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Die Philharmonie Sudwestfalen ist ein in Hilchenbach ansassiges Sinfonieorchester das weit uber seine Heimatregion Sudwestfalen hinaus tatig ist Dirigentenwerkstatt mit Bachelorprufung mit der Philharmonie Sudwestfalen 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 1957 1982 Das Siegerland Orchester 1 3 1982 1997 Die Sudwestfalische Philharmonie 1 4 1997 2002 Das Philharmonische Orchester Sudwestfalen 1 5 Seit 2002 Die Philharmonie Sudwestfalen 2 Chefdirigenten 3 Tragerverein Forderverein und Stiftung 4 Diskographie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten 1946 ergriff der ehemalige Militarmusiker Friedrich Deisenroth die Initiative und versammelte einige Musiker um sich Man sprach uber die Grundung einer musikalischen Bildungsstatte Bereits ein Jahr spater existierte die Hilchenbacher Volksmusikschule mit angeschlossener Orchesterschule Ziel dieser staatlich anerkannten Schule mit Internat sollte die Ausbildung von Berufsmusikern fur Kulturorchester sein Aufnahmebedingungen waren eine abgeschlossene Schulbildung und das Bestehen einer Aufnahmeprufung 1952 wurde die Orchesterschule um das Sinfonische Blasorchester Siegerland erweitert 1957 1982 Das Siegerland Orchester Bearbeiten 1957 wurden beide Klangkorper der Hilchenbacher Orchesterschule vereint das Siegerland Orchester war geboren Es verstand sich als Sprungbrett fur junge Musiker zu grosseren Orchestern sowie als Talentschmiede und bestand aus etwa 60 Musikern die zum grossen Teil mit Ausnahme der alteren mitspielenden Kollegen mit Mentorfunktion noch nicht uber 30 Jahre alt waren Da man auch den finanziellen Fokus auf dieses Nachwuchsorchester legen wollte wurde 1959 die nicht mehr zeitgemasse Orchesterschule aufgelost Der Volksmusikzweig war nach dem Ausscheiden des Grunders bereits 1956 geschlossen worden Das neue Siegerland Orchester kam dem in der Region wachsenden Bedurfnis nach regelmassigen Veranstaltungen entgegen Noch im Jahr der Grundung gab das Orchester sein erstes Konzert auf der Siegener Stadtbuhne Von Beginn an arbeitete der Klangkorper jedoch nicht nur ortsgebunden sondern war mit kulturpolitischer und finanzieller Unterstutzung des Landes Nordrhein Westfalen als Regionalorchester zwischen Siegerland Koln Kassel Hagen und dem nordlichen Rheinland Pfalz unterwegs 1960 unternahm man nach Paris die erste Auslandsreise die erste Auslandstournee fuhrte das Orchester 1964 nach Belgien und Luxemburg In den nachfolgenden Jahren gab das Siegerland Orchester regelmassig etwa 70 Konzerte Zudem sorgte man fur die Erweiterung des Repertoires Ein in den 1960er Jahren immer wiederkehrendes Thema war die mogliche Abschaffung des Klangkorpers aufgrund fehlender Gelder Der Kulturring die Organisation der Siegerlander Veranstalter und Kulturschaffenden brachte sogar eine Denkschrift heraus in der Argumente fur das Orchester zusammengetragen waren 1969 konnte die finanzielle Zukunft durch eigene Einnahmen und Spenden des WDR vorerst gesichert werden Auch die Unterbringung des Siegerland Orchesters wurde als existentielle Frage immer wieder thematisiert Seit der Grundung probte das Orchester in einer alten Baracke des Reichsarbeitsdienstes 1962 konnte man dann in die neugebaute Hilchenbacher Schutzenhalle umziehen Trotz des neuen Domizils blieben allerdings die schlechte verkehrstechnische Infrastruktur und die nicht unerhebliche Abgeschiedenheit 1971 wurde die Diskussion um den Standortwechsel nach Siegen verscharft man lockte mit der Siegerlandhalle als kunftige Spielstatte und einem geplanten Theaterneubau Zwischenzeitlich hatte sich jedoch eine so starke Verwurzelung in Hilchenbach entwickelt dass sich die Politik gegen den Umzug nach Siegen entschied Als ein weiteres dauerhaftes Problem stellte sich der Status eines Nachwuchsorchesters heraus Bereits 1961 konnte man in einer Konzertkritik lesen dass die Summe jugendlicher Einzeltalente nicht notwendigerweise ein gutes Orchester ausmacht In den nachsten zehn Jahren hatten zwar uber 300 Musiker die Station Siegerland Orchester erfolgreich durchlaufen und eine feste Stelle in einem grosseren Berufsorchester gefunden dennoch widersprach der Ausbildungsgedanke den wirtschaftlichen Erfordernissen Ende der 1970er Jahre wurde schliesslich das Konzept Nachwuchsorchester aufgegeben allerdings eher vor dem Hintergrund der Bildung ahnlicher Modelle wie Landesjugendorchester und Hochschulorchestern Auch veranlasst durch die Umwandlung des Nachwuchsorchesters in ein normales Berufsorchester nannte sich das Siegerland Orchester ab 1982 Sudwestfalische Philharmonie 1982 1997 Die Sudwestfalische Philharmonie Bearbeiten Waren in den 1970er Jahren Existenzfragen nicht mehr so drangend ging es nun um den Kampf der Orchestermitglieder fur Tarifgehalter Der besondere Status des Nachwuchsorchesters war aufgegeben man forderte nun eine finanzielle Gleichstellung mit Kollegen anderer Berufsorchester 1979 schliesslich gelang es durch eine Erhohung der Landeszuschusse das Orchester der TVK Gruppe C zuzuordnen Da sich die Landesregierung weiterhin zur Sudwestfalischen Philharmonie bekannte und die Orchestergelder im Kulturhaushalt institutionalisierte wurde es 1990 moglich den Klangkorper fortan als tarifvertragliches B Orchester einzustufen Dieser Entschluss war eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte des Orchesters Seit 1992 hat der Klangkorper die Berechtigung wegen seiner hervorragenden Verdienste fur die Orchesterkultur im ganzen Land die Bezeichnung Landesorchester Nordrhein Westfalen zu tragen Die konstante Konzerttatigkeit im ganzen Land wird ausdrucklich gewunscht und mit hohen Landeszuschussen honoriert 1997 2002 Das Philharmonische Orchester Sudwestfalen Bearbeiten In den Jahren 1997 bis 2002 spielt sich im Suden Westfalens gewissermassen ein Drama ab Mit problematischer Ausgangslage vermeintlicher Losung sich standig zuspitzender Situation katastrophaler Krise und einer Wende zu einem Neuen Anderen augenscheinlich Besseren Claudia Irle Utsch Siegener Zeitung 1996 wird offentlich was schon ein Jahr lang beraten wurde das Orchestermodell Hagen Siegen Hilchenbach das zum einen den Spielbetrieb am Theater Hagen sichern und zum anderen die Sudwestfalische Philharmonie als Konzertorchester erhalten soll Dies war laut einer Machbarkeitsstudie des Hagener Kulturdezernenten auf Dauer nur durch den Zusammenschluss beider Orchester moglich Die Stadt Hagen hatte keine finanziellen Mittel mehr fur ein eigenes stadtisches Orchester in Hilchenbach gab es durch eine abnehmende Auslastung immer mehr Einnahmeverluste zu verzeichnen Ziel sollte ein multifunktionaler Klangkorper sein der eine Doppelaufgabe mit angemessener Wirtschaftlichkeit zu erfullen hatte Nach Abwagung der Vor und Nachteile in mehreren Gutachten wird 1997 der auf zehn Jahre angelegte Orchesterverbund Philharmonisches Orchester Sudwestfalen aus der Taufe gehoben Trotz eines gemeinsamen Daches einem Chefdirigenten und einem einheitlichen Management blieben beide Orchester eigenstandig und gaben neben gemeinsamen Auftritten auch eigene Konzerte Zunachst stehen die Zeichen auf Hoffnung grossbesetzte Konzerte finden grosse Beachtung In einer positiven Zwischenbilanz der Siegener Zeitung aus dem Jahr 2000 stehen steigende Besucherzahlen und eine hohe Auslastung der Orchester neben neuen kunstlerischen Moglichkeiten Und dennoch keimen hinter den Kulissen immer haufiger Zweifel am Verbundkonzept auf Vor allem die Unterfinanzierung ist Anlass zu Besorgnissen Durch das Konsolidierungskonzept eines externen Unternehmens wird bis 2002 klar dass das Orchester aus eigener Kraft seine Defizite nicht aufarbeiten kann Das Land Nordrhein Westfalen fordert ein solides finanzielles Konzept verschiedene Zukunftsszenarien werden durchdacht In Hagen ist man fur das Modell der kompletten Orchesterfusion die in Siegen jedoch abgelehnt wird Dort hat man die unterdurchsichtigen Verwaltungsstrukturen im Hinterkopf und tastet sich zuruck zur Unabhangigkeit Die Zeichen stehen auf Neuanfang Mit der finanziellen Unterstutzung des Landkreises kehrt das Hilchenbacher Orchester im August 2002 zum eigenstandigen Klangkorper zuruck fortan unter dem Namen Philharmonie Sudwestfalen Seit 2002 Die Philharmonie Sudwestfalen Bearbeiten Bis in die Mitte der 1990er Jahre war sie oft auch als Gastorchester an den NRW Opernbuhnen seitdem hat sich die Philharmonie Sudwestfalen aber mittlerweile als Konzertorchester etabliert Zum Programm gehoren jahrlich mehr als 100 Konzerte in der Region sowie Gastspiele im In und Ausland Im Zentrum des Programms steht naturgemass das klassische sinfonische Repertoire Das Angebot ist durch neue Konzertformate erganzt worden darunter aktuelle Kammermusik PhilSW Barock Teddybarenkonzerte fur Kinder im Kindergartenalter und die Reihe Young classics Die seit Jahren erfolgreichen Konzertformate erfreuen sich grosser Beliebtheit Seit fast 30 Jahren bietet die Philharmonie Sudwestfalen in Zusammenarbeit mit dem Schulamt des Kreises Siegen Wittgenstein Konzerte fur Grundschuler der Klassen 3 und 4 an die von allen Schulern dieser Jahrgangsstufen im Rahmen des Unterrichts besucht werden Kammermusik veranstalten die Mitglieder des Orchesters in vielen unterschiedlichen Besetzungen Zudem engagiert sich die Philharmonie Sudwestfalen bei der Forderung junger Dirigenten in regelmassiger Zusammenarbeit mit dem Dirigentenforum des Deutschen Musikrats und mit Musikhochschulen Die Philharmonie Sudwestfalen hat eine weitere wichtige Aufgabe als einziges Profi Orchester in der Region Man ist bedeutend fur das Netzwerk fur klassische Musik auf Profi Niveau regional und daruber hinaus Viele der Orchestermitglieder sind gefragte Solisten und Kammermusiker sei es in der Alten Musik oder in Formationen fur aktuelle Musik Die Philharmonie Sudwestfalen ist fur die Kommunen und anderen Kulturanbieter ein wichtiger Partner zu dem auch Kulturinstitute der bildenden Kunst wie das Siegener Museum fur Gegenwartskunst gehoren Rolf Agop Jorge Rotter Neil Varon David Stern Georg Fritzsch und Russell N Harris pragten als Chefdirigenten das Orchester Der Kanadier Charles Olivieri Munroe wurde mit Beginn der Saison 2011 12 zum Chefdirigenten der Philharmonie Sudwestfalen ernannt 2018 endete seine Amtszeit Aus den knapp 200 Bewerbungen fur seine Nachfolge wurde Nabil Shehata der bisherige Chefdirigent der Kammeroper Munchen zum neuen Chefdirigenten gewahlt 1 In der Finalrunde eines mehrstufigen Auswahlverfahrens setzte er sich beim Dirigat eines Probekonzertes gegen Ido Arad Kapellmeister und Assistent des Generalmusikdirektors an der Deutschen Oper in Berlin und Stefanos Tsialis Chefdirigent der Thuringer Philharmonie in Gotha durch 2 Er hat seine Tatigkeit im Sommer 2019 zu Beginn der Spielzeit 2019 20 angetreten 3 Aufgrund des eingeschrankten Platzes in der Hilchenbacher Schutzenhalle entschied die Stiftung der Philharmonie im Marz 2020 dass in Siegen ein neues Probenhaus Haus der Musik gebaut wird welches im Sommer 2022 bezogen werden soll 4 Chefdirigenten BearbeitenPeter Richter 1957 1959 Thomas Ungar 1959 1962 Rolf Agop 1962 1976 Jorge Rotter 1976 1987 Neil Varon 1987 1991 Hiroshi Kodama 1991 1995 David Stern 1995 1997 Georg Fritzsch 1997 2003 Russell N Harris 2003 2011 Charles Olivieri Munroe 2011 2018 Nabil Shehata seit 2019 1 Tragerverein Forderverein und Stiftung BearbeitenAb 1952 war der Verein Orchester Siegerland Wittgenstein e V fur die finanziellen Belange des neugegrundeten Orchesters zustandig Als man 1957 beide Orchester der Schule zusammenfuhrte ubernahm der neue Tragerverein Siegerland Orchester e V die wirtschaftliche Zustandigkeit 1981 wurden auf organisatorischer Ebene des Tragervereins neue Weichen gestellt Die Stadt Siegen zog sich aus der Orchesterverwaltung zuruck und uberliess der Kreisverwaltung die Geschaftsfuhrung des Vereins Eine bisher letzte Namensanderung des Vereins gab es nach der gescheiterten Zusammenfuhrung mit dem stadtischen Orchester Hagen im Jahr 2002 Mit dem Namen des Orchesters anderte man auch den des Tragervereins zu Philharmonie Sudwestfalen e V Stellen der Landkreis Siegen Wittgenstein und das Land Nordrhein Westfalen auch die Grundfinanzierung ist der seit 1959 existierende Forderverein des Orchesters fur besondere Unterstutzung zustandig Es wurden Praktikantenstellen finanziert Fortbildungen und Kompositionsauftrage realisiert sowie CD Aufnahmen Konzerte und Instrumentenkaufe bezuschusst Zudem war es der Musikliebhaberin und Kunstmazenin Barbara Lambrecht Schadeberg gemeinsam mit dem Landkreis Siegen Wittgenstein im Jahr 2006 moglich zur Teilfinanzierung des Orchesters die gemeinnutzige Stiftung Philharmonie Sudwestfalen zu grunden Mit einem Stammkapital von 6 5 Millionen Euro entstand nicht nur die grosste musikbezogene Stiftung in Nordrhein Westfalen sondern auch eine beispielhafte Zusammenarbeit zwischen privater und offentlicher Hand Diskographie Bearbeiten1960 LP Rachmaninoff 2 Klavierkonzert Tschaikowsky 1 Klavierkonzert Klavier Claude Kahn Dirigent Thomas Ungar 1968 LP von Webern Passacaglia op 1 Strauss Serenade fur Blaser op 7 Brahms Haydn Variationen Dirigent Rolf Agop 1970 LP Bach Kantate Gloria in excelsis Deo Nr 191 Handel Laudate pueri Dominum Psalm 112 Dirigent Matthias Buchel 1975 LP 1978 LP Reger Mozart Variationen Haydn Sinfonie Nr 21 Dirigent Jorge Rotter 1980 LP Bruckner Requiem Bonner Bachgemeinschaft Dirigent Herbert Ermert 1980 LP WDR Mitschnitt Coates Symphony No 1 Dirigent Jorge Rotter veroffentlicht 2006 1982 LP Weber Ouverture Freischutz Nicolai Ouverture Die lustigen Weiber von Windsor Schubert Ouverture Zwischenakt und Ballettmusik Rosamunde Dirigent Jorge Rotter 1983 LP Schweizer Die Schweiz Dirigent Jorge Rotter 1986 LP Geistliche Chormusik aus vier Jahrhunderten Singkreis Frohe Botschaft Dirigent Johannes Haas 1986 CD Zajc Oper Nikola Subic Zrinski Munchner Kammerchor und Chor der Munchner Sangerrunde Dirigent Ivan Cerovac 1989 LP Beliebte Ouverturen und Intermezzi Dirigent Neil Varon 1990 LP Neue Stimmen Europaischer Sangerwettstreit Dirigent Neil Varon 1992 CD Cherubini Requiem Philharmonischer Chor Siegen Dirigent Herbert Ermert 1994 CD Hummel Klavierkonzerte F Dur und As Dur Klavier Nikolaus Lahusen Dirigent Hiroshi Kodama 1994 98 CD Schumann Violoncellokonzert Violinkonzert Violoncello Julius Berger Violine Hansheinz Schneeberger Dirigent Florian Merz 1995 CD Schumann Ouverture Scherzo und Finale E Dur 4 Sinfonie Dirigent Florian Merz 1995 CD Kein schoner Land Dirigent Hein Panzer 1996 CD Schumann Scherzo g Moll aus der Sinfonie c Moll Phantasie fur Violine und Orchester Ouverture zu Goethes Hermann und Dorothea Tragodie fur Sopran Tenor und Orchester Ouverture zu Szenen aus Goethes Faust Sopran Cornelia Wosnitza Tenor Nagy Martin Violine Hansheinz Schneeberger Dirigent Florian Merz 1996 CD Serenaden Dirigent Rolf Agop 1997 CD Nicolai Sinfonie G Dur Dirigent David Stern 1998 CD Festliche Operngala Dirigentin Linda Horowitz 1998 CD Musica Brasileira de Concerto Violine Maria Constanca de Almeida Prado Sopran Evi Zeller Dirigent Ricardo Rocha 1998 CD Bruckner 6 Sinfonie 1998 CD Nicolai Orchesterwerke Klavier Claudius Tanski Dirigent David Stern 2001 CD Bach Werke live Violine Natascha Korsakova Dirigent Georg Fritzsch 2004 CD Mozart Violinkonzert D Dur Sibelius 2 Sinfonie Violine Annette von Hehn Dirigent Russell N Harris 2008 CD Mozart Sinfonia concertante Elgar Enigma Variationen Dirigent Russell N Harris 2009 CD Nicolai Orchesterwerke Klarinette Johannes Pieper Dirigent David Stern 2013 CD versch Ivan Zenaty Violine Dirigent Charles Olivieri MunroeLiteratur BearbeitenBar von Randow Das Nachwuchsorchester Analyse und Modell In Musica 1974 Gernot Wojnarowicz Hrsg Menschen fur Musik 50 Jahre Philharmonie Sudwestfalen Siegen 2007 ISBN 978 3 923483 60 0 Wolfgang Haupt Das Siegerland Orchester in seinen Anfangen 1957 1963 Broschure Siegen 2010 Kreis Siegen Wittgenstein Betrifft Namenskorrektur des Dirigenten Thomas Ungar Siehe auch Broschure Siegen 2010 Kreis Siegen Wittgenstein Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Philharmonie Sudwestfalen Sammlung von Bildern Homepage der Philharmonie Sudwestfalen Homepage Charles Olivieri Munroe Homepage Nabil ShehataEinzelnachweise Bearbeiten a b Nabil Shehata wird neuer Chefdirigent In Philharmonie Sudwestfalen Abgerufen am 3 Januar 2019 Wolfgang Leipold Drei Finalisten Philharmonie Sudwestfalen sucht Dirigenten Nicht mehr online verfugbar In Westfalenpost 11 Dezember 2018 archiviert vom Original am 12 Dezember 2018 abgerufen am 9 Februar 2021 Alexander W Weiss S Klassik Chefdirigent gibt Einstand mit Beethovens Neunter mit Video Nabil Shehata ist angekommen In Siegener Zeitung 20 September 2019 abgerufen am 26 September 2019 Haus der Musik kommt Einzug im Sommer 2022 Philharmonie Sudwestfalen 10 Marz 2020 abgerufen am 20 Februar 2021 Theater und Orchester in offentlicher Tragerschaft in Nordrhein Westfalen Theater Theater 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