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Das Vernichtungslager Bronnaja Gora russisch Bronnaya Gora belarussisch Bronnaya Gara Bronnaja Hara war eine 1942 von den Nationalsozialisten eingerichtete Vernichtungsstatte nahe dem Dorf Bronnaja Gora im Rajon Bjarosa der Breszkaja Woblasz in Belarus Hier wurden mehr als 50 000 Menschen ermordet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Lagers 2 Denkmaler 3 Literatur 4 Quellen und AnmerkungenGeschichte des Lagers Bearbeiten nbsp Das Bahngleis das zur Erschiessungsstelle fuhrte verlauft heute durch ein Birkenwaldchen Die Baume wurden zur Verwischung der Spuren der Verbrechen gepflanzt Links das neuere Denkmal 2007 Bereits am 24 Juni 1941 zwei Tage nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion besetzten deutsche Truppen das Dorf Bronnaja Gora Im Mai und Juni 1942 richteten deutsche Dienststellen ca 400 Meter nordwestlich der Bahnstation Bronnaja Gora eine Vernichtungsstatte ein Die Angaben uber dieses Vernichtungslager 1 sind sparlich da es offenbar keine Uberlebenden und kaum deutsche Quellen gibt 2 Einige wenige Zeugenaussagen wurden 1944 von der Sonderkommission zur Aufklarung der Verbrechen der deutsch faschistischen Eroberer fur das Gebiet Brest aufgenommen Duplikate dieser Dokumente sind im Staatsarchiv der Breszkaja Woblasz im Fond Nr 514 einsehbar Die Originale befinden sich vermutlich in Moskauer Archiven Beiderseits eines damals zu einem ehemaligen militarischen Vorratslager der Roten Armee fuhrenden Nebengleises 3 wurden acht Gruben jeweils 12 bis 63 Meter lang 4 5 bis 6 5 Meter breit und 3 5 bis 4 Meter tief ausgehoben Hierzu wurden im Juni 4 und September 1942 5 jeweils bis zu 600 Zivilisten aus den umliegenden Dorfern zwangsverpflichtet Welche deutsche Dienststelle konkret diese Arbeiten veranlasst hat ist bis heute nicht aufgeklart 6 Ab Mitte Juni 1942 kamen hier Zuge mit zur Ermordung bestimmten Zivilisten grosstenteils Juden an 7 Diese kamen aus Lagern Ghettos und Gefangnissen der Umgebung Die ersten die hier getotet wurden waren im Juni 1942 die im Ghetto B der Stadt Beresa internierten Juden etwa 3 500 Personen 8 Roman Stanislawowitsch Nowis der vor der deutschen Besetzung Stationsvorsteher von Bronnaja Gora war und dann als Weichensteller arbeitete hat die Ereignisse in einer detaillierten Zeugenaussage beschrieben 9 Er konnte die Vorgange sehr genau beobachten da die Eisenbahnerhutte und die von ihm betreute Weiche nur etwa 250 Meter von den Gruben entfernt waren 10 Nach seinen Angaben kamen im Juni 1942 insgesamt funf Transporte in Bronnaja Gora an Der zweite Zug mit 46 Waggons sei von den Stationen Drogitschin Janowo und Gorodez gekommen Die Waggons seien wieder mit jeweils mehr als 200 Menschen unterschiedlicher Nationalitat in der absoluten Mehrheit Juden beladen gewesen Der dritte Zug mit 40 Waggons kam laut Nowis aus Brest Diese Fahrzeuge seien ausserordentlich uberfullt gewesen 11 Der vierte Transport mit 18 Waggons kam von den Stationen Pinsk und Kobryn der funfte Zug wieder aus Brest Nowis gibt an er habe erfahren dass es sich bei den in 13 Waggons nach Bronnaja Gora gebrachten Personen um Insassen des Brester Gefangnisses gehandelt habe Dies seien Belarussen Polen und Juden gewesen Im September sei ein sechster Transport aus Beresa mit 25 Waggons Anfang Oktober wiederum ein Zug mit 28 Wagons aus Brest gekommen 12 Da das Brester Ghetto in den Tagen vom 15 bis 18 Oktober 1942 aufgelost wurde und 15 000 bis 20 000 Juden aus Brest bei Bronnaja Gora erschossen wurden 13 muss davon ausgegangen werden dass die sparlichen Zeitangaben Nowis nicht ganz genau sind Mit allen Zugen kamen auch Tote an die offenbar wahrend der Fahrt erdruckt wurden oder erstickt waren 14 In der Literatur findet sich manchmal die Angabe die Deutschen hatten die gesamte Bevolkerung des Dorfes Bronnaja Gora etwa 1000 Menschen erschiessen lassen um sich unerwunschter Zeugen zu entledigen 15 Auch die Komsomolskaja Prawda vom 12 Oktober 1944 berichtet davon 16 Die hohe Zahl die mit der Bevolkerungsstarke von 1940 175 Einwohner so wenig korrespondiert ware moglicherweise durch den Zustrom von Fluchtlingen aus den vom Krieg verwusteten Dorfern und Stadten der Umgebung erklarbar Tatsachlich geht diese Angabe aber auf die Aussage Nowis zuruck der berichtet im Juni 1942 seien etwa 800 Personen die in den Baracken und anderen Gebauden eines ehemaligen Vorratslagers der Roten Armee nicht weit von der Vernichtungsstatte entfernt lebten erschossen und in der Nahe in einem Massengrab vergraben worden 17 Der Ablauf der Erschiessungen ist durch die Zeugenaussagen relativ gut dokumentiert Die Menschen wurden mit Guterzugen zur Erschiessungsstelle bei Bronnaja Gora transportiert die von Militarangehorigen in SS und SD Uniformen bewacht wurden 18 Sie wurden waggonweise auf einem mit Stacheldraht umzaunten Platz ausgeladen und gezwungen sich vollstandig zu entkleiden Eine kleine Gruppe von Todeskandidaten musste die Kleidung einsammeln und zuruck in den Waggon bringen Die Kleidung wurde spater auf LKW umgeladen und in eine deutsche Kaserne transportiert 19 Nach dem Entkleiden wurden die Menschen durch mit Stacheldraht begrenzte Korridore zu den vorbereiteten Gruben getrieben Uber Leitern stiegen sie hinab wo sie sich in Reihen mit dem Gesicht nach unten auf die bereits Erschossenen legen mussten und dann ebenfalls erschossen wurden 20 Die Erschiessungskommandos in deutschen Militaruniformen wurden jeweils auf Kraftfahrzeugen herangebracht und nach den Morden wieder abgefahren 21 Auf diese Weise fanden von Mitte Juni bis Ende November 1942 mehr als 50 000 Menschen den Tod 22 Als sich die Niederlage des Deutschen Reiches abzeichnete und die Rote Armee drohte die Orte der Verbrechen zu erreichen wurden im Marz 1944 etwa 100 Personen im Rahmen der Enterdungsaktion gezwungen rund zwei Wochen lang die Massengraber freizulegen und die darin befindlichen sterblichen Uberreste der Ermordeten zu verbrennen Als Brennmaterial dienten eine brennbare Flussigkeit sowie das Holz von 48 sowjetischen Lagergebauden und Militarbaracken die in der Nahe standen die Feuer brannten Tag und Nacht Diese Menschen waren in einem Lager auf der Bahnstation Bronnaja Gora unter strenger Bewachung untergebracht Nach Abschluss dieser Arbeiten wurden auch sie umgebracht und verbrannt 23 Auf dem Gelande der Massengraber und der Verbrennungsstatten wurden zur Kaschierung der Verbrechen junge Baume gepflanzt 24 Das so entstandene Waldchen existiert noch heute Die Untersuchungskommission fand vor Ort verkohlte Knochenreste Reste von Frauenhaar Kinderschuhe sowie einen etwa 18 cm langen Kinderarm 25 Der Chefarzt des Rajonkrankenhauses in Beresa Wasilij Demidowitsch Shukowskij stellte am 15 September 1944 am Ort der Erschiessungen fest dass in einer Tiefe von 3 5 Metern viele menschliche Knochen in der Erde lagen und der Boden mit Leichenmasse getrankt war 26 Wahrend der deutschen Besatzung war in Bronnaja Gora zeitweise auch die Kriegsgefangenenkompanie 228 c mit einer Kapazitat von 150 Personen stationiert Dieses Kriegsgefangenenlager fur Soldaten der Roten Armee war der in Minsk ansassigen deutschen Eisenbahn Hauptdirektion Mitte unterstellt 27 Ob das Lager mit dem Lager jener die im Marz 1944 gezwungen wurden die Leichen der Erschossenen wieder auszugraben identisch ist ist wahrscheinlich konnte bislang nicht abschliessend geklart werden Auch uber die Dauer des Bestehens des Lagers gibt es offenbar keine Angaben Denkmaler Bearbeiten nbsp Denkmal fur die Opfer des Vernichtungslagers Bronnaja Gora nahe dem Gleis 2012 An die bei Bronnaja Gora ermordeten Menschen erinnern zwei Denkmaler In unmittelbarer Nahe des immer noch existierenden aber offensichtlich seit langer Zeit nicht befahrenen Gleises uber das die Menschen einst zur Erschiessungsstatte gebracht wurden wurde 1978 ein Obelisk aufgestellt Das Denkmal wurde 1994 erneuert 28 Es greift nun die Symbolik des Gleises auf Ein sich verengender Schienenstrang beginnt ebenerdig richtet sich dann aber zum Himmel auf und ragt ca funf Meter in die Hohe Weit oben ist zwischen den beiden Schienen eine Glocke angebracht Eine Tafel aus Edelstahl in deren oberem Bereich eine Menora abgebildet ist erklart die Bedeutung des Denkmals auf Belarussisch Hebraisch Jiddisch und Englisch Im Gedenken an die mehr als 50 000 sowjetischen Burger und Burger aus Landern Westeuropas grosstenteils judischer Nationalitat die in den Jahren des Grossen Vaterlandischen Krieges 1941 1945 bestialisch von den Faschisten ermordet wurden 29 nbsp Zweites Denkmal fur die Opfer des Vernichtungslagers Bronnaja Gora 2012 Das zweite Denkmal befindet sich in etwa 100 Meter Entfernung Auf einem eingezaunten etwa sechs mal sechs Meter grossen Areal befinden sich zwei Steine mit insgesamt drei Tafeln Der niedrige schmiedeeiserne Zaun ist mit Davidsternen verziert Der belarussischsprachige Text einer Tafel die an einem Findling angebracht ist lautet An diesem Ort vernichteten die Hitler Faschisten mehr als 50 000 Sowjetburger und Burger anderer Lander 30 Die beiden anderen Tafeln finden sich an einer grabsteinahnlichen Granitplatte Die obere von ihnen zeigt den letzten Wagen eines Guterzuges mit Bremserhaus und in der linken unteren Ecke eine symbolisierte Ewige Flamme Rechts befindet sich eine jiddische Aufschrift die zum Gedenken aufruft Yiskor und die Namen der Orte nennt aus der die Mehrzahl der Ermordeten stammte Die untere Tafel zeigt einen Davidstern und eine Menora In Hebraisch und Jiddisch werden die von den Nationalsozialisten Getoteten gesegnet Der Text endet mit der Jahreszahl 5755 31 und dem Namen Shlomo ben Ascher Weinstein Literatur BearbeitenChristopher Browning Judenmord NS Politik Zwangsarbeit und das Verhalten der Tater Frankfurt 2001 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland 1941 1944 2 Auflage Schoningh Paderborn 2006 ISBN 3 506 71787 1 Christian Gerlach Kalkulierte Morde Die deutsche Wirtschafts und Vernichtungspolitik in Weissrussland 1941 bis 1944 Hamburg 1999 Harada i veski Belarusi Bresckaja voblasc Kniha I Minsk 2006 Harada i veski Belarusi Encyklapedija Bd 3 Lagerja sovetskich voennoplennych v Belarusi 1941 1944 Spravocnik Lager sowjetischer Kriegsgefangener in Belarus Ein Nachschlagewerk Minsk 2004 Zweisprachig Russisch und Deutsch Svod Pamjatnikov istorii i kultury Belorussii Brestskaja oblast Minsk 1990 Svod Pamjatnikov istorii i kultury narodov SSSR Quellen und Anmerkungen Bearbeiten Als Lager kann man den Ort eigentlich kaum bezeichnen die Menschen wurden hier nicht an einem Ort festgehalten sondern ausschliesslich zur sofortigen Totung hergebracht Es fehlte auch jede lagertypische Infrastruktur Nach Browning sind die in diesem Artikel verwendeten Archivquellen praktisch die einzigen Informationen die es uber Bronnaja Gora gibt Er gibt den Namen des Ortes falschlich mit Brona Gora an Browning S 203 Gerlach zitiert Ainsztein wonach es einigen Juden gelungen sei von hier nach Bialystok zu fliehen Gerlach S 710 Curilla zitiert aus deutschen Akten wobei jedoch unklar bleibt ob die Erschiessungstelle Bronnaja Gora in diesen namentliche Erwahnung findet Curilla S 683 Das Gleis ist auf der genauesten in Belarus erhaltlichen Karte dieses Gebietes nicht eingezeichnet Karta Beresowskij rajon 1 100000 Minsk 2007 Zeugenaussage von Gawriil Grigorjewitsch Jazkewitsch geb 1902 aus dem Dorf Saretsche vom 14 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 289 Bl 6 Zeugenaussage von Iwan Stepanowitsch Gejz geb 1908 aus dem Dorf Smoljarka vom 15 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 289 Bl 8 Gerlach Kalkulierte Morde S 710 Akt o swerstwach isdewatelstwach grabeshach i rasruschenijach pritschinennych nemezko faschistskimi sachwatschikami w rajone Bronnaja Gora Beresovskogo rajona Brestskoj Oblasti B S S R vom 15 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 273 Bl 2 Der Akt stellt den Abschlussbericht der Sonderkommission dar Auch Zeugenaussage von Iwan Wasilewitsch Gowin geb 1897 aus Novosokolowe vom 18 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 289 Bl 12f Gowin arbeitete wahrend der deutschen Besatzung als Weichensteller auf der Bahnstation Bronnaja Gora Er berichtet unter anderem davon dass die Waggons mit Mannern Frauen Kindern und Alten uberladen waren dass aus ihnen Schreie und Weinen zu horen waren Harada i veski Belarusi S 165 Auch Zeugenaussage von Iosif Pawlowitsch Schidlowskij geb 1920 aus der Stadt Beresa vom 3 Oktober 1944 Schidlowskij arbeitete bei der aus Einheimischen aufgestellten Weissruthenischen Hilfspolizei fur die Besatzungsmacht und nahm nach eigenen Angaben wahrend der Erschiessungen der Juden aus Beresa an Absperrmassnahmen teil Er gibt allerdings an diese Aktion habe im Mai 1942 stattgefunden Ein leitender Angehoriger des SD Pitschmann habe sie gemeinsam mit dem Chef der Gendarmerie in Beresa Oberleutnant Gerdes und dem Chef der ortlichen Polizei Nikolaj Stepanowitsch Otlschewskij Schreibfehler beim Namen in der Quelle organisiert und durchgefuhrt Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 289 Bl 14 15 Vgl auch Zeugenaussage von Roman Stanislawowitsch Nowis geb 1891 in Warschau wohnhaft 1944 in Bronnaja Gora vom 12 September 1944 Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 273 Bl 8 Ruckseite Nach seinen Angaben kamen im Juni 1942 in 16 Waggons die mit jeweils ca 200 Personen vollig uberfullt waren die Juden aus Beresa in Bronnaja Gora an Dies sei der erste Zug zur Erschiessungsstatte gewesen Moshe Tuchman gibt in seinen Erinnerungen den 15 Juli 1942 als Tag der Ermordung der Juden aus dem Ghetto B an http stevemorse org bereza and antopol ber hist3 htm Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 273 Bl 8 11 mit Ruckseiten insgesamt 7 Seiten Zeugenaussage von R S Nowis Bl 9 Ruckseite Zeugenaussage von R S Nowis Bl 2 Zeugenaussage von R S Nowis Bl 9 Ruckseite Curilla S 683 Zeugenaussage von R S Nowis Bl 9 und Zeugenaussage von B M Schetinskij Bl 17 Zum Beispiel in Harada i veski Belarusi S 165 I Breshowskij Eto sdelali nemzy Fabrika smerti na Bronnoj Gore In Komsomolskaja Prawda Nr 26 12 Oktober 1944 Die Zeitung befindet sich unter der Inventarnummer KP 1882 im Heimatkundemuseum der Brester Oblast Zeugenaussage von R S Nowis Bl 9 Ruckseite Offenbar liegt hier ein Fehler bezuglich der Lokalisierung des Vorratslagers vor Nowis gibt an sie haben sich sudlich der Station befunden Alle anderen die dieses Lager erwahnen sagen aus es habe sich nordlich am Nebengleis das zur Erschiessungsstatte fuhrte befunden Das ist auch schlussiger da man diese Menschen sonst wegen der grossen Entfernung zum Ort der Erschiessungen nicht hatte als Zeugen betrachten mussen Zeugenaussagen von B M Schetinskij Bl 17 Ruckseite G G Jazkewitsch Bl 6 und Ruckseite Vgl Akt o swerstwach Bl 3 In diesem Dokument ist allerdings von 1 000 ermordeten Personen die Rede Akt o swerstwach Bl 2 Zeugenaussage von I P Schidlowskij Die Kleidung bemerkte auch I W Gowin in den von der Erschiessungsstelle zuruckfahrenden Zugen Vgl seine Zeugenaussage Auch Zeugenaussage von R S Nowis Bl 9 Nowis erganzt dass nach dem Entkleiden die Hande auf Ringe uberpruft wurden Der Eisenbahnarbeiter B M Schetinskij der einmal mit seinem deutschen Vorgesetzten an die Erschiessungsstatte kam wo er ohne die Intervention dieses Vorgesetzten um ein Haar selbst getotet worden ware sah die Kleiderhaufen neben den Gruben Zeugenaussage von B M Schetinskij Bl 17 und Ruckseite Zeugenaussage von R S Nowis Bl 9 Akt o swerstwach Bl 2 Zeugenaussagen von I W Gowin und R S Nowis Bl 10 Ruckseite Akt o swerstwach Bl 3 Zeugenaussagen von I W Gowin und R S Nowis Bl 10 Auch Swod Pamjatnikow S 118 Akt o swerstwach Bl 4 Auch I Breshowskij Eto sdelali nemzy Fabrika smerti na Bronnoj Gore In Komsomolskaja Prawda Nr 26 12 Oktober 1944 Akt o swerstwach Bl 4 Medizinskoe sakljutschenie Staatsarchiv der Brester Oblast f 514 op 1 d 273 Bl 33 Lagerja sowetskich woennoplennych S 166f Harada i veski Belarusi S 166 Ubersetzung des belarussischen Textes Christian Ganzer In der englischen und der jiddischen Version ist ausschliesslich nicht uberwiegend von Juden die Rede Der jiddische Text weist ausserdem auch auf den Beitrag von Juden zur Verteidigung des Heimatlandes hin Ubersetzung aus dem Belarussischen Christian Ganzer 1994 nach dem Gregorianischen Kalender Vernichtungslager des nationalsozialistischen Deutschen ReichsPolen nbsp Polen Auschwitz II Birkenau Belzec Kulmhof Chelmno Lublin Majdanek Sobibor TreblinkaBelarus nbsp Belarus Bronnaja Gora Maly Trostinez 52 610705555556 25 075347222222 Koordinaten 52 37 N 25 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vernichtungslager Bronnaja Gora amp oldid 238212294