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Die Bergischen Symphoniker Orchester der Stadte Remscheid und Solingen GmbH sind das gemeinsame Orchester der beiden Stadte Remscheid und Solingen im Bergischen Land Sie entstanden 1995 durch die Vereinigung der 1925 gegrundeten Remscheider Symphoniker und des 1939 gegrundeten Symphonieorchesters der Stadt Solingen Von 2009 bis 2019 war Peter Kuhn Chefdirigent des Orchesters und Generalmusikdirektor beider Stadte Seit der Spielzeit 2019 2020 ist Daniel Huppert sein Nachfolger 1 Geschaftsfuhrer der Orchester GmbH ist Stefan Schreiner Pro Spielzeit absolvieren die Bergischen Symphoniker in den beiden Stadten sowie bei Gastspielen in Nordrhein Westfalen und daruber hinaus rund 180 Auftritte in Konzertsaal und Musiktheater und sind damit eines der meistbeschaftigten Orchester in Deutschland Die Bergischen Symphoniker auf einem Open Air Konzert am 20 Juli 2013 auf dem Grafrather Marktplatz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 1925 1939 1 3 1939 1945 1 4 1945 1960 1 5 1960 1995 1 6 Seit 1995 2 Chefdirigenten und Stadtische General Musikdirektoren 3 Musikalisches Wirken 3 1 Philharmonische Konzerte 3 2 Musiktheater 3 3 Sonderkonzerte 3 4 Familien Kinder Jugend und Seniorenkonzerte 3 5 Kammermusik 3 6 Gastspiele 4 Auszeichnungen 5 Aufnahmen 6 Freunde und Forderer 7 Orchesterakademie 8 Chor der Bergischen Symphoniker 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die Geschichte der Bergischen Symphoniker geht bis auf das Jahr 1925 zuruck Zwei Jahre nach der Inflation rief der Oberburgermeister von Remscheid Walther Hartmann drei bis heute bestehende Kulturinstitute ins Leben das Stadtische Heimatmuseum das Stadtarchiv Remscheid und ein Stadtisches Orchester Ahnlich wie im benachbarten Solingen wurde das offentliche Musikleben in der Industriestadt bis dahin vor allem von zahlreichen Gesangsvereinen getragen Sinfoniekonzerte wurden von gastierenden Ensembles oder dem 1845 gegrundeten Instrumentalverein gestaltet einem Liebhaberorchester Allerdings gab es seit 1884 in Person des Chorleiters Gustav Schwager bereits einen Musikdirektor der sich seit 1906 als Stadtischer Musikdirektor im Ehrenamt bezeichnen durfte 1925 1939 Bearbeiten Die Situation anderte sich nach dem Ersten Weltkrieg als das ehemalige Deutsche Theater Warschau in Remscheid ansassig wurde und im Schauspielhaus der Stadt mit den uberwiegend nebenberuflichen Musikern des 1858 gegrundeten Konzertvereins auch Werke des Musiktheaters zur Auffuhrung brachte Als die Orchestermusiker 1925 wegen ihrer doppelten Belastung ihre Arbeit niederlegten grundete Oberburgermeister Hartmann ein Stadtisches Orchester mit zunachst 26 fest angestellten Berufsmusikern im Jahr 1926 waren es bereits 30 Musiker und ernannte den 25 jahrigen Musiker Musikpadagogen und Musikwissenschaftler Felix Oberborbeck zum Stadtischen Musikdirektor Durch die Grundung einer Stadtischen Schauspielhaus und Orchester GmbH wurde das Stadtische Orchester an das 1919 eroffnete Schauspielhaus der Stadt gebunden dessen Spielplan sich unter seinem Intendanten Ernst Muller Multa nicht auf das Sprechtheater beschrankte sondern auch Opern und Operetten zur Auffuhrung brachte Dabei kam das neu gegrundete Orchester bis gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ebenso zum Einsatz wie bei regelmassigen Sinfoniekonzerten und stadtischen Jugendkonzerten fur die weiterfuhrenden Schulen sie bildeten von Anfang an einen festen Bestandteil in der Arbeit des Orchesters Der studierte Schulmusiker Oberborbeck verband hier musikalische und padagogische Ambitionen miteinander Durch seine Verbindungen zur Musikhochschule und zum Rundfunk in Koln fur den er den musikalischen Schulfunk mitgestaltete kam es auch zu gelegentlichen Radiosendungen solcher Jugendkonzerte Bis heute gehort das musikpadagogische Wirken der Orchestermusiker unverzichtbar zur Arbeit der Bergischen Symphoniker Die spater in den 1950er Jahren eingefuhrten regelmassigen Besuche von Mitgliedern aller Orchestergruppen in den Schulen der Stadt zur Vorbereitung folgender Schulkonzerte fanden als Remscheider Modell auch uberregional Beachtung und Anerkennung Das 14 Jahre jungere Symphonieorchester der Stadt Solingen hatte andere Ursprunge Sie gehen bis ins Jahr 1929 zuruck Damals verloren infolge der Einfuhrung des Tonfilms die ortlichen Kino Musiker ihre Arbeit Bis dahin war auch das Musikleben der Klingenstadt traditionell von den zahlreichen Choren am Ort getragen worden Im Jahr 1929 trat der geburtige Solinger Werner Saam der bei Hermann Abendroth in Koln Orchesterdirektion studiert hatte sein Amt als Stadtischer Musikdirektor an Damit hatten beide Stadte also einen Musikdirektor bevor sie sich einen eigenen Klangkorper leisteten Das Orchester das sich in Solingen aus den ehemaligen Filmmusikern bildete durfte ab 1932 zwar den Namen Stadtisches Orchester fuhren wurde aber von der Stadt finanziell nur unterstutzt Erst ab 1935 unterhielt die Klingenstadt gemeinsam mit Remscheid das Bergische Landesorchester das als erster gemeinschaftlicher Klangkorper der beiden Nachbarstadte und damit als Vorlaufer der heutigen Bergischen Symphoniker gelten kann In Remscheid war es durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den spaten 20er und fruhen 30er Jahre immer schwieriger geworden ein eigenes Orchester zu finanzieren Zeitweise musste die Zahl der Mitglieder auf 16 bzw 18 Musiker reduziert werden Infolge der Weltwirtschaftskrise sah sich die Stadt 1931 gezwungen das stadtische Schauspielhaus zu schliessen und das Orchester aufzulosen Allerdings war die Stadtspitze unter Oberburgermeister Hartmann so weitblickend das Orchester nur interimistisch und pro forma aufzugeben und die damals 32 Musiker mit Unterstutzung des Arbeitsamtes als Ehemaliges Stadtisches Orchester sogenanntes Arbeitsamtsorchester am Ort zu halten So konnte der Konzertbetrieb wenn auch unter erheblichen personlichen Opfern der Musiker erst einmal weitergefuhrt werden Nachdem Felix Oberborbeck 1934 Direktor der Musikhochschule Weimar wurde konnte im Jahr darauf mit Horst Tanu Margraf eine Dirigentenpersonlichkeit von Rang als neuer Stadtischer Musikdirektor in Remscheid gewonnen werden nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Margraf als Generalmusikdirektor in Halle an der Saale einer der Initiatoren der dortigen Handel Festspiele Unter dem neuen Intendanten des wieder eroffneten Schauspielhauses Hanns Donadt kam es 1935 zur Grundung einer Bergischen Buhne Remscheid Solingen GmbH und des Bergischen Landesorchesters das auf Remscheider Seite von Margraf in Solingen von Werner Saam geleitet wurde 1939 1945 Bearbeiten Die Theater und Orchesterehe zwischen Solingen und Remscheid hielt allerdings nur bis 1939 damals zog sich die Stadt Solingen aus der Tragerschaft des Bergischen Landesorchesters zuruck In Solingen kam es zur Grundung eines eigenen Klangkorpers mit 38 spater 42 Musikern der in der Klingenstadt unter dem Namen Stadtisches Orchester auftrat bei Auftritten im Umland aber als Niederbergisches Landesorchester firmierte Somit unterhielten beide Stadte in der Zeit des Zweiten Weltkrieges wieder ein eigenes Orchester die Stadt Remscheid betrieb das Bergische Landesorchester mit 52 Musikern weiter Die Namen der Solisten und Gastdirigenten die schon in den ersten Jahrzehnten in den Sinfoniekonzerten beider Stadte auftraten unterstreichen das musikalische Niveau das Remscheid wie Solingen mit der Unterhaltung eines professionellen Orchesters erreicht hatten Unter den Pianisten finden sich Namen wie Elly Ney Claudio Arrau und Wilhelm Kempff Eduard Erdmann und Karl Hermann Pillney unter den Geigern Georg Kulenkampff Henri Marteau und Wilhelm Stross unter den Cellisten Gaspar Cassado Paul Grummer und wiederholt der aus Solingen geburtige Ludwig Hoelscher der auch in den folgenden Jahrzehnten immer wieder als Solist in seine Heimatstadt zuruckkehrte Daneben waren Gesangssolisten wie Erna Berger Karl Erb oder Rudolf Bockelmann zu horen Gastdirigenten waren u a Karl Elmendorff und Hermann Abendroth der japanische Graf Konoe Hidemaro der Italiener Bernardino Molinari der rumanische Dirigent Ionel Perlea oder der Komponist Hans Pfitzner der auch wiederholt auf Schloss Burg an der Wupper auftrat damals ein regionales Zentrum der Musikpflege Erstaunlich hoch ist schon in den 1920er und 1930er Jahren der Anteil zeitgenossischer Musik in den Konzertprogrammen Auf dem Opernspielplan standen neben Buhnenwerken von Richard Wagner und Richard Strauss auch Hans Pfitzners letzte Oper Das Herz Wilhelm Kempffs Oper Familie Gozzi oder Jenufa von Leos Janacek auf den Spielplanen 1945 1960 Bearbeiten Nachdem Werner Saam 1944 zum Kriegsdienst eingezogen worden war ubernahm nach Kriegsende Otto Siegl und 1946 der Kapellmeister Hanns Reinartz fur funf Jahre die Leitung des Stadtischen Orchesters Solingen Werner Saam der stets eine besondere Neigung zur Chordirektion hatte wurde nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft zunachst Stadtischer Chordirektor und ubernahm 1951 nach Auslaufen des Vertrages mit Hanns Reinartz wieder sein altes Amt als Stadtischer Musikdirektor Horst Tanu Margraf hatte Remscheid 1944 verlassen als er an die Oper in Lemberg verpflichtet wurde fur ihn sprang der Kapellmeister Felix Raabe als interimistischer Chefdirigent ein gefolgt von den Kollegen Carl Robert Vohwinkel und Bruno Frings 1947 konnte mit Helmut Schaefer ein neuer Musikdirektor gewonnen werden Die Klangkorper beider Stadte waren einstweilen selbstandig bis im Jahre 1949 nach der Wahrungsreform eine erneute Fusion der beiden Stadtischen Orchester notwendig erschien Da das Orchester die Doppelbelastung in Solingen wo nach dem Krieg und bis Mitte der 50er Jahre ein eigenes Musiktheater gehalten wurde Opern und Operettenproduktionen zu betreuen und ausserdem in beiden Stadten Sinfoniekonzerte zu geben nicht mehr leisten konnte hielt diese erneute Orchesterehe jedoch nur bis 1950 Allerdings wurde in den 50er Jahren eine enge Zusammenarbeit der beiden Stadtischen Orchester vereinbart die eine gegenseitige Verstarkung bei grosser besetzten Werken vorsah in den 70er Jahren noch erweitert wurde und bis zur Vereinigung der beiden Orchester im Jahr 1995 hielt Als Helmut Schaefer 1952 einen Ruf an die Musikhochschule in Ankara erhielt gewann Remscheid mit dem jungen 1922 in Innsbruck geborenen Otmar Suitner den wohl prominentesten Chefdirigenten seiner Orchestergeschichte Der Schuler von Clemens Krauss blieb funf Jahre in Remscheid wechselte 1957 nach Ludwigshafen und machte spater als Chefdirigent der Sachsischen Staatskapelle Dresden und Generalmusikdirektor der Staatsoper Berlin eine bedeutende Karriere Bevor sich 1958 mit dem Musikwissenschaftler und Dirigenten Siegfried Goslich ein geeigneter Nachfolger fand der neben Symphonien von Anton Bruckner besonders der Zeitgenossischen Musik breiten Raum in den Konzerten gab ubernahm fur ein Jahr der erfahrene Kapellmeister Hellmut Fellmer interimistisch die Leitung des Orchesters In den 50er und fruhen 60er Jahren standen auch so bedeutende Personlichkeiten wie Paul Hindemith oder Heinz Tietjen am Pult des Remscheider Orchesters Siegfried Goslich der von Radio Bremen nach Remscheid gekommen war ubernahm schon nach drei Jahren 1961 die Leitung der Hauptabteilung Musik beim Bayerischen Rundfunk und kehrte dem Bergischen Land wieder den Rucken 1960 1995 Bearbeiten In Solingen starb im Jahr zuvor 1960 Werner Saam der dem Stadtischen Orchester uber drei Jahrzehnte seinen Stempel aufgedruckt hatte am 12 Januar wahrend eines Sinfoniekonzerts am Dirigentenpult kurz nach dem Beginn des dritten Klavierkonzerts von Sergei Rachmaninow mit dem Pianisten Shura Cherkassky Bis 1962 ubernahm Eduard Martini Dozent am Konservatorium Wuppertal die Leitung des Orchesters Dann fand sich mit Walter B Tuebben ein langfristiger Nachfolger als Musikdirektor Tuebben behielt die Geschicke des Stadtischen Orchesters Solingen uber ein Jahrzehnt lang bis 1973 in seinen Handen Unter seiner Leitung konnte die Besetzung des Orchesters vergrossert werden ab 1966 durfte Tuebben den Titel Generalmusikdirektor fuhren In Remscheid fand sich 1961 fur den scheidenden Siegfried Goslich ein Nachfolger in dem jungen Dirigenten Thomas Ungar der nach funf Jahren 1966 als Generalmusikdirektor nach Regensburg wechselte und spater Professor an der Musikhochschule Stuttgart wurde Sein Nachfolger als Stadtischer Musikdirektor wurde noch im selben Jahr Alexander Rumpf ein Schuler von Herbert von Karajan Im Laufe seines fast 14 jahrigen Wirkens in Remscheid wurde er wie in Solingen Walter B Tuebben zum Generalmusikdirektor ernannt Auch das Stadtische Orchester konnte unter seiner Leitung vergrossert und in die Tarifgruppe B gehoben werden Kein Chefdirigent hat das Remscheider Orchester so lange geleitet wie Alexander Rumpf Allerdings waren seine letzten Lebensjahre uberschattet von seiner schweren Krankheit der er im Dezember 1980 erlegen ist Schon in den Jahren zuvor mussten wiederholt Gastdirigenten fur den erkrankten Generalmusikdirektor einspringen was einer kontinuierlichen Entwicklung des Orchesters nicht forderlich war Unter den dirigierenden Gasten war auch Christoph Stepp ein Schuler von Hermann Zilcher und Grunder des Munchener Kammerorchesters der 1978 die Leitung der Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz in Ludwigshafen abgegeben hatte wo er 1960 Nachfolger von Otmar Suitner geworden war Stepp ubernahm im Sommer 1980 interimistisch die Leitung des Stadtischen Orchesters Remscheid und wurde nach dem Tod von Alexander Rumpf auch zu dessen Nachfolger ernannt Nach mehreren Jahren in denen das Orchester vorwiegend von Gasten am Pult geleitet wurde gelang es ihm in den folgenden Jahren den Klangkorper wieder musikalisch zu konsolidieren In Solingen trat 1973 Lothar Zagrosek die Nachfolge von Walter B Tuebben an und fuhrte das Orchester kunstlerisch zu neuen Ufern auch zunehmend zu Neuer Musik Was Otmar Suitner fur Remscheid gewesen war das wurde der ehemalige Regensburger Domspatz Zagrosek fur Solingen ein nachmaliger Pultstar von Rang der sich im Bergischen Land seine ersten Sporen als Chefdirigent verdient hat Schon nach vier Jahren 1977 verliess Zagrosek die Klingenstadt wieder und wurde Generalmusikdirektor der Niederrheinischen Sinfoniker Krefeld Monchengladbach spater wurde er Chefdirigent des Radio Symphonieorchesters Wien der Staatsoper Stuttgart und des Konzerthausorchesters Berlin Wahrend seiner Solinger Zeit 1974 wurde die auf das Jahr 1952 zuruckgehende Kooperationsvereinbarung zwischen den Stadtischen Orchestern von Remscheid und Solingen erneuert die eine gegenseitige Verstarkung der beiden Klangkorper bei ihren Auftritten vorsah so dass auch Werke mit grosseren Besetzungen aufgefuhrt werden konnten Seit 1977 gastierten beide Orchester auch mit je einem Konzertprogramm unter Leitung ihres Chefdirigenten im Rahmen der Abonnementskonzerte der jeweils anderen Stadt 1977 trat die Schweizerin Sylvia Caduff die Nachfolge von Lothar Zagrosek an Die Preistragerin des Dimitri Mitropoulos Wettbewerbs 1966 in New York war somit nicht nur die erste Frau die ein Konzert des Berliner Philharmonischen Orchesters dirigierte sondern wurde in Solingen auch zur ersten Generalmusikdirektorin Deutschlands In ihre Amtszeit fallen die beginnenden finanziellen Schwierigkeiten der beiden Kommunen und Vorstosse die Orchester von Remscheid und Solingen zu fusionieren um die kommunalen Haushalte zu entlasten Damals regte sich in der Burgerschaft beider Stadte jedoch reger Widerstand gegen diese Plane der in Solingen und Remscheid 1982 zur Grundung eines Fordervereins fur das jeweilige stadtische Orchester fuhrte Dank der Unterstutzung aus der Burgerschaft in Remscheid traten den Freunden des Orchesters der Stadt binnen weniger Monate uber 1500 Mitglieder bei und deren finanzieller Forderung konnten beide Orchester in den 80er Jahren zunachst ihre Selbstandigkeit bewahren Das Stadtische Orchester Solingen bekam 1985 mit dem vormaligen Generalmusikdirektor von Heidelberg Christian Suss einen neuen Chefdirigenten Der ehemalige Thomaner Suss war Chorprafekt des Leipziger Thomanerchors und Assistent des Thomaskantors Gunther Ramin gewesen Zum 50 jahrigen Bestehen des Orchesters im Jahr 1989 beschloss der Rat der Stadt den Klangkorper in Symphonieorchester der Stadt Solingen umzubenennen Unter Suss Remscheider Kollegen Christoph Stepp erfolgte schon 1985 die Umbenennung des Stadtischen Orchesters Remscheid in Remscheider Symphoniker Stepp trat 1989 zusatzlich zu seinen Remscheider Verpflichtungen die Nachfolge von Kurt Graunke als Leiter des Symphonie Orchesters Graunke in Munchen an das sich unter seiner Leitung in Munchner Symphoniker umbenannte Bis zum Auslaufen seines Remscheider Vertrages im Jahr 1991 pendelte er fur zwei Jahre zwischen dem Bergischen Land und Munchen 1991 wurde dann mit dem geburtigen Munchner Reinhard Seifried ein geeigneter Nachfolger fur Stepp gefunden unter dessen dynamischer Leitung das Orchester in kurzester Zeit einen rasanten Aufschwung nahm Nach dem Umbau der Hauptspielstatte des Orchesters des 1954 eroffneten Theaters der Stadt Remscheid und einer Reduzierung der Sitzplatze mussten die mittwochs stattfindenden Philharmonischen Konzerte zeitweilig donnerstags wiederholt werden um allen Interessenten einen Besuch zu ermoglichen Unter Seifried der bei Jan Koetsier Kurt Eichhorn und Franco Ferrara studiert hatte und Assistent von Rudolf Kempe Rafael Kubelik und Leonard Bernstein gewesen war wurde auch die Reihe der Konzerteinfuhrungen vor allen Philharmonischen Konzerten in Remscheid begrundet die seit der Vereinigung beider Orchester 1995 auch in Solingen stattfinden und in ununterbrochener Folge bis heute stattfinden 1993 zog Reinhard Seifried allerdings einen Ruf aus Oldenburg vor wo ihm neben dem Konzertbetrieb auch ein festes Opernensemble in Aussicht stand Angesichts erneuter politischer Diskussionen um die Finanzierung und die weitere Existenz des Orchesters in Remscheid erschien sein Angebot die Remscheider Symphoniker zunachst parallel zu seinem neuen Engagement in Oldenburg weiter zu leiten nicht opportun Das Orchester brauchte einen kunstlerischen Leiter der sich mit ganzer Kraft fur den Klangkorper einsetzen konnte So ubernahm der Dirigent Klaus Eckhard Schneider Schuler von Sergiu Celibidache und Dozent an der Musikhochschule Munchen 1993 in schwieriger Zeit die Leitung der Remscheider Symphoniker wurde deren letzter Generalmusikdirektor und zugleich auf Remscheider Seite der erste Chefdirigent der 1995 fusionierten Bergischen Symphoniker Sein Pendant auf Solinger Seite war bis 1998 Christian Suss Seit 1995 Bearbeiten In den 1990er Jahren kam es aufgrund der sich verschlechternden Finanzlage der Kommunen in beiden Stadten erneut zu Diskussionen uber die Finanzierbarkeit und die Zukunft der beiden stadtischen Orchester Eine Fusion der Klangkorper beider Stadte schien die vernunftigste Losung um beiden Stadten den Erhalt eines Orchesters langfristig sicherzustellen und zugleich die beiden kommunalen Haushalte erheblich zu entlasten Unter der Federfuhrung der beiden Oberburgermeister Reinhard Ulbrich Remscheid und Gerd Kaimer Solingen beschlossen die Rate beider Stadte die Vereinigung der beiden Klangkorper zu einem Orchester der Tarifgruppe B in der Rechtsform einer Gesellschaft mit beschrankter Haftung deren Gesellschafter zu gleichen Teilen die beiden Stadte wurden Am 1 September 1995 trat die Fusion in Kraft Sitz der Geschaftsstelle wurde Solingen Durch die Vertragslaufzeiten der beiden stadtischen Generalmusikdirektoren Schneider und Suss hatte das fusionierte Orchester zunachst drei Jahre lang bis 1998 zwei Chefdirigenten die sich wahrend dieser Zeit die Leitung der Philharmonischen Konzerte paritatisch teilten Als Glucksgriff fur das Zusammenwachsen beider Orchester erwies sich 1998 die Verpflichtung der geburtigen Dresdnerin Romely Pfund als neue Generalmusikdirektorin von Remscheid und Solingen Die vormalige Chefdirigentin der Neubrandenburger Philharmonie war somit nicht nur die zweite weibliche Generalmusikdirektorin Solingens nach Sylvia Caduff sondern auch die erste alleinige Chefdirigentin der vereinigten Bergischen Symphoniker In den elf Spielzeiten in denen sie die Bergischen Symphoniker bis 2009 geleitet hat gelang es ihr die Musiker aus beiden Orchestern zu einer neuen Einheit zu verschmelzen Fur ihre Verdienste wurde sie 2003 in Solingen mit dem Kulturpreis der Burgerstiftung Baden geehrt In ihre Amtszeit fallen verschiedene Urauffuhrungen und die Einfuhrung je zweier Sinfonikplus Konzerte im Rahmen der zehn Philharmonischen Konzerte die das Orchester pro Spielzeit gibt in diesen besonderen Programmen wagte das Orchester Grenzgange uber das Terrain der klassischen Musik hinaus Ausserdem gelang es wahrend ihrer Amtszeit das Orchester durch Gastspiele in anderen Stadten Nordrhein Westfalens u a in Koln und Dusseldorf Essen und Dortmund und fur CD Aufnahmen zu vermarkten so dass die Zuschusse beider Tragerstadte um namhafte Betrage verringert werden konnten Als Romely Pfund mit dem Ende der Spielzeit 2008 09 als Operndirektorin und Chefdirigentin an das Landestheater Mecklenburg wechselte und die Leitung der Bergischen Symphoniker an den Bielefelder Generalmusikdirektor Peter Kuhn abgab hinterliess sie ihrem Nachfolger ein bestens bestelltes Haus Dem geburtigen Karlsruher Kuhn gelang es in den folgenden Jahren das kunstlerische Niveau des Orchesters noch weiter anzuheben und mit attraktiven Konzertprogrammen neue Horer fur das Orchester zu gewinnen Einen besonderen Akzent setzte Kuhn mit Ausgrabungen selten gespielter Komponisten des spaten 19 und fruhen 20 Jahrhunderts wie George Enescu Ernst von Dohnanyi oder Giuseppe Martucci Trotz der erfolgreichen Arbeit und eines Einsparvolumens von rund zwolf Millionen seit der Fusion die Romely Pfund im Konzertalmanach ihrer letzten Spielzeit 2008 09 beziffern konnte wurden in ihren letzten Amtsjahren im Rat der Stadt Remscheid erneut Stimmen laut die die Finanzierbarkeit des Orchesters fur die Stadt grundsatzlich in Frage stellten In den folgenden Jahren wurden in Rat und Verwaltung der Stadt eine Zusammenlegung der Bergischen Symphoniker mit dem Sinfonieorchester Wuppertal und sogar ein einseitiger Ausstieg der Stadt Remscheid aus der Orchester GmbH erwogen Dagegen gab es heftigen Widerstand nicht nur in Solingen sondern auch aus der Remscheider Burgerschaft und dem nach der Fusion in Remscheider Orchesterfreunde e V umbenannten Forderverein des Orchesters Nach langem politischem Ringen und zahen Verhandlungen zwischen den beiden Stadten gelang es zum Ende der Spielzeit 2012 2013 die Existenz der Bergischen Symphoniker in Tragerschaft beider Stadte auch politisch langfristig zu sichern und deren Haushalte noch weiter zu entlasten Fur beide Stadte bedeutet das mittelfristig Einsparungen in Hohe von rund 500 000 pro Jahr Dazu trugen vor allem die Musiker selbst bei die im Rahmen eines Haustarifvertrags fur zehn Jahre auf ihr 13 Monatsgehalt verzichten Durch einen sozialvertraglichen Abbau der bis jetzt 71 Planstellen auf 66 Musiker sollen zudem die Personalkosten dauerhaft reduziert werden ohne die Einstufung des Orchesters in Tarifgruppe B oder die Spielbarkeit grosser besetzter Werke in Frage zu stellen Kunftig sollen Musiker neben ihren Orchesterdiensten nach Moglichkeit auch in den stadtischen Musikschulen unterrichten Umgekehrt verpflichteten sich die Stadte einen einseitigen Ausstieg aus der Orchester GmbH fruhestens nach Ablauf von zehn Jahren in Betracht zu ziehen Bei einer Kundigungsfrist von funf Jahren bedeutet das eine Existenzsicherung bis mindestens ins Jahr 2029 Auch die Fordervereine in beiden Stadten haben die Vereinbarung ermoglicht indem sie die Finanzierung des Orchesters in noch grosserem Umfang als bisher mittragen Die Remscheider Orchesterfreunde haben ein Patenschaftsmodell entwickelt in dessen Rahmen Musikfreunde einzeln oder in Gruppen uber mehrere Jahre eine Patenschaft fur einen Musiker ubernehmen und dessen Gehalt mitfinanzieren konnen Aus Solingen kam die Idee einer Stiftungsgrundung die in Vorbereitung ist Das Kapital der zu entstehenden Stiftung soll zu je einem Viertel aus Mitteln der Stadtsparkassen beider Kommunen sowie der beiden Fordervereine gebildet werden Zustiftungen sind moglich und erwunscht Aus den Ertragen des Stiftungskapitals soll die Stiftung dauerhaft zur Finanzierung des Orchesters beitragen und entsprechend auch Anteile an der Orchester GmbH ubernehmen Ausserdem wurde der Vertrag von Generalmusikdirektor Peter Kuhn im Sommer 2013 um vier Jahre verlangert so dass auch eine kunstlerische Kontinuitat fur die nachsten Jahre gesichert ist Chefdirigenten und Stadtische General Musikdirektoren BearbeitenRemscheid Felix Oberborbeck MD 1925 1934 Horst Tanu Margraf MD 1935 1944 Felix Raabe Carl Robert Vohwinkel interimistisch Helmut Schaefer MD 1947 1952 Otmar Suitner MD 1952 1957 Helmut Fellmer interimistisch 1957 1958 Siegfried Goslich MD 1958 1961 Thomas Ungar MD 1961 1966 Alexander Rumpf GMD 1966 1980 Christoph Stepp GMD 1981 1991 Reinhard Seifried GMD 1991 1993 Klaus Eckhard Schneider GMD 1993 1998 Solingen Werner Saam MD 1929 1944 und 1951 1960 Otto Siegl interimistisch 1945 Hanns Reinartz MD 1946 1951 Eduard Martini interimistisch 1960 1962 Walter B Tuebben GMD 1962 1973 Lothar Zagrosek GMD 1973 1977 Sylvia Caduff GMD 1977 1985 Christian Suss GMD 1985 1998 Bergische Symphoniker Romely Pfund GMD 1998 2009 Peter Kuhn GMD 2009 2019 Daniel Huppert GMD seit 2019 Musikalisches Wirken BearbeitenPhilharmonische Konzerte Bearbeiten Im Zentrum des musikalischen Wirkens der Bergischen Symphoniker stehen zehn Philharmonische Konzerte pro Spielzeit die jeweils im Teo Otto Theater der Stadt Remscheid ursprunglicher Name Theater der Stadt Remscheid Einweihung 1954 und im Konzertsaal des Theaters und Konzerthauses Solingen Eroffnung 1963 stattfinden Bei diesen Gelegenheiten prasentiert sich das Orchester oft mit international renommierten Solisten etwa den Pianisten Rudolf Buchbinder Bernd Glemser Peter Rosel oder Lars Vogt den Geigern Christian Tetzlaff oder Frank Peter Zimmermann oder der Klarinettistin Sabine Meyer Die Konzerte werden entweder vom amtierenden Generalmusikdirektor oder von einem Gastdirigenten geleitet zum Beispiel von Wolf Dieter Hauschild oder Werner Ehrhardt mit dem das Orchester Erfahrungen auf dem Feld der historisch informierten Auffuhrungspraxis sammelte Musiktheater Bearbeiten Auch ohne dass die beiden Stadte ein eigenes Musiktheater Ensemble unterhalten gehoren Oper und Operette Musical und Ballett zu den zentralen Tatigkeitsfeldern der Bergischen Symphoniker Bei den traditionsreichen auf die Jahre um 1960 zuruckgehenden Eigeninszenierungen des Theaters Solingen aber auch bei Gastspielen von Buhnen benachbarter Stadte oder von Tourneetheatern in den beiden Stadten sitzen in der Regel die Bergischen Symphoniker im Orchestergraben Sonderkonzerte Bearbeiten Das Orchester gibt neben seinen Abonnementskonzerten auch eine Reihe von Sonderkonzerten etwa zum Tag der Deutschen Einheit zu Weihnachten und Silvester in Kirchen und an Karneval Eine jahrzehntelange Tradition haben die Burgserenaden der Bergischen Symphoniker im Rittersaal auf Schloss Burg an der Wupper Mit seinen Stadtteilkonzerten geht das Orchester auch aus den Stadtzentren hinaus in die verschiedenen Ortsteile von Remscheid und Solingen Seit Jahren stellen die Bergischen Symphoniker in ihren Konzerten auch Sieger des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert vor ebenso wie beim traditionellen Marler Debut dem altesten Preistragerkonzert des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert Dann stehen in der Regel Nachwuchsdirigenten aus dem Dirigentenforum des Deutschen Musikrates am Pult des Orchesters mit dem die Bergischen Symphoniker ebenfalls eine langjahrige Partnerschaft pflegen Familien Kinder Jugend und Seniorenkonzerte Bearbeiten Die Bergischen Symphoniker verstehen sich als Orchester fur alle Burger der beiden Stadte nicht nur fur die regelmassigen Besucher und Abonnenten ihrer Konzertreihen Deshalb bietet das Orchester besondere Konzerte fur Familien Kinder und Jugendliche an Jahrzehntelange Tradition haben etwa die Wandelkonzerte im Theater und Konzerthaus Solingen und die Schulkonzerte in Remscheid die durch Besuche von Musikern der verschiedenen Orchestergruppen in den allgemeinbildenden Schulen vorbereitet werden In deren Rahmen werden den Schulern die entsprechenden Instrumente vorgestellt Dieses Remscheider Modell findet seit uber einem halben Jahrhundert uber die Region hinaus Beachtung und Anerkennung Durch Auftritte in Seniorenheimen und Kliniken erreicht das Orchester auch Menschen denen ein Konzertbesuch aus gesundheitlichen Grunden nicht mehr moglich ist Kammermusik Bearbeiten Schon seit der Grundung der Orchester in Remscheid und Solingen haben sich aus beiden Klangkorpern heraus verschiedene Kammermusikformationen gebildet die sich seit der Fusion im Jahre 1995 auch aus dem vereinigten Personal der Bergischen Symphoniker rekrutieren Sie prasentieren sich in beiden Stadten in regelmassigen Kammerkonzertreihen Gastspiele Bearbeiten Zu seiner Finanzierung und zur Entlastung der stadtischen Haushalte tragt das Orchester auch selbst wesentlich bei in dem es Gastspiele in verschiedenen Stadten Nordrhein Westfalens und daruber hinaus gibt Eine jahrelange Tradition hat die Mitwirkung der Bergischen Symphoniker beim alljahrlichen Divertissementchen der Cacilia Wolkenburg der Buhnengemeinschaft des Kolner Mannergesangvereins im Opernhaus der Domstadt Auszeichnungen BearbeitenFur ihr Konzertprogramm in der Spielzeit 2001 02 erhielten die Bergischen Symphoniker den Preis des Deutschen Musikverleger Verbandes Aufnahmen BearbeitenVitezslav Novak Orchesterwerke Bergische Symphoniker Leitung Romely Pfund CD Musikproduktion Dabringhaus und Grimm MDG 6011159 2Siegfried Wagner Der Heidenkonig Bergische Symphoniker Leitung Hiroshi Kodama 2 CDs Marco Polo 8 225301 03Daruber hinaus sind Konzerte der Bergischen Symphoniker im Rahmen der Stadtekonzerte aus Nordrhein Westfalen auch regelmassig im Kulturradio WDR 3 zu horen Freunde und Forderer BearbeitenIm Jahre 1982 konstituierten sich in Solingen wie in Remscheid zwei Fordervereine zur ideellen und materiellen Unterstutzung der beiden stadtischen Orchester In Solingen ubernahm Hans Dietrich Saam der Sohn des 1960 verstorbenen ersten Stadtischen Musikdirektors Werner Saam den Grundungsvorsitz des Vereins in Remscheid grundete der Unternehmer Walter Spelsberg die Freunde des Orchesters der Stadt Remscheid denen er uber ein Vierteljahrhundert lang vorstand Im Jahr 2009 ubernahm Harald Lux den Vorsitz des Vereins der sich seit der Fusion Remscheider Orchesterfreunde e V nennt In Solingen tragt der Forderverein heute den Namen Solinger Freundeskreis der Bergischen Symphoniker e V Vorsitzender ist dort Reiner Daams Orchesterakademie BearbeitenSeit 1999 betreiben die Bergischen Symphoniker eine eigene Orchesterakademie zur Forderung hochbegabter Nachwuchsmusiker In jeweils einjahrigen Praktika konnen besonders talentierte Absolventen und Studenten von Musikhochschulen Erfahrungen in der Arbeit eines professionellen Symphonieorchesters sammeln Einmalig in Deutschland ist das von der Akademie ebenfalls jahrlich vergebene Stipendium fur eine Nachwuchsdirigentin Chor der Bergischen Symphoniker BearbeitenBei der Auffuhrung von Chor Orchesterwerken arbeiteten die Orchester der beiden Stadte seit ihrer Grundung vor allem mit den beiden Stadtischen Choren in Remscheid und Solingen zusammen die seit der Fusion meist gemeinsam und in beiden Stadten auftraten gelegentlich wurden und werden sie verstarkt durch weitere Chore aus den beiden Stadten 2011 folgten die beiden Stadtischen Chore dem Beispiel des Orchesters und schlossen sich zum Chor der Bergischen Symphoniker zusammen Gleichzeitig ubernahm der Solinger Musikschulleiter Ulrich Eick Kerssenbrock 2017 verstorben die Einstudierung des Chores Literatur BearbeitenWilhelm Rees Zur Geschichte des kulturellen Lebens in Remscheid Remscheid 1937 Karl Gustav Fellerer Hrsg Musik im Raume Remscheid Beitrage zur Rheinischen Musikgeschichte Heft 44 Koln 1960 Walter Lorenz 50 Jahre Stadtisches Orchester Stadtisches Heimatmuseum und Stadtarchiv Remscheid Remscheid 1975 Werner Muller Das Solinger kleine Welttheater Duisburg 1973 60 Jahre Orchester in Remscheid 1925 1975 Eine Chronik Remscheid 1985 50 Jahre Stadtisches Orchester Solingen Festschrift Solingen 1989 Joachim Dorfmuller Wuppertaler Musikgeschichte Wuppertal 1995 50 Jahre Theater und Konzerthaus Solingen Festschrift Solingen 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergische Symphoniker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizieller Internetauftritt des Orchesters Internetauftritt der Remscheider Orchesterfreunde Misstone bei der Orchesterfusion Memento vom 3 November 2012 im Internet Archive Dossier des Solinger Tageblatts Portrat auf musingoEinzelnachweise Bearbeiten Daniel Huppert wird GMD der Bergischen Symphoniker 24 September 2018 abgerufen am 4 September 2019 deutsch Theater und Orchester in offentlicher Tragerschaft in Nordrhein Westfalen Theater Theater Aachen Grenzlandtheater Aachen Bielefeld Bochum Bonn Castrop Rauxel Detmold Dinslaken Dortmund Dusseldorfer Schauspielhaus Deutsche Oper am Rhein Dusseldorf Duisburg Aalto Musiktheater Essen Schauspiel Essen Aalto Ballett Theater Essen Gelsenkirchen Buhnen der Stadt Koln Hanneschen Theater Koln Krefeld Monchengladbach Moers Mulheim Munster Neuss Oberhausen Paderborn Wuppertaler Buhnen Tanztheater Wuppertal Pina BauschOrchester Aachen Bielefeld Bochum Bonn Detmold Dortmund Duisburg Dusseldorf Essen Gelsenkirchen Recklinghausen Hagen Herford Hilchenbach Gurzenich Orchester Koln WDR Funkhausorchester Koln WDR Sinfonieorchester Koln Krefeld Monchengladbach Remscheid Solingen Wuppertal Normdaten Korperschaft GND 4737086 5 lobid OGND AKS LCCN no2005097589 VIAF 143428416 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bergische Symphoniker amp oldid 230059089