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Das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2013 Eigenschreibweise 41 ADAC Zurich 24h Rennen war die 41 Auflage des 24 Stunden Rennens auf dem Nurburgring und fand vom 17 bis 20 Mai 2013 statt Wegen Regen und Nebel musste das Rennen fur 9 33 Stunden unterbrochen werden Sieger des Rennens wurden Bernd Schneider Jeroen Bleekemolen Sean Edwards und Nicki Thiim auf einem Mercedes Benz SLS AMG GT3 des Teams Black Falcon mit 88 zuruckgelegten Runden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 1 1 Balance of Performance 2 Fahrzeugklassen 3 Freies Training 4 Qualifikationstraining 4 1 Top 40 Qualifying 5 Rennverlauf 6 Ergebnisse 6 1 Schlussklassement 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDas Rennen fand erstmals an Pfingsten statt und wurde nicht am Samstag sondern am Sonntag um 17 Uhr gestartet Schluss war am Montag zur gleichen Uhrzeit Die DTM absolvierte parallel zum 24 Stunden Rennen ein Rennen im britischen Brands Hatch sodass die DTM Piloten erst im Laufe des Rennens in das Geschehen eingreifen konnten Gleiches galt fur die WTCC Fahrer die ein Rennen auf dem Salzburgring fuhren Die BMW Fahrer Augusto Farfus und Martin Tomczyk sowie Audi Pilot Mike Rockenfeller reisten wahrend des Rennens aus Brands Hatch an Vorjahressieger Marc Basseng aus Salzburg Farfus kam jedoch gar nicht zum Einsatz da sein Fahrzeug der BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 zum Zeitpunkt seiner Ankunft am Nurburgring bereits ausgeschieden war Neu im Reglement verankert waren sogenannte Code 60 Zonen in denen doppelt Gelbe Flaggen geschwenkt wurden und ein Tempolimit von 60 km h galt Mithilfe von GPS wurde die Einhaltung der Tempolimits in Code 60 Zonen uberwacht 2 3 Balance of Performance Bearbeiten Die Balance of Performance deutsch Gleichgewicht der Leistung dient der Herstellung von Chancengleichheit zwischen den verschiedenen GT Fahrzeugen Von Seiten des DMSB konnen mehrere Parameter fur das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring angepasst werden Hierzu zahlen fur GT4 Fahrzeuge das Mindestgewicht der Tankinhalt sowie im Vorfeld des Rennens die maximale Leistung auf einem Rollenprufstand Fur GT3 Fahrzeuge kommen noch der Durchmesser des Luftmengenbegrenzers die Leistung auf einem Motorprufstand und bei Fahrzeugen mit aufgeladenen Motoren der maximale Ladedruck hinzu Fur das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2013 wurden die Fahrzeuge in den Klassen SP 9 GT3 Fahrzeuge und SP 10 GT4 Fahrzeuge wie folgt eingestuft 4 Klasse SP 10Hersteller Modell Mindestgewichtin kg Tankinhaltin Liter Luftmengenbegrenzer max Leistung Motor Prufstand max Leistung Rollen Prufstand SonstigesAston Martin V8 Vantage N24 1350 100 420 PS GT4 2012 4 7 1375 455 PSGT4 2012 4 7 EVO 1400BMW M3 GT4 1395 435 PSPorsche 997 CUP GT4 1330 85 405 PSLotus Evora GT 4 1280 90 400 PSGinetta G50 GT4 2011 3 5 1060 85 320 PSG50 GT4 2012 3 7 1100 88 330 PSKlasse SP 9Hersteller Modell Mindestgewichtin kg Tankinhaltin Liter Luftmengenbegrenzer max Leistung Motor Prufstand max Leistung Rollen Prufstand SonstigesAudi R8 LMS ultra 1325 1335 1 120 2 43 5 mm 538 PS 559 PS Aston Martin V12 Vantage GT3 125 2 35 0 mm 530 PS 551 PSBMW Z4 GT3 1300 110 115 2 1 70 0 mm 500 PS 520 PSFord GT 1275 110 1 54 5 mm 523 PS 544 PSMcLaren MP4 12C 1325 125 2 35 0 mm 532 PS 553 PS LadedruckbegrenzungMercedes Benz SLS AMG GT3 120 123 2 2 34 8 mm 525 PS 546 PS Nissan GT R 1335 125 2 40 0 mm 530 PS 551 PS LadedruckbegrenzungPorsche GT3R 1300 1290 3 110 1 50 0 mm 504 PS 525 PS GT3 Cup S 1250 100 1 72 3 mm GT3 Cup 1150 90 1 Nach dem Top 40 Qualifying wurde das Mindestgewicht erhoht um die Fahrzeuge im Rennen langsamer zu machen nachdem sie sich dort als leicht uberlegen erwiesen hatten 5 2 Nach dem Top 40 Qualifying wurde der maximale Tankinhalt erhoht um es den Fahrzeugen zu ermoglichen neun Runden mit einer Tankfullung zurucklegen zu konnen 5 3 Nach dem Top 40 Qualifying wurde das Mindestgewicht verringert da die Fahrzeuge zu laut waren und mit zwei zusatzlichen Schalldampfern ausgerustet werden mussten 5 Zusatzlich wurden fur Fahrzeuge der Klassen SP 6 SP 7 SP 8 SP 8T SP 9 E1 XP1 und E1 XP2 Mindestboxenzeiten festgelegt da die Teams im Vorjahr versucht hatten die Tankrestriktoren die das Benzin nur mit einer festgelegten Geschwindigkeit in die Tanks fullen liessen zu umgehen 3 Die Mindestboxenzeiten vergrosserten sich mit zunehmender Anzahl der gefahrenen Runden des Rennabschnitts welcher mit dem Start des Rennens beziehungsweise des letzten Verlassens der Boxengasse begonnen und mit der Einfahrt in die Boxengasse beendet wurde Die Mindestboxenzeiten wurden zwischen der Boxeneinfahrtslinie und der Boxenausfahrtslinie gemessen Fur die letzten 90 Minuten des Rennens wurde diese Regel ausser Kraft gesetzt um ein kurzes Anhalten zum Nachtanken Splash and Dash zu ermoglichen 6 Mindestboxenzeiten in sGefahrene Runden fur 1 Boxenstopp nach Rennstart ab 2 Boxenstopp nach Rennstart1 57 492 74 663 91 834 108 1005 125 1176 142 1347 159 1518 176 1689 193 18510 211 20311 228 220Fahrzeugklassen BearbeitenDas 24 Stunden Rennen war fur folgende Fahrzeugklassen ausgeschrieben 7 Klasse Fahrzeugart Hubraum24h Spezial und E1 XPSP 2T uber 1350 cm bis 1600 cm mit TurboladerSP 3 uber 1750 cm bis 2000 cm SP 3T uber 1600 cm bis 2000 cm mit TurboladerSP 4 1 uber 2000 cm bis 2500 cm SP 4T uber 2000 cm bis 2600 cm mit TurboladerSP 5 1 uber 2500 cm bis 3000 cm SP 6 uber 3000 cm bis 3500 cm SP 7 uber 3500 cm bis 4000 cm SP 8 uber 4000 cm bis 6250 cm SP 8T uber 2500 cm bis 4000 cm mit TurboladerSP 9 GT3 FahrzeugeSP 10 GT4 FahrzeugeD1T 2 Dieselfahrzeuge uber 1750 cm bis 2000 cm D2T Dieselfahrzeuge uber 2000 cm bis 2500 cm D3T 2 Dieselfahrzeuge uber 2500 cm bis 3000 cm D4T Dieselfahrzeuge uber 3000 cm bis 6250 cm AT Gas und BiodieselfahrzeugeE1 XP1 Sonderfahrzeuge uber 1750 cm bis 3000 cm E1 XP2 Sonderfahrzeuge uber 3000 cm bis 6250 cm E1 XP Hybrid Sonderfahrzeuge Hybridantrieb uber 1 750 cm bis 6 250 cm VLN SerienwagenV 2 uber 1750 cm bis 1800 cm V 3 uber 1800 cm bis 2000 cm V 4 uber 2000 cm bis 2500 cm V 5 uber 2500 cm bis 3000 cm V 6 uber 3000 cm bis 3500 cm Gruppe N FahrzeugeN 2 Gruppe N uber 1750 cm bis 2000 cm N 3 Gruppe N uber 2000 cm bis 2500 cm N 4 Gruppe N uber 2500 cm bis 3000 cm N 5 Gruppe N uber 3000 cm bis 6250 cm Cup FahrzeugeCup 1 Opel Astra OPC Cup Fahrzeuge1 Die Klassen SP 4 und SP 5 wurden aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl zusammengelegt 8 2 Die Klassen D1T und D3T wurden aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl zusammengelegt 8 Freies Training BearbeitenDas freie Training sollte am Freitag um 14 25 Uhr stattfinden und 90 Minuten dauern Infolge dichten Nebels musste das Training jedoch um 30 Minuten verschoben und auf 60 Minuten verkurzt werden 9 Schnellster war der Mercedes Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 23 von Rowe Racing mit einer Rundenzeit von 10 18 667 Minuten gefolgt vom Audi R8 LMS ultra mit der Startnummer 29 und dem Porsche 997 GT3 R von FALKEN Motorsports Insgesamt erzielten nur 133 Fahrzeuge eine gezeitete Runde 10 Qualifikationstraining BearbeitenDie Qualifyings wurden am Freitag um 19 35 Uhr und am Samstag um 11 20 Uhr gestartet Wahrend das erste Training knapp vier Stunden dauern sollte war das samstagliche Training auf eine Dauer von zwei Stunden angesetzt Das erste Qualifikationstraining fand bei Nasse statt gegen Ende des Trainings begann die Strecke jedoch abzutrocknen Schnellster war mit einer Rundenzeit von 8 39 989 Minuten die Startnummer 10 der Mercedes Benz SLS AMG GT3 vom Team Black Falcon 1 178 Sekunden vor dem Nissan GT R von Schulze Motorsport mit der Startnummer 123 Dahinter folgte bereits mit mehr als 11 Sekunden Ruckstand der Audi R8 LMS ultra vom Team Mamerow mit der Startnummer 2 11 Beim zweiten Qualifying war die Strecke trocken daher konnten die Fahrer ihre Rundenzeiten aus dem ersten Training deutlich verbessern Auch hier war der Wagen mit der Startnummer 10 mit einer Rundenzeit von 8 23 181 Minuten der Schnellste gefolgt von drei Audi R8 LMS ultra mit den Startnummern 29 4 und 2 sowie einem weiteren Mercedes Benz von Rowe Racing Die Ruckstand des Funftplatzierten betrug hierbei weniger als 2 Sekunden 12 Das Training musste eine Minute vor Ablauf der Zeit abgebrochen werden da der Toyota GT86 des Teams Gazoo Racing im Bereich Breidscheid von der Fahrbahn abgekommen und in die Leitplanken geprallt war 13 Top 40 Qualifying Bearbeiten Das im Vorjahr eingefuhrte Top 40 Qualifying wurde am Samstag um 17 50 Uhr gestartet Teilnahmeberechtigt zum Top 40 Qualifying waren die jeweils zehn bestplatzierten Fahrzeuge aus den Zeittrainings der VLN Langstreckenmeisterschaft Nurburgring Veranstaltungen im Vorfeld des 24 Stunden Rennens und die 30 schnellsten Fahrzeuge der beiden Qualifyings Die Fahrzeuge wurden an Start und Ziel aufgestellt der Start der Fahrzeuge erfolgte im Abstand von zehn Sekunden Nach einer Aufwarmrunde auf der Nordschleife starteten die Teilnehmer fliegend in zwei Qualifying Runden Dominiert wurde das Top 40 Qualifying von den Fahrzeugen der Klasse SP 9 die die ersten 18 Platze belegten Die schnellsten zehn Fahrzeuge lagen innerhalb von nur 5 Sekunden Von der Pole Position startete mit einer Zeit von 8 17 212 Minuten der Audi R8 LMS ultra von Phoenix Racing mit der Startnummer 4 Es folgte mit 1 150 Sekunden Abstand der Werks Aston Martin Vantage GT3 mit Startnummer 7 sowie ein Audi R8 LMS ultra des Team Mamerow mit Startnummer 2 dessen Ruckstand 1 861 Sekunden betrug 14 Schnellstes Fahrzeug einer anderen Klasse war der Porsche 911 GT3 RSR von Manthey Racing mit der Startnummer 18 der in der Klasse SP 7 antrat und eine Rundenzeit von 8 23 990 Minuten erreichte Lediglich 39 der 40 qualifizierten Teams nahmen am abschliessenden Entscheid fur die Startaufstellung teil Der Porsche 997 GT3 R von Timbuli Racing mit der Startnummer 35 konnte nach einem Unfall nicht teilnehmen 15 Dem Team gelang es ebenfalls nicht das Fahrzeug fur die Teilnahme am Rennen zu reparieren 16 Der McLaren MP4 12C mit der Startnummer 69 von Dorr Motorsport verlor in der Aufwarmrunde durch einen Felgendefekt ein Rad sodass er keine gezeitete Runde fahren konnte und von Startplatz 39 ins Rennen gehen musste 17 Rennverlauf BearbeitenDas Rennen wurde um 17 00 Uhr gestartet Nachdem das Wetter am Sonntagvormittag noch sonnig gewesen war fielen kurz vor dem Start erste Regentropfen es blieb zunachst jedoch trocken Bereits in der Einfuhrungsrunde erlitt der McLaren MP4 12C mit der Startnummer 69 einen Motorschaden und konnte nicht zum Rennen starten 17 Beim Start ging der Audi R8 LMS ultra mit der Startnummer 4 in Fuhrung vor dem Aston Martin Vantage mit Startnummer 7 und dem Audi R8 LMS ultra mit Startnummer 1 Beim viertplatzierten Audi R8 LMS ultra mit Startnummer 2 brach am Ende der ersten Runde auf der Dottinger Hohe der Frontspoiler Der Wagen musste zweimal zur Reparatur die Box ansteuern und konnte mit knapp zwei Runden Ruckstand das Rennen fortsetzen 18 Ebenfalls weit zuruck fiel der Mercedes Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 10 vom Team Black Falcon bei dem auf der Nordschleife nach einer Beruhrung durch einen anderen Teilnehmer die linke Hinterradaufhangung gebrochen und eine Ruckkehr in die Box nur in langsamer Fahrt moglich war Die anschliessende Reparatur dauerte mehr als eine Stunde 19 Auch in den Startgruppen zwei und drei gab es schon zu Beginn des Rennens mehrere Kontakte zwischen den Fahrzeugen teilweise bereits auf der Grand Prix Strecke In Runde sechs gab es am Schwedenkreuz eine Code 60 Zone die Fahrzeuge mussten an dieser Stelle auf 60 km h abbremsen Dies fuhrte zu einem Ruckstau der genau hinter einer schwer einsehbaren Passage endete Uwe Alzen fuhr im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 an das Stauende heran und sah das letzte Fahrzeug der Kette so spat dass er eine Kollision nicht mehr vermeiden konnte Hierbei handelte es sich um den BMW Z4 seiner Teamkollegen mit der Startnummer 20 der beim anschliessenden Boxenstopp ungefahr eine Runde auf die Spitze verlor Das Fahrzeug mit Startnummer 19 musste spater zuruckgezogen werden 20 Nach der ersten Stunde fuhrten zwei Audi R8 Startnummern 4 und 1 das Feld an auf Platz drei lag der Aston Martin mit Startnummer 7 21 Nach drei Stunden fuhrte der Aston Martin mit Startnummer 7 nachdem er in einem kilometerlangen Rad an Rad Duell auf der Dottinger Hohe am Audi mit der Startnummer 4 vorbeigegangen war Dahinter lag der Audi mit Startnummer 1 gefolgt vom BMW Z4 mit Startnummer 26 dem Manthey Porsche mit Startnummer 50 und dem bestplatzierten Mercedes Benz dem Wagen mit Startnummer 22 von Rowe Racing 22 Nach 3 50 Stunden Fahrzeit setzte der zuvor bereits erwartete Regen ein Zu diesem Zeitpunkt lagen die beiden Audi R8 LMS ultra mit den Startnummern 1 und 4 in Fuhrung wobei der Spitzenreiter einen Boxenstopp weniger absolviert hatte Es folgten die beiden Porsche des Manthey Teams mit den Startnummern 18 und 50 und der Aston Martin mit Nummer 7 Der Mamerow Audi mit Startnummer 2 war bis auf Platz 51 der Black Falcon Mercedes mit Startnummer 10 auf Platz 133 zuruckgefallen 23 Kurz darauf fiel der zweite Porsche von Timbuli Racing Startnummer 45 nach einem Unfall beim Uberrunden eines langsameren Fahrzeugs aus 16 Gegen 22 45 Uhr wurde das Rennen nach einer absolvierten Rennzeit von 5 45 Stunden wegen des anhaltenden Regens und auftretenden Nebels unterbrochen Zum Zeitpunkt des Abbruchs fuhrte der BMW Z4 mit der Startnummer 26 des Marc VDS Racing Teams Da beim Rennabbruch der Stand der vorherigen Runde gewertet wurde rutschte das Team hinter den Aston Martin und den Manthey Porsche mit Startnummer 18 auf Platz drei zuruck Es folgte der Audi R8 LMS ultra mit der Startnummer 1 der zweite BMW Z4 des Marc VDS Racing Teams Startnummer 25 und der zweite Manthey Porsche Startnummer 50 24 Der Restart wurde fur 8 00 Uhr angesetzt nach einer Einfuhrungsrunde wurde das Rennen mit einem fliegenden Start gegen 8 20 Uhr wieder aufgenommen Die Unterbrechung wurde als Safety Car Phase gerechnet das heisst Zeitabstande wurden annulliert Rundenabstande blieben bestehen 25 Bei nassen Bedingungen konnten sich schnell die beiden BMW Z4 des Marc VDS Racing Teams gemeinsam mit dem Audi R8 LMS ultra des Phoenix Teams Startnummer 1 an die Spitze setzen Als die Strecke abtrocknete gingen drei Mercedes Benz AMG SLS GT3 in Fuhrung und konnten diese Positionen bis in die letzte Rennstunde hinein halten Der BMW Z4 mit Startnummer 25 war inzwischen auf Platz vier zuruckgefallen Maxime Martin der im BMW Z4 den letzten Stint fuhr konnte den Ruckstand auf die fuhrenden Mercedes Benz um 20 Sekunden pro Runde verkurzen und in den letzten Runden bis auf Platz zwei vorrucken 26 Martin hatte in der Schlussphase in 8 22 088 Minuten die schnellste Rennrunde aufgestellt die weniger als funf Sekunden uber der Bestzeit im Top 40 Qualifying lag 27 Das Rennen gewann die Startnummer 9 der Mercedes Benz SLS AMG GT3 von Black Falcon mit Bernd Schneider Jeroen Bleekemolen Sean Edwards und Nicki Thiim Fur Schneider war es die erste Zielankunft bei diesem Rennen uberhaupt Bleekemolen war bereits am Montag Vormittag abgereist da seine Frau Zwillinge erwartete Sowohl fur Mercedes Benz als auch fur alle vier Fahrer und das Team Black Falcon war es der erste Sieg beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 28 Platz zwei belegte der BMW Z4 des Marc VDS Racing Teams Startnummer 25 mit Maxime Martin Andrea Piccini Yelmer Buurman und Richard Goransson Das Podium komplettierte der Mercedes Benz des Rowe Racing Teams Startnummer 22 mit den Fahrern Klaus Graf Thomas Jager Jan Seyffarth und Nico Bastian die nur 0 158 Sekunden vor ihren Teamkollegen mit der Startnummer 23 die Ziellinie uberquerten Von den 173 gestarteten Fahrzeugen wurden 136 Fahrzeuge in die Wertung aufgenommen hatten also nach Ablauf der 24 Stunden die Ziellinie uberquert und die erforderlichen 50 der Anzahl der Runden des Siegers absolviert 27 Ergebnisse BearbeitenSchlussklassement Bearbeiten Klassensieger sind fett markiert Pos Klasse Nr Team Fahrer Fahrzeug Runden1 SP 9 9 Deutschland nbsp Black Falcon Deutschland nbsp Bernd SchneiderNiederlande nbsp Jeroen BleekemolenVereinigtes Konigreich nbsp Sean EdwardsDanemark nbsp Nicki Thiim Mercedes Benz SLS AMG GT3 882 SP 9 25 Belgien nbsp BMW Sports Trophy Team Marc VDS Belgien nbsp Maxime MartinItalien nbsp Andrea PicciniNiederlande nbsp Yelmer BuurmanSchweden nbsp Richard Goransson BMW Z4 GT3 883 SP 9 22 Deutschland nbsp ROWE Racing Deutschland nbsp Klaus GrafDeutschland nbsp Thomas JagerDeutschland nbsp Jan SeyffarthDeutschland nbsp Nico Bastian Mercedes Benz SLS AMG GT3 874 SP 9 23 Deutschland nbsp ROWE Racing Deutschland nbsp Lance David ArnoldDeutschland nbsp Alexander RoloffDeutschland nbsp Jan SeyffarthDeutschland nbsp Thomas Jager Mercedes Benz SLS AMG GT3 875 SP 9 1 Deutschland nbsp G Drive Racing by Phoenix Deutschland nbsp Mike RockenfellerSchweiz nbsp Marcel FasslerDeutschland nbsp Frank StipplerDeutschland nbsp Markus Winkelhock Audi R8 LMS ultra 876 SP 9 20 Deutschland nbsp BMW Team Schubert Deutschland nbsp Dirk AdorfDeutschland nbsp Claudia HurtgenDeutschland nbsp Jens KlingmannDeutschland nbsp Martin Tomczyk BMW Z4 GT3 877 SP 7 18 Deutschland nbsp Manthey Racing Deutschland nbsp Marc LiebFrankreich nbsp Romain DumasDeutschland nbsp Lucas LuhrDeutschland nbsp Timo Bernhard Porsche 911 GT3 RSR 878 SP 9 4 Deutschland nbsp Phoenix Racing Deutschland nbsp Michael AmmermullerDeutschland nbsp Frank StipplerOsterreich nbsp Ferdinand StuckOsterreich nbsp Johannes Stuck Audi R8 LMS ultra 869 SP 9 3 Deutschland nbsp G Drive Racing by Phoenix Deutschland nbsp Frank BielaDeutschland nbsp Christer JonsDeutschland nbsp Luca LudwigRussland nbsp Roman Rusinov Audi R8 LMS ultra 8610 SP 9 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Darren TurnerDeutschland nbsp Stefan MuckeDanemark nbsp Allan SimonsenPortugal nbsp Pedro Lamy Aston Martin V12 Vantage GT3 8611 SP 9 50 Deutschland nbsp Manthey Racing Deutschland nbsp Marco HolzerVereinigtes Konigreich nbsp Nick TandyDeutschland nbsp Jorg BergmeisterOsterreich nbsp Richard Lietz Porsche 911 GT3 R 8512 SP 9 8 Deutschland nbsp Haribo Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Richard WestbrookFrankreich nbsp Emmanuel CollardDeutschland nbsp Mike StursbergDeutschland nbsp Hans Guido Riegel Porsche 911 GT3 R 8513 SP 7 12 Deutschland nbsp Wochenspiegel Team Manthey Deutschland nbsp Georg WeissDeutschland nbsp Oliver KainzDeutschland nbsp Michael JacobsDeutschland nbsp Jochen Krumbach Porsche 911 GT3 RSR 8414 SP 7 77 Deutschland nbsp Raceunion Teichmann Racing Niederlande nbsp Jos MentenOsterreich nbsp Stefan LandmannBelgien nbsp Stef van CampenhoutAustralien nbsp Rodney Forbes Porsche 911 GT3 Cup 8415 SP 7 55 Deutschland nbsp Black Falcon Team TMD Friction Deutschland nbsp David JahnLuxemburg nbsp Steve JansDeutschland nbsp Hannes PlesseDeutschland nbsp Maik Rosenberg Porsche 911 GT3 Cup 8416 SP 9 11 Deutschland nbsp Team Klaus Abbelen Deutschland nbsp Klaus AbbelenDeutschland nbsp Sabine SchmitzNiederlande nbsp Patrick HuismanFrankreich nbsp Patrick Pilet Porsche 997 GT3 R 8417 SP 9 24 Deutschland nbsp Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop Deutschland nbsp Henry WalkenhorstDeutschland nbsp Ralf OeverhausDeutschland nbsp Max PartlDeutschland nbsp Wolf Silvester BMW Z4 GT3 8318 SP 9 15 Deutschland nbsp Audi race experience Schweiz nbsp Rahel FreyVereinigte Staaten nbsp Dominique BastienDeutschland nbsp Marco WernerMalaysia nbsp Alex Yoong Audi R8 LMS ultra 8219 SP 9 63 Deutschland nbsp Black Falcon Tansania nbsp Vimal MehtaVereinigte Arabische Emirate nbsp Khaled Al QubaisiDeutschland nbsp Daniel KeilwitzDeutschland nbsp Christian Bracke Mercedes Benz SLS AMG GT3 8220 SP 9 44 Deutschland nbsp Falken Motorsports Deutschland nbsp Wolf HenzlerVereinigtes Konigreich nbsp Peter DumbreckOsterreich nbsp Martin RaggingerDeutschland nbsp Sebastian Asch Porsche 997 GT3 R 8221 SP 8 81 Deutschland nbsp Team Tobias Guttroff Deutschland nbsp Tobias GuttroffDeutschland nbsp Joachim KieschDeutschland nbsp Volker StrycekDeutschland nbsp Arno Klasen Corvette C6 8122 SP 7 47 Deutschland nbsp Team Peter Schmidt Deutschland nbsp Peter SchmidtDeutschland nbsp Johannes SieglerDeutschland nbsp Chris ZochlingDeutschland nbsp Klaus Koch Porsche 911 GT3 Cup 8123 SP 4T 105 Deutschland nbsp Besaplast Racing Team 1 Kroatien nbsp Franjo KovacDeutschland nbsp Martin TschorniaSchweden nbsp Fredrik LestrupDanemark nbsp Kurt Thiim Audi TT RS 8124 SP 7 39 Deutschland nbsp Team Willie Moore Vereinigtes Konigreich nbsp Willie MooreVereinigtes Konigreich nbsp Bill CameronDeutschland nbsp Peter Bonk Porsche 997 GT3 Cup 8125 SP 3T 111 Deutschland nbsp Raeder Motorsport Deutschland nbsp Elmar DeegenerDeutschland nbsp Jurgen WohlfahrtDeutschland nbsp Christoph BreuerDeutschland nbsp Dieter Schmidtmann Audi TT RS 2 0 80 27 Literatur Bearbeiten24 STUNDEN NURBURGRING NORDSCHLEIFE 2013 Gruppe C Motorsport Verlag Duisburg ISBN 978 3 928540 72 8Weblinks BearbeitenOffizielle Website des ADAC Zurich 24h Rennen 41 ADAC Zurich 24h Rennen Official Result ADAC Nordrhein e V 28 Januar 2014 PDF Einzelnachweise Bearbeiten Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf Premiere Mercedes gewinnt zahen Ring Marathon Motorsport Total com 20 Mai 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 Bulletin Nr 3 vom 14 05 2013 zur genehmigten Ausschreibung 41 ADAC Zurich 24h Rennen 17 bis 20 Mai 2013 DMSB Reg Nr 1 2013 vom 08 11 2012 PDF 174 kB Nicht mehr online verfugbar Walter Hornung 14 Mai 2013 archiviert vom Original am 12 Juni 2013 abgerufen am 22 Mai 2013 a b Dominik Sharaf Neue GPS Uberwachung Rennleitung is watching you Motorsport Total com 19 Mai 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 41 ADAC Zurich 24h Rennen 2013 Balance of Performance Einstufungen fur die Klassen SP10 SP9 E1 XP SP8 und SP7 SP8 SP7 wenn abweichend von Anlage 5 PDF 68 kB Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 7 Mai 2013 archiviert vom Original am 12 Juni 2013 abgerufen am 4 Februar 2014 a b c 24h Rennen Nurburgring 2013 BoP Neue Technik Einstufung kurz vorm Start sportauto de 19 Mai 2013 abgerufen am 19 Juli 2013 Bulletin Nr 3 vom 14 05 2013 zur genehmigten Ausschreibung 41 ADAC Zurich 24h Rennen 17 bis 20 Mai 2013 DMSB Reg Nr 1 2013 vom 08 11 2012 PDF 174 kB Nicht mehr online verfugbar Walter Hornung 14 Mai 2013 archiviert vom Original am 12 Juni 2013 abgerufen am 4 Februar 2014 Ausschreibung 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF 1882 kB Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V archiviert vom Original am 22 Februar 2014 abgerufen am 23 Juli 2013 a b 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF Provisional Result by class Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 20 Mai 2013 archiviert vom Original am 12 Januar 2014 abgerufen am 4 Februar 2014 Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf Verregneter Auftakt auf der Nordschleife Motorsport Total com 17 Mai 2013 abgerufen am 19 Juli 2013 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF 144 kB Result Free practice Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 17 Mai 2013 archiviert vom Original am 18 August 2013 abgerufen am 19 Juli 2013 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF 155 kB Result 1st qualifying Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 18 Mai 2013 archiviert vom Original am 22 Dezember 2015 abgerufen am 19 Juli 2013 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF 158 kB Result 2nd qualifying Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 18 Mai 2013 archiviert vom Original am 18 August 2013 abgerufen am 19 Juli 2013 Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf Zweites Qualifying Black Falcon druckt weiter aufs Tempo Motorsport Total com 18 Mai 2013 abgerufen am 19 Juli 2013 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF 158 kB Result QUALIFYING Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 18 Mai 2013 archiviert vom Original am 13 Juni 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 Phoenix Audi holt die Pole Position am Ring Motorsport Total com 18 Mai 2013 abgerufen am 22 Mai 2013 a b Dominik Sharaf Fur Knallgelb kommt es rabenschwarz Timbuli packt ein Motorsport Total com 19 Mai 2013 abgerufen am 22 Mai 2013 a b Bjorn Tolksdorf 24h am Nurburgring Dorr Motorsport Die Launen des McLaren Motor Talk de 20 Mai 2013 abgerufen am 19 Juli 2013 Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf Startphase am Ring Dreikampf an der Spitze Motorsport Total com 19 Mai 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf Mamerow Frontsplitter Schaden gibt Ratsel auf Motorsport Total com 19 Mai 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 Schubert Platz sechs ein schwacher Trost Motorsport Total com 20 Mai 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF 137 kB split result after 01h Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 19 Mai 2013 archiviert vom Original am 12 Juni 2013 abgerufen am 6 Februar 2014 Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf Nach drei Stunden Aston Martin fuhrt Motorsport Total com 19 Mai 2013 abgerufen am 19 Juli 2013 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF 140 kB split result after 04h Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 19 Mai 2013 archiviert vom Original am 18 August 2013 abgerufen am 6 Februar 2014 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF 105 kB Result interrupt Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 20 Mai 2013 archiviert vom Original am 12 Juni 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf 24 Stunden Rennen wieder freigegeben Motorsport Total com 20 Mai 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf Marc VDS feiert Eifel Zauberer Martin Motorsport Total com 20 Mai 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 a b c 41 ADAC Zurich 24h Rennen PDF Official Result Nicht mehr online verfugbar ADAC Nordrhein e V 28 Januar 2014 archiviert vom Original am 10 Marz 2014 abgerufen am 10 Marz 2014 Mario Fritzsche amp Dominik Sharaf Black Falcon beschert Mercedes historischen Triumph Motorsport Total com 20 Mai 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 1970 1971 1972 1973 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2013 amp oldid 234817178