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Die Bahnstromleitung Florsheim Stuttgart ist eine mit 110 kV Spannung betriebene Freileitung fur Bahnstrom der DB Energie die vom Unterwerk Florsheim nach Stuttgart Zazenhausen verlauft und 1990 auf ihrer gesamten Lange in Betrieb genommen wurde 1 Vorrangig dient sie der Stromversorgung der Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart und der Verteilung des im Grosskraftwerk Mannheim erzeugten 16 7 Hz Bahnstroms Typischer Leitungsmast bei GriesheimEs handelt sich um die einzige Freileitung fur Bahnstromversorgung in Deutschland die bei ihrer Errichtung fur einen Betrieb mit 220 kV Spannung dimensioniert wurde dementsprechend unterscheidet sich die verwendete Mastform stark von allen anderen Bahnstromleitungen in Deutschland Aufgrund der hohen Auslastung ist sie durchgehend fur vier Stromkreise mit Einzel oder Doppelbundel ausgelegt die auf den meisten Abschnitten der Trasse jedoch nur von zwei parallelgeschalteten Stromkreisen belegt werden 2 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Beschreibung 2 Geschichte 3 Trassenverlauf 3 1 Florsheim Weiterstadt 3 2 Weiterstadt Mannheim 3 3 Mannheim Wiesental 3 4 Wiesental Vaihingen Enz 3 5 Vaihingen Enz Stuttgart 4 EinzelnachweiseTechnische Beschreibung Bearbeiten nbsp Anordnung der Stromkreise schematisch dargestellt auf einer Tafel am Mast Jeweils zwei Stromkreise pro Mastseite sind zu einem parallelgeschaltet Daneben der Name des Stromkreises die Nummer des Masten und der NetzbetreiberDie durchgehend als Freileitung ausgefuhrte Verbindung fuhrt uber eine Strecke von rund 188 km auf 516 Masten vom Unterwerk Florsheim uber die Unterwerke Weiterstadt Mannheim Wiesental und Vaihingen Enz zum Unterwerk Stuttgart im Stadtteil Zazenhausen An den genannten Unterwerken besteht eine Verbindung zum restlichen Leitungsnetz der DB Energie Daneben zweigen von der Leitung selbst Stichleitungen zu den Unterwerken Biblis und Kraichtal ab Bahnstromleitungen in Deutschland werden in der Regel mit 110 kV Spannung betrieben was ebenso der typischen Spannung des offentlichen Verteilnetzes bildet Im Unterschied zur hierbei angewandten Frequenz von 50 Hz wird das Bahnstromnetz mit einer Frequenz von 16 7 Hz betrieben was etwa einem Drittel der Frequenz des offentlichen Netzes entspricht Ein weiterer auffalliger Unterschied ist die Betriebsweise des Bahnstromnetzes Im offentlichen Stromnetz dominiert Drehstrom Dreiphasenwechselstrom bei denen jede Phase mit einem Phasenwinkel von 120 zeitlich versetzt ist Demgegenuber werden Bahnstromleitungen symmetrisch gegen Erde betrieben wobei jeder Stromkreis aus zwei Phasen besteht Diese weisen dabei eine Leiterspannung von 55 kV gegen Erde auf und sind um 180 phasenverschoben Die entlang der Leitung verwendeten Leiterseile sind in der Regel als Doppelbundel in einigen Abschnitten allerdings auch als Einzelbundel ausgefuhrt Bundelleiter dienen dazu Leistungsverluste zu reduzieren indem durch die Verringerung der elektrischen Feldstarke die durch die Aufteilung derselben elektrischen Spannung auf zwei oder mehrere Leiter erreicht wird eine Reduktion der Koronaverluste stattfindet Sie treten an Bahnstromleitungen in Deutschland daher im Regelfall bei Anbindungen an leistungsstarke Bahnkraftwerke sowie bei Versorgungsleitungen von stark beanspruchten Bahnstrecken etwa Schnellfahrstrecken auf Beides trifft auf die Leitung Florsheim Stuttgart zu Sie dient der Versorgung der Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart hat eine direkte Anbindung an das ebenfalls Bahnstrom erzeugende Grosskraftwerk Mannheim und ist uber das Unterwerk Stuttgart mit einer Bahnstromleitung zum Bahnstromumformerwerk des Kernkraftwerks Neckarwestheim verbunden Letztgenannte Leitung weist sogar Vierfach Bundelleiter auf Auf der gesamten Leitungsstrecke sind auf den Masten vier Stromkreise verlegt In der Regel handelt es sich um Masten mit drei Traversen von denen die oberen beiden und die untere fur je einen Stromkreis pro Seite belegt sind Dabei weist die unterste Traverse entsprechend die grosste Breite auf Tannenbaummast Abschnittsweise verlaufen auf denselben Masten entweder weitere Bahnstromleitungen Streckeneinspeisungen mit 15 kV oder auch Drehstromleitungen des offentlichen Netzes in Form einer Gemeinschafts oder Hybridleitung hierbei sind die oberen beiden Traversen fur die vier Bahnstromkreise verlegt dabei weist die oberste Traverse die grosste Breite auf Zwar sind die auf den oberen Traversen verlegten Stromkreise als durchgehende Verbindungen Florsheim Mannheim und Mannheim Stuttgart ausgefuhrt jedoch werden sie nicht als eigene Kreise gefuhrt sondern sind mit den beiden Stromkreisen auf der untersten Traverse parallelgeschaltet Dabei sind die oberen Stromkreise jeweils vor den Unterwerken durch eine fehlende Stromschlaufe physisch unterbrochen Zwar sind Plane nicht bekannt die grossere Dimensionierung dieser oben verlaufenden Stromkreise spricht allerdings stark fur einen ehemals geplanten Betrieb mit 220 kV Spannung Geschichte BearbeitenDie Leitung wurde teils als Ersatzneubau in bestehender Trasse teils als volliger Neubau realisiert entsprechend ihrer Funktion einerseits eine Eisenbahn Neubaustrecke zu versorgen und andererseits eine bestehende hoch belastete Bahnstromverbindung leistungsstarker auszubauen Die Vorgangerleitung die im Bereich zwischen den Unterwerken Weiterstadt Mannheim und Wiesental ersetzt wurde stammte aus den 1950er Jahren und war einer der ersten Neubauten von Bahnstromleitungen nach dem Zweiten Weltkrieg Bereits in den 1920er Jahren entstand im Grossraum Munchen ein Bahnstromnetz mit 110 kV Spannung das spater um Leitungen zum Kraftwerk Munster in Stuttgart und uber das Unterwerk Gronhart und Nurnberg bis nach Muldenstein nordlich von Leipzig erganzt wurde Als nach Kriegsende erstmals wieder wichtige Fernbahnen elektrifiziert wurden baute man vom Unterwerk Gronhart ausgehend eine Bahnstromleitung uber Wurzburg nach Aschaffenburg Die Bahnstromleitung von Aschaffenburg uber Weiterstadt nach Mannheim wurde ab 1955 geplant um elektrischen Bahnbetrieb auf der zu elektrifizierenden Rhein Main Bahn zu ermoglichen Am 7 Mai 1956 wurde sie erstmals unter Spannung gestellt 3 Von Mannheim aus wurde sie nach Karlsruhe verlangert wo 1957 ein zentrales Bahnstromumformerwerk in Betrieb ging Letztlich reichte die Leitung entlang der elektrifizierten Bahnstrecke Mannheim Basel bis an die Schweizer Grenze wo uber die Leitung Haltingen Muttenz eine Netzkopplung mit dem Bahnstromleitungsnetz der SBB besteht Erste Planungen fur die Schnellfahrstrecke von Mannheim nach Stuttgart stammen aus den 1960er Jahren da schon zu diesem Zeitpunkt die uber Bruchsal Bretten und Muhlacker fuhrende Bestandsstrecke als uberlastet und nicht ausbaufahig galt Im Laufe der 1970er Jahre arbeitete die Deutsche Bundesbahn an der Trassenplanung die 1977 schliesslich durch das Bundesverkehrsministerium genehmigt wurde Neben dem Bau der Schnellfahrstrecke war auch die Errichtung zweier Bahnkraftwerke ausschlaggebend fur die Erweiterung des Bahnstromnetzes Das Pumpspeicherkraftwerk Langenprozelten im Spessart und das Kernkraftwerk Neckarwestheim bei Heilbronn begannen beide im Jahr 1976 mit der Erzeugung von gunstigem Bahnstrom Uberkapazitaten konnten durch den Verbundbetrieb zwischen Wasser und Atomkraft ausgeglichen werden Zwischen dem Unterwerk Mannheim Rheinau wo ein Anschluss an das schon seit 1955 Bahnstrom erzeugende Grosskraftwerk Mannheim besteht dem Pumpspeicherwerk in Langenprozelten dem Kernkraftwerk Neckarwestheim und einem neuen Unterwerk in Stuttgart Zazenhausen wurde bis Ende der 1970er Jahre ein System an Bahnstromleitungen in Betrieb genommen das durch Verwendung von Bundelleitern eine hohere Leitungsaufnahme pro Stromkreis erreichen Im Zuge der Inbetriebnahme der neuen Bahnkraftwerke stellte das Kraftwerk Munster in Stuttgart schliesslich seine Bahnstromerzeugung ein woraufhin die von Munchen her kommende Bahnstromleitung uber Stuttgart Munster hinaus in das Unterwerk Stuttgart Zazenhausen verlangert wurde Anfang der 1980er Jahre baute man schliesslich das erste Teilstuck der neuen Bahnstromleitung aus die von Beginn an gleich fur vier Stromkreise ausgelegt wurde Ob im Abschnitt Florsheim Weiterstadt bereits zuvor eine Bahnstromleitung bestand ist nicht klar jedoch anzunehmen da die von Florsheim uber Bingen Koblenz nach Koln fuhrende Leitung ebenfalls aus den 1950er Jahren stammt Zwischen Weiterstadt und Mannheim wurde durch die neue Leitung die alte zweikreisige Leitung aus dem Jahr 1956 ersatzlos demontiert Wahrend diese fruher ab Weinheim einen direkteren Verlauf uber Heddesheim und Ladenburg nahm legte man die neue Leitung ans bestehende Trassenband gebundelt bis kurz vor Wallstadt von wo aus sie westlich an Ladenburg vorbei zum Unterwerk Mannheim legte Dieser Leitungsabschnitt wurde 1983 fertiggestellt Von Mannheim bis kurz vor Wiesental verlegte man die neue Leitung grosstenteils entlang der bestehenden Trasse der alten Leitung nach Karlsruhe die hier bereits in einem vorhandenen Trassenband verlief Lediglich im Bereich der BAB 6 bei Ketsch wurde leicht von der bisherigen Trasse abgewichen und die neue Leitung aus einem Wohngebiet heraus ostlich der Autobahn verlegt Zwischen Philippsburg und Wiesental beginnt dann der Abschnitt in neuer Trasse Im Bereich zwischen Bretten und Vaihingen Enz war ein Verlauf nah an der Neubaustrecke vorgesehen der quer durch den Naturpark Stromberg Heuchelberg gefuhrt hatte 1 Auf Betreiben von Naturschutzverbanden wurde diese Trassenfuhrung nicht genehmigt weshalb man 1985 in einem neuen Planfeststellungsbeschluss die letztlich realisierte Strecke parallel zur bestehenden 380 kV Leitung von Philippsburg nach Pulverdingen festlegte Jedoch wurde von Seiten der Anliegergemeinden auch gegen diese Variante geklagt da man durch die Trassenverbreiterung einen zu schweren Eingriff in die Landschaft befurchtete Erst 1989 liess die Stadt Bretten ihre Klage schliesslich fallen und erlaubte den Bau der Leitung 1 Im November 1990 wurde die Leitung schliesslich auf ihrem letzten Abschnitt im Rahmen einer Feierstunde durch den damaligen Brettener Oberburgermeister in Betrieb genommen 1 Der Zugbetrieb auf der Schnellfahrstrecke wurde schliesslich am 9 Mai 1991 aufgenommen Trassenverlauf BearbeitenFlorsheim Weiterstadt Bearbeiten Die Leitung beginnt am Unterwerk Florsheim dass sich an der Taunus Eisenbahn befindet Direkt dahinter quert sie in Hohe der Opelbrucke den Main und fuhrt an Raunheim vorbei Bis zur Uberquerung der Mainbahn bei Raunheim verlaufen auf der untersten Traverse mehrere Speiseleitungen mit 15 kV Spannung die die Oberleitung dieser Bahnstrecke aus dem Unterwerk Florsheim mit versorgt Ab hier weist die Leitung dann erstmals die fur sie typischen Masten mit drei Traversen in Tannenbaumform auf Sie fuhrt in sudliche bis sudostliche Richtung erreicht die BAB 67 und uberquert sie nordlich vom Russelsheimer Dreieck Anschliessend folgt sie der Autobahn mit einigen Abstand auf der ostlichen Seite ehe sie bei Klein Gerau nach Osten dreht und in das Unterwerk Weiterstadt einmundet das an der Rhein Main Bahn liegt nbsp Mainkreuzung nordlicher nbsp und sudlicher MastWeiterstadt Mannheim Bearbeiten Die Leitung verlasst das Unterwerk Weiterstadt nach Suden quert ein zweites Mal die BAB 67 und fuhrt von nun an parallel zur 380 kV Leitung Burstadt Urberach Die beiden Leitungen fuhren in einem Bogen westlich an Griesheim vorbei schliesslich nach Sudosten wobei die BAB 67 ein drittes Mal gequert wird Nachdem das nahe an der Trasse liegende Umspannwerk Pfungstadt passiert wird verlauft die Nord Sud Leitung ab hier parallel zu ihr Bei Hahnlein dreht die grosse 380 kV Leitung nach Sudwesten zum Kernkraftwerk Biblis wahrend die Bahnstromleitung die Nord Sud Leitung und eine weitere 110 kV Leitung weiterhin in Richtung Suden fuhren wobei sie exakt zwischen den parallel verlaufenden Autobahnen 5 und 67 liegen Zwischen Heppenheim und Laudenbach uberqueren sie die Landesgrenze nach Baden Wurttemberg Nach dem Passieren der BAB 659 und des Umspannwerks Weinheim fuhren die Leitungen dann in Trassenbundelung mit weiteren 220 und 110 kV Leitungen nach Sudosten Die Bahnstromleitung zweigt in Hohe von Mannheim Wallstadt jedoch von diesem ab und uberquert westlich von Ladenburg den Neckar Kurz bevor sie dann ins Unterwerk Mannheim am Eisenbahnknoten Mannheim Friedrichsfeld einmundet quert sie die BAB 656 nbsp Beim Umspannwerk Pfungstadt nbsp Bei WeinheimMannheim Wiesental Bearbeiten Nach dem Verlassen des Unterwerks Mannheim unterquert der nachste Leitungsabschnitt zuerst mehrere Drehstromleitungen aus dem Umspannwerk Mannheim Rheinau und fuhrt bis Schwetzingen sudwarts dann nach Sudwesten und abschnittsweise parallel zur BAB 6 Bei Ketsch beginnt die Bundelung mit 220 und 110 kV Leitungen des offentlichen Netzes wobei westlich von Hockenheim die BAB 61 gekreuzt wird und die drei Leitungen in einem Trassenbahn weiter nach Suden verlaufen Bei Philippsburg dreht die Bahnstromleitung dann nach Osten und nimmt gleichzeitig die von Wiesental weiter nach Karlsruhe fuhrende Bahnstromleitung mit auf Die Leitung fuhrt nun mit drei Bahnstromkreisen von denen nach wie vor zwei parallelgeschaltet sind zum Unterwerk Wiesental dem ersten an der Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart nbsp Leitungsunterquerung bei Friedrichsfeld nbsp Sudlich von HockenheimWiesental Vaihingen Enz Bearbeiten Der Abschnitt vom Unterwerk Wiesental zum Unterwerk Vaihingen Enz verlauft fast durchgangig parallel zur 380 kV Leitung Philippsburg Pulverdingen Die beiden Leitungen fuhren nach Sudosten uberqueren die BAB 5 und folgen nordlich von Bruchsal zunachst der Schnellfahrstrecke Bei Buchig zweigt eine zweikreisige Stichleitung zum Unterwerk Wiesental an der Schnellfahrstrecke ab und die beiden Leitungen fuhren nach Suden von der Bahnstrecke weg ostlich an Bretten vorbei Abschnittsweise ist die unterste Traverse mit einer zweikreisigen 110 kV Drehstromleitung belegt Bei Enzberg verlasst die Bahnstromleitung schliesslich die gemeinsame Trasse mit der 380 kV Leitung nach Pulverdingen und nimmt auf ihrer untersten Traverse die von Karlsruhe nach Vaihingen Enz fuhrende Bahnstromleitung auf Ursprunglich verlief diese zum Unterwerk Muhlacker welches 2004 stillgelegt wurde Die Leitung wurde daraufhin auf die beiden unteren Stromkreise der Bahnstromleitung Florsheim Stuttgart verlegt wobei die Parallelschaltung von je zwei Stromkreisen aufgehoben wird Auf den Masten in ihrer typischen Anordnung werden nur hier tatsachlich alle vier Stromkreise unabhangig voneinander betrieben Die Leitung fuhrt an Muhlacker vorbei abschnittsweise eng gebundelt an die Wurttembergische Westbahn und umgeht Illingen sudlich Am Bahnhof Vaihingen Enz trifft sie wieder auf die Schnellfahrstrecke und mundet in das sudostlich des Bahnhofs gelegene Unterwerk dem dritten an dieser Bahnstrecke nbsp Bei Muhlacker die ehem Bahnstromleitung nach Karlsruhe ist demontiertVaihingen Enz Stuttgart Bearbeiten Hinter dem Unterwerk Vaihingen Enz beginnt der letzte Teilabschnitt der Bahnstromleitung Hier sind die Stromkreise wieder zu zweit parallelgeschaltet Die Leitung fuhrt in sudostliche Richtung in einigem Abstand parallel zur Schnellfahrstrecke uberquert bei Oberriexingen das Enztal und fuhrt am Umspannwerk Pulverdingen vorbei wobei die zahlreichen zu ihm fuhrenden Leitungen mit niedrigen Einebenenmasten unterquert werden Nach dem Passieren von Schwieberdingen unterquert sie die Nord Sud Leitung und nimmt die von Eutingen her kommende Bahnstromleitung auf mit der sie auf ihrem letzten Stuck auf gemeinsamen Masten verlauft Sie uberquert die BAB 81 und durchkreuzt das Gelande des Rangierbahnhofs Kornwestheim Sie nimmt wiederum 15 kV Speiseleitungen fur die Wurttembergische Nordbahn auf und mundet direkt dahinter ins Unterwerk Stuttgart Dieses Unterwerk befindet sich an der Schusterbahn in unmittelbarer Nahe zum Bahnknoten Kornwestheim nbsp Bei Moglingen nbsp Leitungsfuhrung vorbei an der JVA Stuttgart Stammheim nbsp Endpunkt der Leitung Unterwerk StuttgartEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Burgerarbeitskreis Bretten Eine lange Leitung fur die schnellen Wege 22 November 1990 abgerufen am 5 Januar 2018 drehscheibe online de Stromversorgung von Neubaustrecken Abgerufen am 5 Januar 2018 Hessische Ludwigsbahn Babenhausen Hess 22 November 1990 abgerufen am 1 Dezember 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstromleitung Florsheim Stuttgart amp oldid 233450368