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Ruth Bunkenburg verheiratete Ruth Arend Bunkenburg Pseudonym Rudolf Reiner 2 Juni 1922 in Sulingen 29 April 2015 in Achim war eine deutsche Schauspielerin Schriftstellerin und Horspielsprecherin vor allem in niederdeutscher Sprache Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele 3 1 Als Autorin 3 2 Als Autorin und Sprecherin 3 3 Nur als Sprecherin Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenNach der Mittleren Reife begann Ruth Bunkenburg 1939 ihre Schauspielausbildung bei Hans Tannert Direktor des Schauspielhauses in Bremen Ihre Abschlussprufung legte sie in Berlin ab Nach dem Arbeitsdienst im Oldenburger Land erhielt sie 1942 ein Engagement am Schauspielhaus in Bremen und danach folgte ein Kriegsdiensteinsatz Nach dem Krieg hatte sie Buhnenengagements in Osnabruck Wilhelmshaven Krefeld Monchengladbach und zwischenzeitlich schon erste Horspiele bei Radio Bremen Ab 1952 war sie freie Mitarbeiterin bei Radio Bremen bereicherte den Heimatfunk und die Niederdeutsche Buhne in Bremen Sie bewahrte sich bei Horspielen Feature offentlichen Abenden Lesungen und literarischen Sendungen fur den Niederdeutschen Heimatkalender von Radio Bremen Aus ihrer Feder stammen etwa 40 hochdeutsche Kurzgeschichten und Anekdoten fur die Sendereihe Noten und Notizen In den Jahren 1957 bis 1987 schrieb sie zusammen mit ihrer Freundin Irene Bremer unter dem Pseudonym Rudolf Reiner 17 niederdeutsche Horspiele und die beiden Buhnenstucke De Kriegskamerad 1960 spater auch als Neufassung unter dem Titel De Strohmann und Wehr di Joost 1963 Auf der Buhne war sie u a mit den Schauspielkollegen Max Bohm Bernhard Wicki Hans Joachim Kulenkampff Alma Rogge Klaus Schwarzkopf Witta Pohl Uwe Friedrichsen und Wilhelm Wieben prasent Ruth Bunkenburg war in zweiter Ehe aus der zwei Sohne stammen verheiratet Sie lebte zuletzt in einem Seniorenheim in Achim bei Bremen Filmografie Bearbeiten1961 Stine vom Loh auf grosser Fahrt Regie Walter A Kreye Fernsehfilm Horspiele BearbeitenAls Autorin Bearbeiten 1960 Piepenkeerl Regie Konrad Hansen 1961 Besok in de Vergangenheit Regie Otto Luthje 1962 De Reis na Stutenbotel Vergnogd Speel Regie Hans Robert Helms Anmerkung CD Edition Litraton 2001 1980 De dutske Ankevader Regie Wolfram Rosemann 1987 De italjensche Reis Regie Hans Jurgen Ott Anmerkung Veroffentlichung unter ihrem eigenen NamenAls Autorin und Sprecherin Bearbeiten 1957 Foffteinhunnert Mark Von plotzlichem Totogewinn und seinen unabsehbaren Folgen Regie Erwin Wirschaz 1959 Ward verschaben Ein lustiges Spiel um freiwillige und unfreiwillige Terminverschiebungen Regie Ivo Braak 1959 De Kriegskamerad Een vergnogd Spill Regie Bernd Wiegmann 1963 Safari in Holtenbusch Erfahrungen im Umgang mit wilden Tieren Regie Hans Robert Helms 1965 Modern mutt dat wesen Regie Hans Jurgen Ott 1966 Dat kostbare Stuck Regie Hans Robert Helms 1978 Klassendag Regie Hans Jurgen OttNur als Sprecherin Auswahl Bearbeiten 1947 Schloss Gripsholm Regie Inge Moller 1947 Das Care Paket Regie Pawel Matweew 1950 Stratenmusik Bearbeitung und Regie Eberhard Freudenberg 1950 Das Telegramm Eine Moritat aus Nachkriegstagen Regie Gunter Siebert 1951 Mudder Mews Bearbeitung und Regie Eberhard Freudenberg 1951 Postamt Rottenhusen Regie Walter A Kreye 1952 De anner Weg Regie Jochen Rottke 1952 Vadder un Dochter Regie Walter A Kreye 1952 Nicht jeder Funke zundet Regie Gunter Siebert 1952 Stormnacht Regie Walter A Kreye 1953 De Nacht mit Stortebeker Versuch einer Darstellung des Stortebeker Fragments von Hermann Bossdorf Regie Eberhard Freudenberg 1953 De Pott is twei Niederdeutsche Version von Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist in einer Bearbeitung von Albert Mahl Regie Walter Baumer 1953 Der moblierte Herr Regie Erich Keddy 1953 Mord in Duwelsdorp Regie Walter A Kreye 1954 Teihn Jahr un dree Daag Bearbeitung und Regie Eberhard Freudenberg 1954 Kruut gegen den Dood Regie Walter A Kreye 1954 Theophilus Mittelalterliches Spiel von menschlichem Hochmut und gottlicher Gerechtigkeit Regie Hans Tugel 1954 55 Ottjen Alldag 16 Teile Regie Bernd Wiegmann 1955 Bahnmeister Dood Bearbeitung und Regie Eberhard Freudenberg 1955 Jeppe in t Paradies Regie Wolfgang Harprecht 1955 Een Auto fohrt ower den Jupiter Regie Wolfgang Harprecht 1956 Den Diek sluten Regie Hans Tugel 1956 Hein Butendorp sien Bestmann Regie Erich Keddy 1956 De diamanten Brosch Regie Hans Tugel 1956 Twee Kisten Rum Regie Bernd Wiegmann 1957 Jurgen Piepers Bearbeitung und Regie Eberhard Freudenberg 1957 Eigener Herd ist Goldes Wert Ein heiter boses Spiel um Haushalt und Herd im Bauernhaus Regie Heinrich Koch 1957 und Friede auf Erden Regie Walter Baumer 1958 Swienskummedi Regie Gunter Siebert 1958 Umgehungsstrasse Regie Heinrich Koch 1958 De Luud van n Heikkilahoff Ein Spiel aus der bauerlichen Welt Finnlands Regie Rudolf Sang 1958 Klothilde De afsunnerliche Geschicht von een Bimmelbahn Lokomotiv Regie Rudolf Sang 1959 De drieste Voss Eine niederdeutsche Funksatire in Versen Regie Rudolf Sang 1959 Pepersnoov Eine gerauschvolle aber vollig harmlose Episode Regie Wolfgang Harprecht 1959 Guter Nachbar gesucht Regie Hans Rosenhauer 1960 Dr Hermann Griepe Arzt und Geburtshelfer Regie Heinrich Koch 1960 De Plattmaschin Regie Bernd Wiegmann 1960 Das Dorf der sieben guten Nachbarn Regie Hans Rosenhauer 1961 De Hemmannslacht Regie Fritz Borner 1961 De swarte Punkt Regie Walter Baumer 1961 Kinner sund Wunner Gotts Regie Ivo Braak 1962 Die sanfte Kehle Regie Bernd Wiegmann 1962 Kasper Ohm un ick 8 Teile Regie Bernd Wiegmann 1962 Korrupschon Regie Walter Baumer 1963 De Wiespahl luggt Regie Hans Jurgen Ott 1963 Diederk schall freen Regie Bernd Wiegmann 1964 Wi armen Armen Regie Hans Robert Helms 1964 Eine Tante kommt Besuch bei Familie Grippenberg Regie Gunter Siebert 1964 Fragen in de Nacht Ubersetzung und Regie Walter A Kreye 1965 Klocken von Guntsied Regie Ivo Braak 1965 Suche nach einem Zeugen Regie Gunter Bommert 1965 Reportagen aus dem Jahre 2015 7 Teil Freizeit auf Raten Regie Bernd Wiegmann 1966 alltomal Sunner Regie Ivo Braak 1966 Hans in t Gluck Regie Dieter Ehlers 1966 Freen is Lotteriespill Regie Ivo Braak 1967 Nach der Heimat mocht ich wieder aver Odysseus ment Dat ielt nich so Regie Hans Jurgen Ott 1967 Hahn in n Korw Regie Erich Keddy 1968 Snee Regie Walter Baumer 1968 Schipp ahn Haben Regie Hans Robert Helms 1969 Dat Snuuvdook 4 Folgen Regie Hans Jurgen Ott 1969 Fidele Weltgeschicht Adam un Eva oder Aller Anfang ist schwer Regie Hans Jurgen Ott 1970 Vierzig Zigaretten am Tag das bringt einen ja um Regie Gunter Bommert 1972 Fussbeschwerden oder Rotkappchens wahre Geschichte Regie Gunter Bommert 1973 Strandrovers Regie Wolf Rahtjen 1974 Dat Dings von baben Regie Bernd Wiegmann 1976 Selbstmorderwetter Regie Gunter Bommert 1977 Droomverkoper Regie Michael Leinert 1978 Ich und der Oberkellner Regie Gunter Bommert 1979 As de Eskimos den Globus nich mehr dreihen und de Meckelnborgers Revolutschon maken wullen Regie Walter A Kreye 1980 Bishorst Die Karfreitagsflut 1745 Regie Claus Boysen 1981 Wer ermordete Leandra Bevensen Regie Rainer Clute 1982 Dat Spruttenhuus Regie Ursula Hinrichs 1983 De Radtour Regie Ursula Hinrichs 1986 Maand Mythos un de frohe Morgen Regie Hans Helge Ott 1987 Gustern erst un morgen wedder Regie Michael Leinert 1987 Kummedi op t Stoppelfeld Bearbeitung und Regie Jochen Schutt 1988 Ehr dat to laat is Regie Michael Leinert 1989 Jan Duvel Regie Jochen Schutt 1989 Vertell wat vun froher Regie Hans Helge Ott 1990 Hostensaft Regie Frank Grupe 1990 Sisyphos Regie Jochen Schutt 1991 Snacken Lustern Kieken Regie Jochen Schutt 1993 Achtern Bahndamm Regie Edgar Bessen 1993 Overleeven Regie Edgar Bessen 1994 Nevel in n Kopp Regie Edgar Bessen 1994 Der Panzer die Oma und das Riesenschaf Regie Christiane Ohaus 1995 Hein Hopken will sien Suster Annemie to n Geburtsdag graleern Regie Hans Helge Ott 1996 Alleen in sick sulvst Regie Jochen Schutt 1997 IC 527 Regie Edgar Bessen 1997 Bambi Regie Frank Grupe 1998 Ivar steigt aus Regie Christiane Ohaus 1999 Halvtiet Regie Jochen Schutt 2000 Swien hoden Bearbeitung und Regie Hans Helge Ott 2001 Maleschen mit den Duwel Regie Jochen Schutt 2003 SchnappSchuss De Krimi op Platt Folge Sun in the City Regie Hans Helge Ott Anmerkung CD Edition C 2004 2004 Elfstedentocht Regie Hans Helge OttLiteratur BearbeitenStadt Sulingen Sulingen Geschichte und Personen 2012 S 204 f Weblinks BearbeitenRuth Bunkenburg in der Internet Movie Database englisch Ruth Arend Bunkenburg Traueranzeige trauer kreiszeitung de Normdaten Person GND 1053061374 lobid OGND AKS VIAF 309613766 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 26 November 2017 GND Namenseintrag 129513776 AKS PersonendatenNAME Bunkenburg RuthALTERNATIVNAMEN Arend Bunkenburg Ruth Ehename Reiner Rudolf Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 2 Juni 1922GEBURTSORT SulingenSTERBEDATUM 29 April 2015STERBEORT Achim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruth Bunkenburg amp oldid 225490137