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Alma Rogge 24 Juli 1894 in Brunswarden bei Rodenkirchen 7 Februar 1969 in Bremen Ronnebeck war eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Jugend 1 2 Erste Werke und Studium 1 3 Schriftstellerin und Redakteurin 1 3 1 In der Zeit des Nationalsozialismus 1 3 2 Antisemitische Tendenzen bei Alma Rogge 1 3 3 Wirken nach 1945 1 4 Letzte Lebensjahre 1 5 Ehrungen 2 Zitate 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJugend Bearbeiten Alma Rogge wurde als Tochter des Marschenbauern August Rogge geboren Sie besuchte die einklassige Dorfschule und wechselte spater zur Burgerschule in Rodenkirchen Schon als Schulerin hatte sie immer ein Heft und einen Bleistift zur Hand um sich uber besondere Vorkommnisse Notizen zu machen Nach ihrer Schulentlassung sollte sie im bauerlichen Haushalt mitarbeiten 17 jahrig schickten die Eltern sie auf ein Internat nach Bad Kreuznach Dort schrieb sie ihre ersten Gedichte und wollte Dichterin werden Eine ihrer Mitschulerinnen war Hanna Wisser die Tochter des Oldenburger Gymnasiallehrers Wilhelm Wisser der weithin als Marchenprofessor bekannt war und niederdeutsche Sagen und Marchen sammelte Ihm gefiel wie Alma in ihrer unverfalschten plattdeutschen Sprache bildkraftig zu plaudern verstand Er ermutigte sie ein plattdeutsches Theaterstuck zu schreiben Daraufhin schrieb sie als sie wieder zu Hause war heimlich und wo immer sich eine Gelegenheit bot das Theaterstuck Up de Freete Auf Freiersfussen 1 Bei Pastor Ramsauer in Rodenkirchen nahm sie Unterricht um sich auf die Mittlere Reife vorzubereiten Nebenbei schrieb sie weiterhin Gedichte und lyrische Texte die in verschiedenen Zeitungen veroffentlicht wurden Up de Freete wurde auf der Dorfbuhne in Rodenkirchen aufgefuhrt und hatte einen so grossen Erfolg dass die Niederdeutsche Buhne von Richard Ohnsorg in Hamburg darauf aufmerksam wurde und es in den Spielplan aufnahm Erste Werke und Studium Bearbeiten Durch den Erfolg ihres ersten Theaterstucks bestarkt holte Alma Rogge 1918 an der Stadtischen Oberrealschule in Delmenhorst das Abitur nach und studierte Literatur Kunstgeschichte und Philosophie in Gottingen Berlin Munchen und in Hamburg wo sie Niederdeutsch als Studienfach hinzunahm In Berlin traf sie erneut mit Hanna Wisser zusammen die inzwischen Schauspielerin geworden war und ihr jetzt half sich im Grossstadtleben zurechtzufinden Dort schrieb Alma Rogge das Lustspiel De Vergantschooster das 1921 im Ammerlander Bauernhaus in Bad Zwischenahn unter grossem Beifall uraufgefuhrt wurde Neben ihrer Doktorarbeit 1926 Das Problem der dramatischen Gestaltung im deutschen Lustspiel 2 schrieb sie 1924 noch den Einakter De Straf Die Strafe 3 1924 grundete sie in Bremen zusammen mit Hans Franck Manfred Hausmann Hans Leip Hans Friedrich Blunck Karl Wagenfeld und Wilhelm Scharrelmann die Autorenvereinigung Die Kogge mit dem Ziel der niederdeutschen Literatur eine Basis zu verschaffen Die Kogge war damals eine Gruppe vornehmlich anti moderner konservativer bis zum Teil volkisch national gesinnter Autoren der Niederdeutschen Bewegung die von der NS Literaturpolitik unterstutzt wurde Nach ihrer Promotion erhielt sie eine Stelle als Volontarin im Bremer Schunemann Verlag Bald darauf ubernahm sie die Redaktion der Zeitschrift Niedersachsen Dadurch lernte sie aus diesem Umfeld zahlreiche Dichter Schriftsteller und Heimatforscher kennen Nebenher schrieb sie mehrere plattdeutsche Erzahlungen die im Quickborn Verlag erschienen Schriftstellerin und Redakteurin Bearbeiten Nach dem Verkauf der Zeitschrift liess sich Alma Rogge 1932 als freie Schriftstellerin in Bremen nieder Sie schrieb niederdeutsche und hochdeutsche Buhnenstucke die z B in Stralsund und Hamburg aufgefuhrt wurden Im Rundfunk standen auch Horspiele von ihr auf dem Programm Radio Bremen ubernahm das Stuck Schmuggel an der Bucht und das Hamburger Ohnsorg Theater spielte es mehrmals unter dem Titel Twee Kisten Rum Zwei Kisten Rum In der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten 1936 erhielt Alma Rogge gemeinsam mit Wilhelm Scharrelmann und Moritz Jahn den Literaturpreis der Provinz Hannover Dem Vorwurf sie habe sich von der Blut und Boden Ideologie der Nationalsozialisten vereinnahmen lassen entgegnete sie es sei ihr mit ihrer Arbeit mehr um den Erhalt der niederdeutschen Sprache als um die Vermittlung bestimmter Inhalte gegangen Unzweifelhaft dagegen ist dass sie Mitglied des nationalsozialistisch gepragten Eutiner Dichterkreises war der 1936 vom Eutiner NS Regierungsprasidenten und SA Gruppenfuhrer Johann Heinrich Bohmcker gegrundet wurde der von 1937 bis 1944 auch Bremer Burgermeister war Die im Eutiner Dichterkreis organisierten heimatverbundenen norddeutschen Schriftsteller pflegten nachweislich engen Kontakt mit Nazi Grossen 4 Sie nahm u a zusammen mit Moritz Jahn und August Hinrichs an den von der Schrifttumsabteilung des NS Propagandaministeriums organisierten Weimarer Dichtertreffen teil 5 Zum 48 Geburtstag Adolf Hitlers besprach sie im Projekt Lautarten reichsdeutscher Mundarten eine Schallplatte in Rodenkirchener Platt 6 Sie war gefeierter Gast auf zahlreichen NS Veranstaltungen so las sie u a im November 1937 vor den BDM Fuhrerinnen des Untergaus Bremen 7 Zu ihrem 50 Geburtstag 1944 erhielt sie Gluckwunsche u a aus der Reichsschrifttumskammer sowie personlich vom Gauleiter Paul Wegener und dem Gaupropagandaleiter Seiffe 8 Der Boykott judischer Geschafte im April 1933 fand nicht ihren Beifall und ihrem judischen Lektor in Berlin hielt sie sogar noch die Treue als der schon langst keine berufliche Zukunft mehr hatte Anders als ihr vaterlicher Freund August Hinrichs ist sie auch niemals der NSDAP beigetreten Nein Deine kluge Landestochter hat sich aus allem rausgehalten schrieb sie ihm im November 1946 in Anspielung auf dessen fruhere Position als Landesleiter der Reichsschrifttumskammer fur das Gau Weser Ems Entsprechend lautet ihre Angabe im Entnazifizierungsbogen Meine ganze schriftstellerische Arbeit war rein schongeistig oder heimatkundlich und niemals politisch noch tendenzios oder propagandistisch 9 Einer wissenschaftlichen Betrachtung halt diese unkritische Selbsteinschatzung jedoch nicht stand Die Germanistin Eva Maria Gehler ordnet in der fur ihre Dissertation erfolgte Untersuchung Weibliche NS Affinitaten Grade der Systemaffinitat von Schriftstellerinnen im Dritten Reich Alma Rogge ganz eindeutig in die oberste und damit am hochsten belasteste von 5 Kategorien ein Zustimmung zum Nationalsozialismus 10 11 Antisemitische Tendenzen bei Alma Rogge Bearbeiten Genauso wie NSDAP Parteimitgliedschaft nicht automatisch als Beweis fur antisemitische Gesinnung herhalten kann darf fehlende Parteizugehorigkeit nicht voreilig als Persilschein fur gesellschaftspolitische Unbedenklichkeit gewertet werden 9 wie es in einigen Publikationen uber Rogge versucht wird und sie es fur sich selbst in ihrem Entnazifizierungsbogen bescheinigte Dagegen steht jedoch nicht nur dass sie bereits 1930 gegen den aus einer ursprunglich judischen Familie stammenden Theaterkritiker und Schriftsteller Erich Schiff der ein getaufter und glaubiger Christ war derart polterte so dass sogar ihr vaterlicher Freund und spatere erst 1935 Landesleiter der NS Reichsschrifttumskammer fur das Gau Weser Ems August Hinrichs sie brieflich ermahnte Es ist kein Grund eine Kritik abzulehnen weil der Verfasser Jude ist kein sachlicher Grund meine ich und es ist vornehmer nur rein sachlich zu bleiben 9 Fundstucke aus ihrem Nachlass aus dem Bestand der Landesbibliothek Oldenburg dokumentieren weiter schon fruh antisemitische Aussagen welche die 25 jahrige im August 1919 in ihrem Tagebuch festhielt In geistiger Hinsicht haben uns die Juden schon besiegt Jesus war Jude u seine Religion ist Demokratie Jetzt brauchen sie nur noch die politische Herrschaft zu erringen u wie weit sind sie darin schon gekommen 9 Noch in einem unveroffentlichten Manuskript aus den Jahren um 1960 zieht sie wieder gegen die judische Rasse vom Leder Eine echte Integrationschance spricht sie den Juden rundheraus ab Auch wenn sie schon seit Generationen im Lande wohnten so wirken doch von der Uberlieferung vom Glauben und von ererbten unbewussten Wesenheiten her die Grundlagen einer anderen Rasse in ihnen weiter Darum hat es in allen Jahrhunderten und bei allen Volkern Judenverfolgungen gegeben eine anders geartete und in ihrem Wesen tiefer verbundene Volkergemeinschaft stosst sie aus Den Holocaust billigt sie nicht Vielmehr spricht sie von Spannungen die sich eines Tages in unheilvoller Weise entladen Gleichwohl halt sie Rassenfeindschaft fur begreiflich nur im hoheren Grad geschehe dadurch schweres Unrecht 9 Wirken nach 1945 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg ubernahm Rogge wieder die Schriftleitung der Zeitschrift Niedersachsen Drei Jahre spater erschien ihr Prosawerk der humorvolle Roman Hochzeit ohne Brautigam 12 Letzte Lebensjahre Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur Alma Rogge Text Hier wohnte von 1939 1969 die Schriftstellerin Alma Rogge geb 1894 in Brunswarden Rogges Eltern waren 1939 gestorben Aus der Erbschaft baute sie sich auf dem 20 Meter hohen Weserufer zwischen Bremen Blumenthal und Bremen Farge ein Haus im niedersachsischen Stil mit Reithdach Hier zogen auch Hanna Thimig Tochter des Eutiner Marchenprofessors Wilhelm Wisser und deren Tochter Christine ein die sie bis zu ihrem Tod pflegten Haufig waren Schriftstellerkollegen wie die politisch umstrittenen Agnes Miegel Ina Seidel Waldemar Augustiny und Moritz Jahn sowie die Literaturwissenschaftlerin Else Hoppe zu Gast Nachbar war der Schriftsteller Manfred Hausmann 13 Unterhalb der beiden Hauser erinnert ein Denkmal an die beiden Dichter In der zweiten Halfte der 1960er Jahre las Rogge fur die Sprechplattenreihe Niederdeutsche Stimmen noch einmal aus ihren Werken Den Sommer 1968 verbrachte Alma Rogge bei Ina Seidel in deren Haus am Starnberger See Sie starb am 7 Februar 1969 vermutlich an Krebs Sie wurde auf dem Friedhof in Rodenkirchen beigesetzt Ehrungen Bearbeiten 1936 Literaturpreis der Provinz Hannover gemeinsam mit Wilhelm Scharrelmann und Moritz Jahn 1964 Quickborn Preis 1966 Oldenburg Preis der Oldenburg Stiftung Alma Rogge Strasse in Absen einem Teil von Stadland Alma Rogge Strasse in Bad Zwischenahn Alma Rogge Strasse in Bremen Vegesack Alma Rogge Weg in Cuxhaven Alma Rogge Strasse in Edewecht Alma Rogge Strasse in Kutenholz Alma Rogge Strasse in Oldenburg Alma Rogge Weg in Osterholz Scharmbeck Alma Rogge Weg in Rohrsen Alma Rogge Weg in Tarmstedt Alma Rogge Strasse in Wangerland Alma Rogge Strasse in Wardenburg Alma Rogge Strasse in WesterstedeZitate BearbeitenWo ik her kaam is dat Land so free un wiet wasst dat Gras un bleuht de Klee ruckt de Luft na Solt un See blankert Water ruschelt Reith jagt de Wulken Wind de weiht wo ik her kaam Wo ich herkomme ist das Land so frei und weit wachst das Gras und bluht der Klee riecht die Luft nach Salz und See schimmert Wasser raschelt Reet jagt die Wolken Wind der weht wo ich herkomme Werke Auswahl Bearbeiten1918 Up de Freete Hamburg Hermes 1924 De Straf plaseerlich Spill in eenen Torn Hamburg Hermes 1926 Das Problem der dramatischen Gestaltung im deutschen Lustspiel Dissertation Hamburg Hermes 1926 De Straf Regie Klaus Witt mit Paul Stahl Meta Clement Niko Lucassen NORAG 1928 De Straf Regie Otto Mensing mit Bruno Gunzel Helly Glave Albert Glave Paul Jessen und Grete Schmidt Gastspiel der Niederdeutschen Buhne Kiel NORAG 1929 Sine Vertelln in Ollnborger Platt Hamburg Quickborn Verlag 1930 In de Mohl Hamburg Hermes 1934 Auswahl Hamburg Meissner 1935 Leute an der Bucht Erzahlungen Bremen Schunemann Verlag 1935 Schmuggel an der Bucht 1936 Dieter und Hille Eine Liebesgeschichte Bremen Schunemann 1936 Hans Bottcher Gedenkschrift fur Hans Bottcher mit Beitragen von Otto Franz Grund Alma Rogge u a Rostock Hinstorff 1936 Wer bietet mehr Lustspiel in 4 Akten Bremen Schunemann B Wilmersdorf Bloch 1937 Hinnerk mit n Hot Geschichten Mit Zeichn von Edmund Schaefer Bremen Schunemann 1938 Wangerooge Hamburg Meissner u Bremen Leuwer 1939 In der weiten Marsch Erzahlungen Bremen Schunemann 1939 Twee Kisten Rum Hamburg Quickborn Verlag 1943 An Deich und Strom 1 Aufl d Feldausg Gutersloh Bertelsmann 1948 Theda Thorade Erzahlung Bremen Schunemann 1949 Der Nagel unter Lenas Fenster Erzahlungen Bremen Schunemann 1953 In de Mohl Regie Walter Baumer mit Walter A Kreye Hans Joachim Schenck Ruth Bunkenburg RB 1954 Dar harr n Uhl seten Hamburg Quickborn Verlag 1955 De Vergant Schoster Regie Hans Robert Helms mit Carl Hinrichs Erika Rumsfeld Ruth Westerholt RB 1955 Dor harr n Uhl seten Regie Gunter Jansen mit Hartwig Sievers Erna Raupach Petersen Hilde Sicks NWDR Hamburg 1955 Op de Freete Regie Walter A Kreye RB 1956 Twee Kisten Rum Regie Bernd Wiegmann mit Carl Hinrichs Ursula Tammen Hermann Menschel RB 1963 De Straaf Original Horspiel Regie Heini Kaufeld mit Otto Luthje Gisela Wessel Edgar Bessen NDR 1964 De Vergant Schoster Regie Wolfgang Harprecht mit Heinrich Kunst Erika Rumsfeld Ingrid Andersen RB 1965 Frohlich durchleuchtet Bremen Schunemann 1965 Seid lustig im Leben Bremen Schunemann 1966 Twee Kisten Rum Originalhorspiel Regie Heini Kaufeld NDR 1970 Land aus dem ich geboren bin Bremen Schunemann 1978 Grusse an alle Bremen Schunemann 1984 Die Rosenuhr Bremen SchunemannLiteratur BearbeitenUlf Fiedler Dichter an Strom und Deich Hauschild Verlag Bremen 1995 ISBN 3 929902 31 1 Helga Fuhrmann Rogge Alma In Frauen Geschichte n Bremer Frauenmuseum Hg Edition Falkenberg Bremen 2016 ISBN 978 3 95494 095 0 Thea Strahlmann Alma Rogge Eine Biographie Isensee Verlag Oldenburg 1994 ISBN 3 89442 223 8 Siegfried Gruoner Alma Rogge Erinnerungen an die niederdeutsche Dichterin Fischerhude Verlag Atelier im Bauernhaus 2015 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alma Rogge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Alma Rogge in der Datenbank Die niederdeutsche Literatur Alma Rogge im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Frank Hethey Die andere Wahrheit uber Alma Rogge In wkgeschichte weser kurier de Abgerufen am 3 August 2022 Rogge Alma bei bremer frauenmuseum de personliche Website zu Alma RoggeEinzelnachweise Bearbeiten https gso gbv de DB 2 1 SET 1 TTL 1 SHW FRST 10 PRS HOL https gso gbv de DB 2 1 PPNSET PPN 446659363 https gso gbv de DB 2 1 SET 4 TTL 1 SHW FRST 2 PRS HOL Lawrence D Stokes Kleinstadt und Nationalsozialismus Ausgewahlte Dokumente zur Geschichte von Eutin 1918 1945 Neumunster Wachholtz 1984 Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig Holsteins Bd 82 ISBN 3 529 02182 2 Krogmann Ferdinand Waldemar Augustiny Schongeist unterm Hakenkreuz Weimar 2005 Bremer Zeitung vom 15 August 1937 Bremer Zeitung vom 2 November 1937 2 Beilage zu Nr 301 https brema suub uni bremen de bremzeit periodical pageview 2218067 query 22Alma 20Rogge 22 https brema suub uni bremen de bremzeit periodical pageview 2265009 query 22Alma 20Rogge 22 a b c d e Frank Hethey Die andere Wahrheit uber Alma Rogge In wkgeschichte weser kurier de Abgerufen am 3 August 2022 Eva Maria Gehler Weibliche NS Affinitaten Grade der Systemaffinitat von Schriftstellerinnen im Dritten Reich Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2010 ISBN 978 3 8260 4405 2 S 43 https portal dnb de opac simpleSearch reset true amp cqlMode true amp query auRef 3D142261726 amp selectedCategory any https gso gbv de DB 2 1 SET 6 TTL 1 SHW FRST 2 PRS HOL Arn Strohmeyer Der Mitlaufer Manfred Hausmann und der Nationalsozialismus Bremen Donat Verlag 1999 ISBN 978 3 931737 84 9Normdaten Person GND 119214342 lobid OGND AKS LCCN n85301220 NDL 01063719 VIAF 25407778 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rogge AlmaKURZBESCHREIBUNG niedersachsische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 24 Juli 1894GEBURTSORT Brunswarden bei RodenkirchenSTERBEDATUM 7 Februar 1969STERBEORT Bremen Ronnebeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alma Rogge amp oldid 239457957