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Adolf Raskin 17 November 1900 in Koln 8 November 1940 bei einem Flugzeugabsturz nahe Brauna Kamenz war ein Musikwissenschaftler Journalist Kultur und Feuilleton und in der NS Zeit ein deutscher Rundfunkpionier Er war der erste Intendant des Saarlandischen Rundfunks Intendant des Deutschen Kurzwellensenders und fur die Programmentwicklung des Deutschen Fernsehens zustandig Unter Joseph Goebbels war er Propagandaleiter bei der Saarabstimmung und Chef der Geheimsender die die Aufgabe der psychologischen Kriegsfuhrung hatten Inhaltsverzeichnis 1 Die fruhen Jahre 1 1 Herkunft und Kindheit 1 2 Studium Wehrdienst und Praktikum 2 Beruflicher Werdegang 2 1 Zeitungsjournalist 2 2 WERAG Westdeutsche Rundfunk AG in Koln 2 3 Saarkampfzentrale des Deutschen Rundfunks in Frankfurt Main 2 4 Reichssender Saarbrucken 2 5 Berlin 2 5 1 Auslandschef der Reichs Rundfunk Gesellschaft 2 5 2 Geheimsender Sonderbeauftragter 2 5 3 Leitung des Deutschen Fernsehens 3 Tod bei Flugzeugabsturz 4 Familie Raskin 5 Auszeichnungen 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 BelegeDie fruhen Jahre BearbeitenHerkunft und Kindheit Bearbeiten Adolf Raskin wurde als altestes von funf Kindern des Postschaffners Bernhard Josef Raskin 25 Januar 1871 10 25 Juni 1925 in Koln und seiner Frau Johanna Katharina Henriette Raskin geb Giesen 12 April 1874 in Bergisch Gladbach 23 Oktober 1961 in Koln geboren Er wuchs in Koln Ehrenfeld und im Kolner Zentrum in der Werderstrasse mit seinen Geschwistern auf und musste gemeinsam mit seinem Bruder nach dem fruhen Tod des Vaters auch finanzielle Verantwortung fur die jungeren Geschwister mitubernehmen Studium Wehrdienst und Praktikum Bearbeiten Adolf Raskin besuchte in Koln ein Realgymnasium und dann bis 1918 das Lehrerausbildungsseminar in Koln um Volksschullehrer zu werden Zum Ende des Ersten Weltkrieges leistete er noch einen kurzen Kriegsdienst von Fruhjahr bis November 1918 ab Wegen der schlechten Aussichten eine Stelle als Lehrer zu bekommen wechselte er seine Berufsperspektiven Er machte mit einer Externenprufung Abitur Dann studierte er in Koln und Bonn Musikwissenschaft Kunstgeschichte Theaterwissenschaft Germanistik und Philosophie Psychologie Adolf Raskin promovierte im Juni 1923 in Koln uber Johann Joachim Quantz sein Leben und seine Kompositionen insbesondere fur Flote Adolf Raskin machte bei der Rochling Bank in Saarbrucken ein Bankpraktikum schrieb Theaterkritiken und wurde Journalist Beruflicher Werdegang BearbeitenZeitungsjournalist Bearbeiten 1924 bis 1929 war A Raskin Feuilleton Redakteur bei der Saarbrucker Zeitung 1929 wechselte er nach Essen und wurde 1929 1933 Leiter des kulturpolitischen Ressorts bei der Rheinisch Westfalischen Zeitung Diese einflussreiche den Industriellen des Ruhrbergbaues nahestehende Zeitung existierte von 1883 bis 1944 Sie wurde von Theodor Reismann Grone 1863 1949 herausgegeben einem der Mitbegrunder des radikalnationalen Alldeutschen Verbandes einem begeisterten Anhanger Hitlers den er und seine Zeitung forderten WERAG Westdeutsche Rundfunk AG in Koln Bearbeiten Raskin gehorte zu den Marz Gefallenen und war seit dem 1 Mai 1933 Mitglied der NSDAP 1 1933 wechselte Adolf Raskin zum Rundfunk wurde zunachst in Koln Mai Dez 1933 im Zuge der Gleichschaltung als Leiter der Hauptabteilung Musik Literatur und Unterhaltung bei dem Kolner Sender Westdeutsche Rundfunk AG WERAG der dann ab 1 April 1934 Reichssender Koln hiess und eine Zweigstelle der Reichs Rundfunk Gesellschaft RRG wurde Dort war A Raskin unter anderem fur alle musikalischen Programme verantwortlich Am 26 Juni 1933 und 14 Oktober 1933 erfolgten vom WERAG die ersten Funkreportagen aus den Ballonen Koln und E Brandenburg am Mikrophon in der Gondel war Rudi Rauher im Funkhaus moderierte A Raskin mit lustigen Gegenreden und erganzte die Reportage mit Schallplattenmusik 1933 erfolgte die Gleichschaltung der WERAG mit personellen Konsequenzen fur Intendant Ernst Hardt 1876 1947 der am 23 April 1933 durch Heinrich Glasmeier 1892 1945 ersetzt wurde und fur etwa 50 weitere politisch anders denkende Mitarbeiter z B Hans Stein Fritz Worm Carl Heil Martin Rockenbach Das Kolner Funkhaus befand sich in der Dagobertstrasse 38 Es war am 15 Januar 1927 eroffnet worden und war bis zur Schliessung der technischen Betriebsstelle des Reichssenders Koln 1941 bzw bis zur Bombenzerstorung 1942 in Betrieb Nach dem Krieg wurde es schnell notdurftig in Stand gesetzt und diente ab dem 26 September 1945 als Funkhaus des NWDR Saarkampfzentrale des Deutschen Rundfunks in Frankfurt Main Bearbeiten 1934 wurde Adolf Raskin von Propagandaminister Joseph Goebbels der Raskins Erfahrungen im Saargebiet nutzte mit der Leitung der Saarkampfzentrale des Deutschen Rundfunks in Frankfurt am Main beauftragt 1 Januar 1934 bis Mai 1935 Hier arbeitete er mit drei Mitarbeitern und mit der Hilfe erfahrener saarlandischer Publizisten um die Saarabstimmung am 13 Januar 1935 zu beeinflussen Schaferdiek S 105 Adolf Raskin richtete wochentliche Saarsendungen ein und platzierte rund 1 000 Einzelsendungen zum Thema und liess 14 000 Volksempfanger vornehmlich an NSDAP Mitglieder im Saargebiet verteilen 2 Die Sendungen wurden von Frankfurt Stuttgart und Neustadt an der Weinstrasse aus ausgestrahlt Reichssender Saarbrucken Bearbeiten Ab Mai 1935 wurde Adolf Raskin mit der Einrichtung des Reichssenders Saarbrucken erster Radiosender innerhalb des Saarlands beauftragt und trotz eines Konflikts mit Joseph Goebbels siehe Schaferdiek S 109f am 4 Dezember 1935 bis 1938 erster Intendant des Reichssenders Saarbrucken Ab Marz 1935 hatte dessen Probephase begonnen im Juli 1935 war der Beginn des Sendebetriebes Ab 27 September 1935 erfolgten erste eigene Sendungen und ab 29 September 1935 sendete der Reichssender Saarbrucken unter Adolf Raskin ein eigenes Vollprogramm Unterstutzt wurde Raskin von einem Team das ihm schon langer freundschaftlich verbunden war Gustav Kneip Leiter Hauptabteilung Unterhaltung Hanns Koltzsch Leiter der Musikabteilung Horst Slesina 3 Abt Zeitgeschehen Karl Mages Sendeleiter Chefdramaturg Willi Schaferdiek der in seinen Memoiren Lebens Echo ausfuhrlich uber diese Rundfunkpionierzeiten berichtet die beiden Kapellmeister Albert Jung und Hans Horner Spielleiter Josef Reichert Oberspielleiter Hanns Farenburg Die Intendanz war zunachst in einer Villa Am Eichhornstaden 11 untergebracht und siedelte sich im Herbst 1937 in der Wilhelm Heinrich Strasse 33 35 an Als erster deutscher Sender verwendete der RS Saarbrucken unter Adolf Raskin das neue technische System der Magnetaufzeichnung Berlin Bearbeiten Ab Anfang 1937 wurde Adolf Raskin zunachst zusatzlich zu der Saarbrucker Intendantenfunktion in Berlin Charlottenburg Haus des Rundfunks Masurenallee in Personalunion Auslandschef der Reichs Rundfunk Gesellschaft komm Intendant des Deutschen Kurzwellensenders mit der Leitung des Deutschen Fernsehens beauftragt und unter Goebbels Aufsicht Sonderbeauftragter fur gegen Frankreich und England gerichtete Clandestine Sender Geheimsender Nach der Eingliederung Osterreichs in das dann so genannte Grossdeutsche Reich im Marz 1938 wurde A Raskin vom Reichsintendanten Glasmeier nach Wien gesendet um als Sonderbeauftragter der Reichs Rundfunk Gesellschaft an Stelle der liquidierten osterreichischen Radio Verkehrs AG RAVAG den Reichssender Wien zu errichten welcher der Reichs Rundfunk Gesellschaft unterstellt war Auslandschef der Reichs Rundfunk Gesellschaft Bearbeiten A Raskin war Direktor des Deutschen Auslandsrundfunks und zugleich Intendant des Deutschen Kurzwellensenders in der Nachfolge von Kurt von Boeckmann 1885 1950 Nachfolger wurde im November 1940 als Direktor des Deutschen Auslandfunks Toni Winkelnkemper als Intendant des Kurzwellensenders Horst Cleinow Der Deutschen Kurzwellensender sendete in zwolf Sprachen in das Ausland Nach dem Standort des Kurzwellensenders in Zeesen bei Konigs Wusterhausen wurden diese deutschen Auslandssendungen auch Radio Zeesen genannt Der Sender unterstand nicht wie alle Reichssender der Reichssendeleitung und damit dem Propagandaministerium sondern der Rundfunkabteilung des Auswartigen Amtes da die ausgestrahlten Sendungen nur fur das Ausland bestimmt waren Schaferdiek S 125 In zwolf Sprachen darunter Deutsch Englisch Spanisch Portugiesisch und Afrikaans wurde fur folgende Zonen gesendet Asien Afrika Europa England Nordamerika Sudamerika und Brasilien Verbindungsmann zwischen dem Deutschen Kurzwellensender und dem Auswartigen Amt war der spatere Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger Geheimsender Sonderbeauftragter Bearbeiten Adolf Raskin leitete die auslandischen Propaganda Sender Gegen Frankreich Voix de la Paix Camarade du Nord Voix de la Bretagne und insbesondere Radio Humanite Gegen Grossbritannien gerichtet war der Sender New British Broadcasting Station NBBS ab 25 Februar 1940 Die Zentrale der Propaganda Sender wurde auch unter dem Namen Buro Concordia bekannt Verbindungsmann zum Auswartigen Amt in den Redaktionssitzungen war Gunter Diehl der 1938 Mitglied der NSDAP geworden war und spater vom November 1967 bis zum 22 Oktober 1969 unter Kurt Georg Kiesinger Sprecher der Bundesregierung wurde Im Nachhinein am bekanntesten wurde Radio Humanite erste Sendung 16 Dezember 1939 eingestellt nach dem Waffenstillstand am 25 Juni 1940 das mit Sendungen in franzosischer Sprache mit der Rolle der psychologischen Kriegsfuhrung beauftragt war um vor und wahrend des militarischen Uberfalls auf allen Lebenslagen Verwirrung zu stiften Braunbuch Diehl Propaganda Ministerium Die Entwicklung der Nachrichtentechniken als Kriegstechnik wurde damals auch als Wellenartillerie bezeichnet Die Tagebucher von Goebbels verzeichnen von Mai bis Juli 1940 die Nutzung der Nostradamus Wahrsagungen in den Geheimsendern Weissagung der Zerstorung Londons 1940 Radio Humanite wird als der beste Coup der deutschen Propaganda im Zweiten Weltkrieg angesehen Andre Scheer Der damonische Meister der Propaganda Goebbels liess uber zahlreiche transportable Kleinsender pausenlos ein wustes Trommelfeuer von in franzosischer Sprache gehaltenen Aufrufen zur Waffenniederlegung auf die bedrangte franzosische Armee niedergehen was diese vollkommen demoralisierte Auf diese Weise wurde der Rundfunk neben den Panzer Armeen und den Stukas die dritte jener grossen Krafte welche miteinander den Blitzkrieg gegen Frankreich zum Siege fuhrte meint Schaferdiek S 125 Leitung des Deutschen Fernsehens Bearbeiten In dieser Zeit hatte A Raskin neben den Tatigkeiten im Horfunk auch die Leitung des Deutschen Fernsehens das in kummerlichen Anfangen stand Schaferdiek S 90 er war bis zu seinem Unfalltod im November 1940 fur die Weiterentwicklung des Fernsehens Organisations und Programmfragen zustandig 1943 stellte das Deutsche Fernsehen wegen der allgemeinen Kriegsentwicklung seine Arbeit ein Tod bei Flugzeugabsturz BearbeitenRaskin starb bei einem Flugzeugabsturz am 8 November 1940 bei Brauna bei einer Dienstreise nach Sofia wo er die Moglichkeiten eines geheimen Rundfunkkriegs gegen Griechenland erkunden wollte 1 Das Flugzeug war die viermotorige Junkers Ju 90 Nr 10 Brandenburg ein Zivilflugzeug der Deutschen Lufthansa Dabei kamen Flugkapitan Stache die funf Besatzungsmitglieder sowie alle 23 Fluggaste ums Leben Es war der bis dahin schwerste Unfall der Deutschen Lufthansa DLH Die Toten des Flugzeugunglucks wurden in der Kirche St Annen in Kamenz aufgebahrt Freunde Mitarbeiter und Familienangehorige nahmen von Raskin mit einer Trauerfeier im grossen Sendesaal im Haus des Rundfunks in Berlin Abschied Der Tote wurde anschliessend in seine Heimatstadt Koln uberfuhrt und auf dem Westfriedhof bestattet 4 Familie Raskin BearbeitenDer Bruder von A Raskin Heinrich Raskin 17 Juli 1902 in Koln 31 Juli 1990 in Baden Baden war Mitglied der CDU und vom 1 September 1949 bis 1963 erster hauptamtlicher Trierer Oberburgermeister nach dem Zweiten Weltkrieg der OB des Trierer Wiederaufbaus Die drei Schwestern Elisabeth Ella Hennes geb Raskin 8 Mai 1906 in Koln 13 September 1951 in Schildgen Luise Raskin 25 Januar 1909 in Koln 23 Oktober 2002 in Koln Kindergartnerin und Jugendleiterin Religionslehrerin lange Schulleiterin einer kath Sozialpadagogischen Fachschule in Koln mit Schwerpunkt Montessori Padagogik und ihre Zwillingsschwester Maria Magdalena Leni Hoerner geb Raskin 25 Januar 1909 in Koln 2 September 2001 in Koln wurden Erzieherinnen und lebten bis zu ihrem Tod in Koln bzw der unmittelbaren Umgebung Adolf Raskin war seit Februar 1925 verheiratet mit Maria Raskin geb Dunsche 4 Oktober 1896 6 August 1960 in Koln Die beiden hatten einen Sohn Karl Bernd Raskin 21 Mai 1927 bis 3 Mai 1968 Der Sohn war seit 30 August 1952 verheiratet mit Ilse Raskin geb Dregger 24 Juli 1925 27 Mai 2003 Deren Sohne sind Bernd Raskin 20 September 1955 und Robert Raskin 15 Februar 1958 Daruber hinaus bestand noch eine aussereheliche Verbindung zwischen Adolf Raskin und Eva Schatz Aus dieser Verbindung ging eine Tochter hervor Brigitte Schmitz geb Schatz 2 September 1939 Diese heiratete den Komponisten Dirigenten Arrangeur Pianisten und Akkordeon Virtuosen Christian Schmitz Steinberg Deren Kinder sind Michael Schmitz 1957 1971 und Alexandra Schmitz 1 August 1966 Auszeichnungen Bearbeiten1940 Kriegsverdienstkreuz 1 Klasse posthum Schriften BearbeitenJohann Joachim Quantz sein Leben und seine Kompositionen Dissertation Koln 1923 Maschinenschrift 166 S Open Access via ViFaMusik Das musikalische Theater der Gegenwart Ein Versuch von A Raskin in Die Tribune Halbmonatsschrift der stadtischen Buhnen Koln 2 Jahrgang 1929 30 2 Februarheft Heft 12 Koln Selbstverlag S 321 327 Symptomatische Musikpolitik In Melos IX 7 1930 S 299 302 Schott Verlag Mainz Ratlosigkeit im Industriegebiet in Melos 11 1932 S 64 65 Schott Verlag Mainz Aus der 700 jahrigen Geschichte des Deutschlandliedes in Musik und Volk herausgegeben vom Reichsbund Volkstum und Heimat erstes Heft 1933 Barenreiter Verlag Kassel S 17 22 Reichsrundfunk im Dienste der Volkstumspflege ein Plan zur Reorganisation des deutschen Rundfunkprogramms Denkschrift 1936 Bundesarchiv Bd 2 H St 1936 1937 Hrsg Sudwestdeutsche Heimatblatter 3 Bande Nachdruck der SZ Beilagen 1926 1931 Saarbrucken Saarbrucker Zeitung o J 1975 1982 Literatur BearbeitenWilli A Boelcke Hrsg Kriegspropaganda 1939 1941 Geheime Ministerkonferenzen im Reichspropagandaministerium Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1966 Ludwig Hoerner Luise Raskin Ihre Lebens Erinnerungen zusammengetragen und erganzt Eigendruck Koln o J 2002 S 3 Willi Schaferdiek Lebens Echo Erinnerungen eines Schriftstellers Droste Dusseldorf 1985 FI Berufsbiografien 345 Adolf Raskin in FI 6 1982 Fernseh Informationen unabhangige Korrespondenz fur Horfunk und Fernsehen Leipzig und Gauting Birgit Bernard Eine einmalige rundfunkpropagandistische Begabung Adolf Raskin 1900 1940 unveroff Manuskript Koln 2008 Birgit Bernard Adolf Raskin in Spiegel Wissen 2009 Hans Jurgen Koch amp Hermann Glaser Ganz Ohr Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland Bohlau Koln amp Weimar 2005 S 112 Ortwin Buchbender und Reinhard Hauschild Geheimsender gegen Frankreich Die Tauschungsoperation Radio Humanite 1940 Herford 1984 Hans G Helms Ici Radio Humanite Eine Episode aus der Geschichte der Propaganda In Merkur 2 1986 Nr 444 www koelner luftfahrt de Heribert Suntrop Die Chronik der Kolner Luftfahrt 26 Juni 1933 und 14 Oktober 1933 Martin A Doherty Nazi Wireless Propaganda Edinburgh University Press Edinburgh 2000 S 7 Marquilandes Borges de Sousa Radio e propaganda politica Annablume Sao Paulo Brazil 2004 S 54 Timothy Crook amp Tim Crook International Radio Journalism Routledge London 1998 S 187 Friedrich Kittler Wellenartillerie Vortrag auf O1 des Osterr Rundfunks ORF am 27 Oktober 1988 Martin Miller Marks Music and the Silent Film Contexts amp Case Studies 1895 1924 Oxford University Press 1997 S 227 www bundesarchiv de R55 20827 Dienststelle Concordia unter Intendant Dr Raskin uni saarland de Briefwechsel Oskar Wohrle 2385 2393 Briefe an RRF GmbH Berlin Dr Raskin www ratzer at Christoph Ratzer Informationen zur Kurzwelle wwh 3 5 Bremer Funkgeschichte Die deutsche Wochenschau 533 1 vom 20 November 1940 4 BeitragWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Adolf Raskin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Raskin Adolf in der Datenbank Saarland BiografienBelege Bearbeiten a b Willi A Boelcke Hrsg Kriegspropaganda 1939 1941 Geheime Ministerkonferenzen im Reichspropagandaministerium 1966 S 92 Gerhild Krebs Saarlandischer Rundfunk Abschnitt Das Radio im Abstimmungskampf 1933 1935 Zur Person vgl Slesina Horst in der Datenbank Saarland Biografien Grabstatte Raskin In knerger de Abgerufen am 27 Oktober 2019 Normdaten Person GND 12475208X lobid OGND AKS VIAF 50169226 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Raskin AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikwissenschaftler Journalist und RundfunkpionierGEBURTSDATUM 17 November 1900GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 8 November 1940STERBEORT Brauna Kamenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf Raskin amp oldid 238718753