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Bereza ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum polnischen Literaturkritiker siehe Henryk Bereza Bjarosa bzw Berjosa belarussisch Byaroza Bjaroza russisch Beryoza Bereza polnisch Bereza Kartuska dies war auch der offizielle Name des Ortes bis 1940 ist eine Stadt im Rajon Bjarosa der Breszkaja Woblasz im Westen von Belarus mit 29 500 Einwohnern Stand 1 Januar 2015 1 Bjarosa ist das Zentrum des Beresowskij Rajons Die alte Bezeichnung Bjarosa Kartusskaja blieb fur eine Eisenbahnstation und eine Siedlung etwas westlich der Stadt bestehen 2 Bjarosa BerjosaByaroza Beryoza belarus russisch Wappen Wappen Flagge FlaggeStaat Belarus BelarusWoblasz BrestKoordinaten 52 32 N 24 59 O 52 533611111111 24 983888888889 Koordinaten 52 32 N 24 59 OFlache 150 km Einwohner 29 500 1 Januar 2015 Bevolkerungsdichte 197 Einwohner je km Zeitzone Moskauer Zeit UTC 3 Telefonvorwahl 375 1643Postleitzahl BY 225210Kfz Kennzeichen 1Bjarosa Belarus Bjarosa Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Wappen 1 2 Litauische und polnische Zeit 1 3 Russische Zeit 1 4 Erster Weltkrieg 1 5 Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg 1 6 Seit 1945 2 Sehenswurdigkeiten 2 1 Denkmaler 2 2 Kartauserkloster 2 3 Peter und Pauls Kirche 2 4 Ehemaliges Gefangnis 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Quellen und Anmerkungen 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte BearbeitenWappen Bearbeiten Beschreibung In Blau ein silbernes Kloster mit offenem Durchgang uber einem silbernen Wellenschildfuss unter einem silbernen schmalen Wellenbalken Litauische und polnische Zeit Bearbeiten nbsp Das Kartauser Kloster in Bjarosa vor der ZerstorungDas Dorf Bjarosa vom slawischen Wort fur Birke wurde als Privateigentum im Grossfurstentum Litauen erstmals im Jahre 1477 erwahnt Es gehorte im Laufe der Zeit verschiedenen Adelsfamilien seit Ende des 16 Jahrhunderts gehorte der Ort den Sapieha die einen Palast und 1648 1689 ein Kartauser Kloster errichteten daher der zweite Namensteil 3 Zwischen 1538 und 1600 war es ein wichtiges Zentrum des Calvinismus Das Kloster wurde bald zu einem der grossten Gebaude dieser Art in der gesamten polnisch litauischen Rzeczpospolita und zum Kern der Stadtbildung Zum Kloster gehorte bedeutender Landbesitz und 800 Bauernhofe 3 Wahrend des Grossen Nordischen Krieges 1700 1721 fand im Kloster eine Begegnung zwischen Konig August II von Polen und Zar Peter I von Russland statt Kurz darauf verwusteten schwedische Truppen den Ort zweimal wahrend der Kriegshandlungen Im Zuge dessen wurde auch das Kloster zum Teil zerstort Russische Zeit Bearbeiten Nach den Teilungen Polens kamen Stadt und Kloster zu Russland Nach dem polnischen Novemberaufstand 1830 1831 schlossen die russischen Behorden das Kloster im Jahre 1831 da sich Monche des Klosters am Aufstand beteiligt hatten Als man 1866 zum Bau von Kasernen Ziegelsteine benotigte wurden das Kloster teilweise abgerissen Manche seiner Gebaude verschwanden vollig so auch die Barock Kirche Bjarosa lag in dieser Zeit im so genannten Ansiedlungsrayon auf das seit Ende des 18 Jahrhunderts das Wohn und Arbeitsrecht der judischen Bevolkerung beschrankt war Juden stellten zu Beginn des 20 Jahrhunderts fast 70 der lokalen Bevolkerung Anfang der 1870er Jahre kam es zu einem wirtschaftlichen Aufschwung der durch die 1871 fur den Verkehr zwischen Brest und Smolensk eroffnete Eisenbahnlinie ausgelost wurde Dieser schlug sich auch in einem rasanten Bevolkerungswachstum nieder Lebten in Bjarosa 1833 1200 Menschen so waren es 1897 6226 Die Wirtschaft wurde von kleineren Handwerksbetrieben dominiert es gab aber auch eine Lederfabrik und zwei holzverarbeitende Betriebe 3 Erster Weltkrieg Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg war die Stadt ab 1915 von deutschen Truppen besetzt dann von 1919 bis Juli 1920 und erneut ab August 1920 von polnischen Truppen Im Juli 1920 wurde kurzzeitig die Sowjetmacht errichtet Wahrend des Polnisch Sowjetischen Krieges fand dort am 14 Februar 1919 der erste Angriff der Polen auf die sowjetischen Truppen statt Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Frieden von Riga gehorte Bjarosa zu Polen Nach der Ermordung des polnischen Innenministers Bronislaw Pieracki richtete die Staatsfuhrung am 16 Juni 1934 im Gebaude einer ehemaligen Kaserne ein Gefangnis ein 4 Hier wurden in erster Linie Kommunisten und ukrainische Nationalisten interniert Das Lager blieb bis zu seiner Einnahme durch die Rote Armee im September 1939 in Betrieb als in Ubereinstimmung mit dem geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch sowjetischen Nichtangriffspakt sowjetische Truppen die Stadt besetzten Am 15 Januar 1940 wurde Bereza Kartuska in Bjarosa umbenannt erhielt den Status einer Stadt und wurde zum Zentrum des neu gebildeten Beresowskij Rajons Zwei Tage nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 erfolgte die Besetzung durch die deutsche Wehrmacht Von den etwa 5000 Einwohnern der Stadt waren rund 4500 Juden Diese wurden nun gezwungen in zwei neu eingerichteten Ghettos zu wohnen Im so genannten Ghetto A wohnten fortan Juden die als arbeitsfahig eingestuft wurden und deren Arbeitskraft fur die deutsche Wirtschaft und die Wehrmacht ausgebeutet wurde Die Juden die im Ghetto B leben mussten galten als nicht arbeitsfahig Im Zuge der Ermordung der europaischen Juden wurde zunachst im Juni 1942 das Ghetto B aufgelost und seine Bewohner in der Vernichtungsstatte bei Bronnaja Gora erschossen 5 Mitte Oktober 1942 wurden auch die Bewohner von Ghetto A getotet Etwa 1000 Meter nordlich des rund funf Kilometer ostlich von Bjarosa gelegenen Dorfes Smoljarka waren funf Gruben von je 7 10 Meter und 2 5 Meter Tiefe vorbereitet worden Die Gruben lagen etwa 70 Meter von der Strasse Warschau Moskau entfernt die Menschen wurden auf LKW dorthin gebracht Vor Ort wurden sie gezwungen sich zu entkleiden und in den Gruben erschossen Die Kleidung wurde zuruck auf die LKW verladen und weggefahren 6 nbsp Eine Strasse in Bjarosa ein Beispiel fur die altere BauweiseDie Erschiessungen dauerten wahrend dreier Tage an Die Anzahl der hier ermordeten Juden ist unklar Im Bericht der Untersuchungskommission ist von mehr als 1000 Juden die Rede Der Zeuge Schidlowskij arbeitete bei der aus Einheimischen aufgestellten Hilfs Polizei fur die Deutschen und nahm nach eigenen Angaben wahrend der Erschiessungen der Juden aus Beresa an Absperrmassnahmen teil Er spricht von ca 3000 Erschossenen 7 Nur vereinzelte Juden aus Bjarosa uberlebten den Krieg das Schtetl Bjarosa hatte aufgehort zu existieren 8 Am 15 Juli 1944 wurde Bjarosa durch sowjetische Truppen zuruckerobert Seit 1945 Bearbeiten Nach Kriegsende verblieb Bjarosa wie fast das gesamte westliche Belarus im Bestand der Weissrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik Die verbliebenen polnischen Einwohner wurden zwangsweise nach Polen repatriiert 1974 wurde in Minsk ein neuer Generalplan fur die Stadt Bjarosa ausgearbeitet der in den Folgejahren in die Praxis umgesetzt wurde Das Bild der Stadt veranderte sich grundlegend Neue Strassen und Platze wurden angelegt die im Stadtzentrum dominierende traditionelle einstockige Holzbauweise durch moderne Gebaude mit mehreren Etagen ersetzt Im sudlichen Teil der Stadt blieb ein im 19 Jahrhundert angelegter Park bestehen Die Industrie der Stadt entwickelte sich besonders im Bereich der Lebensmittel und der Bauwirtschaft 3 nbsp Neubaugebiet in BjarosaSeit der Auflosung der Sowjetunion 1991 gehort Bjarosa zur neu gegrundeten Republik Belarus Heute sind 13 grossere Industriebetriebe in der Stadt angesiedelt die u a Fenster Industrieanlagen und Lebensmittel herstellen Sehenswurdigkeiten BearbeitenDenkmaler Bearbeiten In Bjarosa gibt es eine Vielzahl von Denkmalern und Gedenktafeln die in ihrer Mehrheit kommunistischen Aktivisten wahrend der Zwischenkriegszeit oder sowjetischen Kampfern und Opfern im Zweiten Weltkrieg gewidmet sind nbsp Das Fliegerdenkmal bei BjarosaDas wohl wichtigste von ihnen befindet sich auf dem Komsomol Platz gegenuber dem Haus der Kultur Hier sind 368 Soldaten und Partisanen bestattet die wahrend des Krieges gefallen sind Auf einem Podest steht ein Rotarmist mit Maschinenpistole und Helm in der Hand Um das Podest herum sind im Boden 22 Tafeln mit den Namen der hier Bestatteten eingelassen Vor dem Denkmal in der Mitte eines grossen funfzackigen Sternes brennt eine ewige Flamme Der Komplex wurde 1953 angelegt und 1987 und 1988 erneuert und erweitert 3 Am sudostlichen Stadtrand an der Strasse Brest Baranowitschi wurde 1974 zu Ehren der sowjetischen Militarflieger auf einem Podest ein Dusenjager als Denkmal aufgestellt Das Denkmal soll insbesondere daran erinnern dass es sowjetischen Fliegern in den ersten Kriegstagen im Juni 1941 gelungen war einige deutsche Flugzeuge abzuschiessen Uber die Zerstorung vieler sowjetischer Flugzeuge noch auf den Flughafen am ersten Kriegstag schweigt man sich aber aus 9 Bei Berjosa wurde als Sammelfriedhof die Deutsche Kriegsgraberstatte Berjosa errichtet Kartauserkloster Bearbeiten nbsp Das Haupttor des Kartauser KlostersDas von 1648 bis 1689 errichtete Kartauserkloster an dessen Bau auch italienische Architekten beteiligt waren umfasste eine Reihe von Gebauden u a eine Kirche Wohn und Wirtschaftsgebaude ein Krankenhaus und eine Bibliothek Der Komplex war von einer Festungsmauer mit Turmen umgeben Heute sind von diesem Architekturdenkmal am nordwestlichen Stadtrand Bjarosas nur noch Fragmente erhalten Das Haupttor Teile eines Glockenturmes und der Festungsmauer mit einem Eckturm und das Gebaude des Spitals 10 Auf dem ehemaligen Klosterfriedhof befindet sich ein Denkmal fur hier von den Deutschen wahrend des Zweiten Weltkrieges im Zuge einer Massenerschiessung ermordete Menschen 11 Peter und Pauls Kirche Bearbeiten Die Backsteinkirche im russisch byzantinischen Stil wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts gebaut Ungewohnlich sind die beiden Turme des komplexen Baus in der uliza Sowetskaja Ein steinerner Glockenturm erhebt sich uber dem Haupteingang ein weiterer dieser aber in der typischen Zwiebelform steht am hinteren Ende des Gebaudes 12 Ehemaliges Gefangnis Bearbeiten nbsp Die Ruine der Polizeikaserne des ehemaligen polnischen Gefangenenlagers Bereza Kartuska Im Vordergrund das erneuerte sowjetische Denkmal das an die politischen Haftlinge erinnert Zum Gefangenenlager Bereza Kartuska gehorten zwei Gebaude Eine Polizeikaserne zur Unterbringung der Wachmannschaften und ein Gebaude in dem sich die Zellen der Gefangenen befanden Beide Gebaude existieren noch wobei die ehemalige Polizeikaserne nur noch eine Ruine ist Das Dach ist grosstenteils eingesturzt ebenso die Zwischendecken und ein Teil der Wande Im ehemaligen Zellenbau sind heute Kultureinrichtungen sowie verschiedene Laden und Cafes eingerichtet Der 1962 vor den Gebauden an der Strasse uliza Lenina aufgestellte Obelisk wurde nach 1990 erneuert An ihm ist eine Tafel angebracht die in russischer Sprache daran erinnert dass an diesem Ort Tausende Revolutionare West Belarus der West Ukraine und Polens Kampfer fur die soziale und nationale Befreiung der Werktatigen 13 interniert waren Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten1833 1 200 Einwohner 1897 6 226 Einwohner 1939 5 000 Einwohner 1959 5 600 Einwohner 3 2007 29 400 Einwohner 14 2015 29 500 Einwohner 15 Quellen und Anmerkungen Bearbeiten Chislennost naseleniya na 1 yanvarya 2015 g Chislennost naseleniya na 1 yanvarya 2015 g i srednegodovaya chislennost naseleniya za 2014 god po Respublike Belarus v razreze oblastej rajonov gorodov poselkov gorodskogo tipa Memento vom 24 Dezember 2015 im Internet Archive Harada i veski Belarusi Breszkaja woblasc Kniha I Minsk 2006 Harada i veski Belarusi Enzyklapedija Bd 3 S 166 f a b c d e f E M Sawizkij N D Sikorin A A Mitjanin Beresa In Swod pamjatnikow S 112 W S Posse A A Faktorowitsch Mesto Beresa Kartusskogo konzentrazionnogo lagerja In Svod pamjatnikov S 114 Harada i veski Belarusi S 165 Auch Zeugenaussage von Iosif Pawlowitsch Schidlowskij geb 1920 aus der Stadt Bjarosa vom 3 Oktober 1944 Schidlowskij arbeitete bei der aus Einheimischen aufgestellten Polizei fur die Deutschen und nahm nach eigenen Angaben wahrend der Erschiessungen der Juden aus Bjarosa an Absperrmassnahmen teil Er gibt allerdings an diese Aktion habe im Mai 1942 stattgefunden Ein leitender Angehoriger des SD Pitschmann habe sie gemeinsam mit dem Chef der Gendarmerie in Beresa Oberleutnant Gerdes und dem Chef der ortlichen Polizei Nikolaj Stepanowitsch Otlschewskij Schreibfehler beim Namen in der Quelle organisiert und durchgefuhrt Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 289 Bl 14 15 Vgl auch Zeugenaussage von Roman Stanislawowitsch Nowis geb 1891 in Warschau wohnhaft 1944 in Bronnaja Gora vom 12 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 273 Bl 8 Ruckseite Nach seinen Angaben kamen im Juni 1942 in 16 Waggons die mit jeweils ca 200 Personen vollig uberfullt waren die Juden aus Bjarosa in Bronnaja Gora an Dies sei der erste Zug zur Erschiessungsstatte gewesen Moshe Tuchman gibt in seinen Erinnerungen den 15 Juli 1942 als Tag der Ermordung der Juden aus dem Ghetto B an 1 Akt o swerstwach isdewatelstwach grabeshach i rasruschenijach pritschinennych nemezko faschistskimi sachwatschikami w rajone Bronnaja Gora Beresovskogo rajona Brestskoj Oblasti B S S R vom 15 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 273 Bl 4f Der Akt stellt den Abschlussbericht der Sonderkommission zur Aufklarung der Verbrechen der deutsch faschistischen Eroberer fur das Gebiet Brest dar Detaillierte Beschreibungen der Vorgange liefern folgende von der Untersuchungskommission befragte Zeugen Iwan Stepanowitsch Gejz geb 1908 aus dem Dorf Smoljarka vom 15 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 289 Bl 8 und Ruckseite Iwan Iwanowitsch Gejz geb 1900 aus dem Dorf Smoljarka vom 15 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 289 Bl 7 und Ruckseite Andrej Iwanowitsch Dewkowitsch geb 1892 aus der Stadt Bjarosa vom 15 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 273 Bl 21 22 und Ruckseite Iosif Jakowlewitsch Kutnik geb 1902 aus der Stadt Bjarosa vom 16 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 273 Bl 23 und Ruckseite Zeugenaussage von Iosif Pawlowitsch Schidlowskij geb 1920 aus der Stadt Bjarosa vom 3 Oktober 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 289 Bl 14 15 mit Ruckseiten Eine Liste mit etwa 2 200 der insgesamt 4 500 Namen ist unter 2 zu finden N D Sikorin Pamjatnik sowetskim lettschikam In Swod pamjatnikow S 115 f W A Tschanturia Monastyr Kartesianzev In Swod pamjatnikow S 115 Swod pamjatnikow S 114 Die Vermutung liegt nahe dass es sich bei den hier ermordeten um Juden gehandelt hat Daruber findet sich jedoch keine Information in der Quelle A A Mitjanin Petropawlowskaja Zerkow In Swod pamjatnikow S 116 Ubersetzung Christian Ganzer Karta Beresowskij rajon 1 100000 Minsk 2007 Chislennost naseleniya na 1 yanvarya 2015 g Chislennost naseleniya na 1 yanvarya 2015 g i srednegodovaya chislennost naseleniya za 2014 god po Respublike Belarus v razreze oblastej rajonov gorodov poselkov gorodskogo tipa Memento vom 24 Dezember 2015 im Internet Archive Literatur BearbeitenSwod Pamjatnikow istorii i kultury Belorussii Brestskaja oblast Minsk 1990 Swod Pamjatnikow istorii i kultury narodow SSSR Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bjarosa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bjarosa SehenswurdigkeitenStadte in der Breszkaja Woblasz Baranawitschy Belaasjorsk Bjarosa Brest Dawyd Haradok Drahitschyn Hanzawitschy Iwanawa Iwazewitschy Kamenez Kobryn Kossawa Ljachawitschy Luninez Malaryta Mikaschewitschy Pinsk Pruschany Schabinka Stolin Wyssokaje Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bjarosa amp oldid 238439685