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Das relative Treibhauspotential auch Treibhauspotenzial englisch Global warming potential greenhouse warming potential GWP einer chemischen Verbindung ist eine Masszahl fur ihren relativen Beitrag zum Treibhauseffekt also ihre mittlere Erwarmungswirkung der Erdatmosphare uber einen bestimmten Zeitraum in der Regel 100 Jahre Sie gibt damit an wie viel eine bestimmte Masse eines Treibhausgases im Vergleich zur gleichen Masse CO2 zur globalen Erwarmung beitragt Das Treibhauspotential ist eine Kennzahl mit der Dimension Zahl und dem Formelzeichen CO2e CO2eq oder CO2 e Beispielsweise betragt das CO2 Aquivalent fur Methan bei einem Zeithorizont von 100 Jahren 28 Das bedeutet dass ein Kilogramm Methan innerhalb der ersten 100 Jahre nach der Freisetzung 28 mal so stark zum Treibhauseffekt beitragt wie ein Kilogramm CO2 Bei Distickstoffmonoxid betragt dieser Wert 265 1 Das Treibhauspotential ist aber nicht mit dem tatsachlichen Anteil an der globalen Erwarmung gleichzusetzen da sich die Emissionsmengen der verschiedenen Gase stark unterscheiden Mit diesem Konzept konnen bei bekannten Emissionsmengen die unterschiedlichen Beitrage einzelner Treibhausgase verglichen werden Die Hauptbestandteile der irdischen Lufthulle Stickstoff Sauerstoff und Argon zahlen nicht zu den Treibhausgasen und haben aufgrund ihrer molekularen Struktur keinen Einfluss auf den Treibhauseffekt Das in seiner Gesamtwirkung starkste Treibhausgas ist der Wasserdampf dessen Anteil am naturlichen Treibhauseffekt je nach geographischen Gegebenheiten beziehungsweise Klimazone zwischen 36 und 70 Prozent schwankt 2 Jedoch ist Wasserdampf nur in sehr geringem Umfang ein Emissionsgas seine Konzentration in der Atmosphare steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Lufttemperatur Der atmospharische Wasserdampfgehalt nimmt bei niedrigen Durchschnittstemperaturen ab und steigt wahrend einer Erwarmungsphase an Wasserdampf Ruckkopplung wobei die Atmosphare pro Grad Temperaturzunahme 7 Prozent mehr Wasserdampf aufnehmen kann In der ersten Verpflichtungsperiode des Kyoto Protokolls werden Emissionsmengen mit Hilfe der CO2 Aquivalente der einzelnen Gase bewertet und so gemass ihren Treibhauspotentialen gewichtet Dies bedeutet dass beispielsweise eine Methan Emissionsreduktion um eine Tonne gleichwertig zu einer CO2 Reduktion um 21 Tonnen ist da in beiden Fallen Emissionen in der Hohe von 21 Tonnen CO2 Aquivalent weniger anfallen Massgeblich sind dabei die Zahlen gemass dem zweiten Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC aus dem Jahr 1995 fur einen Zeithorizont von 100 Jahren Das IPCC selbst gibt jedoch GWP Werte fur Zeithorizonte von 20 Jahren 100 Jahren und 500 Jahren an und betont dass dessen Wahl von politischen Uberlegungen bestimmt sei So sei z B ein langer Zeithorizont zu wahlen wenn bevorzugt die Eindammung der langfristigen Folgen der globalen Erwarmung angestrebt werde Inhaltsverzeichnis 1 Werte von Treibhauspotentialen 1 1 Bedeutende Treibhausgase 1 2 Weitere Gase 1 3 Faktoren fur die Berechnung 2 Einflussgrossen 2 1 Einfluss des Absorptionsverhaltens 2 2 Einfluss von Konzentration und Molekulgeometrie 2 3 Einfluss der Verweilzeit 3 Aktuelle Werte 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerte von Treibhauspotentialen BearbeitenBedeutende Treibhausgase Bearbeiten Treibhausgas Summen formel Quellen GWP gemass atmospharische Lebensdauerin JahrengemassIPCC AR5 1 IPCC AR5 1 Kyoto Protokoll 3 bezogen auf 20 Jahre bezogen auf 100 Jahre bezogen auf 100 Jahre Kohlenstoffdioxid CO2 Verbrennung fossiler Energietrager Kohle Erdol Erdgas und von Biomasse Wald Brandrodung Zementproduktion ebenfalls entsteht es bei der ausseren Atmung 1 0 1 0 1 0 a2 3 3 3 Tetrafluorpropen R1234yf C3H2F4 Kaltemittel in Kuhlanlagen 4 4 0 033Methan CH4 Reisanbau Viehzucht Klaranlagen Mulldeponien Steinkohlenbergbau Grubengas Erdgas und Erdolproduktion Zerfall von Methanhydrat Vorkommen durch die globale Erwarmung Feuchtgebiete 84 0 28 0 21 0 12 000Distickstoffoxid Lachgas N2O Stickstoffdunger in der Landwirtschaft Verbrennung von Biomasse 264 0 265 0 310 0 121 0001 1 1 2 Tetrafluorethan R 134a HFC 134a C2H2F4 Kaltemittel in Kuhlanlagen 3710 0 1430 0 1000 0 13 4 00Tetrafluormethan R 14 CF4 Herstellung von Elektronik und Kaltemittel in Kuhlanlagen 4950 0 7350 0 0 50000 00Fluorchlorkohlenwasserstoffe FCKW z B CClF3 Gruppe verschiedener Verbindungen Treibgase in Spruhdosen Kaltemittel in Kuhlanlagen Narkosemittel Fullgase in Schaumstoffen Reduktion aufgrund des Montreal Protokolls In Deutschland seit 1995 verboten 10900 0 4660 0 640 000Fluorkohlenwasserstoffe FKW HFKW z B CHF3 Treibgase in Spruhdosen Kaltemittel in Kuhlanlagen Fullgase in Schaumstoffen 10800 0 12400 0 222 000Stickstofftrifluorid NF3 Herstellung von Halbleitern Solarzellen und Flussigkristallbildschirmen 4 12800 0 16100 0 500 000Schwefelhexafluorid SF6 Schutzgas bei der technischen Erzeugung von Magnesium Auch bei Leckagen an gasisolierten Hochspannungsschaltanlagen 17500 0 23500 0 23900 3200 000Wasserstoff H2 Erdgasforderung Vulkanismus 33 20 44 5 11 5 5 4 3 6 4 7 6 a kann nicht als einzelner Zahlenwert angegeben werden Weitere Gase Bearbeiten Trotz der international gultigen Protokolle inklusive der damit einhergehenden Nachbesserungen gibt es nach wie vor Treibhausgase die nicht erfasst werden und ein sehr hohes Treibhauspotential aufweisen Dies gilt zum Beispiel fur die Substanz Sulfuryldifluorid die ein Treibhauspotential von 7642 4780 bzw 1540 bezogen auf 20 100 bzw 500 Jahre bei einer Verweilzeit von 36 Jahren in der Atmosphare aufweist 7 Sulfuryldifluorid wird eingesetzt fur die Schadlingsbekampfung wie zum Beispiel von Exportholz siehe auch Containerbegasung oder von Gebauden Durch eine stark steigende Zunahme der deutschen Holzexporte in den letzten Jahren sowie restriktivere Einfuhrbestimmungen der Importlander hat auch die Emission von Sulfuryldiflourid stark zugenommen 8 Faktoren fur die Berechnung Bearbeiten Fur die Berechnung der Treibhausgasemissionen werden in der EU derzeit diese Faktoren aus United Nations FCCC CP 2013 10 Add 3 Anhang III 9 verwendet 10 Treibhausgas Summenformel FaktorKohlenstoffdioxid CO2 1 0Methan CH4 25 0Distickstoffoxid N2O 298 0Fluorkohlenwasserstoffe FKW HFKW Fluoroform CHF3 14800 0Difluormethan R 32 CH2F2 675 0Fluormethan R 41 CH3F 92 0R 43 10mee CF3CHFCHFCF2CF3 1640 0Pentafluorethan R 125 C2HF5 3500 01 1 2 2 Tetrafluorethan R 134 C2H2F4 CHF2CHF2 1100 01 1 1 2 Tetrafluorethan R 134a C2H2F4 CH2FCF3 1430 01 1 2 Trifluorethan R 143 C2H3F3 CHF2CH2F 353 01 1 1 Trifluorethan R 143a C2H3F3 CF3CH3 4470 01 2 Difluorethan R 152 CH2FCH2F 53 01 1 Difluorethan R 152a C2H4F2 CH3CHF2 124 0Fluorethan R 161 CH3CH2F 12 01 1 1 2 3 3 3 Heptafluorpropan R 227ea C3HF7 3220 01 1 1 2 2 3 Hexafluorpropan R 236cb CH2FCF2CF3 1340 01 1 1 2 3 3 Hexafluorpropan R 236ea CHF2CHFCF3 1370 01 1 1 3 3 3 Hexafluorpropan R 236fa C3H2F6 9810 0R 245ca C3H3F5 693 01 1 1 3 3 Pentafluorpropan R 245fa CHF2CH2CF3 1030 0R 365mfc CH3CF2CH2CF3 794 0PerfluorcarboneTetrafluormethan PFC 14 CF4 7390 0Hexafluorethan PFC 116 C2F6 12200 0Octafluorpropan PFC 218 C3F8 8830 0Decafluorbutan PFC 3 1 10 C4F10 8860 0Octafluorcyclobutan PFC 318 c C4F8 10300 0Perfluorpentan PFC 4 1 12 C5F12 9160 0Perfluorhexan PFC 5 1 14 C6F14 9300 0Perflunafen PFC 9 1 18b C10F18 7500 0Perfluorcyclopropan c C3F6 17340 0Schwefelhexafluorid SF6 Schwefelhexafluorid SF6 22800 0Stickstofftrifluorid NF3 Stickstofftrifluorid NF3 17200 0HydrofluoretherHFE 125 CHF2OCF3 14900 0HFE 134 CHF2OCHF2 6320 0HFE 143a CH3OCF3 756 0Isofluran HCFE 235da2 CHF2OCHClCF3 350 0HFE 245cb2 CH3OCF2CF3 708 0HFE 245fa2 CHF2OCH2CF3 659 0HFE 254cb2 CH3OCF2CHF2 359 0HFE 347mcc3 CH3OCF2CF2CF3 575 0HFE 347pcf2 CHF2CF2OCH2CF3 580 0HFE 356pcc3 CH3OCF2CF2CHF2 110 0HFE 449sl HFE 7100 C4F9OCH3 297 0HFE 569sf2 HFE 7200 C4F9OC2H5 59 0HFE 43 10pccc124 H Galden 1040x CHF2OCF2OC2F4OCHF2 1870 0HFE 236ca12 HG 10 CHF2OCF2OCHF2 2800 0HFE 338pcc13 HG 01 CHF2OCF2CF2OCHF2 1500 0 CF3 2CFOCH3 343 0CF3CF2CH2OH 42 0 CF3 2CHOH 195 0HFE 227ea CF3CHFOCF3 1540 0Desfluran HFE 236ea2 CHF2OCHFCF3 989 0HFE 236fa CF3CH2OCF3 487 0HFE 245fa1 CHF2CH2OCF3 286 0HFE 263fb2 CF3CH2OCH3 11 0HFE 329mcc2 CHF2CF2OCF2CF3 919 0HFE 338mcf2 CF3CH2OCF2CF3 552 0HFE 347mcf2 CHF2CH2OCF2CF3 374 0HFE 356mec3 CH3OCF2CHFCF3 101 0HFE 356pcf2 CHF2CH2OCF2CHF2 265 0HFE 356pcf3 CHF2OCH2CF2CHF2 502 0HFE 365mcfI ll t3 CF3CF2CH2OCH3 11 0HFE 374pc2 CHF2CF2OCH2CH3 557 0 CF2 4CH OH 73 0 CF3 2CHOCHF2 380 0 CF3 2CHOCH3 27 0PerfluorpolyetherPFPMIE CF3OCF CF3 CF2OCF2OCF3 10300 0Trifluormethylschwefelpentafluorid SF5CF3 Trifluormethylschwefelpentafluorid SF5CF3 17 0Einflussgrossen BearbeitenDas relative Treibhauspotential GWP eines Treibhausgases wird durch verschiedene Faktoren bestimmt namlich seine Verweilzeit in der Atmosphare und den Strahlungsantrieb den eine Konzentrationszunahme von einer vorhandenen Hintergrundkonzentration aus verursacht Anderungen der Einschatzung der Verweilzeit und geringerer Strahlungsantrieb wegen steigender Hintergrundkonzentrationen sind Grunde warum der IPCC in seinen Berichten die Werte fur das Treibhauspotential regelmassig aktualisiert Die Erdatmosphare strahlt im Mittel in einer Hohe von 5500 m Warme ins All ab nicht auf Meeresspiegelniveau 11 Eine Erhohung der atmospharischen Treibhausgaskonzentrationen bewirkt dass der Bereich in dem die Erde ihre Warme ins All abstrahlt nach oben wandert Damit die Warmeabstrahlung gleich der Einstrahlung bleibt muss sich auch der Abstrahlungsbereich nach oben verschieben Die bodennahe Temperatur steigt dann entsprechend dem atmospharischen Temperaturgradienten an 12 Einfluss des Absorptionsverhaltens Bearbeiten Der Effekt eines Treibhausgases beruht auf seiner Fahigkeit die von der Erdoberflache und bodennahen Luftschichten im mittleren Infrarotbereich 3 bis 50 Mikrometer emittierte Warmestrahlung zu absorbieren und teilweise wieder zur Erde zuruckzustrahlen und so die Abkuhlung der Atmosphare zu behindern Treibhauseffekt Da hier der zusatzliche Erwarmungseffekt des Gases betrachtet wird ist insbesondere sein Absorptionsverhalten in denjenigen Spektralbereichen von Bedeutung in denen die naturlich vorhandenen Treibhausgase vor allem Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid nicht oder nur wenig absorbieren Dies ist insbesondere das sogenannte atmospharische Fenster im Bereich 8 13 Mikrometer Wellenlange Einfluss von Konzentration und Molekulgeometrie Bearbeiten Der Strahlungsantrieb eines Treibhausgases hangt nichtlinear von seiner Konzentration ab Diese nichtlineare Abhangigkeit ist naherungsweise eine logarithmische Funktion Dies bedeutet dass eine Konzentrationsanderung von beispielsweise 2 auf 3 ppm dieselbe Wirkung wie eine Konzentrationsanderung von 20 ppm auf 30 ppm bzw 200 ppm auf 300 ppm usw hat Neben der im Vergleich mit beispielsweise CO2 grosseren Zahl moglicher Schwingungsformen komplexer Molekule ist dies ein weiterer Grund dass sich die Konzentrationsanderung eines im atmospharischen Fenster absorbierenden Spurengases das naturlicherseits nicht oder nur in extrem kleinen Konzentrationen existiert so stark auswirkt wie in der Tabelle aufgezeigt 13 Das Absorptionsverhalten eines Treibhausgases also in welchen Wellenlangenbereichen es die Warmestrahlung absorbieren kann hangt von der molekularen Struktur des jeweiligen Gases ab Einfluss der Verweilzeit Bearbeiten Ebenfalls von entscheidender Bedeutung ist die mittlere Verweilzeit des Gases in der Atmosphare Hierbei spielt auch der gewahlte Zeithorizont eine wichtige Rolle So haben Fluor haltige Treibhausgase aufgrund ihrer hohen Verweilzeit z B 3200 Jahre fur SF6 in der Atmosphare ein wesentlich hoheres GWP als Treibhausgase ohne Fluoratome im Molekul Methan Verweilzeit ca 12 Jahre wirkt andererseits kurzfristig sein GWP ist daher fur kurze Zeithorizonte wesentlich grosser als fur lange Als Vergleich sei noch die Verweilzeit von CO2 mit ca 120 Jahren beziffert 14 wobei anzumerken ist dass dies das Losungsgleichgewicht fur Kohlendioxid von Atmosphare und den oberen Meeresschichten betrifft Sinken CO2 haltige Wassermassen in die Tiefsee ab erhoht sich die Verweilzeit in dem Zwischenspeicher Ozean auf einige tausend Jahre Im Unterschied dazu ist der Wasserdampf Kreislauf ein sich selbst regulierender Prozess der die Stadien Verdunstung Kondensation Niederschlag grossteils unabhangig vom jeweiligen Klimazustand innerhalb weniger Tage durchlauft und deshalb mit der Verweildauer anderer Treibhausgase nicht vergleichbar ist Aktuelle Werte BearbeitenSeit 1835 hat sich die Konzentration von Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphare von rund 280 ppm auf 400 ppm im Jahr 2015 erhoht Der Methangehalt hat sich 1750 2000 von 0 8 auf 1 75 ppm mehr als verdoppelt Dies entspricht einem Anstieg des CO2 Aquivalents von 24 ppm auf rund 50 ppm Zusammen mit der Erhohung der Konzentration vieler anderer Treibhausgase ergibt sich fur das Jahr 2015 ein Gesamt Strahlungsantrieb der einem CO2 Aquivalent von 485 ppm entspricht Die Konzentration der meisten anderen Treibhausgase war vorindustriell nahezu Null 15 In neuerer Zeit gerat Distickstoffoxid Lachgas in den Fokus 16 Siehe auch BearbeitenDas Ozonabbaupotential ist die analoge Masszahl zum GWP zur Beschreibung des relativen Effekts beim Abbau der Ozonschicht Ozonloch Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary CO Aquivalent Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen The Physical Science Basis Intergovernmental Panel on Climate Change Global Warming Potentials Klimarahmenkonvention der Vereinten NationenEinzelnachweise Bearbeiten a b c G Myhre D Shindell F M Breon W Collins J Fuglestvedt J Huang D Koch J F Lamarque D Lee B Mendoza T Nalajima A Robock G Stephens T Takemura H Zhang et al Climate Change 2013 The Physical Science Basis Working Group I contribution to the IPCC Fifth Assessment Report Hrsg Intergovernmental Panel on Climate Change 30 September 2013 Chapter 8 Anthropogenic and Natural Radiative Forcing S Table 8 1 A Seiten 731 738 ipcc ch PDF 19 4 MB abgerufen am 18 Marz 2022 Stefan Rahmstorf Klimawandel einige Fakten In Aus Politik und Zeitgeschichte APuZ 47 2007 Global Warming Potentials In United Nation Framework Convention on Climate Change 2013 abgerufen am 26 Mai 2013 Vorlage Cite web temporar Ray F Weiss et al Nitrogen trifluoride in the global atmosphere In Geophys Res Lett 35 L20821 doi 10 1029 2008GL035913 a b Nicola Warwick Paul Griffiths James Keeble Alexander Archibald John Pyle University of Cambridge and NCAS and Keith Shine University of Reading Atmospheric implications of increased Hydrogen use April 2022 gov uk PDF a b R G Derwent Hydrogen for Heating Atmospheric Impacts A literature review In BEIS Research Paper Nr 2018 21 7 Oktober 2018 gov uk PDF Vassileios C Papadimitriou R W Portmann David W Fahey Jens Muhle Ray F Weiss James B Burkholder Experimental and Theoretical Study of the Atmospheric Chemistry and Global Warming Potential of SO2F2 In The journal of physical chemistry A 112 Jahrgang Nr 49 S 12657 12666 doi 10 1021 jp806368u ippc int PDF Hafen Klimaschadliches Gas wird massenhaft verwendet NDR 90 3 13 Januar 2020 abgerufen am 21 Januar 2020 Framework Convention on Climate Change United Nations FCCC 31 Januar 2014 abgerufen am 22 Marz 2021 Entwurf eines Gesetzes zur Einfuhrung eines Bundes Klimaschutzgesetzes und zur Anderung weiterer Vorschriften Deutscher Bundestag 22 Oktober 2019 abgerufen am 22 Marz 2021 Vorlesung Atmospharenchemie WS 2005 2006 letzte Folie PDF 1 8 MB Spencer Weart The Discovery of Global Warming Center of History am American Institute of Physics 2003 aip org Memento des Originals vom 5 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aip org IPCC Third Assessment Report Kapitel 6 3 5 Radiative Forcing of Climate Change Simplified expressions grida no Memento vom 3 Januar 2016 im Internet Archive Die Treibhausgase Umweltbundesamt NOAA s Annual Greenhouse Gas Index des Jahres 2015 A R Ravishankara John S Daniel Robert W Portmann Nitrous Oxide N2O The Dominant Ozone Depleting Substance Emitted in the 21st Century In Science Band 326 Nr 5949 Oktober 2009 S 123 125 doi 10 1126 science 1176985 PMID 19713491 PDF Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Treibhauspotential amp oldid 237277988