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Heinrich Raskin 17 Juli 1902 in Koln 31 Juli 1990 in Baden Baden war ein deutscher Kommunalpolitiker CDU und von 1949 bis 1963 Oberburgermeister von Trier Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeinrich Raskin wurde als eines von funf Kindern des Postschaffners Bernhard Josef Raskin 25 Januar 1871 10 25 Juni 1925 in Koln und seiner Frau Johanna Katharina Henriette Raskin geb Giesen 12 April 1874 in Bergisch Gladbach 23 Oktober 1961 in Koln geboren Er wuchs in Koln Ehrenfeld und im Kolner Zentrum in der Werderstrasse mit seinen Geschwistern auf und musste gemeinsam mit seinem alteren Bruder Adolf nach dem fruhen Tod des Vaters auch finanzielle Verantwortung fur die jungeren Geschwister mit ubernehmen Nach dem Studium der Rechts und Wirtschaftswissenschaften war er von 1930 bis 1936 in der Stadtverwaltung Koln tatig und von 1936 bis 1945 bei der Deutschen Verkehrsgesellschaft Berlin Wahrend des Zweiten Weltkriegs floh Raskin nach Engelskirchen wo er von den Besatzungsmachten am 4 Mai 1945 als Amtsburgermeister eingesetzt wurde Seine Amtszeit endete im Oktober 1946 da er zum Oberstadtdirektor von Rheydt gewahlt worden war 1 1949 wurde er der erste hauptamtliche Trierer Oberburgermeister nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Er war der Oberburgermeister des Trierer Wiederaufbaus 3 Hervorzuheben ist auch dass Raskin 1960 die Herausgabe eines Faksimiledrucks der Handschrift Codex Egberti der Stadtbibliothek Trier durchsetzte Ehrungen BearbeitenDie Stadt Trier erinnert mit der Heinrich Raskin Strasse an ihn Schriften BearbeitenHeinrich Raskin Die Verfassungswidrigkeit der Zwangsinnungen Koln 1929 Koln Rechtswiss Diss 1928 Heinrich Raskin Ansprachen und Reden zur Jahrtausend Feier des Marktkreuzes zu Trier am 29 Juni 1958 Lintz Trier 1958 Literatur BearbeitenZum Tode von Dr Heinrich Raskin Oberburgermeister a D In Neues Trierisches Jahrbuch Trier 1990 S 15 16 Heinz Monz Aufbaujahre Ereignisse und Entwicklungen in der Stadt Trier nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Jahre 1975 Verl d Akad Buchh Trier 1987 ISBN 3 88915 031 4 Insbesondere Kapitel 21 Trierer biographisches Lexikon Landesarchivverwaltung Koblenz 2000 ISBN 3 931014 49 5 S 351 352Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinrich Raskin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinrich Raskin in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Rathaus Zeitung Wochenzeitung der Stadt Trier Stadt Trier Amt fur Presse und Offentlichkeitsarbeit 16 Juli 2002 ZDB ID 1346108 4 online Einzelnachweise Bearbeiten Josef Hesse Engelskirchen im 19 und 20 Jahrhundert Engelskirchen 1985 S 158 159 Emil Zenz Die Stadt Trier im 20 Jahrhundert 1 Halfte 1900 1950 Trier 1981 S 467 473 Rathaus Zeitung Wochenzeitung der Stadt Trier Stadt Trier Amt fur Presse und Offentlichkeitsarbeit 16 Juli 2002 ZDB ID 1346108 4 Oberburgermeister von Trier Anton Joseph Recking Wilhelm von Haw Franz Damian Gortz Franz Xaver Buhs Karl de Nys Albert von Bruchhausen Heinrich Weitz Ludwig Christ Konrad Gorges Friedrich Breitbach Heinrich Kemper Heinrich Raskin Josef Harnisch Carl Ludwig Wagner Felix Zimmermann Helmut Schroer Klaus Jensen Wolfram Leibe Normdaten Person GND 12540736X lobid OGND AKS VIAF 57573366 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Raskin HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalpolitiker CDU und Oberburgermeister von TrierGEBURTSDATUM 17 Juli 1902GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 31 Juli 1990STERBEORT Baden Baden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Raskin amp oldid 213502843