayern Munchen 1766 sowie vom Ursprung und der echten Beschaffenheit der bayrischen Dienstleute in den mittleren Jahrhunderten Munchen 1767 7 In ahnlicher Weise erorterte Pfeffel den Rechtszustand in Frankreich z B in Recherches historiques concernant les droits du Pape sur la ville et l Etat d Avignon avec les pieces justificatives Paris 1768 Dieses Werk verfasste Pfeffel auf Anweisung des Ministeriums um darin die Besetzung der Grafschaft durch franzosische Truppen zu rechtfertigen 6 Memoire historique concernant les droits du Roi sur les bourgs de Fumay et de Revin 1769 7 Uber das offentliche Recht Polens verfasste Pfeffel die Abhandlung Etat de la Pologne avec un abrege de son droit public et les nouvelles constitutions Paris 1770 6 Was er uber die Statistik Frankreichs schrieb teilte er grosstenteils in einzelnen Abhandlungen mit die Schlozer in seinen Staatsanzeigen drucken liess so u a 7 Briefe aus Frankreich 4 Band 1783 S 326 344 Uber Frankreichs Handel und Nationalkapital 4 Band 15 Heft S 331 ff 7 Band 1785 25 Heft S 92 134 28 Heft S 401 ff Rechtfertigung gegen den Herrn Oberkonsistorialrat Busching und gegen einen Korrespondenten des politischen Journals 8 Band 30 Heft S 220 ff Uber die neueste Munzoperation in Frankreich 8 Band 31 Heft S 369 ff Uber die Einrichtung der sieben Freihafen in dem franzosischen Westindien 8 Band 32 Heft S 385 ff Erlauterung uber die Lettres de Cachet in Frankreich 9 Band 1786 34 Heft S 129 153 Uber Parlament Reichsstande cour pleniere in Frankreich 9 Band 50 Heft Uber den Lehrbegriff geistlicher Guter in Frankreich 10 Band S 3 ff Das Alluvionsrecht in Guienne 10 Band S 7 ff Uber die Gabelle 11 Band S 34 ff Aufgehobene Getreidesperre 10 Band S 42 ff Assemblees provinciales 10 Band S 48 ff Assemblees des Notables 10 Band S 50 ff Neckers Ehrenrettung zum besseren Verstandnis seiner Schriften 10 Band S 129 ff Uber die geometrische Grosse und den Ertrag der Landereien in Deutschlande 10 Band S 129 ff Staatseinkunfte und Handlung der franzosischen Kolonie zu St Dominique 13 Band S 88 ff Briefe aus Versailles 13 Band S 133 ff Auch an Westenrieders Beitragen zur vaterlandischen Geschichte und an den Monumenta Boica hatte Pfeffel Anteil In erstgenanntem Journal 1 Band S 31 ff befindet sich u a der Aufsatz Zweifel uber die angebliche Zersplitterung des bayrischen Staatskorpers die nach der Achtserklarung Heinrichs des Lowen erfolgt sein soll 7 Literatur BearbeitenHeinrich Doring Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Johann Samuel Ersch Johann Gottfried Gruber Hrsg Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste 3 Sektion 20 Teil 1845 S 289 f Pfeffel Christian Frederic In Louis Gabriel Michaud Hrsg Biographie universelle ancienne et moderne 2 Auflage 1843 65 Band 33 S 5 f Ernst Martin Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 25 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 612 614 Gabriel Brauner in Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne Band 29 1997 S 1072 Peter Fuchs Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 306 f Digitalisat Anmerkungen Bearbeiten a b c Peter Fuchs Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 306 Digitalisat Ernst Martin Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 25 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 612 f a b c d e f g Ernst Martin Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 25 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 613 a b c Pfeffel Christian Frederic In Biographie universelle ancienne et moderne 2 Auflage 1843 65 Band 33 S 5 Heinrich Doring Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste 3 Sektion 20 Teil 1845 S 289 Anm 1 a b c d Pfeffel Christian Frederic In Biographie universelle ancienne et moderne 2 Auflage 1843 65 Band 33 S 6 a b c d e f Heinrich Doring Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste 3 Sektion 20 Teil 1845 S 290 GHdA Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1972 S 404 f Jahrbuch fur Geschichte Sprache und Litteratur Elsass Lothringens XIV Jahrgang Strassburg 1898 S 98 f Textarchiv Internet Archive Alois Feusi Boris Johnsons Basler Vorfahrin In Neue Zurcher Zeitung 25 Januar 2018 nzz ch Neuer Nekrolog der Deutschen Band 12 Weimar 1834 S 1044 f Ernst Martin Pfeffel von Kriegelstein Christian Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 25 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 613 f Normdaten Person GND 116162139 lobid OGND AKS LCCN nr2001013319 VIAF 49354470 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pfeffel von Kriegelstein Christian FriedrichKURZBESCHREIBUNG elsassischer Historiker Jurist und DiplomatGEBURTSDATUM 3 Oktober 1726GEBURTSORT ColmarSTERBEDATUM 21 Marz 1807STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Friedrich Pfeffel von Kriegelstein amp oldid 236831089