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Die Stadtmauer von Aachen war ein doppelter Mauerring der die Stadt Aachen vor Angriffen schutzen sollte Er wurde in zwei Baustufen errichtet der innere Ring ab 1172 der aussere etwa ab 1300 Stadtansicht Aachens von 1576 mit den beiden MauerringenVon beiden Mauern deren zahlreichen Turmen sowie Stadttoren sind nur Teile erhalten geblieben Von den Turmen existieren lediglich noch der fruhere Wachturm Lavenstein der Lange Turm der Marienturm der Pfaffenturm und der kleine Adalbertsturm Die beiden noch erhaltenen Stadttore das Marschiertor und das Ponttor wurden im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt konnten jedoch restauriert werden Inhaltsverzeichnis 1 Innere Stadtmauer 2 Aussere Stadtmauer 2 1 Stadttore 2 2 Turme 3 Aachener Landgraben 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInnere Stadtmauer Bearbeiten nbsp Reste der inneren Stadtmauer am TemplergrabenMit dem Bau der inneren Stadtmauer Aachens die auch den Namen innerer Ring erste Mauer oder Barbarossa Mauer tragt wurde 1172 begonnen Ausloser war Kaiser Friedrich I Barbarossa der den Burgern Aachens 1171 das Versprechen abnahm das von ihm im Jahre 1166 mit dem Munz Markt und Stadtrecht versehene Aachen durch eine Stadtmauer schutzen zu lassen Nach ihm heisst die erste Mauer daher auch Barbarossamauer Aachen erhielt die Auflage innerhalb von vier Jahren eine die damalige Stadt komplett umschliessende Mauer zu errichten Beim Bau der inneren Stadtmauer wurden im Bereich der heutigen Komphausbadstrasse die Thermalquellen der Unteren Aachener Quellengruppe entdeckt Die Mauer wurde als Gussmauer errichtet Dabei wurden auf beiden Seiten eine normale Mauer errichtet Der Zwischenraum wurde schichtweise mit Steinen gefullt und mit Mortel vergossen Der so errichtete Mauerring hatte eine Lange von 2480 Metern die Dicke schwankte zwischen 1 5 und 2 5 Meter Wann der innere Ring fertiggestellt wurde ist nicht bekannt anscheinend waren aber bei der Belagerung Aachens 1248 durch Wilhelm von Holland immer noch einige Abschnitte des inneren Rings lediglich durch Walle und Palisaden geschutzt Im heutigen Strassenbild finden sich grossere Reste der inneren Stadtmauer im Bereich des Universitatsviertels der Rheinisch Westfalischen Technischen Hochschule am Templergraben Weitere Reste sind am Seilgraben sowie an der Minoritenstrasse zu sehen Dort befindet sich ausserdem eine Hinweistafel auf die fruhere Stadtmauer nbsp Reste der inneren Stadtmauer am TemplergrabenAusgrabungen zeigen dass die Mauer auf einem Erdwall errichtet wurde Zur Zeit der Franken waren Verteidigungsbauwerke aus Stein nicht gebrauchlich Stattdessen wurden Erdwalle aufgeschichtet 1 Ausserhalb der Mauer befand sich ein heute noch aufgrund seiner besonderen Bodenbeschaffenheit erkennbarer Graben 2 1 Er war 2550 Meter lang 5 Meter tief und 25 Meter breit Auf der Ostseite der Stadt wo das Gelande flach war wurde dieser Graben mit Wasser aus Johannisbach und Pau gefullt auf der Westseite wo es grossere Steigungen des Gelandes gab lag er trocken Entlang dieses Grabens wurde spater parallel zum Mauerverlauf eine Ringstrasse angelegt 3 der jetzige Grabenring dessen Teilstrassen uberwiegend auf graben enden Hirschgraben Seilgraben Dahmengraben Holzgraben Kapuzinergraben Alexianergraben Lohergraben Karlsgraben und Templergraben nbsp Teil einer Stadtansicht mit Pontmitteltor oben Mitte und nach links verlaufender innerer Mauer mit TurmenDie Auswertung alter Zeichnungen aus dem 16 Jahrhundert deutet auf zehn Stadttore und zehn Turme hin 1 manche Historiker nehmen davon abweichend jedoch nur acht ursprungliche Tore an Einige Tore der ersten Stadtmauer erhielten nach dem Bau der zweiten Stadtmauer den Namenszusatz Mitteltor um sie von den neu errichteten ausseren Toren zu unterscheiden Sie lagen in der Mitte des Wegs vom Stadtzentrum zu dem ausseren Tor So wurde beispielsweise das alte Kolntor das sich in der Grosskolnstrasse auf der Hohe der Mefferdatisstrasse befand nach der Errichtung des neuen Kolntors am heutigen Hansemannplatz in Kolnmitteltor umbenannt Daneben gab es auch das Jakobs Konigs Marschier und Pontmitteltor Die funf anderen Tore hiessen Besterdertor Harduinstor Neutor Scherptor und Ursulinertor Haupttore waren das Pontmitteltor im Norden das Kolnmitteltor im Osten das Marschiermitteltor im Suden und das Jakobsmitteltor im Westen Die meisten Tore der Barbarossamauer waren einfache viereckige Torturme Lediglich das Scherptor soll ein Tor mit zwei Turmen gewesen sein Uber den Stadtgraben fuhrte eine Zugbrucke Die vier Haupttore hatten zur besseren Verteidigung Barbakanen also Vortore auf der Aussenseite des Grabens nbsp Teil einer Stadtansicht mit Kolnmitteltor oben links Als erste Tore wurden das Marschiermitteltor das auch Burtscheider Mitteltor genannt wurde und das Jakobsmitteltor wahrscheinlich schon gegen Ende des 16 Jahrhunderts abgerissen Es folgten 1764 das Konigs Mitteltor und das Neutor sowie 1783 das Besterdertor Die ubrigen Tore verschwanden im Zug der allgemeinen Schleifung der Stadtbefestigung im ersten Viertel des 19 Jahrhunderts Auf der Ostseite der inneren Stadtmauer lagen die Stadttore relativ nahe zueinander Auf der Westseite gab es dagegen lange Mauerzuge ohne Tor die durch zusatzliche Turme gesichert wurden Diese zusatzliche Sicherung war auch deshalb erforderlich weil der Stadtgraben hier wegen des Gelandeverlaufs nicht mit Wasser gefullt werden konnte und daher leichter zu uberwinden war als der Wassergraben auf der Ostseite Von den meisten dieser Turme ist kein Name uberliefert Einige dieser Turme waren lediglich Schanzturme d h halbkreisformige oder rechteckige Vorsprunge der Stadtmauer ohne Mauerabschluss zur Stadtseite hin Andere waren halbrunde oder runde Vollturme Viereckturme gab es in der inneren Stadtmauer ausser den Stadttoren keine Anders als die spater errichtete zweite aussere Mauer umschloss die erste einen gewachsenen und bebauten Stadtbereich Bestehende Strukturen existierende Siedlungen und Strassenverlaufe mussten berucksichtigt werden so dass ein kreisformiger Mauerbau nicht moglich war 3 So konnte z B der Mauerverlauf zwischen Pontmitteltor und Neutor nicht geradlinig erfolgen sondern musste zum Einbeziehen an der Stelle der spateren Deutschordenskommende St Aegidius liegenden Hauses der Herren von Punt um dieses einen Knick machen was sonst moglichst vermieden wurde Dieser Knick wurde durch einen Rundturm gesichert 4 Die innere Stadtmauer besass auch Vorwerke ausserhalb der Mauer Drei davon standen ungefahr an den Stellen an denen spater das Marschiertor das Ponttor und der Lange Turm errichtet wurden zwei waren durch die als Wehrturm erbauten Kirchturme von St Jakob und St Peter gebildet Aussere Stadtmauer Bearbeiten nbsp Matthaus Merian Kupferstich Aachens mit der ausseren Stadtmauer von Sudwest gesehen 1645Da die innere Mauer schon bald das Wachstum der Stadt Aachen einschrankte begannen die Burger damit einen zweiten Mauerring in grosserer Entfernung um die Stadt zu errichten Die exakte Bauzeit ist ungewiss ein Beginn 1257 wie er im Hinblick auf eine Spende von Richard von Cornwall anlasslich seiner Kronung in Aachen haufig angenommen wird eher unwahrscheinlich Zu diesem Zeitpunkt musste wohl erst noch die innere Mauer fertiggestellt werden und die Widmung der Spende fur die Befestigung der Stadt bezog sich wohl eher auf diese Arbeiten und die Vorwerke als auf die aussere Stadtmauer Daher ist von einem Baubeginn gegen Ende des 13 Jahrhunderts und einer Fertigstellung der Befestigung gegen Mitte des 14 Jahrhunderts auszugehen nbsp Reste der ausseren Mauer am LavensteinWahrend die erste innere Mauer um ein bereits existierendes bebautes Gebiet errichtet wurde konnte die zweite aussere Mauer grosszugig angelegt werden So war es moglich ein fast kreisformiges Bauwerk zu errichten 3 Es wurde so angelegt dass die karolingische Anlage von Pfalz und Pfalzkapelle ins Zentrum ruckte Der grosste Teil des von der ausseren Mauer umschlossenen Gebietes wurde bis ins 19 Jahrhundert lediglich landwirtschaftlich genutzt und nur an den Hauptausfallstrassen existierte eine Besiedelung 1 Die aussere Mauer wurde nach einem ahnlichen Verfahren wie die innere errichtet Sie hatte eine Lange von etwa 5 300 m war etwa 8 10 m hoch und 2 3 m dick an besonders gefahrdeten Stellen sogar bis zu 4 m Auf der Stadtseite hatte sie Rundbogennischen mit Schiessscharten auf der Mauerkrone Zinnen mit Breiten von 1 4 m und Zwischenraumen von 70 80 cm Zwischen Junkerstor und Jakobstor war wegen des Gelandes eine Zwingeranlage erforderlich die Lutticher Schanze Mauerabschnitte zwischen den Toren und Turmen wurden zusatzlich durch Erker geschutzt von denen aus man auch den Raum unmittelbar an der Stadtmauer beschiessen konnte Entlang der Innenseite des Mauerrings waren die Wachthauser fur die Wachter der Turme und Tore verteilt Auch um den ausseren Mauerring herum wurde ein Graben mit einer Breite von etwa 24 28 m angelegt Wo er mit Wasser gefullt war hatte er eine Tiefe von etwa 7 8 m an den trockenen Stellen eine Tiefe von etwa 10 12 m nbsp Reste der ausseren Mauer an der MarienburgNapoleon I ordnete die Schleifung der Stadtbefestigung an die aber wahrend der franzosischen Besetzung Aachens nur teilweise durchgefuhrt wurde Er liess den Bereich zwischen dem Hansemannplatz an dem sich das ehemalige Kolntor befand und dem Ponttor begrunen Mit dieser Aufgabe wurde Hofgartner Maximilian Friedrich Weyhe beauftragt So entstanden die Strassen Monheimsallee und Ludwigsallee und zum Adalbertstor hin die Heinrichsallee nach denen der Strassenring an dem sich noch heute der Verlauf der ausseren Stadtmauer erkennen lasst Alleenring genannt wird Vom Ponttor aus folgt der Ring heute den Strassen Pontwall Turmstrasse Junkersstrasse An der Schanz wo sich die Lutticher Schanze befand und Boxgraben zum Marschiertor Zwischen Marschiertor und Adalbertstor weicht der Verlauf des Alleenrings von dem ehemaligen Mauerverlauf ab dieser folgte ungefahr dem Verlauf Wallstrasse Schutzenstrasse Gottfriedstrasse Martin Luther Strasse Im Lauf der Stadterweiterungen des 19 Jahrhunderts und der Anlage der Eisenbahntrassen wurden die verbliebenen Teile der Stadtbefestigung abgerissen nur zwei Stadttore und funf Turme entgingen der Zerstorung Wahrend von der inneren Mauer noch einige alleinstehende Mauerzuge erhalten sind sind von der ausseren Mauer lediglich noch Maueransatze an den erhaltenen Toren und Turmen vorhanden Stadttore Bearbeiten nbsp MarschiertorDie aussere Stadtmauer hatte insgesamt elf Stadttore von denen nur noch das Ponttor und das Marschiertor erhalten sind Gelegentlich wird der Wasserturm wegen seines grossen Wasserdurchlasses als zwolftes Tor angesehen 1 Eine Messung ergab dass samtliche Stadttore bis auf das ehemalige Jakobstor auf einer Kreisbahn mit dem Mittelpunkt auf dem Katschhof einer Freiflache zwischen dem Oktagon des Doms und dem Rathaus angeordnet waren 3 nbsp PonttorDie vier Haupttore waren das Ponttor im Norden das Kolntor im Osten das Marschiertor im Suden und das Jakobstor im Westen Weitere Tore waren zwischen Ponttor und Kolntor das Bergtor und das Sandkaultor zwischen Kolntor und Marschiertor das Adalbertstor und das Wirichsbongardstor zwischen Marschiertor und Jakobstor das Rostor und zwischen Jakobstor und Ponttor das Junkerstor und das Konigstor Neun dieser Tore dienten auch als Sitz der neun unter dem Kommando eines Hauptmannes stehenden Grafschaften in die der Glockenklang des Aachener Reichs aufgeteilt war also der Bereich der Umgebung Aachens der durch das Lauten der Glocken der Stadt vor Gefahren gewarnt werden konnte Das vollstandig erhaltene bzw restaurierte Ponttor zeigt am besten den grundsatzlichen Aufbau der Stadttore des ausseren Mauerrings Der Hauptbau war entweder wie beim Ponttor ein Rechteckbau oder bestand wie beim Marschiertor aus zwei durch einen Mittelbau verbundenen Rundturmen Ahnlich nur kleiner waren auch die Vortore Barbakanen aufgebaut die ausserhalb des trockenen oder mit Wasser gefullten Grabens standen Lediglich das Junkerstor hatte kein Vortor Hauptbau und Vortor waren uber eine steinerne Brucke verbunden die uber den Graben fuhrte Seitlich waren diese Brucken durch zinnenbewehrte Mauern geschutzt Turme Bearbeiten nbsp MarienturmDie aussere Mauer besass 23 Turme von denen nur noch wenige erhalten geblieben sind Da die aussere Stadtmauer bei etwa gleicher Anzahl der Tore etwa die doppelte Lange wie die innere hatte waren hier auch auf der Ostseite Turme zwischen den einzelnen Toren angeordnet Aber auch beim ausseren Mauerring waren die Turme aus den bereits fur die innere Stadtmauer genannten Grunden auf der Westseite konzentriert besonders im Nordwesten wo allein sechs Turme zwischen Konigstor und Ponttor standen Wie bei der inneren Stadtmauer gab es auch bei der ausseren Stadtmauer Schanzturme und Vollturme Neben den halbrunden und runden Vollturmen kamen hier auch solche mit viereckigem Grundriss vor Der breiteste der noch erhaltenen Turme ist der Marienturm der auch Marienburg genannt wird An seinen Seiten befinden sich noch deutlich erkennbare Reste der ausseren Stadtmauer Der Name resultiert daher dass seine Grundsteinlegung am Maria Himmelfahrtstag dem 14 August des Jahres 1512 erfolgte Heute befindet sich hier ein Ehrenmal fur die Opfer beider Weltkriege Der Lange Turm der ebenfalls Pulverturm genannt wird war das am hochsten gelegene und gleichzeitig das hochste Bauwerk der ausseren Stadtmauer Er befindet sich in der heutigen Turmstrasse war fruher ein Wachturm und diente aufgrund seiner exponierten Lage zusatzlich als Feuerwache Neben diesen Bauwerken sind drei kleinere Rundturme erhalten der Lavenstein am Boxgraben der Pfaffenturm in der Junkerstrasse und der Adalbertsturm am Kaiserplatz nbsp Lavenstein nbsp Pfaffenturm nbsp Langer Turm nbsp AdalbertsturmAachener Landgraben BearbeitenDen Stadtmauern vorgelagert war der Aachener Landgraben Er hatte eine Lange von rund 70 km und bestand aus einem wassergefullten Graben einem Haupt und mehrere Nebenwallen Auf dem Hauptwall war eine Hainbuchenhecke gepflanzt die durch gezielten Beschnitt zu einem Gebuck erzogen wurde Siehe auch BearbeitenTore und Turme der Aachener Stadtmauer Erker der Aachener Stadtmauer Wachthauser der Aachener StadtmauerLiteratur BearbeitenRichard Pick Bericht uber eine amtliche Besichtigung der Stadtmauer in Aachen um 1450 In Aachener Geschichtsverein Hrsg Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins Band 7 Benrath amp Vogelsang Aachen 1885 S 286 288 Textarchiv Internet Archive abgerufen am 5 Mai 2015 Carl Rhoen Die Befestigungswerke der freien Reichsstadt Aachen Anton Creutzer Aachen 1894 urn nbn de hbz 061 1 230540 stadtgeschichte isl rwth aachen de PDF abgerufen am 6 Mai 2016 Richard Pick Aus Aachens Vergangenheit Beitrage zur Geschichte der alten Kaiserstadt Anton Creutzer Aachen 1895 Aachens Befestigung im Mittelalter S 113 171 ULB Dusseldorf abgerufen am 6 Mai 2016 Brigitt Sigel Stadt und Landmauern vdf Hochschulverlag 1995 ISBN 3 7281 2055 3 Axel Hausmann Atuatuka Casars Legionslager in Aachen Books on Demand 2001 ISBN 3 8311 2860 X Bruno Lerho Die grosse Aachener Stadtmauer mit Toren und Turmen Helios Verlag 2006 ISBN 3 938208 37 6 Zeitungsverlag Aachen Hrsg Schrittweise Geschichte n zu Fuss erleben Meyer amp Meyer Verlag ISBN 3 89899 446 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aachener Stadtmauern Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Axel Hausmann Atuatuka Casars Legionslager in Aachen Books on Demand 2001 ISBN 3 8311 2860 X S 179 Richard Pick Wann erhielt Aachen seine erste Befestigung In Aus Aachens Vorzeit 1 Jahrgang Nr 2 Aachen 1888 S 97 104 Textarchiv Internet Archive abgerufen am 14 August 2015 a b c d Forschungsaufgaben zum Aachener Stadtgrundriss Nicht mehr online verfugbar In Portal Stadtgeschichte und Stadtentwicklung Aachen Arbeitskreis fur Denkmalpflege und Institut fur Stadtebau und Landesplanung der RWTH Aachen archiviert vom Original am 25 Juni 2008 abgerufen am 6 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot stadtgeschichte isl rwth aachen de Carl Rhoen Die Befestigungswerke der freien Reichsstadt Aachen Anton Creutzer Aachen 1894 S 12 29 digital ub uni duesseldorf de abgerufen am 6 Mai 2016 Normdaten Geografikum GND 7767811 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtmauer Aachen amp oldid 237483377 Innere Stadtmauer