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Aline Mathilde Bussmann verheiratete Hager 17 Februar 1889 in Hamburg 4 Juli 1968 ebenda 1 war eine deutsche Schauspielerin Rundfunksprecherin und Publizistin Sie spielte an der Niederdeutschen Buhne in Hamburg dem spateren Ohnsorg Theater und sprach zahlreiche Horspiele in niederdeutscher Sprache Freundschaften verbanden sie mit den Schriftstellern Gorch Fock dessen Nachlass sie herausgab und Wolfgang Borchert fur den sie zur Mentorin wurde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Aufzeichnungen aus dem Ohnsorg Theater 3 Horspiele 4 Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAline Bussmanns Vater ein Marineoffizier und Angestellter der Kaiserlichen Werft Kiel starb als sie vier Jahre alt war Bis zum neunten Lebensjahr lebte sie mit der Mutter und ihrem Bruder Theo der spater im Ersten Weltkrieg fiel in Kiel dann zog sie nach Hamburg Von 1903 bis 1907 wohnte sie im Schmilinsky Stift einem Waisenheim und legte auf der Klosterschule 1907 das Lehrerexamen ab Sie arbeitete eineinhalb Jahre als Lehrerin fur Kunst und Literaturgeschichte musste allerdings den Beruf zuruckstellen um die kranke Mutter zu pflegen Nach deren Tod im Jahr 1910 begann Bussmann eine Schauspielausbildung Bereits im Folgejahr gehorte sie dem Ensemble der Gesellschaft fur dramatische Kunst des Hamburger Theaterleiters Richard Ohnsorg an 2 Im Oktober 1912 spielte Bussmann die Frauenrolle im Einakter Doggerbank des Schriftstellers Gorch Fock Dieser war von Bussmanns Darbietung stark beeindruckt und die Begegnung fuhrte zu einer uber seinen Tod hinauswahrenden Seelenpartnerschaft wie es Raymond Fred Niemann ausdruckte 3 Der Komponist Mathias Husmann der die Beziehung zwischen dem verheirateten Schriftsteller und der Schauspielerin 2011 in einer Musikalischen Tanzdichtung verarbeitete bezeichnete ihr Verhaltnis als innige Liebe aus der heraus Gorch Fock fast 200 gluhende Briefe an seine Muse geschrieben habe 4 Laut Hugo Sieker verband beide eine Gemeinsamkeit in ihren Empfindungen und Gedanken sowie eine starke Sehnsucht nach Unabhangigkeit 5 Bussmann wurde fur Gorch Fock gleichermassen kunstlerische Inspiration und kritische Begleitung so dass er ihr bereits zu Lebzeiten die Ordnung seines Nachlasses anvertraute 6 Gorch Focks Schauspiel Cili Cohrs war eine Hommage an Bussmann die bei der Urauffuhrung am 24 Januar 1914 die Titelrolle spielte Der Autor schrieb in einem Brief an sie Die Sonnenkraft Ihrer Seele gab mir die Kraft die Cili Cohrs zu entwerfen 7 Nach seiner Einberufung in den Ersten Weltkrieg im Folgejahr lernte Aline Bussmann 1915 bei Proben im Deutschen Schauspielhaus den Rechtsanwalt Carl Hager kennen den sie spater heiratete Die Mitteilung dieser neuen Bekanntschaft versetzte Gorch Fock der nach seinen idealistischen Vorstellungen von der Kriegswirklichkeit ohnedies desillusioniert war einen schweren Schlag 1916 starb er in der Skagerrakschlacht beim Untergang des Kreuzers SMS Wiesbaden 8 Mit der Herausgabe seines Nachlasses bestimmte Aline Bussmann laut Dirk Hempel die Leitmotive der postumen Rezeption des Schriftstellers und trug mit der Betonung von Kriegs und Heldenmythos und den vermeintlich typisch germanischen Zugen Gorch Focks zu dessen Erfolg in der Zeit des Nationalsozialismus bei 9 Von 1919 an hatte Bussmann die auch nach ihrer Heirat weiter unter ihrem Madchennamen auftrat ein Engagement an der Niederdeutschen Buhne dem spateren Ohnsorg Theater Sie spielte Hauptrollen in Marie von August Hinrichs De Roop und Blaue Amidam von Ingeborg Andresen Hilligenloh von Wilhelm Scharrelmann Mudder Mews von Fritz Stavenhagen De Biloper von Ernst Schnackenburg Kloor Kimming von Jan Fabricius Dat anner Leben von Walter Looschen Straatenmusik und Kasper kummt na Huus von Paul Schureck Griese Wulf von Hans Heitmann Lilofee von Manfred Hausmann und De Loots von Falshoft von Wilhelm Plog Ein grosser Erfolg wurde die Titelrolle in Hans Ehrkes Ose von Sylt eine dramatische Rolle mit der sich Bussmann besonders identifizieren konnte 10 Ein Portrat der Schauspielerin in dieser Rolle fertigte 1935 der Maler Otto Tetjus Tugel an mit dem Bussmann bis ins Alter befreundet war 11 Neben den Engagements am Theater arbeitete Bussmann bereits seit ihrem 22 Lebensjahr als Rezitatorin unter anderem auch fur die Werke Gorch Focks Ab Mitte der 1920er Jahre wirkte sie an einer Vielzahl von Horspielen in niederdeutscher Sprache fur die NORAG mit die nach den Buhnenstucken der Niederdeutschen Buhne entstanden 12 Diese Arbeit setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit Horspielen fur den NWDR und NDR an der Seite ihrer Kollegen vom Ohnsorg Theater fort Von 1955 an sprach Bussmann in der Schulfunk Sendung Neues aus Waldhagen die Rolle der Kathe Ziesemann Ehefrau des Dorfschusters Emil Ziesemann Otto Luthje 13 In ihrem Heim veranstaltete Bussmann Einladungen fur die Hamburger Kulturszene Sie war mit zahlreichen norddeutschen Kunstlern befreundet und forderte junge Schauspieler Musiker Schriftsteller und Maler so unter anderem auch Rudolf Kinau einen Bruder Gorch Focks 14 Eine Freundschaft verband sie auch mit der niederdeutschen Schriftstellerin Hertha Borchert deren Erzahlungen sie im Reichssender Hamburg vortrug Ihr Mann Carl Hager verteidigte wahrend der 1940er Jahre mehrfach deren Sohn den jungen Schauspieler und spateren Schriftsteller Wolfgang Borchert bei seinen Strafprozessen gegen die Justiz des Dritten Reiches 15 Von November 1939 an korrespondierte der damals 18 jahrige Wolfgang Borchert regelmassig mit der 32 Jahre alteren Schauspielerin Die letzten erhalten gebliebenen Briefe stammen aus dem Mai 1946 Bussmann wurde Borcherts geistig literarische Vertraute und Mentorin der er selbstverfasste Gedichte zur kritischen Begutachtung zuschickte Daneben kreiste die Korrespondenz um seine unerwiderte Liebe zu ihrer Tochter Ruth Hager 16 Die zentralen Motive des Briefwechsels waren laut Peter Ruhmkorf Borcherts Traum ein Kunstler zu werden und das literar erotische Parlando zwischen den Briefpartnern Bussmanns kunstlerischer Rat blieb zuruckhaltend vornehmlich an Details orientiert und im Grundton gutig und ermutigend 17 Seiner ersten Erzahlung Die Hundeblume aus dem Jahr 1946 verlieh der junge Schriftsteller ursprunglich den Titel Aline 18 Zu Borcherts zehntem Todestag im November 1957 veroffentlichte Bussmann ihre Erinnerungen an den Schriftsteller Teile ihrer Korrespondenz werden heute in der Staats und Universitatsbibliothek Hamburg aufbewahrt nbsp Aline Hager geb Bussmann auf dem Friedhof OhlsdorfHugo Sieker beschrieb Aline Bussmann Grazil von Gestalt blond einfuhlsam mit einer klangschonen Stimme begabt In ihrem dramatischen Spiel habe sie die Skala weiblicher Moglichkeiten voll ausleben konnen 19 Sie selbst urteilte uber ihre Schauspieltatigkeit Alles ist schon zu spielen das Kleinste auch und Unscheinbarste wenn es nur echt ist Nicht Theater wollen wir spielen leben wollen wir auf dem Theater 20 Noch in ihren letzten Lebensjahren wirkte sie an der Herausgabe der Briefe mit die Gorch Fock an sie geschrieben hatte erlebte aber deren Veroffentlichung im Jahr 1971 nicht mehr Sie starb am 4 Juli 1968 21 Die Beisetzung fand sechs Tage spater auf dem Friedhof Ohlsdorf in der Familiengrabstatte Hager im Planquadrat P29 379 388 statt Das Grab existiert noch Aufzeichnungen aus dem Ohnsorg Theater Bearbeiten1959 Das Herrschaftskind Regie Buhne Hans Mahler Fernsehregie Alfred JohstHorspiele BearbeitenAus der ARD Horspieldatenbank 1924 De Fahrkrog Regie Nicht angegeben 2 Live Sendungen 1924 Der Konigsleutnant Regie Hans Bodenstedt 1924 Ein Sommernachtstraum Autor William Shakespeare Regie und Sprecher Hermann Beyer 1924 Leege Lud Regie Nicht angegeben 1924 Cili Cohrs Autor Gorch Fock Regie Nicht angegeben 1924 Faust II Teil Autor Johann Wolfgang von Goethe Regie Hans Bodenstedt Hermann Beyer 1926 Doggerbank Autor Gorch Fock Regie Richard Ohnsorg 1926 Die Konigin von Honolulu Autor Gorch Fock Regie Hans Bottcher 2 Live Sendungen 1949 Dat Moor Autor Bruno Wellenkamp Regie Hans Freundt 1950 Dat Duvel Maskenspill Regie Hans Freundt 1950 Gorch Fock Sobentig Joahr Autor Rudolf Kinau Regie Hans Freundt 1950 Engel Kirk Regie Hans Freundt 1951 Mien lutt Dorp Autor und Regie Werner Perrey 1951 Interview mit einem Stern Autor und Sprecher Ernst Schnabel Regie Fritz Schroder Jahn 1952 Schenkt ward di nix Regie Hans Freundt 1952 Hans Bruggemann Regie Eberhard Freudenberg 1952 Pole Poppenspaler Autor Theodor Storm Regie Werner Perrey 1952 Lutt Seelken Autor und Regie Werner Perrey 1953 Sunnros Autor Otto Tenne Regie Hans Tugel 1953 Vertruun Autor Werner Perrey Regie Gunter Jansen 1954 Wo de Welt to Enn is Regie Hans Tugel 1954 Hemmingstedt Regie Gunter Jansen 1954 Hein Mahrt Autor Werner Perrey Regie Hans Tugel 1954 Harten unner n Hamer Regie Hans Tugel 1954 Mit Stappenbeck stimmt wat nich Autor Wilfried Wroost Regie Hans Tugel 1954 Oold Isen Regie Hans Tugel 1954 Dat Leed vun de See Regie Gunter Jansen 1954 Dat Hart is kloker Regie Hans Tugel 1955 Keen Grund un Bodden Regie Gunter Jansen 1955 De Mudder Regie Gunter Jansen 1955 Dor harr n Uhl seten Autor Alma Rogge Regie Gunter Jansen 1955 Up de Schattensiet Regie Gunter Jansen 1955 De sobensinnige Moller Regie Hans Tugel 1955 Allns mit Sympathie Autor Rudolf Kinau Regie Nicht angegeben 1955 Alleen laten Regie Gunter Jansen 1955 Dat Spill von de Hilligen Dree Konige Regie und Sprecher Hans Mahler 1955 Dat plattdutsche Kruppenspeel Autor Heinrich Schmidt Barrien Regie Walter A Kreye 1956 Kann dat angohn Autor und Sprecher Rudolf Kinau Regie Gunter Jansen 1956 De Borgermeister vun Lutten Bramdorp Regie Hans Tugel 1956 Fritz Stavenhagen Regie Hans Tugel 1956 De ruge Hoff Autor Fritz Stavenhagen Regie Hans Tugel 1956 De diamanten Brosch Regie Hans Tugel 1956 De letzte Breef Regie Gunter Jansen 1956 De Stern achter de Wulken Autor Otto Tenne Regie Gunter Jansen 1956 Sudamerikan sche Wull Regie Gunter Jansen 1957 Op legen Weg Regie Ivo Braak 1957 Soben mol teihn Autor Rudolf Kinau Regie Gunter Jansen 1957 De Froensborg Regie Eberhard Freudenberg 1957 Ploogsteert un Sleef Regie Wolfgang Harprecht 1957 To froh un to last Regie Gunter Jansen 1957 Calluna I Regie Heinrich Koch 1957 Dat Duvelsexamen Regie Hans Tugel 1958 Ballast Regie Walter A Kreye 1958 De Doden sund dod Regie Hans Tugel 1958 Kattengold Regie Hans Tugel 1958 Dat Schuttenbild En Speel um Rembrandt Regie Hans Tugel 1958 De dumme Ilsebill Regie Hans Mahler 1958 Pott will heiraten niederdeutsche Version von Die Heirat von Nikolai Gogol Regie Hans Tugel 1959 Vun den Padd af Regie Hans Tugel 1959 Anners een ehr Kind Regie Heinz Lanker 1959 De Dannboom ward doch brenn Regie Heinz Lanker 1960 Ose von Sylt Regie Gustav Burmester 1960 Bott for de Doden Regie Hans Tugel 1960 De verloren Sohn Regie Hans Tugel 1961 Straten Regie Hans Tugel 1961 Ick weet vun nix Autor und Sprecher Rudolf Beiswanger Regie Gunther Siegmund 1961 Snieder Norig Autor Paul Schurek Regie Hans Tugel 1962 Dat Duvelsspill Nach dem Redentiner Osterspiel Regie Hans Tugel 1962 Leentje Marten Autor Jan Fabricius Regie Heinz Lanker 1963 De Dood in n Appelboom Autor Paul Jessen Regie Heinz Lanker 1963 Spook vun gustern Regie Hans Tugel 1963 Twee Doren Regie und Sprecher Rudolf Beiswanger 1963 Dat Wienglas Autor Otto Tenne Regie Hans Tugel 1963 De verloren Wiehnachtssteern Regie Gunther SiegmundVeroffentlichungen BearbeitenLebensbeschreibung in Gorch Fock Sterne uberm Meer Tagebuchblatter und Gedichte M Glogau jr Hamburg 1917 S 9 53 Gedenkwort zum Erzahlband von Gorch Fock Nach dem Sturm Glogau Hamburg 1936 Gorch Fock im Projekt Gutenberg DE Nachwort zum Erzahlband von Gorch Fock Das schnellste Schiff der Flotte Reclam Leipzig 1937 Gorch Fock im Projekt Gutenberg DE Erinnerungen an Wolfgang Borchert Zur 10 Wiederkehr seines Todestages am 20 November 1957 Rowohlt Hamburg 1957 Literatur BearbeitenHugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hamburgische Biografie Personenlexikon Band 4 Wallstein Gottingen 2008 ISBN 978 3 8353 0229 7 S 77 78 Weblinks BearbeitenAline Bussmann in der Internet Movie Database englisch Aline Bussmann beim Schlagwortregister der Frauenbiografien der Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Aline Bussmann im Nachlass und Autographenkatalog der Staats und Universitatsbibliothek HamburgEinzelnachweise Bearbeiten Verwaltung des Friedhofs Ohlsdorf Vollstandiger Name und dessen Schreibweise Lage der Grabstelle auf dem Friedhof Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 8 9 196 Raymond Fred Niemann Gorch Fock In Friedrich W Michelsen Gorch Fock Werk und Wirkung Buske Hamburg 1984 ISBN 3 87118 659 7 S 32 Gorch Fock PDF 120 kB Musikalische Tanzdichtung von Mathias Husmann Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 9 10 Gunter Benja Gorch Fock Poet mit Herz fur die See Sutton Erfurt 2005 ISBN 3 89702 927 8 S 45 73 Cili Cohrs beim Schlagwortregister der Frauenbiografien der Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 10 11 Dirk Hempel Karger vielleicht als wo anders schwer abgerungen Literatur und literarisches Leben In Dirk Hempel Friederike Weimar Hrsg Himmel auf Zeit Die Kultur der 1920er Jahre in Hamburg Wachholtz Neumunster 2010 ISBN 978 3 529 02849 6 S 82 83 Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 12 13 Elke Grapenthin Kunstler und Kunstlerinnen in Bremerhaven und Umgebung 1827 1990 Hauschild Bremen 1991 ISBN 3 926598 40 9 S 205 Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 9 13 Aline Bussmann beim Schlagwortregister der Frauenbiografien der Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 13 16 Gordon Burgess Wolfgang Borchert Ich glaube an mein Gluck Aufbau Berlin 2007 ISBN 978 3 7466 2385 6 S 28 29 37 Gordon Burgess Wolfgang Borchert Ich glaube an mein Gluck Aufbau Berlin 2007 ISBN 978 3 7466 2385 6 S 82 83 Peter Ruhmkorf Wolfgang Borchert Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1983 ISBN 3 499 50058 2 S 32 33 Gordon Burgess Wolfgang Borchert Ich glaube an mein Gluck Aufbau Berlin 2007 ISBN 978 3 7466 2385 6 S 29 Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 9 12 Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 19 Hugo Sieker Hrsg Da steht ein Mensch Briefe von Gorch Fock an Aline Bussmann Christians Hamburg 1971 S 16 Normdaten Person GND 117184004 lobid OGND AKS LCCN no99084846 VIAF 2852659 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bussmann AlineALTERNATIVNAMEN Bussmann Aline Mathilde vollstandiger Name Hager AlineKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin Rundfunksprecherin und PublizistinGEBURTSDATUM 17 Februar 1889GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 4 Juli 1968STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aline Bussmann amp oldid 229776228