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Anna Catharina Bischoff 23 Marz 1719 in Strassburg beigesetzt am 30 August 1787 in Basel auch bekannt als Dame Mumie aus der Barfusserkirche war die Gattin des Pfarrers Lucas Gernler Bekannt wurde sie 1975 als ihre mumifizierte Leiche in einem Schacht in der Barfusserkirche in Basel gefunden wurde Die Mumie war bis zum 13 Marz 2022 im Naturhistorischen Museum Basel ausgestellt 1 Mumie der Anna Catharina Bischoff Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Der Fund 3 Erste Untersuchungen 4 Neue Forschungen 5 Identifikation 6 Genealogie 6 1 Vorfahren von Anna Catharina Bischoff 6 2 Nachkommen von Anna Catharina Bischoff 7 Leben 8 Offene Fragen 9 Wie gehen die Forschungen weiter 10 Buch und Ausstellung 11 Weblinks 12 Literatur 13 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert wurde in der Barfusserkirche nach einem Umbau Salz franzosischer Herkunft gelagert Es loste sich sickerte in den Boden stieg durch osmotische Prozesse in die Sandsteinsaulen auf und drohte sie zu sprengen Weil dadurch die gesamte Statik der fast 800 Jahre alten Kirche bedroht war wurde die Kirche 1975 umfassend saniert Zusatzlich zur Bausanierung fuhrte die Archaologische Bodenforschung Basel Stadt eine Rettungsgrabung durch bei der Hunderte von Bestatteten ausgegraben und dokumentiert wurden Der Fund Bearbeiten nbsp Ungefahrer Fundort des Sarges nbsp Der Barfusserplatz 1788Am 20 Oktober 1975 stiessen Arbeiter vor dem Chor auf eine Grabkammer aus Backsteinen in der ubereinander zwei vollstandig erhaltene Holzsarge lagen darunter waren Knochen Im oberen grosseren Sarg lag ein weibliches Skelett im unteren kleineren lag der fast vollstandig mumifizierte Leichnam einer Frau die als Dame Mumie aus der Barfusserkirche bekannt werden sollte Erste Untersuchungen BearbeitenDie Frau war in einem einfachen Sarg aus Tannenholz bestattet worden Teile ihrer Bekleidung und Reste ihrer Haare hatten sich erhalten Die Mumie war in einem guten Zustand einzig Kopf und Fusse waren skelettiert Die linke Hand umfasste den rechten Arm uber dem Handgelenk Ihre Grosse betrug 142 Zentimeter die Frau war also auch fur historische Zeiten klein Viele Hautfalten lassen auf einen fulligen Korperbau schliessen nbsp Hande nbsp Hand nbsp Rest ihres KleidesEine erste Untersuchung durch den Anthropologen Bruno Kaufmann ergab 1976 dass die Verwesung durch giftiges Quecksilbersulfid verhindert worden war das sich im ganzen Korper vor allem aber in der Lunge nachweisen liess und fur ihre vollstandige Mumifizierung verantwortlich ist Auch das Klima in Grabkammer und Sarg blockierten die Zersetzung des Korpers durch Mikroben 2 Neue Forschungen Bearbeiten nbsp Eine Behandlung mit Quecksilberdampfen In einer kleinen Kammer wurden die Dampfe eingeatmet Darstellung aus dem 17 JahrhundertSeit 2015 wird die Mumie mit moderner Analytik unter der Leitung von Gerhard Hotz am Naturhistorischen Museum Basel untersucht Durch computertomographische Analysen wurde eine Atherosklerose der Bauchschlagader und eine mit Steinen gefullte Gallenblase nachgewiesen was auf einen hohen Konsum von fettreichem Fleisch und reichlich Kohlehydraten schliessen lasst Zu Lebzeiten hatte sie infolge zuckerreicher Kost und schlechter Mundhygiene alle Zahne des Oberkiefers verloren im Unterkiefer hatten sich kariose Vorder und Eckzahne erhalten Der Nachweis von Quecksilber in der Lunge und anderen Organen brachten in den 1970er Jahren Medizinhistoriker zum Schluss dass sich die Frau einer Quecksilberinhalationstherapie unterzogen hatte einer damals ublichen Behandlungsmethode die aber nur bei gravierend an Syphilis erkrankten Patienten eingesetzt wurde Die mit moderner Analysetechnik gemessene Quecksilberbelastung liegt aber unterhalb der Schwelle die eine Quecksilbervergiftung anzeigen wurde Anna Catharina Bischoff hatte zwar Quecksilber im Korper doch ist es aufgrund der aktuellen Datenlage nicht erwiesen ob dies auch zum Tod gefuhrt hat Somit ist nicht eindeutig erwiesen woran sie verstorben ist Ob dies an den Folgen der Syphilis oder einer Kombination der Syphilis und der Quecksilberbelastung war mussen weitere Untersuchungen zeigen 3 Wie sich Anna Catharina infiziert hatte ist heute nicht mehr festzustellen Moglichkeiten sind neben Geschlechtsverkehr eine Ansteckung beim Bader durch kontaminierte Instrumente oder im nahegelegenen Strassburger Syphilisspital wo sie ihren Gatten bei seinen Krankenbesuchen begleitete Dort ist auch ein Schwitz Stubli nachgewiesen wo vielleicht Inhalationen mit Quecksilberdampf durchgefuhrt wurden Die Patienten sassen ahnlich wie in einer Sauna in einem erhitzten Raum und atmeten die giftigen Dampfe ein Nach einer vorubergehenden Besserung erfolgte haufig eine todlich verlaufende Quecksilbervergiftung Identifikation Bearbeiten nbsp Die Aktennotiz des Bauleiters BlendingerDie prominente Lage ihres Grabes es lag nur drei Graber von Burgermeister Johann Rudolf Wettstein entfernt liess die Vermutung zu dass sie der Oberschicht angehorte diese Lage war sonst Angehorigen des Klerus oder hohen Wurdentragern vorbehalten 4 Dokumente des Kirchenarchivs zeigten dass der Schacht vor dem Chor im Oktober 1843 schon einmal geoffnet worden war damals wurde der Saal der Kirche zu einem Lagerraum fur Kaufleute umgebaut Als Arbeiter die Grabplatte mit der Nummer 11 entfernten entdeckten sie darunter ein Grab mit drei Sargen Den entscheidenden Text in den Aufzeichnungen des Bauleiters Blendinger entdeckten 2016 Marie Louise Gamma und Diana Gysin Mitarbeiterinnen des Burgerforschungsprojekts Basel das historische Quellen entziffert und transkribiert Den Text auf der Grabplatte beschrieb Blendinger wie folgt Grabstein N 11 ausgemauertes Grab enthelt 3 Sarge Hier ruhet in Gott der Ehrenvest und Furnehm Herr Isaak Byschoff Alt Spittel Meister starb seliglich den 2 Novembris 1709 Seines Alters 67 Jahr weniger Monat Eine froliche Auferstandniss in Christo Jesu erwartend Hier ruhet in Gott die Ehren und Tugendreiche Frau Catharina Gysendorfferin Herrn Isaak Bischoff Spittel Meisters gewesene Eheliche Hausfrau Starb seliglich den 9 August ao 1697 Ihres Alters im 41 Jahr Eine froliche Auferstantniss erwartend 105 Die Nummer 105 verwies auf das Grabsteinverzeichnis der Barfusserkirche von 1771 in dem 110 Familiengraber und Informationen uber die Bestatteten aufgefuhrt sind Es wird unter der Signatur StABS Bauakten JJ 32 bis 33 im Staatsarchiv Basel Stadt aufbewahrt Als Position 105 ist beim Familiengrab des Spitalmeisters Bischoff notiert dass seine Enkelin Anna Catharina Bischoff im August 1787 beigesetzt wurde Weiter hielt Blendinger fest NB Unter diesem Stein war ein ausgemauertes Grab ohne Erde worinn sich 2 Schwarze und ein gelber Sarg sammtlich gut erhalten befanden In den beyden Schwarzen Sargen waren mannliche in dem gelben ein weiblicher kleiner Leichnam Sie waren auch alle wohl erhalten und glichen Mumien denn ihre Korper waren nur ausgetrocknet ihre Kleidungen hatten noch alle Falten Haare Zahne und Fingernagel noch unversehrt Nachdem man sie herausgenommen und besichtiget wurden sie alsbald wieder in ihre Gruft gesenkt aber mit Erde bedeckt Damit lag erstmals ein Name der Verstorbenen vor Blendingers Beschreibung des weiblichen kleine Leichnams stimmt mit der 1975 zum zweiten Mal ausgegrabenen Mumie von Anna Catharina Bischoff uberein Genealogie Bearbeiten nbsp Ein Nachfahre der Dame aus der Barfusserkirche Der ehemalige englische Premier Boris JohnsonEinem Forscherteam des Instituts fur Mumienforschung Eurac Research in Bozen gelang es die mitochondriale DNA der Mumie zu isolieren und eine Variante der Haplogruppe U nachzuweisen Damit war die Grundlage fur eine wissenschaftliche Identifizierung geschaffen Nun mussten uber die weibliche Linie lebende Nachfahren der Mumie gefunden werden um deren Speichel mit der Mumien DNA abzugleichen Das Team der Genealogen des Burgerforschungsprojekts Basel ubernahm diese aufwendige Arbeit und erstellte einen Stammbaum der weiblichen Linie Die genealogischen Informationen entstammen Kirchenbuchern Heiratsverzeichnissen und Internetforen Als Vorfahrin sieben Generationen in der Vergangenheit erwies sich die 1512 geborene Justina Froben eine Tochter des Basler Buchdruckers Johann Froben Von ihr aus gelang es Diana Gysin und Marie Louise Gamma eine ununterbrochene weibliche Linie uber 15 Generationen zu rekonstruieren die vom Anfang des 16 Jahrhunderts bis zu Rosemary Probst Ryhiner in der Gegenwart fuhrte Da im 19 Jahrhundert eine Nachfahrin Anna Catharina Bischoffs in die USA ausgewandert war konnte dort noch eine zweite Linie bestimmt werden Von beiden Familien wurden DNA Proben analysiert Beide ergaben eine Ubereinstimmung ihrer DNA mit derjenigen der Mumie von mehr als 99 8 Prozent Damit war bewiesen dass am 30 August 1787 die am 23 Marz 1719 in Strassburg geborene Anna Catharina Bischoff beerdigt worden war Uber Anna Catharina Bischoffs Schwiegersohn Christian Friedrich Pfeffel von Kriegelstein fuhrt die Linie direkt zum englischen Politiker Boris Johnson seine Urgrossmutter war Marie Luise von Pfeffel 5 6 Ein Team von BBC World News reiste im Januar 2018 zu der Medienveranstaltung im Naturhistorischen Museum Basel um uber die Urahnin des prominenten Politikers zu berichten 7 Verwandtschaft mit Boris JohnsonHeirat 1738 1759 1808 1836 1881 1906 1936 1963w Anna Catharina Bischoff1719 1787 Anna Katharina Gernler1739 1776 Carolina von Tettenborn1789 1811 Karoline von Rothenburg1805 1872 Helene Arnous de Riviere1862 1951 Marie Louise von Pfeffel1882 1944 Yvonne Eileen Williams1907 1987 Charlotte Fawcett 1942m Lucas Gernler 1704 1781 Christian Friedrich Pfeffel von Kriegelstein1726 1807 Christian von Pfeffel1765 1834 Karl Max von Pfeffel1811 1890 Hubert von Pfeffel1843 1922 Stanley Fred Williams1880 1955 Osman Johnson Kemal1909 1992 Stanley Johnson 1940 Boris Johnson 1964Vorfahren von Anna Catharina Bischoff Bearbeiten Eltern Hans Jakob Bischoff 12 Dezember 1683 1733 Augusta Margaritha Burckhardt 24 Januar 1697 28 Dezember 1735 Grosseltern mutterlicherseits Catharina Burckhardt Krug 1659 1714 Johann Rudolf Burckhardt 1654 1730 Grosseltern vaterlicherseits Catharina Bischoff Gysendorfer 1656 1697 Isaak Bischoff 1642 1709 Schwiegereltern Theodorf Gernler 1670 1723 Valeria Gernler Ortmann 1677 1746 Nachkommen von Anna Catharina Bischoff Bearbeiten Theodor Gernler 25 November 1738 in Strassburg 1740 ebenda Anna Katharina 1739 1776 in Versailles mit Christian Friedrich Pfeffel von Kriegelstein 1726 1807 Valerie Gernler 1741 in Strassburg unbekannt Augusta Maria Gernler 1744 in Strassburg 1804 in Basel Salome Gernler 1744 in Strassburg 1746 in Strassburg Lukas Gernler 1749 in Strassburg 1750 ebenda Johann Lukas Gernler 22 November 1751 in Strassburg unbekannt 8 Leben Bearbeiten nbsp Um 1835 als die Kirche als Lagerraum genutzt wurdeAnna Catharina Bischoff eine Enkelin des Basler Spitalmeisters Isaak Bischoff entstammte einem alten Basler Geschlecht Sie kam am 23 Marz 1719 in Strassburg als altestes von funf Geschwistern zur Welt von denen ausser ihr nur ihre jungere Schwester Anna Margaretha uberlebte Ihre Eltern waren der Schweizer reformierte Pfarrer Johann Jakob Bischoff 1683 1733 und Augusta Margaretha Burckhardt 1697 1735 Die wohlhabende Familie lebte mitten in Strassburg in einem zweistockigen Haus mit zehn Zimmern und einer Dienstmagd Ihr Vater verstarb 1733 im Alter von 49 Jahren als Anna Catharina knapp 14 Jahre alt war Im selben Jahr kehrte die Witwe Augusta Margaretha Bischoff Burckhardt mit ihren beiden minderjahrigen Tochtern in ihre Herkunftsstadt Basel zuruck Vorher aber lernte Anna noch ihren zukunftigen Mann kennen den 15 Jahre alteren Lucas Gernler 1704 1781 Er war von 1732 bis 1733 als Pfarrer Stellvertreter ihres Vaters in Wolfisheim gewesen wo die Gottesdienste abgehalten wurden Spater wurde er sein Nachfolger Das Paar heiratete 1738 in Basel und zog dann nach Strassburg zuruck Anna Catharina brachte insgesamt sieben Kinder zur Welt von denen aber nur zwei Tochter uberlebten Augusta blieb ledig die andere Anna Katharina Gernler 1739 1776 heiratete den deutschen Historiker und Diplomaten Christian Friedrich Pfeffel von Kriegelstein Sie verstarb 1776 in Versailles im Alter von 37 Jahren 1781 verstarb Lucas Gernler im Alter von 77 Jahren an einem Schlaganfall er hinterliess zahlreiche Briefe und ein Kirchengesangbuch Ein Jahr nach seinem Tod zog Anna Catharina damals 62 Jahre alt nach Basel Dort lebte sie bis zu ihrem Tod vermutlich bei ihrer jungeren Schwester Anna Margareta Geymuller Bischoff 1724 1804 die einen vermogenden Kaufmann geheiratet hatte 9 Anna Catharinas Urenkel Karl Maximilian von Pfeffel 1811 1890 heiratete spater Paul von Wurttembergs uneheliche Tochter Karoline von Rothenburg Die beiden sind die Urururgrosseltern von Boris Johnson der damit in achter Generation ein Nachfahre der Dame aus der Basler Barfusserkirche ist Offene Fragen BearbeitenEin vierzigkopfiges Team aus zahlreichen Bereichen wie Anthropologie Genealogie Forensik Molekulargenetik Medizingeschichte und Toxikologie schuf in zwei Jahren die Grundlagen die zur Identifikation der Toten fuhrten Trotz dieser umfassenden Abklarungen bleiben noch Fragen offen Was hat es mit der auffallenden Handhaltung der Mumie auf sich Wo sind die 1843 von Blendinger erwahnten zwei mannlichen Mumien geblieben Woher stammt die skelettierte Leiche die 1975 im oberen Sarg gefunden wurde Der Schadel stammt von einem etwa 25 jahrigen Mann das ubrige Skelett von einer etwa 40 jahrigen Frau Es konnte sich um Anna Catharinas Grossmutter Catharina Gysendorffer handeln die 1697 beerdigt worden war Sie war 41 Jahre alt geworden Der Schadel des Mannes konnte bisher noch nicht naher bestimmt werden 10 Gab es einen Briefwechsel zwischen Anna Catharina Bischoff und ihrer Tochter Anna Katharina Gernler 1739 1776 Wenn ja in welchem Archiv sind diese Briefe zu finden Gibt es ein Portrat von Anna Catharina Bischoff und ihrem Ehemann Lucas Gernler Wie gehen die Forschungen weiter BearbeitenDas vierzigkopfige Team forscht weiter mit dem Ziel die offenen Fragen zu beantworten und das Leben und Wirken der Anna Catharina Bischoff in Buchform einer breiten interessierten Offentlichkeit zuganglich zu machen Diese Forschungen geschehen in Kooperation mit dem Departement fur Geschichte der Universitat Basel Die Forschungen werden am Naturhistorischen Museum Basel koordiniert Buch und Ausstellung Bearbeiten nbsp Vitrinen mit der Sonderausstellung zu Anna Catharina BischoffIm Herbst 2021 erschien die Publikation Anna Catharina Bischoff Die Mumie aus der Barfusserkirche Rekonstruktion einer Basler Frauenbiografie des 18 Jahrhunderts das die umfangreiche Arbeit eines interdisziplinaren Forschungsteams beschreibt und Einblicke in ein Frauenschicksal des 18 Jahrhunderts und in den Alltag im Basel und Strassburg jener Zeit gibt Herausgeber sind Gerhard Hotz und Claudia Opitz Belakhal 11 Eine kleine Sonderausstellung zeigt bis zum 2 Januar 2022 neben der Mumie unter anderem Schriftstucke und Reste der Kleidung Aufgrund des Schadels und molekulargenetischer Analysen konnte Ursula Wittwer Backofen eine Rekonstruktion ihres Gesichts vornehmen 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anna Catharina Bischoff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturhistorisches Museum Basel Bilder vollstandiger Stammbaum Alois Feusi in der NZZ vom 25 Januar 2018 Schweizer Radio und Fernsehen SRF Sendung Einstein vom 25 Januar 2018 Guardian vom 25 Januar 2018 engl Burgerforschungsprojekt Basel Archaologische Bodenforschung Basel StadtLiteratur BearbeitenGerhard Hotz et al Der ratselhafte Mumienfund aus der Barfusserkirche in Basel Schweizerische Gesellschaft fur Familienforschung in der Schweiz Jahrbuch 2018 Vol 45 S 35 64 Gerhard Hotz und Claudia Opitz Belakhal Hrsg Anna Catharina Bischoff Die Mumie aus der Barfusserkirche Rekonstruktion einer Basler Frauenbiografie des 18 Jahrhunderts Christoph Merian Verlag Basel 2021 ISBN 978 3 85616 959 6 Einzelnachweise Bearbeiten Anna Catharina Bischoff Die Mumie aus der Barfuesserkirche Abgerufen am 1 November 2022 Spektrum der Wissenschaft Spezial Archaologie Geschichte Kultur 3 2018 S 76ff Bericht Thomas Briellmann forensischer Toxikologe Universitat Basel bzbasel ch vom 25 Januar 2018 www bzbasel ch 25 Januar 2018 Das ist die Ur ur ur ur ur ur ur Oma von Boris Johnson Spiegel Online 25 Januar 2018 www bbc com 28 Januar 2018 Naturhistorisches Museum Basel vollstandiger Stammbaum Memento des Originals vom 10 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nmbs ch Gerhard Hotz et al Der ratselhafte Mumienfund aus der Barfusserkirche in Basel Schweizerische Gesellschaft fur Familienforschung in der Schweiz Jahrbuch 2018 Vol 45 S 35 64 Spektrum der Wissenschaft Spezial Archaologie Geschichte Kultur 3 2018 S 81 Naturhistorisches Museum Basel Memento des Originals vom 2 Dezember 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nmbs ch 2 Dezember 2021 Tele Basel 20 Oktober 2021Normdaten Person GND 1244261076 lobid OGND AKS VIAF 714163570574616620009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bischoff Anna CatharinaKURZBESCHREIBUNG Gattin des Pfarrers Lucas Gernler 1975 als Mumie aufgefundene GEBURTSDATUM 23 Marz 1719GEBURTSORT StrassburgSTERBEDATUM August 1787STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anna Catharina Bischoff amp oldid 234468390