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Bufotes im deutschsprachigen Raum auch Wechselkroten oder Grune Kroten genannt ist eine Gattung der Kroten Die taxonomische Historie dieser Gattung war lange Zeit konfus und die in vielen verschiedenen Faunenwerken verwendeten Namen haufig irrefuhrend z B Pseudepidalea Rana BufotesWechselkrote Bufotes viridis die Typusart der GattungSystematikReihe Landwirbeltiere Tetrapoda ohne Rang Amphibien Lissamphibia Ordnung Froschlurche Anura Unterordnung NeobatrachiaFamilie Kroten Bufonidae Gattung BufotesWissenschaftlicher NameBufotesRafinesque 1815M Stock et al 2001 unternahmen die erste Schritte um Klarheit zu schaffen Sie uberarbeiteten die Nomenklatur der asiatischen Taxa dieser Artengruppe anhand der Karyotypen der Bioakustik sowie der Verbreitung und entwickelten einen vorlaufigen Identifikationsschlussel 1 Diese Arbeiten wurden 2006 2008 nochmals erweitert und verfeinert 2 3 Endgultige Klarheit brachten die umfangreichen internationalen Forschungsarbeiten mittels DNA Barcoding und RAD Sequenzierung von C Dufresnes et al 2019 4 Demnach charakterisieren derzeit 15 Species die Gattung Bufotes die sowohl in Europa als auch in den angrenzenden Regionen Nordwestafrikas und Vorder wie Zentralasiens leben Insbesondere uber die asiatischen Vertreter ist noch vieles unbekannt Ungewohnlich unter Amphibien ist die Tatsache dass die meisten Bufotes Arten nicht auf Susswasservorkommen beschrankt sind sondern auch in salzhaltigen Gewassern ablaichen konnen Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung und Taxa 1 1 Blick nach Vorder und Mittelasien 1 2 Molekularbiologie reformiert die Taxonomie 2 Quellen 2 1 Literatur 2 2 Einzelnachweise 2 3 WeblinksVerbreitung und Taxa BearbeitenDerzeit werden in Europa und im Mittelmeerraum vier Spezies innerhalb der Gattung unterschieden nbsp Verbreitungskarte B balearicus 5 Stand 2010 nbsp Verbreitungskarte B boulengeri Stand 2010 Bufotes viridis Laurenti 1768 die Nominatform findet sich vom Saarland und dem Rheinland im Westen 6 bis nach Westrussland und der Ukraine im Osten im Suden in Nordostitalien sowie in der Turkei sudwestlich des Schwarzen Meeres Auch in Griechenland lebt B viridis auf dem gesamten Festland dem Peloponnes den Inseln Euboa und Kreta sowie auf den Ionischen Inseln 7 Das in der IUCN Verbreitungskarte 2008 vermerkte isolierte Vorkommen in Kasachstan sudostlich der Hauptstadt Astana ist nicht mehr zutreffend Bezogen auf die Ergebnisse von Dufresnes et al 2019 lebt dort nicht die Nominatform Bufotes viridis sondern Bufotes sitibundus 4 Das Gebiet befindet sich in einer grossraumigen Steppenlandschaft mit kontinental gepragten Klimaverhaltnissen Bufotes balearicus Bottger 1880 Balearen Wechselkrote besiedelt Italien Sardinien Korsika sowie die Balearen Insbesondere die Amphibienfauna der Balearen wurde durch menschliche Aktivitaten stark verandert Wechselkroten wurden vermutlich dort in der Bronzezeit aus mythologischen Grunden durch den Menschen eingefuhrt 8 2019 gab es Wiederansiedlungsversuche auf Ibiza Die IUCN listet die Art als rucklaufig aber noch nicht gefahrdet 9 Bufotes boulengeri Lataste 1879 Nordafrikanische Wechselkrote erstmals 1879 beschrieben in der Provinz Oran Algerien 10 Neben Algerien findet sich B boulengeri in Marokko Tunesien sowie auf Sizilien Favignana Ustica und Lampedusa 11 Interessanterweise verlauft bei manchen Exemplaren eine schmale Linie uber die Ruckenmitte eigentlich ein Merkmal der Kreuzkrote Bufotes cypriensis sp nov Litvinchuk Mazepa Jablonski amp Dufresnes 2019 Zyprische Wechselkrote lebt nur auf Zypern Endemit meist an der Kuste Erdgeschichtlich besass Zypern einst enge geografische Beziehungen zu Syrien und Palastina Durch Plattentektonik Anatolische Platte kam es im spaten Pliozan bzw zu Beginn des Pleistozans zur Ablosung von Vorderasien 12 Umweltbedingte Einflusse Klima Ernahrung Isolation uber lange Zeitraume hinweg forderten den Prozess zur Entstehung dieser endemischen Art mit nachweislich eigenen genetischen Merkmalen Somit gilt B cypriensis seit 2019 als neue taxonomisch anerkannte Art 13 14 nbsp Bufotes viridis Laurenti 1768 Exemplar aus Sudwestdeutschland nbsp Bufotes balearicus Bottger 1880 hell pigmentiertes Weibchen aus der Toskana Italien nbsp Bufotes balearicus Bottger 1880 aus der Umgebung von Arbatax Sardinien nbsp Bufotes boulengeri Lataste 1879 Nordafrikanische Wechselkrote Fundort Marokko nbsp Bufotes siculus Sizilianische Wechselkrote seit 2018 Bufotes boulengeri siculus 15 nbsp Bufotes cypriensis sp nov Litvinchuk Mazepa Jablonski amp Dufresnes 2019 aus der Gegend von AkrotiriDie Variable Wechselkrote Bufotes variabilis und die Sizilianische Wechselkrote Bufotes siculus gelten seit 2018 19 nicht mehr als eigenstandige Arten sondern als Synonym fur Bufotes viridis und als Unterart Bufotes boulengeri siculus 4 Umfangreiche Untersuchungen im gesamten westlichen Mittelmeerraum und Nordafrika zeigten enge genetische Verwandtschaftsbeziehungen zwischen sizilianischen Bufo siculus und afrikanischen Wechselkroten B boulengeri auf mitochondrialer DNA Ebene 16 Dies ist ein weiterer Beleg fur die einst existente Landbrucke zwischen Nordafrika und Sizilien in einer geologischen Periode von vor ca 5 Millionen Jahren in der das Mittelmeer vom Atlantik isoliert war was zu einem starken Ruckgang des Mittelmeerspiegels und zur Bildung von Landbrucken zwischen Afrika und Europa fuhrte Uber diese Brucken fand ein intensiver Austausch der Tier und Pflanzenwelt statt auch der Amphibien Blick nach Vorder und Mittelasien Bearbeiten nbsp B sitibundus Reliktpopulation im Wadi Hadramaut Flusstal Jemen nbsp Juvenile Bufotes sitibundus Camardi Nigde TurkeiWie bereits oben erwahnt ist die Eurasische Steppe die ursprungliche Heimat der Wechselkroten Von daher sind genetische Untersuchungen und Vergleiche mit den heute dort verbreiteten Bufoniden besonders spannend Zoogeografisch interessant ist ein gemeldetes Vorkommen fur das international geschutzte Biospharenreservat Aammiq Aue sudostlich von Beirut im Libanon Nach Dufresnes et al 2019 4 lebt dort die Art Bufotes sitibundus Pallas 1771 die erstmals fur die russischen Steppen am Yaik Ural beschrieben wurde 17 Der taxonomische Status dieser auch in Israel Jordanien und Sinai Agypten nachgewiesenen Art sowie einer isolierten Reliktpopulation im sudlichen Hadramaut der Republik Jemen 18 ist international noch nicht abgestimmt 19 20 In der alteren Literatur werden diese Tiere als Bufo viridis ssp arabicus Mertens 1971 angesprochen 21 22 Christophe Dufresnes und seine Mitarbeiter gehen aufgrund ihrer Untersuchungsergebnisse mittels DNA Barcoding davon aus dass B sitibundus bis in die Halbwusten des Irans verbreitet ist 4 Taxonomisch anerkannt dagegen sind Bufotes luristanicus und die gehorlose hellhautige Bufotes surdus die beide ebenfalls im Iran vorkommen 23 In den ausgedehnten Steppengebieten Zentralasiens Kasachstan Kaschgar Usbekistan and Tadschikistan lebt die tetraploide Art Bufotes pewzowi Bedriaga 1898 Auch sie zahlt mit zum 15 kopfigen Formenkreis der Wechselkroten Die ebenfalls tetraploide Bufotes oblongus findet sich in Mittelasien ostlich der zentraliranischen Wuste Chorasan im Norden entlang der Kopet Dagh Kette sowie im Grenzgebiet von Turkmenistan um die Hauptstadt Asgabat Laut IUCN Karte erreicht die Verbreitung auch die Provinz Herat im Westen Afghanistans Das Verbreitungsgebiet von Bufotes latastii dagegen ist auf Nordpakistan das Kaschmir Tal und das westliche Ladakh in Indien beschrankt Die Krote wurde dort in Hohen von 780 bis 3200 m uber dem Meeresspiegel nachgewiesen Die Verbreitung von B latastii im westlichen Himalaya ist wohl endemisch 24 nbsp Bufotes pewzowi Bedriaga 1898 25 Steppengebiete Zentralasiens tetraploid nbsp Bufotes latastii Boulenger 1882 26 Verbreitung Indien Pakistan diploidMolekularbiologie reformiert die Taxonomie Bearbeiten nbsp Bufotes oblongus Nikolski 1896 tetraploidNach kontroverser Diskussion hinsichtlich der alternativen Gattungsbezeichnung Pseudepidalea wurde inzwischen der Gattungsname Bufotes eingefuhrt 27 Doch ist die Stellung dieser Gattung wohl weiter umstritten u a aufgrund der Beobachtungen dass Wechselkroten mit Kreuzkroten seltener auch mit Erdkroten 28 29 erfolgreich bastardieren was bei Vertretern unterschiedlicher Gattungen nicht der Fall sein sollte Kreuzungen zwischen Wechsel und Erdkrote wurden mehrfach in Deutschland Tschechien Italien und Osterreich dokumentiert 30 Sie treten typischerweise unter umweltbedingten Umstanden auf wenn z B beide Elternarten aufgrund des Artenruckgangs nur noch uber kleine isolierte Populationen verfugen was ihre Chance begrenzt einen Sexualpartner ihrer eigenen Art zu finden Meist sind es die weiblichen Exemplare die in der Unterzahl sind Hybridisierungen sind aber naturliche Vorgange und konnen fur Artbildungsprozesse eine wichtige Rolle spielen Sie sind auch Ausgangspunkt fur besondere Anpassungen oder Merkmalsauspragungen z B Bufotes surdus Bei der Kreuzung zweier Arten entstehen normalerweise sterile Nachkommen da bei den Arthybriden in der Regel die Chromosomenpaarung gestort ist und die Meiose nicht korrekt ablaufen kann Wie aber bei den Wasserfroschen Pelophylax esculentus Komplex inzwischen nachgewiesen sind samtliche mitteleuropaische Wasserfroscharten miteinander kreuzbar Das bedeutet dass sie dennoch fertile Nachkommen hervorbringen 31 Dies wird darauf zuruckgefuhrt dass es sich durchweg um eine evolutionar relativ junge Artengruppe handelt Auch die aktuell junge Gattung Bufotes ist ein weiterer Beleg fur die genetische Variabilitat innerhalb der Herpetofauna in der es in der letzten Dekade zahlreiche taxonomische Veranderungen aufgrund neuer genetischer Erkenntnisse gegeben hat vgl Lissotriton Ichthyosaura Epidalea Pelophylax Hinsichtlich der Gattung Bufotes zeigt sich die bis dato unbekannte genetische Vielfalt anhand der untersuchten Arten die insgesamt drei Ploidiestufen reprasentieren 4 Es werden 12 Arten zur Gattung Bufotes gezahlt Bufotes baturae Stock Schmid Steinlein amp Grosse 1999 Bufotes boulengeri Lataste 1879 Nordafrikanische Wechselkrote Bufotes cypriensis sp nov Litvinchuk Mazepa Jablonski amp Dufresnes 2019 1 Zyprische Wechselkrote Bufotes latastii Boulenger 1882 Ladakh Krote Bufotes luristanicus Schmidt 1952 Lorestan Krote 32 Bufotes oblongus Nikolskii 1896 Bufotes pewzowi Bedriaga 1898 Xinjiang Krote Bufotes pseudoraddei Mertens 1971 Bufotes surdus Boulenger 1891 Bufotes turanensis Hemmer Schmidtler amp Bohme 1978 Bufotes viridis Laurenti 1768 Wechselkrote Nominotypisches Taxon Bufotes zugmayeri Eiselt amp Schmidtler 1973 Die fruher oft als eigene Arten angesehenen Bufotes balearicus Bufotes perrini und Bufotes sitibundus werden als Unterarten der Wechselkrote Bufo viridis angesehen Bufotes viridis balearicus Boettger 1880 Balearen Wechselkrote Bufotes viridis perrini sp nov Mazepa Litvinchuk Jablonski amp Dufresnes 2019 Bufotes viridis sitibundus Pallas 1771 Kleinasiatische WechselkroteDie erlangten Forschungserbnisse beruhen auf mehrjahriger internationaler Zusammenarbeit zahlreicher Wissenschaftler die sich mit der Biologie von Wechselkroten im euroasiatischen Raum beschaftigen Zu den Ergebnissen zahlt auch eine aktualisierte Karte zur Verbreitung der damals 15 Arten sowie ein Kladogramm 33 Demnach existieren derzeit 10 diploide eine triploide sowie vier tetraploide Bufotes Arten Erwahnenswert ist hier die triploide Batura Krote Bufotes baturae In der Regel fuhrt Triploidie im Tierreich zu Unfruchtbarkeit oft auch zum fruhen Tod Das ist hier nicht der Fall Fur die Gattung Bufotes liegen nach dem DNA Barcoding in BOLD derzeit Stand Juli 2022 63 veroffentlichte Belegexemplare aus 14 Landern vor 34 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten C Colliard A Sicilia G F Turrisi M Arculeo N Perrin M Stock Strong reproductive barriers in a narrow hybrid zone of West Mediterranean green toads Bufo viridis subgroup with Plio Pleistocene divergence In BMC Evolutionary Biology 10 2010 S 232 doi 10 1186 1471 2148 10 232 Hemmer H J F Schmidtler amp W Bohme Zur Systematik zentralasiatischer Grunkroten Bufo viridis Komplex Amphibia Salientia Bufonidae In Zool Abh Staatl Mus Tierkde Dresden 1978 Band 34 24 350 384 Miguel Vences Die Gattungszuordnung von Wechselkrote und Kreuzkrote und die Konsolidierung der wissenschaftlichen Benennung europaischer Amphibien Amphibien In Zeitschrift fur Feldherpetologie Band 22 Heft 1 2015 S 11 24 M Stock P Roth R Podloucky amp K Grossenbacher Wechselkroten In K Grossenbacher Hrsg Handbuch der Amphibien und Reptilien Europas Band 5 Froschlurche II Aula Verlag Wiesbaden 2009 S 413 498 Einzelnachweise Bearbeiten Stock M R Gunther amp W Bohme 2001 Fortschritte in Richtung einer taxonomischen Uberarbeitung der asiatischen Bufo viridis Gruppe aktueller Stand nomineller Taxa und ungeloste Probleme Amphibia Anura Bufonidae Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum fur Tierkunde in Dresden 51 253 319 M Stock C Moritz M Hickerson D Frynta T Dujsebayeva V Eremchenko J R Macey T J Papenfuss amp D B Wake Evolution of mitochondrial relationships and biogeography of Palearctic green toads Bufo viridis subgroup with insights in their genomic plasticity In Molecular Phylogenetics and Evolution 41 2006 S 663 689 M Stock A Sicilia N Belfiore D Buckley S Lo Brutto M Lo Valvo amp M Arculeo Post Messinian evolutionary relationships across the Sicilian channel Mitochondrial and nuclear markers link a new green toad from Sicily to African relatives In BMC Evol Biol 56 2008 S 8 doi 10 1186 1471 2148 8 56 a b c d e f C Dufresnes G Mazepa D Jablonski R Oliveira T Wenseleers D A Shabanov M Auer R Ernst C Koch H E Ramirez Chaves K P Mulder E Simonovo A Tiutenko D Kryvokhyzhar P L Wennekes O Zinenko A Korshunov A M Al Johany E A Peregontsev R Masroor C Betto Colliard M Denoel L J Borkin D V Skorinov R Pasynkova L F Mazanaeva J M Rosanov S Dubey amp S Litvinchuk 2019 Fifteen shades of green The evolution of Bufotes toads revisited Molecular Phylogenetics and Evolution Vol 141 106615 Elsevier doi 10 1016 j ympev 2019 106615 Verbreitungskarte und Gefahrdungsstatus der IUCN iucnredlist org abgerufen am 27 November 2021 Verbreitungskarte Wechselkrote ffh anhang4 bfn de abgerufen am 4 Oktober 2021 Green Toad Bufotes viridis Verbreitungskarte der iucnredlist org abgerufen am 27 November 2021 Helmut Hemmer Beate Kadel amp Karl Kadel 1981 The Balearic toad Bufo viridis balearicus BOETTGER 1881 human bronze age culture and Mediterranean biogeography Amphibia Reptilia 2 3 217 230 doi 10 1163 156853881X00041 Bufotes balearicus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2020 Eingestellt von IUCN SSC Amphibian Specialist Group 2019 Abgerufen am 6 Oktober 2021 Bufotes boulengeri Lataste 1879 American Museum of natural History amphibiansoftheworld amnh org abgerufen am 4 Oktober 2021 Amphibia Web Verbreitungskarte zu Bufotes boulengeri Stand 2015 amphibiaweb org abgerufen am 29 November 2021 G Haas Remarks on the Origin of the Herpetofauna of Palestina In Revue Fac Sei Univ Istanbul Ser 3 sei nat 17 2 1952 S 95 105 Speybroeck J Beukema W Dufresnes C Fritz U Jablonski D Lymberakis P Martinez Solano I Razzetti E Vamberger M Vences M Voros J amp Crochet P 2020 Species list of the European herpetofauna 2020 update by the Taxonomic Committee of the Societas Europaea Herpetologica Amphibia Reptilia 41 2 139 189 doi 10 1163 15685381 bja10010 Taxon Autoren ohne Klammer amphibiansoftheworld amnh org abgerufen am 8 Oktober 2021 Nicolas V A Mataame P A Hakeln PH Geniez S Fahd und A Ohler 2018 Phylogeographie und okologische Nischenmodellierung entschlusseln die Evolutionsgeschichte der afrikanischen Wechselkrote Bufotes boulengeri boulengeri Amphibia Bufonidae durch das Quartar Zeitschrift fur Zoologische Systematik und Evolutionsforschung 56 102 116 M Stock A Sicilia N Belfiore D Buckley S Lo Brutto M Lo Valvo M Arculeo Post Messinian evolutionary relationships across the Sicilian channel Mitochondrial and nuclear markers link a new green toad from Sicily to African relatives In BMC Evol Biol 8 2008 S 56 American Museum of Natural History Bufotes sitibundus Pallas 1771 amphibiansoftheworld amnh org abgerufen am 7 Oktober 2021 Green Toad iucnredlist org vgl Geographic range in detail abgerufen am 4 Oktober 2021 ITIS Website Citation doi 10 5066 F7KH0KBK abgerufen am 25 Dezember 2021 Stock M R Gunther W Bohme 2001 Fortschritte in Richtung einer taxonomischen Uberarbeitung der asiatischen Bufo viridis Gruppe aktueller Stand nomineller Taxa und ungeloste Probleme Amphibia Anura Bufonidae Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum fur Tierkunde in Dresden 51 253 319 Flindt R und H Hemmer Uber Bufo viridis im Vorderen Orient In Senckenbergiana biol 49 1968 S 99 106 Mertens R 1967 Die herpetologische Sektion des Natur Museums und Forschungs Institutes Senckenberg in Frankfurt a M nebst einem Verseichnis ihrer Typen Senckenbergiana Biologica 48 S 1 106 Barbod Safaei Mahroo et al 2015 The Herpetofauna of Iran Checklist of Taxonomy Distribution and Conservation Status Asian Herpetological Research 6 4 S 257 290 doi 10 16373 j cnki ahr 140062 S Litvinchuk Skorinov D M Glib amp L Borkin 2018 Distribution of Bufotes latastii Boulenger 1882 endemic to the Western Himalaya Alytes Bd 36 Aktuelle Taxonomie amphibiansoftheworld amnh org abgerufen am 21 Januar 2022 Aktuelle Taxonomie amphibiansoftheworld amnh org abgerufen am 5 Februar 2022 R A Pyron J J Wiens A large scale phylogeny of Amphibia including over 2800 species and a revised classification of extant frogs salamanders and caecilians Molecular Phylogenetics and Evolution 61 2 S 543 583 November 2011 Michael Duda First record of a natural male hybrid of Bufo Pseudepidalea viridis Laurenti 1768 and Bufo Bufo bufo LINNEUS 1758 from Austria Herpetozoa 20 2008 S 184 186 H Hemmer amp W Bohme Nachweis einer naturlichen Bastardisierung der Erdkrote Bufo bufo mit der Wechselkrote Bufo viridis im Rheinland Salamandra 10 1974 S 126 130 Die Amphibien amp Reptilien Osterreichs 2011 Michael Duda Wechselkrote Bufotes viridis LAURENTI 1768 Hybridisierung Jorg Plotner Die westpalaarktischen Wasserfrosche von Martyrern der Wissenschaft zur biologischen Sensation Beiheft der Zeitschrift f Feldherpetologie 9 Laurenti Verlag Bielefeld 2005 ISBN 3 933066 26 3 Amphibian Species of the world Abteilung Internationale Taxonomie Herpetologie American Museum of Natural History New York NY 10024 5102 amphibiansoftheworld amnh org abgerufen am 3 Oktober 2021 Evolution und Verbreitung der Gattung Bufotes ars els cdn com abgerufen am 4 Oktober 2021 Internationale Datenbank BOLD boldsystems org abgerufen am 8 Marz 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bufotes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Frost Darrel R 2021 amphibiansoftheworld amnh org Amphibian Species of the World abgerufen am 26 Februar 2021 Chris Dufresnes und Mitarbeiter Homepage chrisdufresnes wixsite com IUCN Redlist Eintrag zu Bufotes balearica Bufotes boulengeri Bufotes sicula Bufotes turanensis Bufotes variabilis Bufotes viridis https apiv3 iucnredlist org api v3 taxonredirect 154718 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bufotes amp oldid 235629037