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Das Augustiner Eremitenkloster Sternberg Heiliges Grab wurde 1500 von Herzog Magnus II gegrundet 1527 erfolgte die Auflosung des Konvents Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Baulichkeiten 1 3 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Verhaltnisse 2 Klostergemeinschaft 2 1 Reformation und Aufhebung des Konvents 3 Literatur 4 Ungedruckte Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit der Grundung des Dominikanerkonvents 1293 in Wismar vergingen uber dreihundert Jahre bis wieder in einer mecklenburgischen Stadt ein Kloster der Bettelordenbruder neu eingerichtet wurde 1 Der Orden der Augustiner Eremiten war bisher in Mecklenburg so gut wie gar nicht in Erscheinung getreten Ihm gehorte auch Martin Luther an Als Anlass zur Grundung eines observanten Augustiner Eremitenkonvents in der mecklenburgischen Land und einstigen Residenzstadt Sternberg liessen sich die Vorgange um die sogenannte Sternberger Hostienschandung von 1492 identifizieren Herzog Magnus II hatte als religios motivierter Landesfurst 2 vor 1500 bereits aus eigenen Mitteln eine kleine Fronleichnamskapelle auf dem Gelande des verfallenen Furstenhofes errichtet und abgesichert 3 Mit den ausgesetzten Stipendien fur mehrere Priester qui missas et alia diuina officia in ipsa ecclesia celebrent die Messen und andere heiligen Geschafte in derselben Kirche verrichteten ubte diese zweite Kapelle neben der an die Stadtkirche angebauten Kapelle des Heiligen Blutes ebenfalls eine grosse Attraktivitat auf die zahlreichen Pilger aus 4 Noch im selben Jahr 1500 bemuhte sich Magnus II um die papstliche Anerkennung einer neuen Klosterstiftung in Sternberg Fur die Belegung des Klosters mit Augustiner Eremiten von der Observanz ist ohne Zweifel die verwandtschaftliche Nahe zum kursachsischen Furstenhaus verantwortlich zu machen Die Heirat der mecklenburgischen Herzogstochter Sophia mit Johann dem Bruder des Kurfursten Friedrich III des Weisen im Jahre 1500 auf der einen Seite und die standige Protektion der Sachsischen Augustiner Kongregation durch dieses Herrschergeschlecht auf der anderen Seite stutzen eine solche Argumentation 5 So kann es kaum ein Zufall sein dass schon drei Monate nach der Heirat von Johann und Sophia Kurfurst Friedrich III am 4 August 1500 drei Schreiben nach Rom schicken liess eines an den Papst Alexander VI zwei weitere an das Kardinalskollegium und Kardinal Francesco Todeschini Piccolomini in denen die Stiftung eines Augustiner Eremitenklosters in Sternberg ausdrucklich rekommandiert wurde 6 Grundung Bearbeiten Herzog Magnus hatte den Gustrower Propst Peter Wolkow den spateren Schweriner Bischof als Prokurator und zeitweiliger papstlicher Sekretar in Rom 7 beauftragt sich um die papstliche Approbation der Stiftung zu bemuhen 8 Diese Verhandlungen waren bald mit Erfolg gekront Schon am 19 September 1500 gab der Borgia Papst Alexander VI seine Einwilligung Er bestatigte dem mecklenburgischen Herzog Magnus II dass diesem in Sternberg an der dortigen Fronleichnamskapelle ein Kloster fur den Augustiner Eremitenorden von der Observanz zu errichten gestattet sei ausdrucklich nur zum Gebrauch der Bruder und zu ihrem Wohnrecht Die Baulichkeiten sollten ein Haus mit einfachem Glockenturm Schlafsaal Speiseraum Klausurgebaude mit Friedhof Garten und Wirtschaftsgebauden umfassen Die Fronleichnamskirche selbst wurde in das Kloster als Betstatte integriert Den Interessen des Herzogs erteilte der Papst seine vollstandige Zusage wobei der Orden ausdrucklich als Seelsorgeorden nach Sternberg kommen sollte 9 Baulichkeiten Bearbeiten Nachdem die rechtlichen Grundlagen fur das neue Kloster geklart waren begann Herzog Magnus unter fachkundiger und kompetenter Anleitung des in der Vorbereitung der Observanz geubten Johannes von Paltz aus dem Erfurter Augustinerkloster die finanzielle Grundausstattung mit einer Summe von 400 bis 500 Gulden abzusichern 10 Bereits 1502 schlossen sie einen Vertrag mit dem Ruppiner Maurermeister Andreas Techel der haufiger im Dienste der mecklenburgischen Herzoge stand wonach er sich verpflichtete dat Slaphus vnses Nigen Closters tom Sternbergeto muende vnnd vullendbringende vp schirstkunfftigen samer das Dormitorium also im folgenden Sommer zu vollenden 11 Die Bauarbeiten kamen nur zogerlich voran auch die Forderung ihrer neuen Niederlassung durch die mecklenburgischen Herzoge schien der Leitung der sachsischen Augustiner Observanten zu langsam voranzugehen Noch 1503 war der Erfurter Klosterbruder Johannes von Paltz 12 nach Mecklenburg gekommen um die Bauarbeiten am Kloster zu inspizieren Herzog Magnus versprach ihm im Antoniterkloster zu Tempzin mit dem Einkommen aus den Opferstocken der Kloster und Fronleichnamskapelle einen zugigen Fortgang der Bauarbeiten Doch nach Magnus Tod 1504 kam der Bau fast zum Erliegen Erst mit dem neuen Herzog Heinrich V den Friedfertigen und seinem Kanzler Kaspar von Schoneich und der Liste der herzoglichen Fundationsprivilegien 13 fur das Kloster in Sternberg kamen 1509 die Bauarbeiten am Kloster zu einem gewissen Abschluss Das Stadtkloster befand sich auf dem Platz des ehemaligen furstlichen Schlosses und dem Hof zwischen der Muhlenstrasse der Ritterstrasse heute Rittersitz und der Stadtmauer nahe dem Muhlentor Nach dem Inventar von 1621 hatte das Kloster eine Kirche mit niedrigem Westturm an die sich ein Hof anschloss Als Vorbilder galten hier wohl die Klosterkirchen in Tempzin und Ribnitz Die Klausur war ein zweistockiges massives Gebaude mit Refektorium im Erdgeschoss und einem Schlaftrakt mit zwolf Zellen im Obergeschoss Es war mit sechs Gewolben unterkellert 14 Im nebenstehenden Wirtschaftsgebaude befand sich noch die Kuche Der Garten erstreckte sich an der ostlichen Stadtmauer nahe dem Muhlentor Ab 1510 war dann das Kloster vollstandig eingerichtet Wirtschaftliche und gesellschaftliche Verhaltnisse Bearbeiten Die ersten Augustiner Eremiten wurden spatestens im Februar 1505 in Sternberg eingefuhrt Namentlich bekannte Personen oder Amtstrager sind aus der Anfangszeit nicht uberliefert Im April 1505 schickte Johannes von Staupitz vom Erfurter Konvent die hochrangigen Augustiner Eremiten Johannes Vogt und Johannes von Paltz aus Trier Pfalzel zur Visitation nach Sternberg Auch einige Zuwendungen und Stiftungen an das Sternberger Kloster sind uberliefert Am 2 Januar 1513 hatten sich die Sternberger Augustiner Eremiten verpflichtet fur eine von der Adligen Margareta von Quitzow und ihren Kindern namentlich Margareta von Oertzen an den Konvent uberlassene Stiftungssumme von 300 Mark Lubisch Gedachtnisse und Seelenmessen fur die Stifterinnen und die Familien Quitzow und Pogisch abzuhalten 15 1516 war Margareta von Quitzow bereits verstorben Nun erhielten die Bruder zusatzlich fur eine Lichterstiftung von elf Lampen vor dem heiligen Grabe in der Klosterkirche 45 Mark und eine Hebung von drei Mark und vier Schillingen vonseiten der Familien Quitzow und Oertzen Die Wohltatigkeiten dieser Familien mussen noch weiter gegangen sein doch nach der Auflosung des Klosters hatte der Sternberger Stadtrat die Kleinodien und das Inventar des Klosters an sich genommen Der Ritter Eggert von Quitzow forderte am 6 Juni 1528 die von seiner Familie gestifteten Kleinodien von der Stadt wieder zuruck 16 Das Sternberger Kloster besass auch uber die engeren Stadtgrenzen hinaus Bedeutung denn im Zusammenhang mit den Wallfahrten nach Sternberg sind viele Opfergelder bei den Augustiner Eremiten eingegangen Fur 1517 ist ein Legat durch einen Wismarer Burger belegt der den monnekken in Sternberg funf Mark zudachte 17 Trotz der spaten Konventsgrundung kam es 1514 auch in Sternberg aus nichtigen Anlassen zu Konflikten die grundlegende Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Klerus offenbarten 18 Das Kloster bluhte rasch auf und zog sich damit den Neid der ubrigen Geistlichkeit zu Zahlreiche Burger besuchten Messe und Beichte bei den Augustinern statt wie bisher bei den Priestern der Stadtkirche Daraufhin hetzte die Sternberger Geistlichkeit den Schulmeister und Rektor Andreas Libory von Gardeleven auch Windbeke genannt auf den Prior und die Klosterbruder mit Schmahungen Drohungen und Waffengewalt zu verfolgen Am 14 Juni 1514 hatte dann Andreas Libory einen Bruder des Augustiner Eremitenklosters vp deme klosters eigenn Campe angegriffen und mit Waffen bedroht Nach diesem Attentat war er am 20 Juni mit seiner Anhangerschaft wiederum ins Kloster gelaufen storte dort die Bruder und den Prior bei ihrer Andacht mit allerlei Schimpfworten mit velenn bosenn denn doett geschwaren und Drohungen Als der Klosterkonvent ihn bei seinem geistlichen Vorgesetzten verklagte und einen Tadel seines Benehmens erwirkte drang Andreas Libory diesmal betrunken und bewaffnet in die Klosterkirche ein und storte den Konvent bei der Vesper Die Monche nahmen ihn fest misshandelten ihn ein wenig schnallten ihn auf ein Brett und legten ihn in Fesseln in den Turm Am nachsten Tag willigte der Schulmeister in die Leistung einer Urfehde dem Konvent dem Kaplan dem Vikar und den Sternberger Ratsmannern gegenuber ein 19 Kaum freigekommen wandte er sich an den Bischof Peter Wolkow in Schwerin Hatte der Bischof vor knapp zehn Jahren in Rom noch die Zulassung des Sternberger Konvents erfolgreich durchgesetzt so stellte er sich jetzt ohne zu zogern auf die Seite des Schulmeisters und belegte am 15 Juli 1514 ohne vorherige Untersuchung das Augustiner Eremitenkloster mit dem Kirchenbann 20 Der Orden mit dem General Vicar Johann von Staupitz protestierte gegen das Verfahren des Bischofs und appellierte an den Papst und den Konservator Erzbischof Albrecht von Magdeburg Auch Herzog Heinrich nahm sich der Bruder an machte dem Bischof Gegenvorstellungen und forderte die Sternberger Burger auf die Klosterbruder als fromme geistliche Personen zu achten Herzog Heinrich dem Friedfertigen gelang es dann den Zwist in Gute beizulegen Bischof Peter Wolkow konnte in Anbetracht der Rechtslage dem Druck auch vom papstlichen Stuhl aus Rom nicht standhalten Am 10 September 1514 hob er den Kirchenbann wieder auf 21 Ausser diesem Einzelfall ist konzentrierter Widerstand gegen die neue Niederlassung eines Bettelordens in Sternberg nicht festzustellen Der Stadtrat war von Adeligen dominiert und unternahm keine sichtbaren Anstrengungen das Unterfangen der Herzoge zu behindern In Sternberg wurde das Kloster von allen weltlichen Abgaben und Pflichten befreit Die Herzoge verliehen lediglich dem Kloster das Recht sich der burgerlichen Freiheiten in wirtschaftlicher Hinsicht zu bedienen Klostergemeinschaft BearbeitenPriore Namen und Jahreszahlen bezeichnen die urkundlich nachweisbare Erwahnung als Prior 1513 1514 Dietrich Kaltoffen 1514 1524 Heinrich von Immenhusen Prior und Prokurator in Erfurt 1524 1527 Johann von SteenwyckSubpriore 1513 0000 Heinrich von Immenhusen Subprior in EschwegeIm nur 25 jahrigen Bestehen des Klosters wurden keine weiteren Amtstrager erwahnt Sicher ist aber dass 1505 ein Prior existierte dessen Name nicht uberliefert ist 1513 war Johann Domborch als Senior des Klosters genannt worden 22 Am 2 Januar 1513 erschien der erste Prior in Sternberg namentlich als Dietrich Kaltoffen Dyderyck Koldauen der hylghen sryft corsoer vnnd nv prior in deme neyen cloester tom Sterneberge 23 Er war 1498 als Subprokurator im Erfurter Augustiner Eremitenkloster 1502 noch als Prior im Konvent zu Sangerhausen 24 dann bis 1504 als Prior in Erfurt und bis 1508 dort als Prokurator tatig Zugleich mit ihm erschienen erstmals Hynricus van Immenhusen subprior Johannes van Steenwyk coster Heinrich von Immenhusen war 1504 noch im Observantenkonvent Eschwege wo er bis 1509 als Subprior arbeitete Johannes von Steenwyck fungierte 1499 im Observantenkonventen Himmelpforten als Prokurator Alle drei beglaubigten am 20 Februar 1513 gemeinsam mit dem Senior Johannes Domborch einen papstlichen Privilegienbrief Vom 23 Juli 1514 und 16 August 1514 haben sich Briefe erhalten die Kaltoffen als Prior verfasste 25 Der letzte Prior war ab 1524 der vormalige Sakristan Johannes von Steenwyck Er schrieb auch an Martin Luther und war reformatorisch gesinnt Alle bekannten Offizialen in Sternberg waren innerhalb der Observanzbewegung erprobt mit Johannes von Paltz personlich bekannt und hatten bereits Erfahrungen in vergleichbaren Ordensamtern sammeln konnen Der Konvent des Augustiner Eremitenklosters fuhrte ein rundes Siegel in welchem sich Christus mit dem Oberleibe aus einem Grab erhebt die Wundenmale zeigend und von beiden Seiten von einem knienden Monch angebetet wird Die Umschrift lautet S uet sternbeges ord frm hemitar s augusti Auch der Prior des Klosters fuhrte im parabolischen Siegel ein Grab Christi unter welchem ein Monch knieet Reformation und Aufhebung des Konvents Bearbeiten Als 1520 der sachsische Augustinervikar Wenzeslaus Linck das Sternberger Kloster visitierte konnte er den mecklenburgischen Herzogen noch einen geordneten Zustand in dem mit funfzehn Monchen unter einem Prior besetzten Kloster melden Vikar Linck selbst pflegte enge Kontakte zu Luther und stand dessen Uberlegungen wohlwollend gegenuber Am 22 Juni 1523 hatte ein Vertreter des Sternberger Klosters fr Casparus Pistatoris discrentus Conventus Sternberges an einer Versammlung der lutherfeindlichen Augustiner Eremiten in Leipzig teilgenommen und das Treuebekenntnis zur katholischen Kirche unterzeichnet 26 Nach wenigen Jahren schon machte sich aber auch in Mecklenburg die Kirchen Reformation bemerkbar und wie in Erfurt nahm hier der Sternberger Augustiner Eremitenkonvent eine Vorreiterrolle ein Unter Fuhrung des evangelisch gesinnten Prior Johannes von Steenwyk setzten sich 1524 die reformationsfreundlichen Krafte in Sternberg auffallend schnell durch Denn in diesem Jahr forderte Prior Steenwyk gemeinsam mit den mecklenburgischen Herzogen bei Martin Luther evangelische Prediger an 27 Luther sandte umgehend den Pradikanten Hieronymus Anger von Enkhuizen nach Sternberg Am 24 Juli 1524 begluckwunschte Luther den Sternberger Prior 28 dazu dass er dem herrschenden Aberglauben das Maul verstopft und gottlosen Erwerb aufgegeben habe Zu diesem Zeitpunkt verzichteten die Bruder wohl schon auf die anfallenden Einnahmen der Heilig Blutsverehrung Unter dem Einfluss der reformatorischen Ideen loste sich der Konvent bereits selbsttatig und nicht gewaltsam auf bevor uberhaupt die Reformation in Sternberg Fuss gefasst hatte Spatestens 1527 verliessen die Augustinermonche freiwillig ihr Kloster in Sternberg Nur Prior Johannes von Steenwyk blieb in den Klostergebauden wohnen und heiratete spater Nach den Inventuren von 1527 und 1534 verbrachte man 1535 die beweglichen Gegenstande in die Sakristei der Sternberger Pfarrkirche und nach Schwerin Ein Teil der Gelder durften die Monniche bey sich behalten Die Reformation hatte sich bereits 1533 in Sternberg vollstandig durchgesetzt Schon 1535 wurden die Klosterbauten zweckentfremdet Herzog Heinrich liess etzlich geschutz nach dem Sternberg bringen und in die Monchskirch stellen 29 Das ehemalige Kloster wurde dann fur etwa hundert Jahre als Quartier fur herzogliche Beamte genutzt 1621 wurde das Haus fur den furstlichen Beamten Hans Joachim Grabow umgebaut Die bereits um 1625 weitgehend verfallenden Gebaude brannten 1659 ab Seit dieser Zeit stand der Rest des Klosters unter Aufsicht des furstlichen Stadtvogts Nach Blitzeinschlagen 1691 und 1695 wurde das Kloster zur volligen Ruine 1697 wollte man den Klosterhof umpflugen und mit Leinsamen besaen Um 1715 verwendete man dann die ubrig gebliebenen Baumaterialien beim Bau neuer Amtswohnungen und 1737 erfolgte die Bebauung des Klosterplatzes mit Stadtwohnungen Heute erinnert nichts mehr an das einstige Augustinereremitenkloster Literatur BearbeitenHans Heinrich Kluver Beschreibung des Herzogthums Mecklenburg und dazu gehoriger Oerter Theil 2 Hamburg 1738 S 619 622 Dietrich Schroder Papistisches Mecklenburg Band I 2 Wismar 1741 S 2468 2518 2529 2597 2890 2825 David Franck Alt und Neues Mecklenburg Gustrow Leipzig 1753 II Buch 8 S 250 260 III Buch 9 S 36 IV Buch 13 S 198 204 K Schmidt Die Sternberger Kirche nach dem Brande von 1741 In Sternberg Bruel Wariner Anzeiger 1844 Nr 64 69 Friedrich Lisch Das Augustiner Kloster und die Kirche zum Heiligen Grabe In Mecklenburgisches Jahrbuch MJB 12 1847 S 226 235 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin IV Band Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan Butzow Sternberg Gustrow Krakow Goldberg Parchim Lubz und Plau Schwerin 1901 ISBN 3 910179 08 8 S 137 Karl Schmaltz Kirchengeschichte Mecklenburgs I Schwerin 1935 Ursula Creutz Bibliographie der ehemaligen Kloster und Stifte im Bereich des Bistums Berlin des Bischoflichen Amtes Schwerin und angrenzender Gebiete St Benno Verlag Leipzig 1988 ISBN 3 7462 0163 2 S 448 450 Ingo Ulpts Die Bettelorden in Mecklenburg Ein Beitrag zur Geschichte der Franziskaner Klarissen Dominikaner und Augustiner Eremiten im Mittelalter Band 6 Werl 1995 ISBN 3 87163 216 3 Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs Hrsg Die Stadtkirche St Maria und St Nikolaus in Sternberg Mecklenburgs Reformations Gedachtnis Kirche Schwerin 2012 ISBN 978 3 941689 14 5 Ungedruckte Quellen BearbeitenLandeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 1 5 4 22 Kloster Sternberg Geistliche Urkunden LHAS 2 12 1 6 Landesteilungen Nr 381 386 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Augustinerkloster Sternberg Weblinks BearbeitenLiteratur uber Augustinereremitenkloster Sternberg in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Ingo Ulpts Die Bettelorden in Mecklenburg Werl 1995 S 148 s dort Anm 91 LHAS Bestand Geistliche Urkunden Kloster Gustrow Nr 4 Urkunde Nr 1 Ingo Ulpts Der Augustiner Eremitenkonvent Heilig Grab in Sternberg In Die Bettelorden in Mecklenburg Werl 1995 S 149 LHAS Bestand Geistliche Urkunden Kloster Sternberg Nr 5a ungedruckt Ingo Ulpts Der Augustiner Eremitenkonvent Heilig Grab in Sternberg In Die Bettelorden in Mecklenburg Werl 1995 S 149 LHAS Bestand Geistliche Urkunden Kloster Sternberg Nr 2 Friedrich Lisch Urkunden des Klosters Broda In MJB 1838 S 229 230 Josef Traeger Die Bischofe des mittelalterlichen Bistums Schwerin 1984 S 170 173 LHAS Bestand Geistliche Urkunden Kloster Sternberg Nr 3 4 ungedruckt LHAS Bestand Geistliche Urkunden Kloster Sternberg Nr 5 LHAS Acta betr das Augustiner Monchs Kloster zu Sternberg Korrespondenz der Herzoge mit dem Maurermeister Andreas Techel zu Ruppin uber die Kloster Gebaude 1502 1503 Friedrich Lisch Das Augustiner Kloster und die Kirche zum Heiligen Grabe MJB 8 1847 S 229 Dietrich Schroder Papistisches Mecklenburg II 1741 S 2809 Ingo Ulpts Die Bettelorden in Mecklenburg Werl 1995 S 145 LHAS Bestand Geistliche Urkunden Kloster Sternberg Nr 6 LHAS Acta betr das Augustiner Monchs Kloster zu Sternberg Urkunde vom 6 Juni 1528 ungedruckt Dietrich Schroder Papistisches Mecklenburg II S 2875 Ingo Ulpts Politisch gesellschaftliche Wirksamkeit und Konfliktsituation In Die Bettelorden in Mecklenburg 1996 S 299 LHAS Acta betr das Augustiner Monchs Kloster zu Sternberg zwei Folien Andream Libory S Windbeck Rectorem Schole zu Sternberg wegen begangenen Unfugs von Seiten dieses letzteren 21 Juni 1514 ungedruckt LHAS Acta betr das Augustiner Monchs Kloster zu Sternberg vier Folien mit umseitigem Regest Des bischoffs von Swerin process wider prior vnd cnuent des klosters zum Sternberg des schulmesters do selbst halbenherrurend vnd syne orphede ungedruckt LHAS Acta betr das Augustiner Monchs Kloster zu Sternberg eine Folie Regest umseitig Swerinisch absolucion den monchs vom Sternberg gegeben ungedruckt LHAS Bestand Geistliche Urkunden Kloster Sternberg Nr 1 LHAS Bestand Geistliche Urkunden Kloster Sternberg Nr 6 Theodor Kolde Die deutsche Augustiner Congregation und Johann von Staupitz 1879 S 246 LHAS Acta betr das Augustiner Monchs Kloster zu Sternberg Originalurkunden Ursula Creutz Augustinereremitenkloster Heiliges Grab Sternberg In Bibliographie der ehemaligen Kloster und Stifte im Bereich des Bistums Berlin des Bischoflichen Amtes Schwerin und angrenzender Gebiete 1988 S 448 449 Dr Martin Luthers Werke Kritische Weimarer Gesamtausgabe Band 40 3 Weimar 1930 S 292 Hermann Beste 700 Jahre St Maria und St Nikolaus in Sternberg In Die Stadtkirche St Maria und St Nikolaus in Sternberg Mecklenburgs Reformation Gedachtnis Kirche 2012 S 34 Friedrich Lisch Hauptbegebenheiten in der alteren Geschichte der Stadt Sternberg In MJB 12 1847 S 234 285 288 291 53 711198 11 83084 Koordinaten 53 42 40 3 N 11 49 51 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Augustinereremitenkloster Sternberg amp oldid 237316013