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Arnold von Wied vermutlich um 1098 14 Mai 1156 in Xanten war als Arnold II von 1151 bis 1156 Erzbischof von Koln Arnold von Wied gemeinsam mit der Mitstifterin Hadwig von Wied in Proskynese vor dem Weltenherrscher begleitet von den vier Evangelisten Fresko in der St Clemens Kapelle in Schwarzrheindorf Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Arnold als Kanzler unter Konrad III 3 Wahl zum Erzbischof 4 Reichserzkanzler unter Friedrich I 5 Wirken als Erzbischof 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenArnold war ein Sohn des Grafen Metfried von Wied aus dem gleichnamigen Geschlecht Die Stammburg Altwied liegt in Rheinland Pfalz im heutigen Neuwied Der Name seiner Mutter ist unbekannt Er hatte drei Bruder und vier Schwestern den vermutlich erstgeborenen Siegfried Ludwig Burkhard Hizzecha Sophia Siburga und Hadwig Letztere unterstutzte die Errichtung der Doppelkirche von Schwarzrheindorf 1 auf Grundbesitz der Familie und ubernahm die Verwaltung nach Arnolds Tod Arnold trat in den geistlichen Stand ein was darauf schliessen lasst dass er nicht der erstgeborene Sohn war 2 Wahrscheinlich besuchte er die Stiftsschule in Luttich 3 Hier kam er vermutlich in Kontakt mit Wibald von Stablo der dort seine Ausbildung erhielt und Arnold in einem Brief als seinen Jugendfreund 1 bezeichnet Die beiden blieben in Kontakt und Wibald nahm regen Anteil am Bau der Kirche in Schwarzrheindorf 4 Ab 1122 ist er als Propst von St Georg in Limburg an der Lahn nachweisbar 2 Ab 1127 ist er als Dompropst zu Koln belegt 5 wo er uber die Jahre vielfach fur die Interessen der Diozese eintrat Diese Amter ubte er bis zu seiner Wahl als Erzbischof 1152 aus Als Propst in Koln war er als Zeuge bei der Ausstellung zahlreicher Urkunden der Erzbischofe Friedrich I von Schwarzenburg und Bruno II von Berg anwesend Aus der Zeit Brunos stammen auch Urkunden von ihm selbst 6 Von 1138 bis 1151 war Arnold auch Propst der St Servatiuskirche in Maastricht Im selben Jahr nahm er auf Einladung Alberos von Trier an der Konigserhebung Konrads III teil 7 Arnold als Kanzler unter Konrad III BearbeitenNachdem Konrad III der zuvor als Gegenkonig zu Lothar III aufgestellt wurde romisch deutscher Konig wurde musste er Personen in seine Regierungsgeschafte einbinden die nicht zu den Anhangern seines Vorgangers zahlten Beispielsweise musste die Reichskanzlei neu besetzt werden Somit wurde der Kolner Dompropst Arnold von Wied in den ersten Regierungstagen Konrads III zum Kanzler ernannt 8 In diesem Amt ist er am 8 April 1138 zum ersten Mal in einem Diplom des Konigs fassbar Arnold selbst hat ebenfalls bei einigen koniglichen Diplome mitgewirkt Zusatzlich zur Leitung der Reichskanzlei ubernahm Arnold von Wied die Propstei der St Servatiuskirche in Maastricht was vermutlich seit Kaiser Heinrich V traditionellerweise mit der Kanzlerwurde verbunden war 9 Der Konig vertraute ihm vor allem Angelegenheiten von Reichsitalien und Lothringen an Kurz nach der Ubernahme der Leitung der Reichskanzlei reiste Arnold im koniglichen Auftrag nach Oberitalien und nach Rom Dort brachte er Anfang 1139 ein zuvor selbst angefertigtes Diplom personlich nach Genua und vermutlich auch nach Farfa Der eigentliche Grund der Entsendung des Kanzlers hatte vermutlich politische Grunde Denn zu Beginn seiner Regierungszeit stand Konrad III im Kontrast zu dem Welfenherzog Heinrich von Bayern der die Konigskrone nicht erlangen konnte Somit war fur Konrad III jede Machtausweitung in Deutschland und Italien willkommen Genua und Farfa Kloster in der Nahe von Rom waren bereits unter den Saliern wichtige Saulen des Reichs die Konrads III Macht stutzen konnten Dass sich Arnold von Wied 1139 in Rom zudem seine Besitzungen und Rechte seines Stiftes St Servatius in Maastricht von Papst Innozenz II bestatigen liess ist ausserdem ein Indiz fur die Uberlegung dass Arnold ebenfalls wichtige Verhandlungen an der Kurie zu fuhren hatte Nach seiner Ruckkehr ins romisch deutsche Reich hielt er sich sowohl in Koln als auch am koniglichen Hof auf und nahm an diversen Reichstagen teil Arnold von Wied war dank seines Amtes ein enger Berater von Konrad III und hat diesen oftmals begleitet Des Weiteren ist er in der Folgezeit in mehreren erzbischoflichen Urkunden erwahnt worden 10 Nach dem Fall von Edessa hatte Papst Eugen III zu einem Kreuzzug aufgerufen Auch Konrad III sowie Arnold von Wied und viele andere stimmten der Teilnahme am Kreuzzug zu obwohl die angespannten politischen Verhaltnisse im Reich eine langere Abwesenheit des Konigs nicht begunstigten Wahrend seiner Abwesenheit hatte Arnold seiner Schwester Hadwig die Fursorge seiner personlichen Angelegenheiten anvertraut Von 1147 bis 1149 nahmen sie am Zweiten Kreuzzug teil Arnolds genaue Tatigkeiten in dieser Zeit sind unklar allerdings war er dabei als der Kreuzzug 1148 bei Damaskus scheiterte Arnold von Wied ist mit dem Konig nach Byzanz zuruckgezogen und begleitete den Konig bei dessen Aufenthalt in Konstantinopel Im Jahr 1149 kehrte er nach Koln zuruck 11 Nach der Ruckkehr vom Kreuzzug hat Konrad III unter anderem Arnold von Wied und Wibald von Stablo mit einer Gesandtschaft einerseits zu dem Papst und andererseits zu dem romischen Senat der mit diesem verfeindet war beauftragt um bezuglich der Erlangung der Kaiserkrone zu verhandeln Vor allem Arnold war aufgrund seiner Tatigkeit in der Reichskanzlei mit den italienischen Verhaltnissen vertraut gewesen Allerdings versuchte er diesen Auftrag zunehmend hinauszuzogern da er vermutlich nicht als zwiespaltiger Gesandter mit beiden Parteien gleichzeitig verhandeln wollte und begab sich zuruck nach Koln Dort gab es vor allem nach der Amtsenthebung von Erzbischof Arnold I von Koln viele Aufgaben fur den Kolner Dompropst 12 Wahl zum Erzbischof BearbeitenNach seiner Ruckkehr nach Koln schloss Arnold sich den Gegnern von Erzbischof Arnold I an der schon im Jahr 1148 suspendiert worden war Er nahm bald eine Fuhrungsrolle ein und hatte Ambitionen auf die Nachfolge als Erzbischof die er mit Nachdruck verfolgte Dadurch musste er seinen Hofdienst einschranken was zu einer zeitweiligen Entfremdung von Konrad fuhrte 13 Am 3 April 1151 verstarb Arnold I Arnold von Wied verzeichnete eine grosse Anhangerschaft und wurde von Klerus und Volk zum Erzbischof gewahlt Er ubernahm das Amt in einer uberaus schwierigen Situation Das Erzstift Koln war hoch verschuldet und durch Fehden geschwacht Daher erklarte sich Arnold zur Leitung des Erzbistums nicht imstande und wollte die Wahl nur mit ausdrucklicher Zustimmung von Kaiser und Papst annehmen Diese Demonstration von Bescheidenheit folgte nicht nur einem Topos der mittelalterlichen Bischofswahl vielmehr spielte auch Arnolds Befurchtung fur das verschuldete Bistum mit seinem Privatvermogen aufkommen zu mussen eine Rolle Er bestand auf der Zustimmung von Konig und Papst um sich deren Unterstutzung bei der Restitution des Erzstiftes sicher zu sein 14 Ende April 1151 traf Arnold mit Konig Konrad in der Kirche von Schwarzrheindorf zusammen Dort wurden die Altare der Unterkirche von Albrecht I von Meissen und Heinrich von Luttich geweiht Arnold selbst weihte den Altar der Oberkirche Per Schiff fuhren Arnold und Konrad uber den Rhein nach Koln wo sie begeistert empfangen wurden Im Kolner Dom verlieh der Konig Arnold die Regalien Zusatzlich wurden ihm die herzoglichen Rechte des erloschenen lothringischen Dukat eingeraumt Er reiste im Spatsommer 1151 zusammen mit Wibald von Stablo nach Rom Am 6 Januar 1152 wurde er von Papst Eugen III in Segni bestatigt und geweiht Der Papst bestatigte die Rechte und Besitzungen der Kolner Kirche und erkannte die neuen herzoglichen Rechte an Bei der Ruckkehr erfuhr Arnold vom Tod Konig Konrads Reichserzkanzler unter Friedrich I BearbeitenIm Marz 1152 nahm Arnold an der Konigswahl in Frankfurt teil Er stellte sich dabei auf die Seite von Herzog Friedrich III von Schwaben Kurz nach der erfolgreichen Wahl kronte Arnold ihn am 9 Marz 1152 als Friedrich I Barbarossa im Aachener Dom zum romisch deutschen Konig 15 Auch unter Friedrich I war Arnold haufig am Konigshof anwesend Allerdings ist der Bischof Eberhard von Bamberg der neue wesentliche Berater Doch die jahrelange Erfahrung von Arnold von Wied und beispielsweise Wibald von Stablo ist fur seine Herrschaft unverzichtbar So tritt Arnold von Wied zum Beispiel 1153 als Zeuge des Konstanzer Vertrages auf Zudem hatte Arnold von Wied als Erzbischof von Koln die Wurde des Reichserzkanzler fur Italien inne Somit begleitete er Friedrich 1154 155 auf seinem Italienzug Kronungszug In dieser zeit rekognoszierte er viele Urkunden oder trat als Zeuge auf Zudem zahlte er 1155 zu den Gesandter die nach Rom geschickt wurden um die Kaiserkronung Friedrichs durch den Papst zu verhandeln Arnold von Wied eignete sich als Gesandter da er enge Beziehungen zu dem Papst und zu dem Konig pflegte sowie die genaue Verhandlungssituation kannte Insgesamt versuchte Arnold von Wied ausgleichend zwischen Papst und Konig zu wirken Nach einigen Missverstandnissen und Verzogerungen wie die Weigerung Friedrichs dem Papst den ublichen Stratordienst zu leisten was Arnold entscharfen konnte kamen Friedrich I und der Papst schliesslich am 9 Juni 1155 bei Sutri erstmals zusammen Arnold durfte dem Papst an der Spitze einer vom Konig entsendeten Schar entgegenreiten Am 18 Juni 1155 nahm Arnold an der Kaiserkronung Friedrichs im Petersdom teil 16 Nach Erhalt der Kaiserkrone hatte Friedrich im Gegenzug die Forderungen des Papstes erfullen mussen Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Kaiser die Stadt Rom noch nicht der Herrschaft des Papstes unterworfen und ebenso wenig Massnahmen gegen das sizilianische Normannenreich eingeleitet Arnold drangte ihn dazu den Papst aus seiner misslichen Lage zu befreien und gegen Konig Wilhelm III von Sizilien vorzugehen Allerdings sprachen sich vor allem die weltlichen Fursten gegen dieses Unternehmen aus woran sich der Kaiser orientierte Nach der Ruckkehr uber die Alpen war Arnold verschiedentlich am Hof anzutreffen Insgesamt aber ist eine grossere Distanz zum Hof als unter Konrad festzustellen Grundsatzlich schien ein gutes Einvernehmen zwischen Arnold und dem Kaiser zu bestehen allerdings stand er seiner kurialen Politik kritischer entgegen Der Italienzug war das letzte grossere politische Geschehen an dem Arnold II von Koln teilgenommen hat 17 Wirken als Erzbischof Bearbeiten nbsp Grabstatte von Arnold von Wied in St Maria und ClemensArnold von Wied hat die Wahl zum Erzbischof von Koln erst angenommen als ihm sowohl der Papst als auch der Konig die Unterstutzung bei der Wiederaufrichtung der zerrutteten Kolner Kirche zugesagt haben Somit hat er sich von Anfang an den Beistand der obersten Gewalten gesichert Bereits in der Domkirche wurde das Bistum Koln mit Temporalien belehnt und der Konig investierte Arnold von Wied mit herzoglichen Regalien 18 Die Summe erzbischoflicher Hoheitsrechte wie beispielsweise der Anspruch auf Zolle oder die Munzpragung und Besitzungen wie die Grafschaft im Kolngau ermoglichten den Erzbischofen von Koln eine uberragende Stellung einzunehmen Arnold von Wied bemuhte sich die erzbischofliche Gewalt auf die gesamte Diozese hin und daruber hinaus auszuweiten Denn vor allem seit den letzten Amtsjahren von Arnold I von Koln der suspendiert war und nicht mehr aktiv in die Geschehnisse des Erzstifts eingriff hatten sich die Verhaltnisse im Bistum verschlechtert Seit Jahren herrschten Unruhen im Land beispielsweise aufgrund von aufstrebenden friedenstorenden Adelsfehden Zudem befand sich das Erzstift in einer finanziellen Notlage 19 Bereits als Dompropst hat Arnold von Wied die Ubelstande und Probleme im Kolner Erzstift kennengelernt Als Erzbischof verfolgte er vor allem das Ziel der Sicherung des Landfriedens und die Ruckstellung entfremdeter Tafelguter und Rechte des Kolner Erzstifts Schon unmittelbar nach der Wahl begann Arnold damit entfremdete Guter des Erzstifts zuruckzugewinnen Dabei kamen ihm Entscheidungen des Hofgerichts zugute die bestimmten dass die erzbischoflichen Guter nicht verpfandet oder als Lehen vergeben werden durften Auch einige Bestatigungen von Rechten der Kolner Kirche durch den Papst unterstutzte die Ruckstellung der Kolner Tafelguter Zudem wurde Erzbischof Arnold II von Koln 1151der Dukat verliehen womit ihm zwar faktisch keine neuen Rechte aber ein herzoglicher Rang als Legitimation fur die Ausubung seiner weltlichen Gewalt zugestanden wurde Somit hatte er eine rechtliche Grundlage die Unruhen im Land zu beenden damit verbundene Gerichtsbarkeit auszuuben und dem Erzstift wieder Ansehen zu verleihen Er nutzte die erweiterten weltlichen Rechte dazu die Fehden zu bekampfen den Landfrieden zu erneuern und die Gerichtsbarkeit zu verbessern Diesbezuglich geriet er beispielsweise in Konflikt mit Konkurrenten wie den Grafen von Berg und von Arnsberg Die finanziellen Mittel fur sein Handeln erhielt er uberwiegend durch dir Tafelguter die vermutlich gegen Ende 1152 zuruckgewonnen wurden Schliesslich konnte Arnold von Wied seine Stellung konsolidieren das Erzstift aus seiner finanziellen Notlage befreien und viele der seit Jahren brodelnden Unruhen beruhigen Aufgrund der wirtschaftlichen Schieflage des Erzstifts sind kaum Schenkungen von Arnold II von Koln bekannt Schliesslich sicherte er den Kirchenbesitz mit koniglicher und papstlicher Unterstutzung Anschliessend konnte er sich eigenen Familieninteressen widmen wie die Zerstorung der Burg Sayn im Jahr 1152 Insgesamt gilt Arnold von Wied laut Heinz Wolter unter den Kolner Erzbischofen des 12 Jahrhunderts als Erneuerer seiner Kirche 20 In geistlicher Hinsicht war er ein Forderer der Siegburger Reform im Benediktinerorden Die von ihm gegrundete Kirche St Maria und Clemens wurde von seiner Schwester Hadwig von Wied nachdem er ihr die Kirche vor seinem Tod anvertraut hatte unter grossem Aufwand zu einem Benediktinerinnenkloster erweitert Moglicherweise hatte Arnold die Erweiterung bereits vor seinem Tod geplant und unter dieser Auflage die Kirche an seine Schwester ubergeben 21 Auch zwei weitere seiner Schwestern traten in die Neugrundung ein Arnold verstarb am 14 Mai 1156 in Xanten an den Folgen eines Sturzes den er wahrend eines Wettlaufs am Osterfest erlitt Zu dieser Zeit war Arnold beinahe 60 Jahre alt erfreute sich aber noch bester Gesundheit so dass sein Tod uberraschte Die unruhmlichen Umstande seines Ablebens wurden auch von anderen angemerkt So schreiben die Annalisten des Klosters Pohlde von Arnolds Tod dass er unter Hintansetzung des priesterliches Ernstes durch einen heftigen Sturz in den Tod lief und in der Sachsischen Weltchronik wird berichtet dass er eines jammerlichen Todes gestorbein sei 22 Er wurde in der Kirche St Maria und Clemens des Benediktinerinnenkloster in Schwarzrheindorf bei Bonn dessen Grundung auf seine Anregung zuruckging beigesetzt Literatur BearbeitenHildegrunde Frizen Die Geschichte des Klosters Schwarzrheindorf von den Anfangen bis zum Beginn der Neuzeit In Studien zur Heimatgeschichte des Stadtbezirks Bonn Beuel Nr 23 Bonn 1983 Johannes Kunisch Konrad III Arnold von Wied und der Kapellenbau von Schwarzrheindorf Veroffentlichungen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere das Alte Erzbistum Koln Bd 9 ISSN 0931 0096 Schwann Dusseldorf 1966 Friedrich Wilhelm Oediger Arnold II In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 377 Digitalisat Manfred van Rey Studien zur Geschichte von Bonn im Fruh und Hochmittelalter Stifte Kloster und Pfarreien In Veroffentlichungen des Stadtarchivs Bonn Bd 73 Bonn 2019 Bernd Schutte Osterfeier und Jungerlauf Zum Tod Arnolds II von Koln In Rheinische Vierteljahrsblatter Bd 74 2010 S 220 234 Digitalisat Heinz Wolter Arnold von Wied Kanzler Konrads III und Erzbischof von Koln Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V Bd 32 H Wamper Koln 1973 Weblinks BearbeitenEintrag auf rheinische geschichteEinzelnachweise Bearbeiten a b Hildegrunde Frizen Die Geschichte des Klosters Schwarzrheindorf von den Anfangen bis zum Beginn der Neuzeit In Stadt Bonn Hrsg Studien zur Heimatgeschichte des Stadtbezirks Bonn Beuel 1 Auflage Nr 23 Bonn 1983 S 14 a b Heinz Wolter Arnold von Wied Kanzler Konrads III und Erzbischof von Koln In Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V 1 Auflage Band 32 H Wamper Koln 1973 S 6 Heinz Wolter Arnold von Wied Kanzler Konrads III und Erzbischof von Koln In Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V 1 Auflage Band 32 Verlag der Buchhandlung Dr H Wamper GmbH Koln 1973 S 5 Manfred van Rey Studien zur Geschichte von Bonn im Fruh und Hochmittelalter Stifte Kloster und Pfarreien In Norbert Schlossmacher Hrsg Veroffentlichungen des Stadtarchivs Bonn 1 Auflage Band 73 Stadt Bonn Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn 2019 ISBN 978 3 922832 84 3 S 263 Heinz Wolter Arnold von Wied Kanzler Konrads III und Erzbischof von Koln In Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V 1 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Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V 1 Auflage Band 32 H Wamper Koln 1973 S 102 104 Heinz Wolter Arnold von Wied Kanzler Konrads III und Erzbischof von Koln In Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V 1 Auflage Band 32 H Wamper Koln 1973 S 48 49 Heinz Wolter Arnold von Wied Kanzler Konrads III und Erzbischof von Koln In Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V 1 Auflage Band 32 H Wamper Koln 1973 S 53 61 Heinz Wolter Arnold von Wied Kanzler Konrads III und Erzbischof von Koln In Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V 1 Auflage Band 32 H Wamper Koln 1973 S 53 78 Hildegrunde Frizen Die Geschichte des Klosters Schwarzrheindorf von den Anfangen bis zum Beginn der Neuzeit In Stadt Bonn Hrsg Studien zur Heimatgeschichte des Stadtbezirks Bonn Beuel 1 Auflage Nr 23 Bonn 1983 S 25 28 Heinz Wolter Arnold von Wied Kanzler Konrads III und Erzbischof von Koln In Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins e V 1 Auflage Band 32 H Wamper Koln 1973 S 146 147 VorgangerAmtNachfolgerArnold I Erzbischof von Koln 1151 1156Friedrich II von BergNormdaten Person GND 11863772X lobid OGND AKS VIAF 54941648 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arnold von WiedALTERNATIVNAMEN Arnold II von Wied Arnold II von KolnKURZBESCHREIBUNG Erzbischof des Erzbistums Koln 1151 1156 GEBURTSDATUM um 1098STERBEDATUM 14 Mai 1156STERBEORT Xanten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold von Wied amp oldid 236490785