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Albert Molnar 30 August oder 1 September 1 1574 in Wartberg ungarisch Szenc slowakisch Senec 2 17 Januar 1634 in Klausenburg in Siebenburgen heute Cluj Napoca in Rumanien vollstandig Albert Szenczi Molnar war reformierter Theologe Sprachwissenschaftler Psalmdichter und Wandergelehrter aus Ungarn 1615 1619 Kantor und Rektor der Lateinschule in Oppenheim Portrat Albert Szenczi Molnars Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Schule 1 2 Studien und schopferische Zeit in Deutschland 1 3 Ungarische Zwischenzeit nach Wurzbach 1 4 Erste Oppenheimer Zeit 1 5 Zweite Oppenheimer Zeit 1 6 Der Ausbruch des Dreissigjahrigen Krieges 1 7 Letzte Lebensjahre in Siebenburgen 2 Wertungen und Nachrufe 3 Portrats 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlbert Molnar gehorte nach Herkommen Bildung und Erziehung der sehr aktiven calvinistischen Minderheit in Ungarn an Dieses besondere Umfeld beeinflusste wesentlich Molnars Lebenswerk und seine Wirkung Wie viele bedeutende Theologen der Reformations und Gegenreformationszeit war er ein begabter und grundlich durchgebildeter Sprachwissenschaftler Die fruchtbare Verbindung von Philologie und Theologie ermoglichte ihm seine breite theologische Bildungsarbeit fur den ungarischen Sprachraum seine Bedeutung lasst sich mit der Philipp Melanchthons fur Deutschland vergleichen Molnar hielt es nie lange an ein und demselben Platz aus Sein Lebensweg vermittelt den Eindruck eines sehr unruhigen Geistes Jedoch durften die zeitweise verwirrenden Verhaltnisse in dem zu vier Funfteln von den Turken besetzten Ungarn zur Unrast des stark heimatverbundenen Gelehrten entscheidend beigetragen haben Obwohl er den grossten Teil seines Lebens im Ausland Wittenberg Strassburg Heidelberg Altdorf Marburg und Oppenheim arbeitete lag fur ihn immer die Entwicklung in seinem Vaterland im Zentrum seines Interesses Sein lateinisch ungarisches Worterbuch wurde bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts benutzt viele literarische und wissenschaftliche Begriffe wurden zum ersten Mal auf Ungarisch von ihm beschrieben Seine in lateinisch verfasste ungarische Grammatik war bis zum 18 Jahrhundert als Handbuch in Gebrauch dadurch trug Molnar uber die wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung hinaus zur Einheitlichkeit der ungarischen Sprache bei Fur die reformierte Kirche in Ungarn sind seine Psalmen die neue korrigierte Ausgabe der Bibel die Ubersetzung von Calvins Institutio und des Heidelberger Katechismus ein auch heute noch wirkendes Erbe Albert Molnar hatte auf die Entwicklung der ungarischen literarischen Sprache und der ungarischen Dichtung einen bedeutenden Einfluss 3 Jugend und Schule Bearbeiten Er besuchte die Schule von Wartberg Szenc und das Gymnasium in Gyor Westungarn studierte ab 1587 fur eineinhalb Jahre die calvinistisch theologische Akademie in Guns ungarisch Gonc Nordungarn sowie von 1588 bis 1590 in Debrecen Studien und schopferische Zeit in Deutschland Bearbeiten Ungarn war wegen der turkischen Herrschaft wirtschaftlich politisch vor allem aber geistig vom ubrigen Europa abgetrennt Molnar ging im November 1590 nach Deutschland um sich wissenschaftlich weiterzubilden sowie geistige vor allem theologische Impulse aufzunehmen und an seine ungarischen Landsleute weiterzugeben Dies war der Beginn eines Lebens in fortwahrender Wanderschaft ohne dass man sagen kann ob die ausseren Umstande oder seine innere Unrast der Hauptantrieb waren Er besuchte die Universitaten Wittenberg Universitat Heidelberg Herborn 4 Strassburg und Altdorf teils als Lernender teils als Lehrender unternahm eine Bildungsreise durch die Schweiz der Heimat des Calvinismus und durch Italien Mit kaum 20 Jahren musste er sich auf theologischem Gebiet schon einen Namen gemacht haben denn calvinistische Fursten wie Landgraf Moritz von Hessen Kassel und die Kurfursten Friedrich IV und Friedrich V von der Pfalz unterstutzten ihn finanziell 1595 erhielt der erst 21 jahrige Molnar wegen seiner Kenntnisse ein Lehramt in Strassburg 1 Als engagierter Calvinist bekam er allerdings Schwierigkeiten und schied nach drei Jahren aus dem akademischen Kollegium aus Molnar wechselte daraufhin nach Genf Von Genf kam er nach Heidelberg und trat in nahere Beziehungen zu Martin Opitz Nach Ungarn zuruckgekehrt musste er feststellen dass er sich den kaum uberschaubaren ungarischen Verhaltnissen entfremdet hatte und ging nach Frankfurt am Main Die reiche Handelsmetropole war allerdings lutherisch und schob die unbequemen Calvinisten gerne ab weil man mit dem Kaiser im Hinblick auf die hier stattfindenden Kaiserwahlen keine Schwierigkeiten haben wollte Molnar ging 1603 an die Hochschule zu Altdorf bei Nurnberg 5 die damals einen guten Ruf hatte Er arbeitete dort eng mit dem Philologen Konrad Rittershausen zusammen und gab die Elementa Grammatica Latinae heraus sowie ein ungarisch lateinisch griechisches Worterbuch das 1604 in Nurnberg gedruckt wurde Dieses Worterbuch war wegen seiner Qualitat zweihundert Jahre lang in Ungarn gultig wobei man bedenken muss dass in Ungarn bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts Latein die gultige Amtssprache war Kaiser Rudolf II konnte er ein Exemplar personlich uberreichen Es bahnten sich personliche Beziehungen zu Johannes Kepler an der damals Hofastrolog bei Kaiser Rudolf war In Altdorf arbeitete er an seinem Hauptwerk dem Psalterium Hungaricum der Ubertragung der Psalmen Davids ins Ungarische in einer besonderen Versform also einer Nachdichtung Er nahm die deutsche Version von Ambrosius Lobwasser als Grundlage benutzte aber auch die franzosische Version von Clement Marot und Theodore de Beze Um seine Dichtung an die Melodien des Genfer Psalter von Claude Goudimel und Loys Bourgeois anzupassen verwendete er vielfaltige Versformen die bis dahin in der ungarischen Sprache nicht ublich waren 3 In den Jahren 1607 bis 1611 hielt sich Molnar unter der Gonnerschaft des Landgrafen Moritz in Marburg auf wo er noch einmal die ungarische Bibelubersetzung uberarbeitete und die erste fundierte Grammatik der ungarischen Sprache schrieb die bis dahin nur Volkssprache gewesen war 6 nbsp Burg SarospatakUngarische Zwischenzeit nach Wurzbach Bearbeiten Molnar folgte nach Strassburg 1598 einem Ruf aus seiner Heimat und ubernahm ein Lehramt an der Schule des kalvinistischen Sarospatak in Ostungarn Komitat Semplin Die Stadt war von den Fursten Rakoczi durch den Ausbau von Bildungseinrichtungen zu einem Athen am Bodrog oder calvinistisches Athen aufgewertet worden Darauf erhielt er die Stelle eines Direktors der Schule in Gyulafehervar heute Alba Iulia durch Furst Gabor Bethlen von Siebenburgen angeboten Familie Batthyany wollte ihn in gleicher Eigenschaft an die Schule in Nemet Ujvar im damaligen Deutsch Westungarn heute Burgenland holen Molnar schlug beide Offerten aus und ubernahm schliesslich zuruck in Deutschland die Direktorenstelle in Oppenheim 1 Erste Oppenheimer Zeit Bearbeiten Der Grund fur seinen Aufenthalt in Oppenheim ist sicher in der Schutzherrenfunktion der pfalzischen Kurfursten Friedrich IV und Friedrich V fur den Calvinismus zu suchen Oppenheim erlebte zu Beginn des siebzehnten Jahrhunderts eine zweite Blute als Druckerstadt Frankfurter Verlage und Druckereien was betrieblich gesehen meist dasselbe war mit calvinistischen Tendenzen waren inzwischen ganz oder teilweise nach Oppenheim ausgewichen Viele calvinistische Schriften die in den meisten deutschen und europaischen Landern weder hergestellt noch verbreitet werden durften wurde damals in Oppenheim gedruckt und gelangten von da auf Schleichwegen in jene Lander darunter auch Literatur in ungarischer Sprache Molnar arbeitete in Oppenheim als Lektor und Korrektor Allein anhand der literarischen Publikationen Molnars ist festzustellen dass damals erstaunlich viel ungarische Druckwerke in Deutschland Nurnberg Herborn Heidelberg Oppenheim Hanau Augsburg verlegt und hergestellt wurden Bei Hieronymus Galler in Oppenheim einer renommierten Grossdruckerei brachte Molnar die zweite Auflage seiner umfangreichen Bibelubersetzung heraus Im November 1611 heiratete er in Oppenheim eine Marburger Burgerstochter 7 Er wurde dadurch aber nicht sesshaft sondern kehrte unmittelbar nach der Hochzeit mit seiner Frau nach Ungarn zuruck Zweite Oppenheimer Zeit Bearbeiten Wegen der politischen Verhaltnisse in Ungarn war es ihm nicht moglich offentlich zu wirken Er kehrte seiner Heimat erneut den Rucken 1614 tauchte er in Hanau kurze Zeit danach in Amberg und ein Jahr spater wieder in Oppenheim auf In dieser ihm Asyl gewahrenden Stadt wirkte er als Kantor der Lateinschule und von 1617 bis 1619 als deren Rektor Die Oppenheimer Lateinschule war nach ihrer Neugrundung 1561 durch Heidelberger Humanisten ein geachtetes Lehrinstitut bis im 30 jahrigen Krieg die spanischen Besatzungstruppen Spinolas dem ein Ende machten Die Berufung Molnars zum Rektor war ein ehrenvoller Auftrag den man nicht jedem gegeben hatte In den Heidelberger Universitatsmatrikeln finden sich die Namen erstaunlich vieler Studenten die aus der Oppenheimer Schule jener Zeit hervorgegangen sind Daneben arbeitete er an weiteren Publikationen er dichtete Kirchenlieder erarbeitete einen reformierten Katechismus editierte ein Gebetbuch und ubersetzt die Institutio Christianae Religionis Calvins ins Ungarische Die Werke wurden teils in Oppenheim teils in Heidelberg verlegt und gedruckt Der Ausbruch des Dreissigjahrigen Krieges Bearbeiten Molnars Gonner Kurfurst Friedrich V von der Pfalz hatte sich auf das Abenteuer des bohmischen Konigtums eingelassen und in der Schlacht am Weissen Berge vor Prag Land und Krone und auch sein Stammland die Pfalz verloren Molnar ging von Oppenheim nach Heidelberg Bei der Einnahme der Stadt durch Tillys Truppen wurde Molnar korperlich schwer misshandelt gefoltert Er verliess die Stadt und kehrte in die ungarische Heimat zuruck Doch dort hielt es ihn wiederum nicht lange Noch vor Ablauf eines Jahres kam er uber Heidelberg nach Hanau nachdem die Kurpfalz von spanischen Truppen besetzt blieb Die Grafen von Hanau gaben den calvinistischen Glaubensfluchtlingen Asyl bis auch sie sich dem Wiener Hof beugen mussten Letzte Lebensjahre in Siebenburgen Bearbeiten Nach zwei Hanauer Jahren kehrte Molnar in seine Heimat zuruck und lebte ab 1624 in Kassa heute slowakisch Kosice 1629 folgte Molnar dem Ruf seines Gonners Gabor Bethlen und ging nach Siebenburgen 1 Das Nebenland der ungarischen Krone hatte sich in den Turkenkriegen weitgehend selbstandig gemacht Der Sultan in Konstantinopel ubte nur eine lockere Oberherrschaft aus Konfessionsauseinandersetzungen interessierten die Osmanische Herrschaft nicht In Siebenburgen herrschte praktisch Toleranz und Religionsfreiheit Furst Gabor Bethlen von Siebenburgen war ein Mazen der Kunstler und Humanisten und trat fur den Protestantismus ein Allerdings starb er wahrend der Reise seines Schutzlings nach Klausenburg Daher sind die Aussagen fur die letzten Lebensjahre bis zum Januar 1634 nicht einheitlich Wahrend einige Chronisten sich darauf beschranken Molnar habe mit seiner Familie in Klausenburg endgultig Sitz und Ruhe gefunden betont von Wurzbach dass Molnar ohne seinen Gonner ohne Mittel und Stelle schliesslich 1634 in kummerlichen Verhaltnissen starb 1 nbsp Sein Grab in KlausenburgWertungen und Nachrufe BearbeitenMolnar galt als einer der bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit ein gebildeter und grundlicher Vertreter des Fortschritts und als solcher das gewohnliche Los derselben theilend Schlechtigkeit und Mittelmassigkeit sich vorgezogen zu sehen vom Missgeschick verfolgt und im eigenen Vaterlande am wenigsten gewurdigt zu sein 1 Zwei Freunde verfassten Distichen zu seinem Tod Johann Heinrich Alsted Hungariae cunas curas calami thalamique debeo Teutoniae Dacia dat tumulum Johann Heinrich Bisterfeld Musa mihi favit sed non fortuna fuitque Teutonia auxilium sed patria exilium dessen zweite Zeile Deutschland die Zuflucht das Vaterland die Fremde als Grabinschrift sein Leben kennzeichnet Portrats BearbeitenDer schon fruh bekannte Molnar wurde etwa 60 Jahre alt Von den vier hier wiedergegebenen Portrats durften die ersten beiden in etwa zur gleichen Zeit entstanden sein und das letzte laut Bildunterschrift in der Buchquelle etwa 1624 in Hanau vor seiner endgultigen Ubersiedlung nach Siebenburgen nbsp nbsp nbsp nbsp Werke BearbeitenMolnar uberarbeitete zweimal die erste ungarische Bibelubersetzung zweite Auflage bei Hieronymus Galler in Oppenheim und ubersetzte die Psalmen ins Ungarische wozu mehr als nur sprachwissenschaftliche Fahigkeiten gehoren Er verfasste ausserdem ein in 1604 in Nurnberg erschienenes ungarisch lateinisch griechisches Worterbuch Elementa Grammatica Latinae Der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet folgende Werke Dictionarium 1604 Szenci Molnar Albert szotara az Orszagos Szechenyi Konyvtar es a Karoli Gaspar Reformatus Egyetem tudomanyos ulesszaka 2004 oktober 29 Dictionarium 1604 das Worterbuch von Albert Molnar Nationalbibliothek Szechenyi und Karoli Gaspar Universitat der Ungarlandischen Reformierten Kirche Wissenschaftliche Tagung 29 Oktober 2004 Orszagos Szechenyi Konyvtar Szerk Szabo Andras Hrsg DNB 1132644070 Claude Goudimel und Albert Szenczi Molnar Harom Zsoltar 1 23 121 Negy hangra forditotta es versbe foglalta 1607 Szenczi Molnar Albert hugenotta dallam szerint 1565 Goudimel Kolos DNB 362486549 Szenczi Molnar Albert Ubersetzer Borsos Miklos Illustrator Ginacs Laszlo Gestalter Psalterium Ungaricum Szent David kiralynak es profetanak szazotven zsoltari DNB 993641709Das Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16 Jahrhunderts VD 16 enthalt 19 Eintrage siehe VD16 Das Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 17 Jahrhunderts VD 17 enthalt 25 Eintrage siehe VD17 Literatur BearbeitenLicht Dr Hans Biographie Albert Molnar und Oppenheim veroffentlicht in Oppenheim Geschichte einer alten Reichsstadt anlasslich der 750jahrigen Wiederkehr der Stadterhebung Oppenheim 1975 Seiten 140 142 Herausgeber Dr Hans Licht Stiftung Dr Martin Held Giebermann Gerriet Albert Molnar 1574 1634 ungarischer reformierter Theologe und Wandergelehrter 1615 1619 Kantor und Rektor in Oppenheim veroffentlicht in Oppenheimer Hefte Nr 30 31 Dez 2005 Seiten 2 100 ISBN 3 87854 197 X Herausg Oppenheimer Geschichtsverein Schriftltg Dr Martin Held Dezsi Lajos Szenczi Molnar Albert 1574 1633 Budapest Magyar Tortenelmi Tarsulat 1897 3 Nagy Geza A reformatus egyhaz tortenete 1608 1715 I kotet Mariabesnyo Godollo Attraktor 2008 ISBN 978 963 9580 96 1 Die Geschichte der ungarischen reformierten Kirche 1608 1715 Bd I 3 Red Soter Istvan A magyar irodalom tortenete II kotet Budapest Akademiai 1964 1966 S 67 80 ISBN 963 05 1639 X Die Geschichte der ungarischen Literatur Bd 2 3 Wolfram Hauer Deutschland und Ungarn in ihren Bildungs und Wissenschaftsbeziehungen wahrend der Renaissance Franz Steiner Verlag 2004 ISBN 978 3 515 08551 9 u a S 209 Online Joze Krasovec Interpretation der Bibel Continuum International Publishing Group 1998 u a S 1258 Online Constantin von Wurzbach Molnar Albert In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 19 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1868 S 25 f Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert Szenczi Molnar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Imre Revesz Szenczi Molnar Albert 1574 1633 PDF 7 1 MB Vasarnapi Ujsag Pest 16 August 1863 ungarisch Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f siehe Literatur Constantin von Wurzbach Albert Molnar im Biographischen Lexikon des Kaisertums Osterreich 15 km ostl Bratislava damals Oberungarn Comitat Pressburg heute Slowakei a b c d e Beitrage von Benutzer Hkoala im April 2011 eine der wichtigsten Bildungsstatten der kalvinistisch Reformierten in Europa wegen Widerstand des Kaisers nie Universitat also kein Promotionsrecht 1571 als Nachfolger des 1525 von Humanisten und Reformatoren unter ihnen Melanchthon und Luther gegrundeten Aegidianums geschaffen zu Zeiten Molnars noch Akademie 1622 zur Universitat erhoben Die erste ungarische Grammatik hatte 1539 Ioannes Sylvester wp hu geschaffen siehe GRAMMATICA HUNGAROLATINA PDF 15 2 MB Eintrag im zufallig erhalten Kirchenbuch der Katharinenkirche Oppenheim Normdaten Person GND 122970713 lobid OGND AKS LCCN n85354251 VIAF 89302011 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Molnar AlbertALTERNATIVNAMEN Molnar Albert SzencziKURZBESCHREIBUNG reformierter Theologe Philologe Ubersetzung der ungarischen BibelGEBURTSDATUM 30 August 1574GEBURTSORT WartbergSTERBEDATUM 17 Januar 1634STERBEORT Klausenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Molnar amp oldid 221388686