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Der Augustusbogen in Susa dem antiken Segusio ist ein eintoriger Ehrenbogen der im Jahr 9 8 v Chr zu Ehren von Kaiser Augustus errichtet wurde Der uberwiegend in Marmor ausgefuhrte Bogen ist das besterhaltene Monument dieser Art in Norditalien Seine Inschrift nennt als Stifter den Ligurer konig Marcus Iulius Cottius und zahlt in diesem Zusammenhang die 14 zum Konigreich gehorenden Volkerschaften auf Augustusbogen in Susa SudseiteVertreter dieser 14 Volkerschaften wurden auch auf dem rund 33 Meter langen Fries der das Gebalk des Bogens an vier Seiten schmuckte dargestellt Hauptthema des Frieses waren aber die auf den Fassaden gezeigten Suovetaurilia die Opfer von Eber Widder und Stier Wahrend die Frieskomposition in der Tradition erzahlerischer Reliefs der romischen Kunst steht ist die schablonenhafte Ausfuhrung ein Element des gallo romischen Kunststils Ziel seiner bildhaften Botschaft war ein lokales Publikum Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Architektur 3 Inschrift 4 Fries 5 Stellung 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenLage BearbeitenDer Bogen erhob sich uber der via Cottia einer wichtigen Strasse die Augusta Taurinorum das heutige Turin mit Vapincum dem heutigen Gap verband Sie fuhrte durch das Susatal uber den 1850 Meter hoch gelegenen Pass am Matrona Mons durch die Cottischen Alpen Der Baugrund selbst lag auf einer Anhohe im Westen der Stadt und war Teil eines als sakral anzusprechenden Areals Abgesehen von einem Altar und von Adikula befand sich hier das sogenannte Heroon des Cottius Die Achse des Bogens ist auf den Gipfel des etwa 3500 Meter hohen Rocciamelone ausgerichtet was wie der sakrale Bauzusammenhang von einer nicht allein nach rationalen Gesichtspunkten gewahlten Positionierung zeugt Fur ein derartiges Ehrenmonument ist beides ungewohnlich Der Bogen stand ausserhalb der allerdings erst im 3 Jahrhundert errichteten Stadtmauer In unmittelbarer Nahe wurden zudem die Reste eines grosseren Komplexes gefunden moglicherweise die Residenz des romischen Prafekten 1 Architektur Bearbeiten nbsp Aufrisse und PlanDer eintorige aus weissem Marmor der Bruche von Foresto errichtete Bogen hat eine Hohe von 13 30 Metern eine Breite von 11 93 Metern und eine Tiefe von 7 30 Metern Die lichte Weite seines Durchgangs misst 5 38 Meter bei einer Hohe von 8 80 Metern Das Fundament des Bogens ist aus grauem Kalkstein gebildet Die Bogenpfeiler sind an den Ecken mit je einer kannelierten Dreiviertelsaule zuseiten des Durchgangs versehen Sie stehen auf den Pfeileraussenseiten vorgeblendeten postamentartigen Sockeln von 1 81 Metern Hohe aus dem grauen Kalkstein des Fundaments Sie wirken frontal betrachtet wie Einzelpostamente Die 7 56 Meter hohen Saulen besitzen attische Basen und werden von Kapitellen korinthischer Ordnung bekront Sie tragen ein 1 54 Meter hohes ionisches Gebalk aus Drei Faszien Architrav und umlaufendem skulptierten Fries dessen Ostseite allerdings zerstort ist Entgegen der kanonischen Losung bei der die Hohe der drei Archivtravbander nach oben zunimmt wurde in Susa das Schema umgekehrt Die untere Faszie ist die hochste die obere die niedrigste Uber dem Gebalk folgt ein an der Unterseite mit Konsolen verziertes Horizontalgeison Die Kassetten zwischen den Konsolen sind zumeist mit Rosetten gefullt doch gibt es an der Ostseite als Ausnahmen eine Kassette mit der Darstellung eines Adlers eine weitere weist ein Blatt mit einer Eidechse als Dekor auf Eine 2 16 Meter hohe Attika die auf ihren Fassaden zwei annahernd identische Inschriften aus Metallbuchstaben trug schliesst den Bogen nach oben ab Der Bogen des Durchgangs ruht auf flachen 5 63 Meter hohen Pilastern die in korinthisierenden Pilasterkapitellen enden Die Archivolte ist wie der Architrav des Gebalkes in drei Bander gegliedert Das Tonnengewolbe des Bogens weist keine Dekoration auf Ebenso sind die Pfeilerwande und die Wande des Durchgangs undekoriert 2 Inschrift BearbeitenDie Fassaden der Attika trugen zwei weitgehend identische Inschriften 3 die in bronzenen Buchstaben eingelassen waren Die Inschriften umfassten jeweils vier Zeilen wobei die obere Zeile 23 Zentimeter die folgenden 14 Zentimeter hohe Buchstaben besassen Anhand der Bettungen fur die Metallbuchstaben und der Dubellocher ihrer Fixierung lassen sie sich wie folgt rekonstruieren 4 IMP CAESARI AVGVSTO DIVI F PONTIFICI MAXVMO TRIBVNIC POTESTATE XV IMP XIII M IVLIVS REGIS DONNI F COTTIVS PRAEFECTVS CEIVITATIVM QVAE SVBSCRIPTAE SVNT SEGOVIORVM SEGVSINORVM BELACORVM CATVRIGVM MEDVLLORVM TEBAVIORVM ADANATIVM SAVINCATIVM ECDINIORVM VEAMINIORVM VENISAMORVM IEMERIORVM VESVBIANIORVM QVADIATIVM ET CEIVITATES QVAE SVB EO PRAEFECTO FVERVNT Dem Imperator Caesar Augustus Sohn des Divus Pontifex Maximus zum 15 Mal Inhaber der tribunizischen Gewalt zum 13 Mal Imperator Marcus Iulius Cottius Sohn des Rex Donnus Prafekt der Civitates die untenhin geschrieben sind Segovier Segusiner Belacer Caturiger Meduller Tebavier Adanater Savincater Ecdinier Veaminier Venisamer Iemerier Vesubianier Quadiater und die Civitates die unter seiner Prafektur waren Die beiden Inschriften unterscheiden sich lediglich in einem abschliessenden P der ersten Zeile auf der Nordseite das moglicherweise zu P ater P atriae Vater des Vaterlandes zu erganzen ist Da Augustus diesen Titel erst im Jahr 2 v Chr verliehen bekam wurde die Inschrift vermutlich nachtraglich erweitert 5 Die Titulatur des Augustus datiert die Inschrift in das Jahr 9 8 v Chr Neben den aufgezahlten 14 civitates umfasste das Kleinkonigreich des Stifters Cottius der Inschrift zufolge ursprunglich weitere Volkerschaften die zum Zeitpunkt der Inschriftensetzung nicht mehr unter der Prafektur des Cottius standen wenn man die Inschrift in einem literarischen Sinn liest die unter seiner Prafektur waren 6 Fasst man das civitates quae sub eo praefecto fuerunt hingegen als Formel auf wie sie auch auf Militardiplomen auftaucht dann sind die neben Cottius als Stifter auftretenden civitates in den zuvor aufgezahlten und ebenfalls im Nominativ genannten Volkerschaften wiederzuerkennen Damit waren sie weiterhin unter der Prafektur des Cottius gestanden 7 Fries Bearbeiten nbsp Detail des Nordfrieses nbsp Westfries Tischgruppe Der Bogen weist als altestes Monument seiner Art einen umlaufenden Relieffries auf Dessen Gesamtlange belauft sich auf 33 20 Meter von denen je 10 75 Meter auf die Fassaden und 5 85 Meter auf die Schmalseiten entfallen Die Hohe des Frieses betragt 0 52 Meter Die nicht in allen Details zu deutenden Darstellungen zeigen auf der Nord und der Sudseite Opferszenen wahrend die einzig erhaltene westliche Schmalseite offizielle Handlungen zeigt Zentrales Thema der Nordseite sind Suovetaurilia Opfer von Eber Widder und Stier die an einem in der Mitte befindlichen und mit Girlanden zwischen Bukranien geschmuckten Altar vollfuhrt werden sollen Zuseiten des Altars stehen zwei Personen in der Toga capite velato das heisst mit rituell bedecktem Haupt Flankiert werden sie von weiteren Togati Die Gruppe wird zumeist auf Cottius dessen Sohne sowie Vertreter des Augustus etwa Drusus Tiberius oder Agrippa bezogen ohne dass eine Klarung oder konkrete Zuordnung moglich ware Sie sind im Begriff ein Lustrum genanntes Reinigungsopfer durchzufuhren Entsprechend werden Trankopfer vorbereitet fur die ein Opferdiener eine Patera eine fur das Trankopfer benotigte Spendenschale herbeibringt Von den Seiten werden die Opfertiere von Opferdienern und dem fur die Totung zustandigen Victimarius herbeigefuhrt Es folgen links und rechts je eine Gruppe von funf Personen die Axt Krummstab Tuba oder Lituus mit sich fuhren Je zwei Reiter schliessen sich seitlich an gefolgt von je funf keltischen Fusssoldaten Der Fries der Westseite bringt Vertreter der 14 von Cottius regierten Volkerschaften zur Darstellung Sie nahern sich zunachst Tischen die in den Seitenbereichen des Frieses aufgestellt sind und an denen Sekretare oder Beamte sitzen Nach der dort vorgenommenen Anmeldung werden sie zur Szene in der Mitte des Frieses vorgelassen Hier sitzen um einen Altar oder einen Marmortisch drei Personen wobei die hinter dem Tisch befindliche und in ihren Proportionen kleiner wirkende Figur auch stehend gedacht werden kann Die Figuren zuseiten des Tischs sitzen auf einer sella curulis einem Amtsstuhl was ihren Rang unterstreicht Moglicherweise handelt es sich bei dieser Dreiergruppe um Augustus Cottius und einen Vertreter der Stadt Flankiert werden sie unter anderem von je drei Liktoren was den privilegierten Status der zentralen Gruppe hervorhebt Von den Seiten nahern sich Vertreter der civitates mit Volumina in Handen Sie sind entweder auf dem Weg einen zwischen Cottius und den Romern geschlossenen Vertrag ein foedus zu besiegeln 8 oder sich einem Census zu stellen 9 Wie der Nordfries zeigt der Fries der Sudfassade eine Opferszene deren Aufbau weitgehend dem nordlichen Fries folgt Die Rander der Szenerie werden hier aber von je einer heroisch nackten lediglich mit einem auf der Schulter fixierten Mantelchen bekleideten Gestalt eingenommen Sie halten ein jeweils nach aussen gewandtes Pferd am Zaumzeug In ihnen mochte man das durch das Opfer bedachte Zwillingspaar der Dioskuren erkennen Von der fast ganzlich zerstorten Ostseite des Frieses lassen sich lediglich die Reste zweier zu Fuss gehender Personen an der nordlichen Ecke erkennen Eine Deutung der dargestellten Szene ist nicht moglich 10 Stellung BearbeitenDer Augustusbogen von Susa ist das besterhaltene Monument dieser Art in Norditalien und nach dem 25 v Chr errichteten Augustusbogen von Aosta auch eines der altesten in der Region Im Gegensatz zum alteren Bogen in Aosta der noch korinthische Saulen mit einem dorischen Gebalk verbindet und somit eine unkanonische Losung der korinthischen Ordnung aufweist folgt die Architektur in Susa weitgehend stadtromischen Vorbildern wie sie im Verlauf des 1 Jahrhunderts v Chr entwickelt wurden und sich in mittelaugusteischer Zeit als verbindlich durchsetzten Mit der dezenten Verwendung zweier unterschiedlicher Baumaterialien hebt sich der Bogen von vielen Bauten ahnlicher Zeitstellung als besonders qualitatvoll ab Zugleich ist er das alteste Bogenmonument an dem ein skulptierter Fries als Dekorationsmittel eingesetzt wurde Zu diesem qualitatvollen Befund der reinen Architektur scheint der seltsam barbarische Relieffries wie Franz Studniczka 1903 schrieb 11 in deutlichem Widerspruch zu stehen Man beurteilte den Fries als Soldatenarbeit 12 erst Studnicka wurdigte das in derbem kerbschnittartigen Stil ausgefuhrte Werk als Ausdruck gallo romischer Kunst und ordnete es in den ihm gebuhrenden kunsthistorischen Rahmen ein 13 Mittlerweile sieht man in dem Fries nicht nur das Zeugnis einer lokalen Kunstproduktion 14 Vielmehr fuhrt man den offensichtlich freien Umgang mit Proportionen und die tief ausgearbeitete lineare Gestaltungsweise auf den Versuch zuruck die bildliche Information des Frieses zu akzentuieren und klar herauszustellen Die hierfur gewahlten Mittel folgen den Gesetzen symmetrischer Komposition und isokephaler Darstellungsweise nicht aber dem naturlichen Vorbild 15 In ihrer erzahlerischen Komposition die zeitlich aufeinanderfolgende Ereignisse in einen gleichzeitig dargestellten gestalterischen Zusammenhang stellt stehen die Reliefs ganz in romischer Tradition 16 Wenn auch die genaue inhaltliche Deutung der Reliefs weiterhin Gegenstand des wissenschaftlichen Diskurses ist sind sie als historische Reliefs anzusprechen 17 und setzen wie diese Themen des offentlichen Lebens in diesem Fall Segusios und des Konigreichs des Cottius zielgerichtet in Szene 18 Die notwendigen formelhaften Elemente fur ein lokales Publikum visuell zu unterstutzen soll der reduzierte schablonenartige Stil seiner Relieffiguren gedient haben 19 die wohl auf den einheitlichen Entwurf eines Kunstlers zuruckzufuhren sind aber von wenigstens zwei verschiedenen Handen ausgearbeitet wurden Literatur BearbeitenLuisa Brecciaroli Susa Restauro dell arco di Augusto In Quaderni della Soprintendenza archeologica del Piemonte Band 10 1991 S 183 185 PDF Ermanno Ferrero L arc d Auguste a Suse Bocca Turin 1901 Digitalisat Dario Fogliato L arco di Augusto a Susa Gruppo archeologico Ad Quintum Collegno 1992 Fred S Kleiner Arch at Susa In Nancy Thomson de Grummond Hrsg An Encyclopedia of the History of Classical Archaeology Routledge New York 1996 Katja Moede Der Augustusbogen von Susa Romische Rituale ausserhalb Roms In Fernande Holscher Tonio Holscher Hrsg Romische Bilderwelten Von der Wirklichkeit zum Bild und zuruck Kolloquium der Gerda Henkel Stiftung am Deutschen Archaologischen Institut Rom 15 17 Marz 2004 Archaologie und Geschichte Band 12 Verlag Archaologie und Geschichte Heidelberg 2007 S 133 144 Elisa Panero Monumenti del potere nell area alpina occidentale Dalla tarda eta repubblicana alla prima eta imperiale Associazione Culturale Antonella Salvatico La Morra 2010 S 136 145 Online Patrizio Pensabene Arco di Susa forme della decorazione architettonica In L arco di Susa e i monumenti della propaganda imperiale in eta augustea Atti del Convegno di studi Susa 12 April 2014 Societa di Ricerche e Studi Valsusini Susa 2015 S 75 100 Online Jean Prieur Les arcs monumentaux dans les Alpes occidentales Aoste Suse Aix les Bains In Hildegard Temporini Hrsg Aufstieg und Niedergang der romischen Welt Reihe II Band 12 1 Walter de Gruyter Berlin 1982 S 442 475 hier S 451 459 Franz Studniczka Uber den Augustusbogen in Susa In Jahrbuch des Kaiserlich Deutschen Archaologischen Instituts Band 18 1903 S 1 24 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Augustusbogen von Susa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Inschrift und Bogen in der Epigraphischen Datenbank Heidelberg EDH Augustusbogen bei cittadisusa it italienisch Anmerkungen Bearbeiten Zur Lage Elisa Panero Monumenti del potere nell area alpina occidentale Dalla tarda eta repubblicana alla prima eta imperiale Associazione Culturale Antonella Salvatico La Morra 2010 S 136 141 Alle Masse nach 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Philosophisch Historische Klasse Jahrgang 1987 Abhandlung 2 Winter Heidelberg 1987 siehe auch Luca Giuliani Bildnis und Botschaft Hermeneutische Untersuchungen zur Bildniskunst der romischen Republik Suhrkamp Frankfurt am Main 1986 zu den griechischen Vorbildern derselbe Bild und Mythos Geschichte der Bilderzahlung in der griechischen Kunst C H Beck Munchen 2003 Zu historischen Reliefs siehe Tonio Holscher Klassische Archaologie Grundwissen Theiss u a Stuttgart u a 2002 S 259 268 Tonio Holscher Historische Reliefs In Wolf Dieter Heilmeyer Mathias R Hofter Hrsg Kaiser Augustus und die verlorene Republik Eine Ausstellung im Martin Gropius Bau Berlin 7 Juni 14 August 1988 von Zabern Mainz 1988 S 351 400 Tonio Holscher Die Geschichtsauffassung in der Romischen Reprasentationskunst In Jahrbuch des Deutschen Archaologischen Instituts Band 95 1980 S 265 321 hier S 287 Stacey L McGowen Sacred and civic stone monuments of the northwest Roman provinces BAR international series Band 2109 Archaeopress Oxford 2010 S 86 f 45 135941666667 7 0429222222222 Koordinaten 45 8 9 4 N 7 2 34 5 O Normdaten Geografikum GND 4320561 6 lobid OGND AKS VIAF 235186864 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Augustusbogen Susa amp oldid 238488672